Gesamte Strafrechtswissenschaft in internationaler Dimension.

Gesamte Strafrechtswissenschaft in internationaler Dimension. von Hilger,  Hans, Küper,  Wilfried, Roxin,  Claus, Zöller,  Mark A.
Die vorliegende Festschrift für Jürgen Wolter zum 70. Geburtstag vereinigt unter dem Titel »Gesamte Strafrechtswissenschaft in internationaler Dimension« insgesamt 83 Beiträge von namhaften Autoren aus dem In- und Ausland, die zugleich die wissenschaftlichen Interessen und Schwerpunkte aus dem Gesamtwerk des Jubilars widerspiegeln. Sie reichen von Grund- und Grenzfragen der Strafrechtswissenschaft, dem Allgemeinen und Besonderen Teil des Strafrechts, der Kriminalpolitik und dem Sanktionenrecht über das Strafverfahrens- und Polizeirecht, die Kriminologie, das Jugendstrafrecht und den Strafvollzug bis hin zu den aktuellen Problemen des ausländischen, europäischen und internationalen Strafrechts.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nachrichtendienstrecht

Nachrichtendienstrecht von Löffelmann,  Markus, Zöller,  Mark A.
Das Recht der Nachrichtendienste ist ein vergleichsweise junges Rechtsgebiet. Aktuelle Reformbemühungen sind gekennzeichnet von dem Bestreben, die Tätigkeit der Nachrichtendienste auf der Grundlage verfassungsrechtlicher Maßstäbe enger einzuhegen. Das erste Lehrbuch zum Nachrichtendienstrecht gibt ausgehend von den historischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen einen systematischen Überblick über die unübersichtliche und auf zahlreiche Gesetze verteilte Materie. Aufgrund des weiterhin hohen Reformdrucks thematisiert das Kompendium auch bestehende Regelungsdefizite und entwickelt neue Regelungsansätze. Es berücksichtigt bereits die zum 1.1.2022 in Kraft getretene Novelle des BND-Gesetzes. Die Autoren Prof. Dr. Markus Löffelmann ist Professor für nationales und internationales Sicherheitsrecht an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Berlin. Prof. Dr. Mark A. Zöller ist Inhaber des Lehrstuhls für Deutsches, Europäisches und Internationales Strafrecht und Strafprozessrecht, Wirtschaftsstrafrecht und das Recht der Digitalisierung an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Nachrichtendienstrecht

Nachrichtendienstrecht von Löffelmann,  Markus, Zöller,  Mark A.
Das Recht der Nachrichtendienste ist ein vergleichsweise junges Rechtsgebiet. Aktuelle Reformbemühungen sind gekennzeichnet von dem Bestreben, die Tätigkeit der Nachrichtendienste auf der Grundlage verfassungsrechtlicher Maßstäbe enger einzuhegen. Das erste Lehrbuch zum Nachrichtendienstrecht gibt ausgehend von den historischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen einen systematischen Überblick über die unübersichtliche und auf zahlreiche Gesetze verteilte Materie. Aufgrund des weiterhin hohen Reformdrucks thematisiert das Kompendium auch bestehende Regelungsdefizite und entwickelt neue Regelungsansätze. Es berücksichtigt bereits die zum 1.1.2022 in Kraft getretene Novelle des BND-Gesetzes. Die Autoren Prof. Dr. Markus Löffelmann ist Professor für nationales und internationales Sicherheitsrecht an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Berlin. Prof. Dr. Mark A. Zöller ist Inhaber des Lehrstuhls für Deutsches, Europäisches und Internationales Strafrecht und Strafprozessrecht, Wirtschaftsstrafrecht und das Recht der Digitalisierung an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Nachrichtendienstrecht

