Spinozas Philosophie

Spinozas Philosophie von Bartuschat,  Wolfgang
Der renommierte Spinoza-Forscher Wolfgang Bartuschat, dessen gerade abgeschlossene Gesamtübersetzung (PhB 91–96a) heute die maßgebliche deutsche Ausgabe der Werke Spinozas darstellt, versammelt mit diesem Band seine wichtigsten Beiträge zu dessen Philosophie. Der Band vereinigt verschiedene Aufsätze, die in den letzten vierzig Jahren an zum Teil verstreuten Orten erschienen und daher nur schwer zugänglich sind. In teils systematischer, teils historischer Perspektive umfassen die Kapitel im Wesentlichen drei zentrale Bereiche, die sich an Spinozas Denken knüpfen lassen: Erstens das Thema Ontologie und Subjektivität, die Basis von Bartuschats Buch »Spinozas Theorie des Menschen« (1992); zweitens Aufsätze zu den Feldern Ethik und Politik, die dort nur am Rande erörtert wurden, und drittens Aufsätze zur Beziehung Spinozas zur klassischen Philosophie von Leibniz bis Hegel, die zu erörtern dort ganz ausgespart wurde, für eine kritische Würdigung der eigenständigen Position Spinozas aber besonders wichtig ist.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hermeneutik des Selbst im Kontext

Hermeneutik des Selbst im Kontext von Angehrn,  Emil
Die Hermeneutik, die Lehre vom Verstehen und der Kunst der Interpretation, ändert sich mit deren Gegenstand. In einer klassischen Prägung gilt sie der Auslegung alter Schriften, heiliger Texte, juristischer Dokumente. In erweiterter Form, als allgemeine und universale Hermeneutik, befasst sie sich mit der Erschließung von Texten überhaupt und dem Verstehen der Wirklichkeit als solcher. Als existentielle Hermeneutik schließlich fragt sie nach dem verstehenden Subjekt selbst: Gegenstand einer Hermeneutik des Selbst ist der Mensch als das verstehende und sich über sich selbst verständigende Wesen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Reflexive Wissensproduktion

Reflexive Wissensproduktion von Kühner,  Angela, Langer,  Phil C., Schweder,  Panja
In qualitativer Forschung ist eine wachsende Bereitschaft zu bemerken, die eigenen theoretischen Ansprüche reflexiv zu wenden. Wissensproduktion wird zunehmend als Prozess anerkannt, in dessen Verlauf Akteure nicht primär feststehenden Regeln folgen, sondern immer wieder neu methodische Entscheidungen treffen (müssen), die zugleich Implikationen für das produzierte Wissen haben. Manches wird sichtbar (und artikulierbar), anderes nicht. Der Sammelband geht von der Annahme aus, dass qualitative Sozialforschung ihre Akteure mit strukturellen Widersprüchen konfrontiert, sobald diese ihren theoretischen Ansprüchen im konkreten Forschungshandeln „gerecht“ zu werden versuchen. Indem er methodologische Ansätze und Strategien diskutiert, die etwa in den Gender und Postcolonial Studies, der psychoanalytischen Sozialpsychologie und der partizipativen Forschung entwickelt wurden, um mit ihnen produktiv umzugehen, versteht er sich als Beitrag zu einem kritischen und dezentrierten Methodenverständnis in qualitativer Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Hermeneutik des Selbst im Kontext

Hermeneutik des Selbst im Kontext von Angehrn,  Emil
Die Hermeneutik, die Lehre vom Verstehen und der Kunst der Interpretation, ändert sich mit deren Gegenstand. In einer klassischen Prägung gilt sie der Auslegung alter Schriften, heiliger Texte, juristischer Dokumente. In erweiterter Form, als allgemeine und universale Hermeneutik, befasst sie sich mit der Erschließung von Texten überhaupt und dem Verstehen der Wirklichkeit als solcher. Als existentielle Hermeneutik schließlich fragt sie nach dem verstehenden Subjekt selbst: Gegenstand einer Hermeneutik des Selbst ist der Mensch als das verstehende und sich über sich selbst verständigende Wesen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Kants Kritik der reinen Vernunft

