Wir befinden uns in einer Beratungsgesellschaft. Überall gibt es Rat für alle möglichen Fälle - im Internet, in Büchern, in Beratungsstellen. Aber was ist »Ratgeben« überhaupt? Dieses Buch möchte daran erinnern, dass Ratgeben zunächst einmal eine Folge von Sprechakten ist, in deren Zentrum der Ratschlag steht.
Das sprachliche Handlungsmuster des Ratgebens folgt einer Logik, die in den zahllosen Formen institutionalisierter Beratung sowohl vorausgesetzt wird als auch verdeckt bleibt. Theoretische Reflexionen, Analysen literarischer Texte und diskursanalytische Betrachtungen von Ratgeberliteratur geben Aufschlüsse über die Strukturen, die dem Beratungshandeln zugrunde liegen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Zwischen 1890 und 1933 etabliert sich im deutschen Sprachraum ein neues Genre der Ratgeberliteratur, in der Erfolg als etwas vorgestellt wird, das jeder durch Selbstformung erreichen kann. Zum Programm dieser Texte gehören neben Techniken der Rationalisierung oder Willenssteigerung auch unterschiedliche Lehrformate, Adressierungsstrategien und Erzählungen, die von erfolgreichen Unternehmern, ewigen Pessimisten und nervenstarken Aufsteigern handeln.
In diesem Buch geben ein theoretischer Aufriss und 14 Einzelanalysen repräsentativer Erfolgsratgeber Einblicke in das Zusammenspiel institutioneller und narrativer Vermittlungsebenen, das bis heute die Selbstoptimierungsliteratur maßgeblich prägt.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Zwischen 1760 und 1850 werden die Gründe für noch gegenwärtige
Opferdiskurse gelegt. Seit dem bürgerlichen Trauerspiel besetzt in einer
expliziten Engführung zwischen Geschlecht und tragischer Funktion
meist das weibliche Opfer die tragische, männliche Täterschaft
komplementär die antagonistische Position: Die Dramen überhöhen
die ›Victimae‹ zu ›Sacrificia‹ und bringen das Opfer mit der seinerzeit
akuten Geschlechteranthropologie in Verbindung.
Lessings Emilia Galotti hatte ein wirkmächtiges Schema geprägt, das
die nachfolgende Dramatik von Lenz, Caroline Schlegel, Schiller oder
Goethe, über Kleist, Werner und Grillparzer bis hin zu Hebbel, Hauptmann
oder Hofmannsthal in mimetischer Anknüpfung und Absetzung
fortschreibt. Oft beobachten auch Romane das enge Band zwischen
Gender, Tragödie und Opfer. Bis hin zu Elfriede Jelinek, Botho
Strauß oder Lars von Trier wirkt der Zwiespalt zwischen aufgeklärter
Opferkritik und ästhetischem Opferkult nach. Ob die Darstellung des
Opfers den Darstellungscharakter schon des realen Opfers erhellt, und
damit auch die Darstellungsfunktion von Geschlecht, oder ob sie vom
Opfer entfachte Leidenschaften nährt, bleibt bis heute fraglich.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die Beiträge des Bandes verstehen „Krise“ als einen zentralen Bestandteil kultureller und gesellschaftlicher Institutionen – und gleichermaßen als Ursprung und Effekt von Erzählungen: Einerseits müssen Krisenphänomene narrativ hergestellt, medien-, gattungs- und disziplinspezifisch in Szene gesetzt werden, andererseits dient die Kulturtechnik des Erzählens – nicht nur im engeren Sinne einer talking cure – der Überwindung von und dem Lernen aus Krisen. Dabei stellen Krisen in Erzählprozessen als Ereignis meist den Zeitpunkt unmittelbar vor einem Wendepunkt dar: Krisen erfordern Entscheidungen.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Iuditha Balint,
Anna Brod,
Tobias Conradi,
Marie Gunreben,
Valeska Klug,
Sonja Lewandowski,
Thomas Lischeid,
Felix Maschewski,
Alexander Mionskowski,
Natalie Moser,
Moritz Oberhofer,
Rolf Parr,
Wim Peeters,
Kristina Petzold,
Sören Stange,
Thomas Wortmann
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Manche Krankheitsbilder haben sprechende Namen: Das Hiob-Syndrom bezieht sich auf die alttestamentarische Gestalt und bezeichnet eine Hauterkrankung; das Undine-Syndrom verweist auf das mythologische Wasserwesen und beschreibt eine Störung der Atemregulation; das Felix-Krull-Syndrom rekurriert auf Thomas Manns fabulierenden Hochstapler und verdeutlicht den pathologischen Lügner; und das Truman-Syndrom verknüpft die Filmfigur Truman Burbank mit einer paranoischen Störung. Die Bezeichnung solcher und anderer Syndrome leitet sich nicht wie üblich aus der Ätiologie oder der Pathogenese ab. Die literarischen und filmischen Narrative entwickeln eine derart starke Dynamik, dass sie Elemente eines medizinischen Wissens werden.
