Personelle Strafgewalt

Personelle Strafgewalt von Beyer,  Nicola
Das Staatsangehörigkeitsprinzip stellt nach dem Territorialitätsprinzip das bedeutendste völkerrechtliche Geltungsprinzip dar. In Anwendung dieses Prinzips und unter Berufung auf eine besondere tatsächliche Nähebeziehung beansprucht der deutsche Gesetzgeber traditionell Strafgewalt über Auslandstaten durch und gegen eigene Staatsangehörige. Angesichts weitreichender Migrationsbewegungen wird der Annahme einer besonderen Nähebeziehung aber zunehmend der Boden entzogen und es drängt sich die Frage auf, ob die Anknüpfung an die Staatsangehörigkeit heute noch zeitgemäß ist. Nicola Beyer plädiert für die Aufgabe des Staatsangehörigkeitsprinzips unter Hinwendung zu einem eng konzipierten Domizilprinzip. Dazu betrachtet sie eingehend das Völkerrecht und wendet sich anschließend verfassungs- und unionsrechtlichen Fragestellungen zu, wobei sie weder rechtsgeschichtliche Entwicklungen noch intra- und interdisziplinäre Bezüge aus dem Blick lässt.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Personelle Strafgewalt

Personelle Strafgewalt von Beyer,  Nicola
Das Staatsangehörigkeitsprinzip stellt nach dem Territorialitätsprinzip das bedeutendste völkerrechtliche Geltungsprinzip dar. In Anwendung dieses Prinzips und unter Berufung auf eine besondere tatsächliche Nähebeziehung beansprucht der deutsche Gesetzgeber traditionell Strafgewalt über Auslandstaten durch und gegen eigene Staatsangehörige. Angesichts weitreichender Migrationsbewegungen wird der Annahme einer besonderen Nähebeziehung aber zunehmend der Boden entzogen und es drängt sich die Frage auf, ob die Anknüpfung an die Staatsangehörigkeit heute noch zeitgemäß ist. Nicola Beyer plädiert für die Aufgabe des Staatsangehörigkeitsprinzips unter Hinwendung zu einem eng konzipierten Domizilprinzip. Dazu betrachtet sie eingehend das Völkerrecht und wendet sich anschließend verfassungs- und unionsrechtlichen Fragestellungen zu, wobei sie weder rechtsgeschichtliche Entwicklungen noch intra- und interdisziplinäre Bezüge aus dem Blick lässt.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Legitimation des Verbotes der Amtsträgerkorruption im Ausland gem. § 335a StGB

Die Legitimation des Verbotes der Amtsträgerkorruption im Ausland gem. § 335a StGB von Schunck,  Peter
In dem Werk wird die Vereinbarkeit der durch § 335a StGB strafbaren Auslandskorruption mit dem Völker- und dem Verfassungsrecht untersucht. Dabei wird das Spannungsfeld zwischen völkervertraglicher Verpflichtung und mehrheitlich ungeschriebenen völkerrechtlichen Grenzen – insbesondere dem Nichteinmischungsgrundsatz – beleuchtet. Die hierauf folgende Ermittlung des geschützten Rechtsguts des § 335a StGB ist Ausgangspunkt für die Beantwortung der umstrittenen Frage, inwieweit eine Strafbarkeit von Bestechung und Bestechlichkeit eines jeden Amtsträgers weltweit eine verfassungsrechtliche Rechtfertigung findet. Höchstrichterliche Rechtsprechung zu Delikten, die eine vergleichbare Schutzrichtung aufweisen (u.a. § 89a StGB – Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat), liefert für diese Untersuchung wertvolle Aufschlüsse.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Legitimation des Verbotes der Amtsträgerkorruption im Ausland gem. § 335a StGB