Kants Kritik der reinen Vernunft von Höffe,  Otfried
Otfried Höffe führt in diesem Buch Schritt für Schritt durch eines der bedeutendsten Werke der Philosophie: Kants "Kritik der reinen Vernunft". Die einzelnen Kapitel stellen zunächst Kants Gedanken vor, interpretieren sie und enden mit einer kritischen Auseinandersetzung. Ein Wegweiser zu einem Schlüsseltext der modernen Philosophie – kritisch durchgesehen und pünktlich zu Kants 300. Geburtstag im kommenden Jahr wieder lieferbar. Unter den Werken der modernen Philosophie ragt Kants "Kritik der reinen Vernunft" so weit heraus, dass dieses Hauptwerk als Grundlegung bezeichnet werden kann. Nach einem Wort Arthur Schopenhauers ist es das "wichtigste Buch, das jemals in Europa geschrieben worden" ist. Fast sämtliche Felder der theoretischen und viele der praktischen Philosophie werden mit diesem Buch auf revolutionäre Weise neu bestellt. Und mehr noch: Die Landschaft des abendländischen Denkens erhält ihr modernes Gesicht. Otfried Höffe unternimmt es, Kants "Kritik der reinen Vernunft" neu zu lesen, sie historisch und systematisch auszudeuten und sie auf gegenwärtige philosophische Fragestellungen hin zu beziehen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Kants Kritik der reinen Vernunft

Kants Kritik der reinen Vernunft von Höffe,  Otfried
Otfried Höffe führt in diesem Buch Schritt für Schritt durch eines der bedeutendsten Werke der Philosophie: Kants "Kritik der reinen Vernunft". Die einzelnen Kapitel stellen zunächst Kants Gedanken vor, interpretieren sie und enden mit einer kritischen Auseinandersetzung. Ein Wegweiser zu einem Schlüsseltext der modernen Philosophie – kritisch durchgesehen und pünktlich zu Kants 300. Geburtstag im kommenden Jahr wieder lieferbar. Unter den Werken der modernen Philosophie ragt Kants "Kritik der reinen Vernunft" so weit heraus, dass dieses Hauptwerk als Grundlegung bezeichnet werden kann. Nach einem Wort Arthur Schopenhauers ist es das "wichtigste Buch, das jemals in Europa geschrieben worden" ist. Fast sämtliche Felder der theoretischen und viele der praktischen Philosophie werden mit diesem Buch auf revolutionäre Weise neu bestellt. Und mehr noch: Die Landschaft des abendländischen Denkens erhält ihr modernes Gesicht. Otfried Höffe unternimmt es, Kants "Kritik der reinen Vernunft" neu zu lesen, sie historisch und systematisch auszudeuten und sie auf gegenwärtige philosophische Fragestellungen hin zu beziehen.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Das Ende harter Fakten?

Das Ende harter Fakten? von Roßmann,  Anna
Seit dem 19. Jahrhundert strebt die Medizin nach Objektivität. Sie setzt daher auf Experimente statt auf menschliche Erfahrung. Gegenwärtig gibt es jedoch Anzeichen für einen stärkeren Rückgriff auf subjektive Ressourcen bei diagnostischen und therapeutischen Urteilen. Praktiker und Laien öffnen sich gefühlten Wahrheiten gegenüber und erkennen das menschliche Innenleben - anders als die medizinische Forschung - als Teil der Erkenntnis an. Das Buch untersucht, warum dies so ist.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Kants Kritik der reinen Vernunft

Kants Kritik der reinen Vernunft von Höffe,  Otfried
Otfried Höffe führt in diesem Buch Schritt für Schritt durch eines der bedeutendsten Werke der Philosophie: Kants "Kritik der reinen Vernunft". Die einzelnen Kapitel stellen zunächst Kants Gedanken vor, interpretieren sie und enden mit einer kritischen Auseinandersetzung. Ein Wegweiser zu einem Schlüsseltext der modernen Philosophie – kritisch durchgesehen und pünktlich zu Kants 300. Geburtstag im kommenden Jahr wieder lieferbar. Unter den Werken der modernen Philosophie ragt Kants "Kritik der reinen Vernunft" so weit heraus, dass dieses Hauptwerk als Grundlegung bezeichnet werden kann. Nach einem Wort Arthur Schopenhauers ist es das "wichtigste Buch, das jemals in Europa geschrieben worden" ist. Fast sämtliche Felder der theoretischen und viele der praktischen Philosophie werden mit diesem Buch auf revolutionäre Weise neu bestellt. Und mehr noch: Die Landschaft des abendländischen Denkens erhält ihr modernes Gesicht. Otfried Höffe unternimmt es, Kants "Kritik der reinen Vernunft" neu zu lesen, sie historisch und systematisch auszudeuten und sie auf gegenwärtige philosophische Fragestellungen hin zu beziehen.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Die Liebe zum Kind

