Die Zeit des Anderen

Die Zeit des Anderen von Angehrn,  Emil
Die Zeit gehört einem nicht nur selbst, sondern ihre Qualität und Gestalt hängen auch von der Umgebung und vom Handeln anderer ab. »Ihr habt uns unsere Zukunft gestohlen« lautet etwa der Protest der Klimajugend. Inwiefern die Zeit nur unzulänglich begriffen wird, wenn nicht auch die Zeit des Anderen miteinbezogen wird, untersucht Emil Angehrn in seinem luziden Essay. Angehrn geht es in seinem Buch darum, das Rätsel und den Sinn der eigentümlichen, nicht selbstverständlichen Figur der Zeit des Anderen aufzuhellen. Dafür sucht er drei unterschiedliche Verhältnisbestimmungen sowohl für sich wie in ihrer wechselseitigen Verflechtung aufzuklären: zum einen das Verhältnis zwischen der Zeit des Selbst und der Zeit des Anderen, zum anderen die Polarität zwischen positiven und negativen Formen und Wertungen des Zeiterlebens und schließlich die interne Differenzierung der Zeit nach den Dimensionen des Vergangenen, des Gegenwärtigen und des Zukünftigen. Die Überlagerung dieser drei Raster resultiert in einem komplexen Geflecht, in dem die Zeitlichkeit der Existenz unter vielfältigen Aspekten hervortritt. Absicht und Herausforderung seiner Untersuchung ist eine Verständigung über das Wesen und die existentielle Bedeutung der Zeit im menschlichen Leben. Wenn von »gestohlener Zukunft«, »geschenkter Zeit« oder »Verstrickung in eine Familienvergangenheit« die Rede ist, wird deutlich, dass sich die Polarität zwischen der eigenen Zeit und der Zeit des Anderen und die affektive Ambivalenz im Erleben der – aufbauenden und zerstörenden, rettenden und bedrohenden – Zeit in vielfältiger Weise überlagern.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Zeit des Anderen

Die Zeit des Anderen von Angehrn,  Emil
Die Zeit gehört einem nicht nur selbst, sondern ihre Qualität und Gestalt hängen auch von der Umgebung und vom Handeln anderer ab. »Ihr habt uns unsere Zukunft gestohlen« lautet etwa der Protest der Klimajugend. Inwiefern die Zeit nur unzulänglich begriffen wird, wenn nicht auch die Zeit des Anderen miteinbezogen wird, untersucht Emil Angehrn in seinem luziden Essay. Angehrn geht es in seinem Buch darum, das Rätsel und den Sinn der eigentümlichen, nicht selbstverständlichen Figur der Zeit des Anderen aufzuhellen. Dafür sucht er drei unterschiedliche Verhältnisbestimmungen sowohl für sich wie in ihrer wechselseitigen Verflechtung aufzuklären: zum einen das Verhältnis zwischen der Zeit des Selbst und der Zeit des Anderen, zum anderen die Polarität zwischen positiven und negativen Formen und Wertungen des Zeiterlebens und schließlich die interne Differenzierung der Zeit nach den Dimensionen des Vergangenen, des Gegenwärtigen und des Zukünftigen. Die Überlagerung dieser drei Raster resultiert in einem komplexen Geflecht, in dem die Zeitlichkeit der Existenz unter vielfältigen Aspekten hervortritt. Absicht und Herausforderung seiner Untersuchung ist eine Verständigung über das Wesen und die existentielle Bedeutung der Zeit im menschlichen Leben. Wenn von »gestohlener Zukunft«, »geschenkter Zeit« oder »Verstrickung in eine Familienvergangenheit« die Rede ist, wird deutlich, dass sich die Polarität zwischen der eigenen Zeit und der Zeit des Anderen und die affektive Ambivalenz im Erleben der – aufbauenden und zerstörenden, rettenden und bedrohenden – Zeit in vielfältiger Weise überlagern.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hermeneutik des Selbst im Kontext