Die Legitimation des Verbotes der Amtsträgerkorruption im Ausland gem. § 335a StGB von Schunck,  Peter
In dem Werk wird die Vereinbarkeit der durch § 335a StGB strafbaren Auslandskorruption mit dem Völker- und dem Verfassungsrecht untersucht. Dabei wird das Spannungsfeld zwischen völkervertraglicher Verpflichtung und mehrheitlich ungeschriebenen völkerrechtlichen Grenzen – insbesondere dem Nichteinmischungsgrundsatz – beleuchtet. Die hierauf folgende Ermittlung des geschützten Rechtsguts des § 335a StGB ist Ausgangspunkt für die Beantwortung der umstrittenen Frage, inwieweit eine Strafbarkeit von Bestechung und Bestechlichkeit eines jeden Amtsträgers weltweit eine verfassungsrechtliche Rechtfertigung findet. Höchstrichterliche Rechtsprechung zu Delikten, die eine vergleichbare Schutzrichtung aufweisen (u.a. § 89a StGB – Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat), liefert für diese Untersuchung wertvolle Aufschlüsse.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gesetzgeber im Konflikt zwischen Rechtsstaatlichkeit und Terrorismusbekämpfung

Gesetzgeber im Konflikt zwischen Rechtsstaatlichkeit und Terrorismusbekämpfung von Zweigle,  Thiemo Alexander
Der Verfasser analysiert die Strafbarkeit nach § 89a Abs. 2a StGB, welcher die Vorbereitungsstrafbarkeit schwerer staatsgefährdender Gewalttaten unter bestimmten subjektiven Voraussetzungen bereits an die Ausreise aus der Bundesrepublik Deutschland knüpft und damit weit in das Vorbereitungsstadium vorverlagert. Der Verfasser setzt sich angesichts der verfassungsrechtlichen Bedenken mit den Grenzen der Vorverlagerung der Strafbarkeit durch Vorbereitungs-, Gefährdungs- und Unternehmensdelikten auseinander. Dabei untersucht er die Grenzen der Strafbarkeitsvorverlagerung unter Berücksichtigung der strafrechtsdogmatischen und verfassungsrechtlichen Schranken. Die Arbeit bietet eine umfassende praxisorientierte Kommentierung des § 89a Abs. 2a StGB. Darüber hinaus behandelt der Verfasser grundlegende Fragestellung der allgemeinen Strafrechtsdogmatik. Die Arbeit richtet sich daher sowohl an Praktiker als auch an Strafrechtswissenschaftler sowie Studierende der Rechtswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gesetzgeber im Konflikt zwischen Rechtsstaatlichkeit und Terrorismusbekämpfung

Gesetzgeber im Konflikt zwischen Rechtsstaatlichkeit und Terrorismusbekämpfung von Zweigle,  Thiemo Alexander
Der Verfasser analysiert die Strafbarkeit nach § 89a Abs. 2a StGB, welcher die Vorbereitungsstrafbarkeit schwerer staatsgefährdender Gewalttaten unter bestimmten subjektiven Voraussetzungen bereits an die Ausreise aus der Bundesrepublik Deutschland knüpft und damit weit in das Vorbereitungsstadium vorverlagert. Der Verfasser setzt sich angesichts der verfassungsrechtlichen Bedenken mit den Grenzen der Vorverlagerung der Strafbarkeit durch Vorbereitungs-, Gefährdungs- und Unternehmensdelikten auseinander. Dabei untersucht er die Grenzen der Strafbarkeitsvorverlagerung unter Berücksichtigung der strafrechtsdogmatischen und verfassungsrechtlichen Schranken. Die Arbeit bietet eine umfassende praxisorientierte Kommentierung des § 89a Abs. 2a StGB. Darüber hinaus behandelt der Verfasser grundlegende Fragestellung der allgemeinen Strafrechtsdogmatik. Die Arbeit richtet sich daher sowohl an Praktiker als auch an Strafrechtswissenschaftler sowie Studierende der Rechtswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Fallsammlung zum Europäischen und Internationalen Strafrecht

Fallsammlung zum Europäischen und Internationalen Strafrecht von Hecker,  Bernd, Zöller,  Mark A.
Anhand von Klausurfällen erlernen Studierende die notwendige Technik, wie sie ihre in der Vorlesung erworbenen Rechtskenntnisse in der praktischen Fallbearbeitung umsetzen können. Hierdurch wird zum einen eine exemplarische Wiederholung und Vertiefung des Basiswissens im Europäischen und Internationalen Strafrecht ermöglicht. Zum anderen wird die "handwerkliche" Fähigkeit geschult, einen aufbautechnisch, methodisch und sprachlich-stilistisch überzeugenden Lösungsvorschlag zu entwickeln. Zielgruppe der Fallsammlung sind vor allem Studierende, die den Einstieg in das Europäische Strafrecht suchen; ferner Prüfungskandidaten, die ihr bereits erworbenes Wissen auffrischen und festigen wollen, sowie Rechtspraktiker, die z. B. als Richter, Staatsanwälte oder Strafverteidiger mit der Bearbeitung europarechtsbezogener Strafrechtsfälle befasst sind.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Strafgewaltkonflikte und ihre Lösung