Jeder Beitrag des Bandes stellt ein Syndrom in den Mittelpunkt, um das Nachleben eines historischen, literarischen und medialen Wissens in der medizinischen Nomenklatur zu untersuchen. Dabei wird deutlich, inwiefern Literatur und Film einen Zugang zu Akteuren, Leiden und Erleben einer Krankheit ermöglichen. Offensichtlich wird aber auch, inwiefern die Geschichte der ›literarischen‹ und ›filmischen‹ Syndrome eine Geschichte der Überinterpretation, Irrwege und Missverständnisse ist.
Aktualisiert: 2021-07-29
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Zwischen 1890 und 1933 etabliert sich im deutschen Sprachraum ein neues Genre der Ratgeberliteratur, in der Erfolg als etwas vorgestellt wird, das jeder durch Selbstformung erreichen kann. Zum Programm dieser Texte gehören neben Techniken der Rationalisierung oder Willenssteigerung auch unterschiedliche Lehrformate, Adressierungsstrategien und Erzählungen, die von erfolgreichen Unternehmern, ewigen Pessimisten und nervenstarken Aufsteigern handeln.
In diesem Buch geben ein theoretischer Aufriss und 14 Einzelanalysen repräsentativer Erfolgsratgeber Einblicke in das Zusammenspiel institutioneller und narrativer Vermittlungsebenen, das bis heute die Selbstoptimierungsliteratur maßgeblich prägt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Zwischen 1890 und 1933 etabliert sich im deutschen Sprachraum ein neues Genre der Ratgeberliteratur, in der Erfolg als etwas vorgestellt wird, das jeder durch Selbstformung erreichen kann. Zum Programm dieser Texte gehören neben Techniken der Rationalisierung oder Willenssteigerung auch unterschiedliche Lehrformate, Adressierungsstrategien und Erzählungen, die von erfolgreichen Unternehmern, ewigen Pessimisten und nervenstarken Aufsteigern handeln.
In diesem Buch geben ein theoretischer Aufriss und 14 Einzelanalysen repräsentativer Erfolgsratgeber Einblicke in das Zusammenspiel institutioneller und narrativer Vermittlungsebenen, das bis heute die Selbstoptimierungsliteratur maßgeblich prägt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2020-07-01
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Aktualisiert: 2020-07-08
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Überwachung ist allgegenwärtig und bestimmt unseren Alltag. Dabei ist das Phänomen selbst schon alt, und alle früheren totalitären Staatsapparate haben sich dieser Kontrollmechanismen bedient. Nur hat sich die aktuelle Situation unter den Bedingungen der ›digitalen Revolution‹ dramatisch verändert und verschärft.
Grund genug, danach zu fragen, wie in Literatur und Film im Anschluss an George Orwells foundation text »1984« die Thematik behandelt worden ist.
Die meisten Beiträge dieses Sammelbandes gehen auf eine Tagung zurück, die die Herausgeberin und der Herausgeber in Kooperation mit dem Institut für Germanistik der Universität Duisburg-Essen am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen veranstaltet haben.
Aktualisiert: 2022-05-03
Autor:
Peter Ellenbruch,
Torsten Erdbrügger,
Florian Gassner,
Martin Hennig,
Sabrina Huber,
Anika Humpert,
Werner Jung,
Matthias Kandziora,
Simone Loleit,
Wim Peeters,
Corinna Schlicht,
Liane Schüller,
Rainer Schüller-Fengler
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Kaffeehäuser, Parlamente, Presse, Post, Telefon, Rundfunkmedien, Internet und Literatur bieten viel Gelegenheit zum Reden - Kritiker würden sagen zum »Geschwätz«.Solange die Literaturproduktion von Gelehrten monopolisiert wurde, konnte der akademische Diskurs die Unterscheidung zwischen sinnhafter Rede und dem Abfallprodukt Geschwätz noch gewährleisten. Seitdem jedermann Literatur verfassen darf, mutiert das Problem der Gültigkeit von Geschwätz zum Rechtsproblem. Die Literatur hat zwar als Institution ihre Befugnisse weitgehend eingebüßt; die moderne Literatur teilt jedoch mit dem Geschwätz die Besonderheit, ihr Recht ganz aus eigener Kraft generieren zu können.Autoren wie Blanchot, Beckett, Kafka, Melville und Walser ermächtigen sich so radikal des Geschwätzes, dass ihre Texte auch als theoretische Aussage gedeutet werden müssen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Überwachung ist allgegenwärtig und bestimmt unseren Alltag. Dabei ist das Phänomen selbst schon alt, und alle früheren totalitären Staatsapparate haben sich dieser Kontrollmechanismen bedient. Nur hat sich die aktuelle Situation unter den Bedingungen der ›digitalen Revolution‹ dramatisch verändert und verschärft.