Hermeneutik des Selbst im Kontext von Angehrn,  Emil
Die Hermeneutik, die Lehre vom Verstehen und der Kunst der Interpretation, ändert sich mit deren Gegenstand. In einer klassischen Prägung gilt sie der Auslegung alter Schriften, heiliger Texte, juristischer Dokumente. In erweiterter Form, als allgemeine und universale Hermeneutik, befasst sie sich mit der Erschließung von Texten überhaupt und dem Verstehen der Wirklichkeit als solcher. Als existentielle Hermeneutik schließlich fragt sie nach dem verstehenden Subjekt selbst: Gegenstand einer Hermeneutik des Selbst ist der Mensch als das verstehende und sich über sich selbst verständigende Wesen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Vorlesungen über die Philosophie des Rechts

Vorlesungen über die Philosophie des Rechts von Angehrn,  Emil, Bondeli,  Martin, Hegel,  Georg Wilhelm Friedrich, Seelmann,  Hoo Nam
Hegel hat seine Vorlesung über Rechtsphilosophie insgesamt sechsmal vollständig gehalten. Ein besonderes Interesse gilt der Vorlesung des Wintersemesters 1819/20, weil Hegel zu dieser Zeit die entscheidende Überarbeitung vornimmt, die dem Drucktext seiner Philosophie des Rechts zugrundeliegt und damit das Hegel-Bild nachhaltig bestimmt hat. Hegel hat seine Vorlesung über Rechtsphilosophie insgesamt sechsmal vollständig gehalten, und zwar jeweils im Wintersemester: 1817/18 in Heidelberg, 1818/19, 1819/20, 1821/22, 1822/23 und 1824/25 in Berlin. Das Interesse an der Veröffentlichung von Hörernachschriften zu dieser Vorlesung ist nicht zuletzt durch die Frage motiviert, wieweit Hegels rechtsphilosophisches Hauptwerk, die Grundlinien der Philosophie des Rechts von 1820, als das Zeugnis seiner Politischen Philosophie zu gelten habe. Die Frage betrifft nicht allein den innertheoretischen Wandel, der bei Hegel im Bereich des politischen Denkens stattgefunden hat und durch Schriften aus über drei Jahrzehnten dokumentiert ist. Ebenso wichtig ist der unmittelbare geschichtliche Kontext: Die Entstehung der Grundlinien fällt in die politisch bewegte Zeit des Jahres 1819, und vielfach ist die antiliberale Tendenz der Schrift, die mit früheren und späteren Zeugnissen aus Hegels Werk kontrastiert, als Reaktion auf die Karlsbader Beschlüsse und die Preußischen Zensurverordnungen verstanden (und kritisiert) worden. Ein besonderes Interesse gilt der Vorlesung des Wintersemesters 1819/20, weil Hegel zu dieser Zeit die entscheidende Überarbeitung vornimmt, die dem Drucktext der Grundlinien zugrundeliegt und damit das Hegel-Bild nachhaltig bestimmt hat. Die neu aufgefundene Nachschrift stammt von Johann Rudolf Ringier (1797-1879) aus Lenzburg/Schweiz, der 1816-1818 in Göttingen, 1818-1820 in Berlin Rechtswissenschaften studiert und daneben Vorlesungen in Philosophie und Naturwissenschaften besucht hat. Als direkte Mitschrift gibt sie einen lebendigen Eindruck von Hegels Vortrag. Sie stellt eine substantielle und interessante Ergänzung sowohl zur gedruckten Rechtsphilosophie wie zur einzigen bisher bekannten (von D. Henrich 1983 veröffentlichten) Nachschrift dieses Kollegs dar.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hermeneutik des Selbst im Kontext

Hermeneutik des Selbst im Kontext von Angehrn,  Emil
Die Hermeneutik, die Lehre vom Verstehen und der Kunst der Interpretation, ändert sich mit deren Gegenstand. In einer klassischen Prägung gilt sie der Auslegung alter Schriften, heiliger Texte, juristischer Dokumente. In erweiterter Form, als allgemeine und universale Hermeneutik, befasst sie sich mit der Erschließung von Texten überhaupt und dem Verstehen der Wirklichkeit als solcher. Als existentielle Hermeneutik schließlich fragt sie nach dem verstehenden Subjekt selbst: Gegenstand einer Hermeneutik des Selbst ist der Mensch als das verstehende und sich über sich selbst verständigende Wesen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Zeit des Anderen