Strafgewaltkonflikte und ihre Lösung von Bochmann,  Johannes
Die Arbeit befasst sich mit der Frage, wie Strafgewaltkonflikte gelöst werden sollten. Dabei unterscheidet der Autor zwischen der Regelungs- und der Urteilsgewalt. Er schlägt ein Konzept vor, wonach anwendbares Recht und internationaler Gerichtsstand voneinander abweichen können. Dadurch kann es zu einer Fremdrechtsanwendung im Strafrecht kommen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Strafgewaltkonflikte und ihre Lösung

Strafgewaltkonflikte und ihre Lösung von Bochmann,  Johannes
Die Arbeit befasst sich mit der Frage, wie Strafgewaltkonflikte gelöst werden sollten. Dabei unterscheidet der Autor zwischen der Regelungs- und der Urteilsgewalt. Er schlägt ein Konzept vor, wonach anwendbares Recht und internationaler Gerichtsstand voneinander abweichen können. Dadurch kann es zu einer Fremdrechtsanwendung im Strafrecht kommen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Strafgewaltkonflikte und ihre Lösung

Strafgewaltkonflikte und ihre Lösung von Bochmann,  Johannes
Die Arbeit befasst sich mit der Frage, wie Strafgewaltkonflikte gelöst werden sollten. Dabei unterscheidet der Autor zwischen der Regelungs- und der Urteilsgewalt. Er schlägt ein Konzept vor, wonach anwendbares Recht und internationaler Gerichtsstand voneinander abweichen können. Dadurch kann es zu einer Fremdrechtsanwendung im Strafrecht kommen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Strafanwendungsrecht in Österreich und Europa

Strafanwendungsrecht in Österreich und Europa von Glaser,  Severin
Wie weit reicht das österreichische Strafrecht? Welche Grenzen sind ihm gesetzt? Wie konkurriert und interagiert es mit der Strafgewalt anderer Staaten? Diese Fragen des Strafanwendungsrechts gewinnen im Wirtschaftsleben und aufgrund der zunehmenden persönlichen Mobilität und Internationalität des gesamten beruflichen und privaten Alltags mehr und mehr an Gewicht. Das vorliegende Werk liefert – in dieser Form erstmals in Österreich – punktgenaue Antworten zu allen wichtigen Aspekten des Strafanwendungsrechts und überzeugt durch:- übersichtliche Aufarbeitung trotz hohen wissenschaftlichen Anspruchs- Praxisnähe durch Berücksichtigung konkreter Problemstellungen, Rechtsmittel und Lösungsansätze- Weiter Ansatz mit Einbeziehung verwandter Rechtsgebiete (wie etwa des Kartellrechts) und Rechtsvergleiche, vor allem mit Deutschland, der Schweiz und Belgien
Aktualisiert: 2023-04-01
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Fälle zum internationalen Strafrecht

Fälle zum internationalen Strafrecht von Ambos,  Kai, Heinze,  Alexander, Penkuhn,  Christopher
Zum Werk Behandelt werden alle Bereiche des internationalen Strafrechts. Das internationale Strafrecht umfasst die Gebiete - deutsches Strafanwendungsrecht - Auslieferungsrecht - Völkerstrafrecht - europäisches Strafrecht Das Fallbuch verknüpft die verschiedenen Rechtsgebiete und erlaubt so eine optimale Klausurvorbereitung. Der didaktische Charakter des Werkes wird hervorgehoben durch zahlreiche Hinweise und Exkurse sowie vorangestellte Arbeitshinweise. Vorteile auf einen Blick - einziges Fallbuch zum Thema - aktuelle Fragen in Klausurform - mit vielen didaktischen Hinweisen Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt den aktuellen Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur. Zielgruppe Für Studierende.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Jurisdiktionskonflikte bei der strafrechlichen Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen im Internet