Die Liebe zum Kind von Dolderer,  Marianne
Die Liebe zum Kind ist ein theoretisch wenig beleuchteter Gegenstand. Mit der Psychoanalyse Jacques Lacans kann diese Liebe als das unbewusste Genießen in der Beziehung zum Kind gefasst werden. Dabei zeigt sie sich als ein Schlüssel zu einem Strukturwandel des Genießens, im Zuge dessen ödipale Beziehungen ihre Bedeutung verlieren. Das bleibt nicht ohne Folgen für das »Geschlechtsverhältnis«. Marianne Dolderer zeigt auf, dass sich jenseits der pädagogischen Liebe der Raum öffnet für ein Verhältnis zum Kind, das weder zu einer ödipalen Verleugnung der mütterlichen Subjektivität noch zu einem postödipalen Negieren von Alterität führt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das lernende Selbst in der Hochschulreform: »Ich« ist eine Schnittstelle

Das lernende Selbst in der Hochschulreform: »Ich« ist eine Schnittstelle von Draheim,  Susanne
Wie werden in der gegenwärtigen Studienreform des Bologna-Prozesses die Studierenden als »Lernsubjekte« angesprochen? Und welche gesellschaftlichen und reformpolitischen Problematisierungen, Legitimierungen und Orientierungen gehen in diese diskursiven Ansprachen ein? Zur Beantwortung dieser Fragen entfaltet Susanne Draheim in drei begriffsgeschichtlichen Diskursanalysen eine »humanistische«, eine »unternehmerische« und eine »sozio-technisch vernetzte« Subjektfigur. Im Kontext der aktuellen Konzeptionen von Selbstverhältnissen Studierender fragt die Studie auch nach den möglichen institutionellen Funktionen dieser Figuren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das lernende Selbst in der Hochschulreform: »Ich« ist eine Schnittstelle

Das lernende Selbst in der Hochschulreform: »Ich« ist eine Schnittstelle von Draheim,  Susanne
Wie werden in der gegenwärtigen Studienreform des Bologna-Prozesses die Studierenden als »Lernsubjekte« angesprochen? Und welche gesellschaftlichen und reformpolitischen Problematisierungen, Legitimierungen und Orientierungen gehen in diese diskursiven Ansprachen ein? Zur Beantwortung dieser Fragen entfaltet Susanne Draheim in drei begriffsgeschichtlichen Diskursanalysen eine »humanistische«, eine »unternehmerische« und eine »sozio-technisch vernetzte« Subjektfigur. Im Kontext der aktuellen Konzeptionen von Selbstverhältnissen Studierender fragt die Studie auch nach den möglichen institutionellen Funktionen dieser Figuren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Von der Sinnlichkeit des Menschen

Von der Sinnlichkeit des Menschen von Hölscher,  Stefan
Feuerbachs Sinnlichkeit des Menschen stellt eine Abkehr vom gewaltsamen Subjektivismus Europas dar, der sich kolonialgeschichtlich durchgesetzt hat und auf den auch die aktuelle Klimakrise zurückgeht. Vor diesem Hintergrund bringt Stefan Hölscher Feuerbachs Kritik am Christentum sowie an der modernen Subjektphilosophie mit dekolonialen Ansätzen ins Gespräch und macht diese für ein Nachdenken über Gegenwartskunst im postkolonialen Anthropozän produktiv. In den besprochenen Werken spiegeln sich Feuerbachs Plädoyers für Pluralität und Alterität - eine theoretische Bereicherung aktueller Gegenwartskritik, die über die Theaterwissenschaft hinausgeht und bis in die postkoloniale Philosophie reicht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Militär und seine Subjekte

Das Militär und seine Subjekte von Warburg,  Jens
Waffen allein entscheiden nicht über die Schlagkraft einer Armee. Entscheidend ist auch, wie die Kriegführung die Subjektivität der Soldaten berücksichtigt. In der vorliegenden Studie zeigt sich diese als ein historisch variables, aber nicht frei konstruierbares Phänomen. Ausgehend von dem Faktum, dass Soldaten im Krieg die Versehrtheit ihres Leibes riskieren, der sich nicht beliebig verändern lässt, wird ihre Subjektivität zwischen aktivem Handeln und passivem Erleiden beleuchtet. Das Buch analysiert die Paradoxien, die sich aus Funktionserweiterungen des soldatischen Handelns bei Auslandseinsätzen ergeben, sowie die Versuche der avancierten Militärmächte, die Subjektivität durch den Einsatz modernster Technik zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wahrheit und Revolution

Wahrheit und Revolution von Bohlender,  Matthias, Schönfelder,  Anna-Sophie, Spekker,  Matthias
Dass Marx' Gesellschaftskritik den wissenschaftlichen Anspruch hat, wahr zu sein, scheint selbstverständlich. Doch was für ein Wahrheitsverständnis liegt einem Denken zugrunde, das die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse im Hinblick auf die Möglichkeit ihrer praktischen Umwälzung zu begreifen versucht? Dieser Frage wird in drei Studien nachgegangen, die anhand der Marx'schen Überlegungen zur Organisierung revolutionärer Subjektivität, seiner journalistischen Arbeiten sowie seiner Kritik der politischen Ökonomie den immanenten Zusammenhang von wissenschaftlichem Wahrheitsanspruch und Revolutionsperspektive in Marx' Werk herausarbeiten. Dadurch eröffnet sich zugleich der Blick auf eine zentrale Problematik jeder modernen Gesellschaftskritik, die einen begründeten Anspruch auf Wahrheit hat.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Autobiografietheorie in der Postmoderne