Nachrichtendienstrecht von Löffelmann,  Markus, Zöller,  Mark A.
Das Recht der Nachrichtendienste ist ein vergleichsweise junges Rechtsgebiet. Aktuelle Reformbemühungen sind gekennzeichnet von dem Bestreben, die Tätigkeit der Nachrichtendienste auf der Grundlage verfassungsrechtlicher Maßstäbe enger einzuhegen. Das erste Lehrbuch zum Nachrichtendienstrecht gibt ausgehend von den historischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen einen systematischen Überblick über die unübersichtliche und auf zahlreiche Gesetze verteilte Materie. Aufgrund des weiterhin hohen Reformdrucks thematisiert das Kompendium auch bestehende Regelungsdefizite und entwickelt neue Regelungsansätze. Es berücksichtigt bereits die zum 1.1.2022 in Kraft getretene Novelle des BND-Gesetzes. Die Autoren Prof. Dr. Markus Löffelmann ist Professor für nationales und internationales Sicherheitsrecht an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Berlin. Prof. Dr. Mark A. Zöller ist Inhaber des Lehrstuhls für Deutsches, Europäisches und Internationales Strafrecht und Strafprozessrecht, Wirtschaftsstrafrecht und das Recht der Digitalisierung an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Gesamte Strafrechtswissenschaft in internationaler Dimension.

Gesamte Strafrechtswissenschaft in internationaler Dimension. von Hilger,  Hans, Küper,  Wilfried, Roxin,  Claus, Zöller,  Mark A.
Die vorliegende Festschrift für Jürgen Wolter zum 70. Geburtstag vereinigt unter dem Titel »Gesamte Strafrechtswissenschaft in internationaler Dimension« insgesamt 83 Beiträge von namhaften Autoren aus dem In- und Ausland, die zugleich die wissenschaftlichen Interessen und Schwerpunkte aus dem Gesamtwerk des Jubilars widerspiegeln. Sie reichen von Grund- und Grenzfragen der Strafrechtswissenschaft, dem Allgemeinen und Besonderen Teil des Strafrechts, der Kriminalpolitik und dem Sanktionenrecht über das Strafverfahrens- und Polizeirecht, die Kriminologie, das Jugendstrafrecht und den Strafvollzug bis hin zu den aktuellen Problemen des ausländischen, europäischen und internationalen Strafrechts.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Nachrichtendienstrecht

Nachrichtendienstrecht von Löffelmann,  Markus, Zöller,  Mark A.
Das Recht der Nachrichtendienste ist ein vergleichsweise junges Rechtsgebiet. Aktuelle Reformbemühungen sind gekennzeichnet von dem Bestreben, die Tätigkeit der Nachrichtendienste auf der Grundlage verfassungsrechtlicher Maßstäbe enger einzuhegen. Das erste Lehrbuch zum Nachrichtendienstrecht gibt ausgehend von den historischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen einen systematischen Überblick über die unübersichtliche und auf zahlreiche Gesetze verteilte Materie. Aufgrund des weiterhin hohen Reformdrucks thematisiert das Kompendium auch bestehende Regelungsdefizite und entwickelt neue Regelungsansätze. Es berücksichtigt bereits die zum 1.1.2022 in Kraft getretene Novelle des BND-Gesetzes. Die Autoren Prof. Dr. Markus Löffelmann ist Professor für nationales und internationales Sicherheitsrecht an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Berlin. Prof. Dr. Mark A. Zöller ist Inhaber des Lehrstuhls für Deutsches, Europäisches und Internationales Strafrecht und Strafprozessrecht, Wirtschaftsstrafrecht und das Recht der Digitalisierung an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Gesamte Strafrechtswissenschaft in internationaler Dimension.

Gesamte Strafrechtswissenschaft in internationaler Dimension. von Hilger,  Hans, Küper,  Wilfried, Roxin,  Claus, Zöller,  Mark A.
Die vorliegende Festschrift für Jürgen Wolter zum 70. Geburtstag vereinigt unter dem Titel »Gesamte Strafrechtswissenschaft in internationaler Dimension« insgesamt 83 Beiträge von namhaften Autoren aus dem In- und Ausland, die zugleich die wissenschaftlichen Interessen und Schwerpunkte aus dem Gesamtwerk des Jubilars widerspiegeln. Sie reichen von Grund- und Grenzfragen der Strafrechtswissenschaft, dem Allgemeinen und Besonderen Teil des Strafrechts, der Kriminalpolitik und dem Sanktionenrecht über das Strafverfahrens- und Polizeirecht, die Kriminologie, das Jugendstrafrecht und den Strafvollzug bis hin zu den aktuellen Problemen des ausländischen, europäischen und internationalen Strafrechts.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Nachrichtendienstrecht