Jurisdiktionskonflikte bei der strafrechlichen Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen im Internet von Dierkes,  Nina
Das Internet bietet die Freiheit zeitlich und örtlich weitestgehend unbegrenzt Daten und Inhalte zu übermitteln, bereitzustellen und auszutauschen. Als Kehrseite haben sich bestimmte strafbare Handlungen, wie insbesondere Verbreitungs- und Äußerungsdelikte, vermehrt ins Internet verlagert. Für das Strafanwendungsrecht, also die Frage, wann ein Staat überhaupt seine Strafgewalt eröffnen darf, ist dadurch Handlungsbedarf entstanden. Nach den §§ 3, 9 StGB wird für die Eröffnung der Strafgewalt daran angeknüpft, ob die Handlung oder der Erfolg eines Deliktes im Inland eingetreten ist. Bei bei der Tatbegehung im Internet ist diese Bestimmung überwiegend problematisch. Der Ort der Handlung ist einfach herleitbar an dem Ort, an dem der Täter körperlich-technisch die Daten in das Internet einspeist. Für den Erfolgsort ist diese Zuordnung nicht so deutlich, denn die Bestimmung wird anhand der Deliktseinordnung vorgenommen. Dabei können nach h.M. nur Erfolgsdelikte und konkrete Gefährdungsdelikte, also Delikte, die eine in der Außenwelt wahrnehmbare Änderung nach sich ziehen, einen Erfolgsort haben. Reinen Tätigkeitsdelikte und abstrakten Gefährdungsdelikte wird ein solcher Erfolgsort abgesprochen. Viele der internetspezifischen Delikte sind jedoch als abstrakte Gefährdungsdelikte ausgestaltet, da bereits die Möglichkeit der Kenntnisnahme von den Inhalten das tatbestandliche Unrecht markiert. Bleibt man nun bei einem engen Verständnis, entstehen Strafbarkeitslücken, da der Täter den Handlungsort bei der Begehung im Internet meist problemlos selber wählen kann und seine Handlung in einen rechtsfreien oder rechtsgünstigen Raum verlagern kann. Lässt man hingegen für den Erfolgsort auch den Ort der möglichen Kenntnisnahme - sprich die Abrufbereit einer Seite - ausreichen, werden eine unüberschaubare Anzahl von Rechtsordnungen anwendbar sein. Besonders gegenwärtig ist dieses Phänomen im Urheberrecht. Urheberrechte werden mittlerweile fast überwiegend im Internet verbreitet bzw. wiedergegeben und die „öffentliche Wiedergabe“ als Tatbestandsvariante des § 106 UrhG ist als abstraktes Gefährdungsdelikt ausgestaltet. Fraglich ist somit, ob der Ort der möglichen Kenntnisnahme von einem unberechtigt wiedergegebenen Werk einen Erfolgsort begründen kann. Die Studie führt zunächst in die Grundzüge des Urheberrechts und seine spezifischen Eigenheiten ein. Hierbei stellt sich auch beim urheberzivilrechtlichen Kollisionsrecht die o.g. Problematik, dass nach dem Schutzlandprinzip das deutsche UrhG nur dann Anwendung findet, wenn die Rechtsverletzung im Inland stattgefunden hat. Wie diese Rechtsverletzung bei einer Vornahme im Internet bestimmt wird, ist ebenfalls umstritten und noch nicht abschließend geklärt. Für das Strafanwendungsrecht werden sodann der aktuelle Meinungsstand zur Auslegung von Handlung und Erfolg im Sinne der §§ 3, 9 StGB und hierzu neu entwickelte Lösungsvorschläge dargestellt. Abschließend wird ein eigenständiger Vorschlag für das Urheberstrafrecht unterbreitet, der eine Möglichkeit zur Lösung der aufgezeigten Jurisdiktionskonflikte anbieten soll.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Strafbarkeit von Zwangsverheiratungen nach dem StGB und dem VStGB.