Autobiografietheorie in der Postmoderne von Walter-Jochum,  Robert
Die Autobiografie gerät durch die Erkenntnistheorie der Postmoderne unter Druck: Dass ein Text die Wirklichkeit wiedergeben kann, stellen Roland Barthes, Julia Kristeva, Hayden White oder Michel Foucault ebenso infrage wie die Existenz eines geschlossenen Subjekts, auf der die Gattung aufbaut. Robert Walter-Jochum zeigt, dass die Theorie der Autobiografie unter den Vorzeichen des linguistic turn auf eine alternative Grundlage gestellt werden muss, die aber auch einen neuen Blick auf das Genre ermöglicht. Er geht der Herausbildung von Subjektivität in den Texten von Johann Wolfgang von Goethe, Thomas Bernhard, Josef Winkler, Thomas Glavinic und Paul Auster nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Musik und Subjektivität

Musik und Subjektivität von Feige,  Daniel Martin, zur Nieden,  Gesa
In der Tradition der Musik ist diese selbst immer wieder als eine Kunstform verstanden worden, die in einem besonders innigen Verhältnis zu dem steht, was uns auszeichnet: unsere Identität. Die Beiträge des Bandes spielen in unterschiedlicher Weise den Gedanken durch, dass Musik an der Konstitution von Subjekten sowie der Gestaltung individueller und kollektiver Selbstverständnisse in geschichtlichen Lebensformen beteiligt ist. Dabei wird vor allem nach der Rolle musikalischer Praktiken und Erfahrungen für die Konstitution, Transformation und Reflexion unserer Selbst als Subjekte gefragt und das Verhältnis von Musik und Subjekt konstruktiv thematisiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Liebe und Konsum

Liebe und Konsum von Melzer,  Annemarie
Liebe und Konsum, zwei der prägendsten Phänomene der Moderne und Postmoderne, galten lange Zeit als unvereinbare Gegensätze. Ausgehend von sozialwissenschaftlichen Studien, die die enge Verbindung von Liebe und Konsum aufarbeiten, macht Annemarie Opp nun diesen Zusammenhang erstmals für literaturwissenschaftliche Fragestellungen fruchtbar. Wie also steht es um den Konsum im Ursprungsmedium der romantischen Liebe? Anhand detailreicher, kulturwissenschaftlich fundierter Textanalysen zeigt die Studie die spezifisch ästhetische und poetische Verhandlung von Liebe und Konsum in den Romanen Émile Zolas, F. Scott Fitzgeralds, David Wagners, Christoph Peters' und Daniel Glattauers auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Diskrete Differenzen

Diskrete Differenzen von Böhmer,  Anselm
Bildung ist für den Menschen Selbst- und Weltverständigung. Motiviert durch die Impulse einer »asubjektiven Pädagogik« des tschechischen Dissidenten Jan Patocka (1907-1977) experimentiert Anselm Böhmer mit bildungsphilosophischen Entwürfen aus Geschichte und (jüngerer) Gegenwart. Er nutzt die Bildungstheorie Patockas für die aktuellen Debatten um Bildung sowie Kompetenz und findet eine eigene Position in diesem Diskurs - gerade aufgrund der sich diskret zeigenden Differenzen. Deutlich wird: Bildung sollte weniger mit Kompetenzerwerb gleichgesetzt werden als vielmehr mit tastenden Versuchen, sich und die Welt zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das öffentliche Ich

Das öffentliche Ich von Kaufmann,  Vincent, Schmid,  Ulrich, Thomä,  Dieter
Das Ich stellt seit jeher eine zentrale Deutungskategorie der Geistes- und Sozialwissenschaften dar. Im Zuge der technologischen Revolution haben sich die Bedingungen der Ich-Konstitution und Ich-Präsentation grundlegend verändert. Die Beiträge des Bandes zeigen: Das Ich ist zur verfügbaren Größe geworden, die medialen Designverfahren unterzogen werden kann. Die Idee eines autonom handelnden Ichs wird zunehmend verworfen; in den Vordergrund treten Ich-Konzeptionen, die durch Labilität, Verwerfungen, Brüche und Impressivität gekennzeichnet sind. Das Ich ist keine Gegebenheit mehr, sondern Resultat einer Narration, Präsentation oder Simulation.
Aktualisiert: 2023-06-09
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