Nachrichtendienstrecht von Löffelmann,  Markus, Zöller,  Mark A.
Das Recht der Nachrichtendienste ist ein vergleichsweise junges Rechtsgebiet. Aktuelle Reformbemühungen sind gekennzeichnet von dem Bestreben, die Tätigkeit der Nachrichtendienste auf der Grundlage verfassungsrechtlicher Maßstäbe enger einzuhegen. Das erste Lehrbuch zum Nachrichtendienstrecht gibt ausgehend von den historischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen einen systematischen Überblick über die unübersichtliche und auf zahlreiche Gesetze verteilte Materie. Aufgrund des weiterhin hohen Reformdrucks thematisiert das Kompendium auch bestehende Regelungsdefizite und entwickelt neue Regelungsansätze. Es berücksichtigt bereits die zum 1.1.2022 in Kraft getretene Novelle des BND-Gesetzes. Die Autoren Prof. Dr. Markus Löffelmann ist Professor für nationales und internationales Sicherheitsrecht an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Berlin. Prof. Dr. Mark A. Zöller ist Inhaber des Lehrstuhls für Deutsches, Europäisches und Internationales Strafrecht und Strafprozessrecht, Wirtschaftsstrafrecht und das Recht der Digitalisierung an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Nachrichtendienstrecht

Nachrichtendienstrecht von Löffelmann,  Markus, Zöller,  Mark A.
Das Recht der Nachrichtendienste ist ein vergleichsweise junges Rechtsgebiet. Aktuelle Reformbemühungen sind gekennzeichnet von dem Bestreben, die Tätigkeit der Nachrichtendienste auf der Grundlage verfassungsrechtlicher Maßstäbe enger einzuhegen. Das erste Lehrbuch zum Nachrichtendienstrecht gibt ausgehend von den historischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen einen systematischen Überblick über die unübersichtliche und auf zahlreiche Gesetze verteilte Materie. Aufgrund des weiterhin hohen Reformdrucks thematisiert das Kompendium auch bestehende Regelungsdefizite und entwickelt neue Regelungsansätze. Es berücksichtigt bereits die zum 1.1.2022 in Kraft getretene Novelle des BND-Gesetzes. Die Autoren Prof. Dr. Markus Löffelmann ist Professor für nationales und internationales Sicherheitsrecht an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Berlin. Prof. Dr. Mark A. Zöller ist Inhaber des Lehrstuhls für Deutsches, Europäisches und Internationales Strafrecht und Strafprozessrecht, Wirtschaftsstrafrecht und das Recht der Digitalisierung an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Fallsammlung zum Europäischen und Internationalen Strafrecht

Fallsammlung zum Europäischen und Internationalen Strafrecht von Hecker,  Bernd, Zöller,  Mark A.
Anhand von 19 Klausurfällen erlernen Studierende die notwendige Technik, wie sie ihre in der Vorlesung erworbenen Rechtskenntnisse in der praktischen Fallbearbeitung umsetzen können. Hierdurch wird zum einen eine exemplarische Wiederholung und Vertiefung des Basiswissens im Europäischen und Internationalen Strafrecht ermöglicht. Zum anderen wird die „handwerkliche“ Fähigkeit geschult, einen aufbautechnisch, methodisch und sprachlich-stilistisch überzeugenden Lösungsvorschlag zu entwickeln. Die in den Musterlösungen angegebenen Rechtsprechungs- und Literaturhinweise sind als Angebot zu verstehen, das klausurrelevante Thema vertieft zu studieren. Zielgruppe der Fallsammlung sind vor allem Studierende, die den Einstieg in das Europäische Strafrecht suchen; ferner Prüfungskandidaten, die ihr bereits erworbenes Wissen auffrischen und festigen wollen, sowie Rechtspraktiker, die z. B. als Richter, Staatsanwälte oder Strafverteidiger mit der Bearbeitung europarechtsbezogener Strafrechtsfälle befasst sind.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Fallsammlung zum Europäischen und Internationalen Strafrecht