Grund genug, danach zu fragen, wie in Literatur und Film im Anschluss an George Orwells foundation text »1984« die Thematik behandelt worden ist.
Die meisten Beiträge dieses Sammelbandes gehen auf eine Tagung zurück, die die Herausgeberin und der Herausgeber in Kooperation mit dem Institut für Germanistik der Universität Duisburg-Essen am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen veranstaltet haben.
Aktualisiert: 2019-10-30
Autor:
Peter Ellenbruch,
Torsten Erdbrügger,
Florian Gassner,
Martin Hennig,
Sabrina Huber,
Anika Humpert,
Werner Jung,
Matthias Kandziora,
Simone Loleit,
Wim Peeters,
Corinna Schlicht,
Liane Schüller,
Rainer Schüller-Fengler
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Seit der Erstpublikation von Georg Lukács’ "Theorie des Romans" in der Zeitschrift
für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft im Jahr 1916 ist mittlerweile
ein ganzes Jahrhundert vergangen. Nur wenige Werke waren in
dieser Zeit Gegenstand so vieler Kontroversen und heftiger Debatten in der
Literaturwissenschaft, aber auch darüber hinaus. Die "Theorie des Romans" war
maßgeblich und stilprägend für das linke Denken, für die Verbindung von
existenzieller Erfahrung und Gesellschaftskritik – und zugleich gilt sie als ein
so naives wie romantisches Frühwerk. Die Kontroversen um das Werk dauern
bis heute an und umso erstaunlicher ist es, dass in der jüngsten Gegenwart
dieses Werk wieder eine beunruhigende Seite offenbart, die in diesem
Band Anlass zur Diskussion bieten soll.
Aktualisiert: 2022-05-03
Autor:
Rüdiger Campe,
Rüdiger Dannemann,
Patrick Eiden-Offe,
Patrick Hohlweck,
Paul de Man,
Maud Meyzaud,
Dominik Nagl,
Michael Niehaus,
Wim Peeters,
Linda Simonis,
Philipp Weber
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Aktualisiert: 2021-11-11
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Wir befinden uns in einer Beratungsgesellschaft. Überall gibt es Rat für alle möglichen Fälle - im Internet, in Büchern, in Beratungsstellen. Aber was ist »Ratgeben« überhaupt? Dieses Buch möchte daran erinnern, dass Ratgeben zunächst einmal eine Folge von Sprechakten ist, in deren Zentrum der Ratschlag steht.
Das sprachliche Handlungsmuster des Ratgebens folgt einer Logik, die in den zahllosen Formen institutionalisierter Beratung sowohl vorausgesetzt wird als auch verdeckt bleibt. Theoretische Reflexionen, Analysen literarischer Texte und diskursanalytische Betrachtungen von Ratgeberliteratur geben Aufschlüsse über die Strukturen, die dem Beratungshandeln zugrunde liegen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Beiträge des Bandes verstehen „Krise“ als einen zentralen Bestandteil kultureller und gesellschaftlicher Institutionen – und gleichermaßen als Ursprung und Effekt von Erzählungen: Einerseits müssen Krisenphänomene narrativ hergestellt, medien-, gattungs- und disziplinspezifisch in Szene gesetzt werden, andererseits dient die Kulturtechnik des Erzählens – nicht nur im engeren Sinne einer talking cure – der Überwindung von und dem Lernen aus Krisen. Dabei stellen Krisen in Erzählprozessen als Ereignis meist den Zeitpunkt unmittelbar vor einem Wendepunkt dar: Krisen erfordern Entscheidungen.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Iuditha Balint,
Anna Brod,
Tobias Conradi,
Marie Gunreben,
Valeska Klug,
Sonja Lewandowski,
Thomas Lischeid,
Felix Maschewski,
Alexander Mionskowski,
Natalie Moser,
Moritz Oberhofer,
Rolf Parr,
Wim Peeters,
Kristina Petzold,
Sören Stange,
Thomas Wortmann
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Seit der Erstpublikation von Georg Lukács’ "Theorie des Romans" in der Zeitschrift
für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft im Jahr 1916 ist mittlerweile
ein ganzes Jahrhundert vergangen. Nur wenige Werke waren in
dieser Zeit Gegenstand so vieler Kontroversen und heftiger Debatten in der
Literaturwissenschaft, aber auch darüber hinaus. Die "Theorie des Romans" war
maßgeblich und stilprägend für das linke Denken, für die Verbindung von
existenzieller Erfahrung und Gesellschaftskritik – und zugleich gilt sie als ein
so naives wie romantisches Frühwerk. Die Kontroversen um das Werk dauern
bis heute an und umso erstaunlicher ist es, dass in der jüngsten Gegenwart
dieses Werk wieder eine beunruhigende Seite offenbart, die in diesem
Band Anlass zur Diskussion bieten soll.