Die Zeit des Anderen von Angehrn,  Emil
Die Zeit gehört einem nicht nur selbst, sondern ihre Qualität und Gestalt hängen auch von der Umgebung und vom Handeln anderer ab. »Ihr habt uns unsere Zukunft gestohlen« lautet etwa der Protest der Klimajugend. Inwiefern die Zeit nur unzulänglich begriffen wird, wenn nicht auch die Zeit des Anderen miteinbezogen wird, untersucht Emil Angehrn in seinem luziden Essay. Angehrn geht es in seinem Buch darum, das Rätsel und den Sinn der eigentümlichen, nicht selbstverständlichen Figur der Zeit des Anderen aufzuhellen. Dafür sucht er drei unterschiedliche Verhältnisbestimmungen sowohl für sich wie in ihrer wechselseitigen Verflechtung aufzuklären: zum einen das Verhältnis zwischen der Zeit des Selbst und der Zeit des Anderen, zum anderen die Polarität zwischen positiven und negativen Formen und Wertungen des Zeiterlebens und schließlich die interne Differenzierung der Zeit nach den Dimensionen des Vergangenen, des Gegenwärtigen und des Zukünftigen. Die Überlagerung dieser drei Raster resultiert in einem komplexen Geflecht, in dem die Zeitlichkeit der Existenz unter vielfältigen Aspekten hervortritt. Absicht und Herausforderung seiner Untersuchung ist eine Verständigung über das Wesen und die existentielle Bedeutung der Zeit im menschlichen Leben. Wenn von »gestohlener Zukunft«, »geschenkter Zeit« oder »Verstrickung in eine Familienvergangenheit« die Rede ist, wird deutlich, dass sich die Polarität zwischen der eigenen Zeit und der Zeit des Anderen und die affektive Ambivalenz im Erleben der – aufbauenden und zerstörenden, rettenden und bedrohenden – Zeit in vielfältiger Weise überlagern.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hermeneutik des Selbst im Kontext

Hermeneutik des Selbst im Kontext von Angehrn,  Emil
Die Hermeneutik, die Lehre vom Verstehen und der Kunst der Interpretation, ändert sich mit deren Gegenstand. In einer klassischen Prägung gilt sie der Auslegung alter Schriften, heiliger Texte, juristischer Dokumente. In erweiterter Form, als allgemeine und universale Hermeneutik, befasst sie sich mit der Erschließung von Texten überhaupt und dem Verstehen der Wirklichkeit als solcher. Als existentielle Hermeneutik schließlich fragt sie nach dem verstehenden Subjekt selbst: Gegenstand einer Hermeneutik des Selbst ist der Mensch als das verstehende und sich über sich selbst verständigende Wesen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Hermeneutik des Selbst im Kontext

Hermeneutik des Selbst im Kontext von Angehrn,  Emil
Die Hermeneutik, die Lehre vom Verstehen und der Kunst der Interpretation, ändert sich mit deren Gegenstand. In einer klassischen Prägung gilt sie der Auslegung alter Schriften, heiliger Texte, juristischer Dokumente. In erweiterter Form, als allgemeine und universale Hermeneutik, befasst sie sich mit der Erschließung von Texten überhaupt und dem Verstehen der Wirklichkeit als solcher. Als existentielle Hermeneutik schließlich fragt sie nach dem verstehenden Subjekt selbst: Gegenstand einer Hermeneutik des Selbst ist der Mensch als das verstehende und sich über sich selbst verständigende Wesen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Hermeneutik des Selbst im Kontext