Fallsammlung zum Europäischen und Internationalen Strafrecht von Hecker,  Bernd, Zöller,  Mark A.
Anhand von 19 Klausurfällen erlernen Studierende die notwendige Technik, wie sie ihre in der Vorlesung erworbenen Rechtskenntnisse in der praktischen Fallbearbeitung umsetzen können. Hierdurch wird zum einen eine exemplarische Wiederholung und Vertiefung des Basiswissens im Europäischen und Internationalen Strafrecht ermöglicht. Zum anderen wird die „handwerkliche“ Fähigkeit geschult, einen aufbautechnisch, methodisch und sprachlich-stilistisch überzeugenden Lösungsvorschlag zu entwickeln. Die in den Musterlösungen angegebenen Rechtsprechungs- und Literaturhinweise sind als Angebot zu verstehen, das klausurrelevante Thema vertieft zu studieren. Zielgruppe der Fallsammlung sind vor allem Studierende, die den Einstieg in das Europäische Strafrecht suchen; ferner Prüfungskandidaten, die ihr bereits erworbenes Wissen auffrischen und festigen wollen, sowie Rechtspraktiker, die z. B. als Richter, Staatsanwälte oder Strafverteidiger mit der Bearbeitung europarechtsbezogener Strafrechtsfälle befasst sind.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Reform der Vermögensabschöpfung

Reform der Vermögensabschöpfung von Esser,  Robert, Sinn,  Arndt, Zöller,  Mark A.
Das Deutsch-Taiwanesische Strafrechtsforum ist eine seit zehn Jahren etablierte Wissenschaftsplattform für Strafrechtswissenschaftler und Praktiker aus beiden Ländern. Es hat sich zum Ziel gesetzt, regelmäßig aktuelle und für Deutschland und Taiwan zentrale Themen der Strafrechtsentwicklung wissenschaftlich aufzuarbeiten, in Diskussionen zu vertiefen und die Ergebnisse der Fachöffentlichkeit in Form einer gemeinsamen Publikation zugänglich zu machen. Der Sammelband enthält in aktualisierter Form die vom 6. bis zum 8. September 2017 in der Taipeh Vertretung in Berlin von renommierten Wissenschaftlern und Justizpraktikern aus Deutschland und Taiwan gehaltenen Referate zu dem Generalthema „Reform der Vermögensabschöpfung“. Die Thematik wurde mit Blick auf die in Deutschland im Sommer 2017 in Kraft getretenen Neuregelungen im Recht der Vermögensabschöpfung gewählt. Auch in Taiwan wurden seit 2015 mehrere Reformvorhaben auf diesem Gebiet initiiert, wobei sich der Gesetzgeber traditionell auch von den in Deutschland bis zur Neufassung der §§ 73 ff. StGB und der dazu ergangenen höchstrichterlichen Rechtsprechung und Entscheidungspraxis des Bundesverfassungsgerichts hat leiten lassen. Für beide Rechtsordnungen sollte ein moderneres, effektiveres und weniger komplexes Vermögensabschöpfungsrecht geschaffen werden. Ob das erklärte Ziel beider Gesetzgeber erreicht wurde und ob die Grenzen eines rechtsstaatlichen Einziehungsrechts beachtet wurden, wird mit den in diesem Band zusammengeführten Beiträgen näher beleuchtet. Diskutiert werden unterschiedliche Perspektiven, die von menschen- und verfassungsrechtlichen Fragen bis hin zu besonderen Problemen der Anwendbarkeit der Einziehungsvorschriften, der Verfolgung der organisierten Kriminalität und der Einführung eines Unternehmensstrafrechts reichen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Justizielle Medienarbeit im Strafverfahren

Justizielle Medienarbeit im Strafverfahren von Esser,  Robert, Zöller,  Mark A.
Die Strafverfolgungsbehörden agieren im Bereich der Medienarbeit in einem komplexen Spannungsfeld zwischen Presse- und Berichterstattungsfreiheit einerseits und den zu achtenden Grundrechten des Beschuldigten und Drittbetroffener andererseits. Presse, Rundfunk, Fernsehen und den neuen Medien wiederum kommt eine besondere und vielschichtige verfassungsrechtliche Bedeutung zu, die sich aus den in Art. 5 I 2 GG verankerten Grundrechten der Pressefreiheit und der Freiheit der Berichterstattung, aber auch aus dem in Art. 20 I GG verankerten Demokratieprinzip speist. Für die in dieser verfassungsrechtlichen Gemengelage von den Strafverfolgungsbehörden zu treffende Entscheidung über eine Auskunftserteilung gegenüber Medien und Öffentlichkeit zu anhängigen Strafverfahren liefert der Regelungsvorschlag (Gesetzentwurf) ein interessengerechtes und praxistaugliches Modell. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Robert Esser, RA Hanns W. Feigen, RA Prof. Dr. Björn Gercke, PräsLKA a.D. Wolfgang Hertinger, Prof. Dr. Gerrit Hornung, Dr. Horst Hund, Prof. Dr. Albert Ingold, Prof. Dr. Dieter Kugelmann, RiAG Dr. Markus Mavany, Min Herbert Mertin, Steffen Rittig, Prof. Dr. Josef Ruthig, Prof. Dr. Mark A. Zöller.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Fallsammlung zum Europäischen und Internationalen Strafrecht