Aktualisiert: 2019-10-24
Autor:
Rüdiger Campe,
Rüdiger Dannemann,
Patrick Eiden-Offe,
Patrick Hohlweck,
Paul de Man,
Maud Meyzaud,
Dominik Nagl,
Michael Niehaus,
Wim Peeters,
Linda Simonis,
Philipp Weber
> findR *
Wir befinden uns in einer Beratungsgesellschaft. Überall gibt es Rat für alle möglichen Fälle - im Internet, in Büchern, in Beratungsstellen. Aber was ist »Ratgeben« überhaupt? Dieses Buch möchte daran erinnern, dass Ratgeben zunächst einmal eine Folge von Sprechakten ist, in deren Zentrum der Ratschlag steht.
Das sprachliche Handlungsmuster des Ratgebens folgt einer Logik, die in den zahllosen Formen institutionalisierter Beratung sowohl vorausgesetzt wird als auch verdeckt bleibt. Theoretische Reflexionen, Analysen literarischer Texte und diskursanalytische Betrachtungen von Ratgeberliteratur geben Aufschlüsse über die Strukturen, die dem Beratungshandeln zugrunde liegen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2020-07-08
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Ist das Versprechen ein Vertrag, ein Satz, eine Verpflichtung oder eine Handlung? Seit zweitausend Jahren analysieren Priester, Juristen, Philosophen, Sprachwissenschaftler die Verbindlichkeiten, die das Versprechen stiftet, seinen Ursprung und seine Form, sein Gelingen und Misslingen, seine Macht und seine Ohnmacht. Grosse Namen des Naturrechts haben sich der Analyse des Versprechens gewidmet: Cicero, Grotius, Hobbes, Pufendorf, Thomasius. Im 19. Jahrhundert bricht diese Tradition plötzlich ab und verzeichnet nur noch Nietzsches Genealogie zum Versprechenstier Mensch. Doch im 20. Jahrhundert nehmen Sprach- und Diskurstheoretiker die alte Frage der Juristen wieder auf: Wie lässt sich die Kraft einer Äusserung erfassen, die sich Versprechen nennt? Zu ihnen zählen Austin, Searle, Habermas, Apel, Derrida. Während im Naturrecht das Versprechen Rechtsverbindlichkeit ohne Hilfe von Anwälten herbeiführen sollte, wollen Kommunikationstheoretiker heute durch die Versprechensanalyse die Sprache als ein vorinstitutionelles, vernünftiges Korrektiv im demokratischen Rechtswesen erweisen. Über dieser gebrochenen und unterbrochenen Geschichte theoretischer Sprachreflexion wölbt sich als unabgelöster Rest der christlichen Metaphysik das Versprechen der Erlösung. Dagegen steuert die Literatur viele Einzelgeschichten von Fällen gebrochener Versprechen bei: Für sie alle brennt Don Juan in der Hölle. Wie lässt sich in dieser Geschichte der Bemühungen um die elementaren Sprachformen des Rechts und um die Rechtsformen der Sprache eine „Ordnung des Versprechens“ finden? An dem interdisziplinären Versuch einer Antwort beteiligen sich Juristen, Literaturwissenschaftler, Philosophen, Linguisten und Soziologen
Aktualisiert: 2023-02-06
Autor:
Norbert Brieskorn,
Armin Burkhardt,
Deniz Coskun,
Werner Hamacher,
Cees Leijenhorst,
Wim Peeters,
Sebastian Posth,
Peter Risthaus,
Eckard Rolf,
Manfred Schneider,
Joseph Vogl
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