Hermeneutik des Selbst im Kontext von Angehrn,  Emil
Die Hermeneutik, die Lehre vom Verstehen und der Kunst der Interpretation, ändert sich mit deren Gegenstand. In einer klassischen Prägung gilt sie der Auslegung alter Schriften, heiliger Texte, juristischer Dokumente. In erweiterter Form, als allgemeine und universale Hermeneutik, befasst sie sich mit der Erschließung von Texten überhaupt und dem Verstehen der Wirklichkeit als solcher. Als existentielle Hermeneutik schließlich fragt sie nach dem verstehenden Subjekt selbst: Gegenstand einer Hermeneutik des Selbst ist der Mensch als das verstehende und sich über sich selbst verständigende Wesen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Hermeneutik des Selbst im Kontext

Hermeneutik des Selbst im Kontext von Angehrn,  Emil
Die Hermeneutik, die Lehre vom Verstehen und der Kunst der Interpretation, ändert sich mit deren Gegenstand. In einer klassischen Prägung gilt sie der Auslegung alter Schriften, heiliger Texte, juristischer Dokumente. In erweiterter Form, als allgemeine und universale Hermeneutik, befasst sie sich mit der Erschließung von Texten überhaupt und dem Verstehen der Wirklichkeit als solcher. Als existentielle Hermeneutik schließlich fragt sie nach dem verstehenden Subjekt selbst: Gegenstand einer Hermeneutik des Selbst ist der Mensch als das verstehende und sich über sich selbst verständigende Wesen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hermeneutik des Selbst im Kontext

Hermeneutik des Selbst im Kontext von Angehrn,  Emil
Die Hermeneutik, die Lehre vom Verstehen und der Kunst der Interpretation, ändert sich mit deren Gegenstand. In einer klassischen Prägung gilt sie der Auslegung alter Schriften, heiliger Texte, juristischer Dokumente. In erweiterter Form, als allgemeine und universale Hermeneutik, befasst sie sich mit der Erschließung von Texten überhaupt und dem Verstehen der Wirklichkeit als solcher. Als existentielle Hermeneutik schließlich fragt sie nach dem verstehenden Subjekt selbst: Gegenstand einer Hermeneutik des Selbst ist der Mensch als das verstehende und sich über sich selbst verständigende Wesen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hermeneutik des Selbst im Kontext

Hermeneutik des Selbst im Kontext von Angehrn,  Emil
Die Hermeneutik, die Lehre vom Verstehen und der Kunst der Interpretation, ändert sich mit deren Gegenstand. In einer klassischen Prägung gilt sie der Auslegung alter Schriften, heiliger Texte, juristischer Dokumente. In erweiterter Form, als allgemeine und universale Hermeneutik, befasst sie sich mit der Erschließung von Texten überhaupt und dem Verstehen der Wirklichkeit als solcher. Als existentielle Hermeneutik schließlich fragt sie nach dem verstehenden Subjekt selbst: Gegenstand einer Hermeneutik des Selbst ist der Mensch als das verstehende und sich über sich selbst verständigende Wesen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Hermeneutik des Selbst im Kontext

Hermeneutik des Selbst im Kontext von Angehrn,  Emil
Die Hermeneutik, die Lehre vom Verstehen und der Kunst der Interpretation, ändert sich mit deren Gegenstand. In einer klassischen Prägung gilt sie der Auslegung alter Schriften, heiliger Texte, juristischer Dokumente. In erweiterter Form, als allgemeine und universale Hermeneutik, befasst sie sich mit der Erschließung von Texten überhaupt und dem Verstehen der Wirklichkeit als solcher. Als existentielle Hermeneutik schließlich fragt sie nach dem verstehenden Subjekt selbst: Gegenstand einer Hermeneutik des Selbst ist der Mensch als das verstehende und sich über sich selbst verständigende Wesen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Hermeneutik des Selbst im Kontext