Die Strafbarkeit von Zwangsverheiratungen nach dem StGB und dem VStGB. von Seesko,  Friederike
Der nach § 237 StGB strafbaren Zwangsheirat liegen häufig grenzüberschreitende Sachverhalte zugrunde, sodass sich Fragen nach der Anwendbarkeit deutschen Strafrechts stellen. Die Arbeit untersucht die an § 237 StGB und §§ 3 ff. StGB zu stellenden Anforderungen. Insbesondere wird die Strafbarkeit der Tat im Tatortstaat (sog. lex loci) als notwendige Voraussetzung für die Strafverfolgung in den Fokus gerückt. Exkursorisch wird schließlich auf Fälle sog. Zwangsverheiratungen im makrokriminellen Kontext eingegangen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Maritimes Umweltstrafrecht

Maritimes Umweltstrafrecht von Eller,  Jan Frederik
Der Blick auf die Ozeane hat sich von der anfänglichen Vorstellung unerschöpflicher Ressourcen gewandelt zu der Einsicht, dass eine immer weiter intensivierte Nutzung der Meere durch Seeschifffahrt und Rohstofferschließung eine Bedrohung für die Meeresumwelt bedeutet. Im Rahmen der internationalen Kooperation werden dabei die staatlichen Schutzinstrumente weiter ausgebaut. Die Möglichkeiten, die das Völkerrecht dem einzelnen Staat zur strafrechtlichen Sanktionierung von Umweltdelikten zu Lasten der Meeresumwelt dabei belässt, und ihre Umsetzung sind Gegenstand dieser Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Internationales Strafrecht

Internationales Strafrecht von Schramm,  Edward
Zum Werk Das internationale Strafrecht gewinnt sowohl in der Ausbildung als auch in der Praxis zunehmend an Bedeutung. Fälle, Beispiele und Schaubilder sowie Wiederholungsfragen machen die kurzfristige Vorbereitung vor Prüfungen besonders effektiv. Vorteile auf einen Blick - kürzeste Darstellung des internationalen Strafrechts ohne Konkurrenz - übersichtlich mit Fällen, Fragen, Schemata - günstiger Preis Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurden Rechtsprechung und Gesetzgebung auf Stand Januar 2018 gebracht: im Strafanwendungsrecht - Erfolgsort bei abstrakten Gefährdungsdelikten - zur Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Beihilfe zum Suizid bei Fällen mit Auslandsbezug im Völkerstrafrecht - Erläuterungen zum neuen Straftatbestand der Aggression (Art. 8bis IStGH-Statut, § 13 VStGB) - Strukturverfahren wegen in Syrien begangener Völkerstraftaten in der EMRK - Beweisverwertungsverbot und Verfahrenseinstellung bei staatlicher Tatprovokation - gestoppter Beitritt der EU zum Europarat und zur EMRK - EMRK-Konformität der Neuregelungen zur nachträglichen Sicherungsverwahrung im EU-Strafrecht - Die Europäische Staatsanwaltschaft - EU-rechtlich determinierte Hoheitsakte und der Schutz der nationalen Verfassungsidentität durch das BVerfG - Die Europäische Ermittlungsanordnung - Neuere Entwicklungen beim Doppelbestrafungsverbot Zielgruppe Für Studierende und Referendare.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Fallsammlung zum Europäischen und Internationalen Strafrecht

Fallsammlung zum Europäischen und Internationalen Strafrecht von Hecker,  Bernd, Zöller,  Mark A.
Anhand von Klausurfällen erlernen Studierende die notwendige Technik, wie sie ihre in der Vorlesung erworbenen Rechtskenntnisse in der praktischen Fallbearbeitung umsetzen können. Hierdurch wird zum einen eine exemplarische Wiederholung und Vertiefung des Basiswissens im Europäischen und Internationalen Strafrecht ermöglicht. Zum anderen wird die "handwerkliche" Fähigkeit geschult, einen aufbautechnisch, methodisch und sprachlich-stilistisch überzeugenden Lösungsvorschlag zu entwickeln. Zielgruppe der Fallsammlung sind vor allem Studierende, die den Einstieg in das Europäische Strafrecht suchen; ferner Prüfungskandidaten, die ihr bereits erworbenes Wissen auffrischen und festigen wollen, sowie Rechtspraktiker, die z. B. als Richter, Staatsanwälte oder Strafverteidiger mit der Bearbeitung europarechtsbezogener Strafrechtsfälle befasst sind.
Aktualisiert: 2022-08-29
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