Hermeneutik des Selbst im Kontext von Angehrn,  Emil
Die Hermeneutik, die Lehre vom Verstehen und der Kunst der Interpretation, ändert sich mit deren Gegenstand. In einer klassischen Prägung gilt sie der Auslegung alter Schriften, heiliger Texte, juristischer Dokumente. In erweiterter Form, als allgemeine und universale Hermeneutik, befasst sie sich mit der Erschließung von Texten überhaupt und dem Verstehen der Wirklichkeit als solcher. Als existentielle Hermeneutik schließlich fragt sie nach dem verstehenden Subjekt selbst: Gegenstand einer Hermeneutik des Selbst ist der Mensch als das verstehende und sich über sich selbst verständigende Wesen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Hermeneutik des Selbst im Kontext

Hermeneutik des Selbst im Kontext von Angehrn,  Emil
Die Hermeneutik, die Lehre vom Verstehen und der Kunst der Interpretation, ändert sich mit deren Gegenstand. In einer klassischen Prägung gilt sie der Auslegung alter Schriften, heiliger Texte, juristischer Dokumente. In erweiterter Form, als allgemeine und universale Hermeneutik, befasst sie sich mit der Erschließung von Texten überhaupt und dem Verstehen der Wirklichkeit als solcher. Als existentielle Hermeneutik schließlich fragt sie nach dem verstehenden Subjekt selbst: Gegenstand einer Hermeneutik des Selbst ist der Mensch als das verstehende und sich über sich selbst verständigende Wesen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Anfang und Ursprung

Anfang und Ursprung von Angehrn,  Emil
Die Colloquia Raurica werden alle zwei Jahre vom Collegium Rauricum veranstaltet. Sie finden auf Castelen, dem Landgut der Römer-Stiftung Dr. René Clavel in Augst (Augusta Raurica) bei Basel, statt.Jedes Colloquium behandelt eine aktuelle geisteswissenschaftliche Frage von allgemeinem Interesse aus der Perspektive verschiedener Disziplinen. Einen Schwerpunkt bilden dabei Beiträge aus dem Bereich der Altertumswissenschaft. Um möglichst vielseitig abgestützte Erkenntnisse zu gewinnen, erörtern die eingeladenen Fachvertreter das Tagungsthema im gemeinsamen Gespräch. Die Ergebnisse des Colloquium werden in der Schriftenreihe Colloquia Raurica publiziert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance

Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance von Ambühl,  Annemarie, Angehrn,  Emil, Bierl,  Anton, Burghartz,  Susanna, Meyer,  Ulrich, Müller,  Achatz von, Peil,  Dietmar, Roeck,  Bernd, Rudolph,  Enno, Schmid,  Alfred, Tönnesmann,  Andreas, Ungern-Sternberg,  Jürgen von, Walde,  Christine
Die Colloquia Raurica werden alle zwei Jahre vom Collegium Rauricum veranstaltet. Sie finden auf Castelen, dem Landgut der Römer-Stiftung Dr. René Clavel in Augst (Augusta Raurica) bei Basel, statt.Jedes Colloquium behandelt eine aktuelle geisteswissenschaftliche Frage von allgemeinem Interesse aus der Perspektive verschiedener Disziplinen. Einen Schwerpunkt bilden dabei Beiträge aus dem Bereich der Altertumswissenschaft. Um möglichst vielseitig abgestützte Erkenntnisse zu gewinnen, erörtern die eingeladenen Fachvertreter das Tagungsthema im gemeinsamen Gespräch. Die Ergebnisse des Colloquium werden in der Schriftenreihe Colloquia Raurica publiziert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hermeneutik des Selbst im Kontext

Hermeneutik des Selbst im Kontext von Angehrn,  Emil
Die Hermeneutik, die Lehre vom Verstehen und der Kunst der Interpretation, ändert sich mit deren Gegenstand. In einer klassischen Prägung gilt sie der Auslegung alter Schriften, heiliger Texte, juristischer Dokumente. In erweiterter Form, als allgemeine und universale Hermeneutik, befasst sie sich mit der Erschließung von Texten überhaupt und dem Verstehen der Wirklichkeit als solcher. Als existentielle Hermeneutik schließlich fragt sie nach dem verstehenden Subjekt selbst: Gegenstand einer Hermeneutik des Selbst ist der Mensch als das verstehende und sich über sich selbst verständigende Wesen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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