Fallsammlung zum Europäischen und Internationalen Strafrecht von Hecker,  Bernd, Zöller,  Mark A.
Anhand von Klausurfällen erlernen Studierende die notwendige Technik, wie sie ihre in der Vorlesung erworbenen Rechtskenntnisse in der praktischen Fallbearbeitung umsetzen können. Hierdurch wird zum einen eine exemplarische Wiederholung und Vertiefung des Basiswissens im Europäischen und Internationalen Strafrecht ermöglicht. Zum anderen wird die "handwerkliche" Fähigkeit geschult, einen aufbautechnisch, methodisch und sprachlich-stilistisch überzeugenden Lösungsvorschlag zu entwickeln. Zielgruppe der Fallsammlung sind vor allem Studierende, die den Einstieg in das Europäische Strafrecht suchen; ferner Prüfungskandidaten, die ihr bereits erworbenes Wissen auffrischen und festigen wollen, sowie Rechtspraktiker, die z. B. als Richter, Staatsanwälte oder Strafverteidiger mit der Bearbeitung europarechtsbezogener Strafrechtsfälle befasst sind.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Justizielle Medienarbeit im Strafverfahren

Justizielle Medienarbeit im Strafverfahren von Esser,  Robert, Zöller,  Mark A.
Die Strafverfolgungsbehörden agieren im Bereich der Medienarbeit in einem komplexen Spannungsfeld zwischen Presse- und Berichterstattungsfreiheit einerseits und den zu achtenden Grundrechten des Beschuldigten und Drittbetroffener andererseits. Presse, Rundfunk, Fernsehen und den neuen Medien wiederum kommt eine besondere und vielschichtige verfassungsrechtliche Bedeutung zu, die sich aus den in Art. 5 I 2 GG verankerten Grundrechten der Pressefreiheit und der Freiheit der Berichterstattung, aber auch aus dem in Art. 20 I GG verankerten Demokratieprinzip speist. Für die in dieser verfassungsrechtlichen Gemengelage von den Strafverfolgungsbehörden zu treffende Entscheidung über eine Auskunftserteilung gegenüber Medien und Öffentlichkeit zu anhängigen Strafverfahren liefert der Regelungsvorschlag (Gesetzentwurf) ein interessengerechtes und praxistaugliches Modell. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Robert Esser, RA Hanns W. Feigen, RA Prof. Dr. Björn Gercke, PräsLKA a.D. Wolfgang Hertinger, Prof. Dr. Gerrit Hornung, Dr. Horst Hund, Prof. Dr. Albert Ingold, Prof. Dr. Dieter Kugelmann, RiAG Dr. Markus Mavany, Min Herbert Mertin, Steffen Rittig, Prof. Dr. Josef Ruthig, Prof. Dr. Mark A. Zöller.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Strafprozessordnung

Strafprozessordnung von Ahlbrecht,  Heiko, Bär,  Wolfgang, Beckemper,  Katharina, Brauer,  Jürgen, Gercke,  Björn, Julius,  Karl-Peter, Pollähne,  Helmut, Posthoff,  Karl-Heinz, Reichenbach,  Peter, Reichling,  Tilman, Retemeyer,  Alexander, Schiemann,  Anja, Schmidt,  Eike C. LL.M., Temming,  Dieter, Weißer,  Bettina, Zöller,  Mark A., Zöller,  Mark Alexander
Der Heidelberger Kommentar bietet mit seinem interdisziplinären Autorenteam aus Anwaltschaft, Justiz und Wissenschaft eine praxisorientierte und ausgewogene Kommentierung der StPO, die das Strafverfahren aus jedem Blickwinkel betrachtet. - Die Erläuterungen orientieren sich an der höchstrichterlichen Rechtsprechung, gehen aber ausführlich auf strittige Fragen ein, bieten Argumentationshilfen und zeigen Alternativen auf. - Die Kommentierung legt stärkeres Augenmerk auf die Berücksichtigung der verfassungsrechtlichen Position des Beschuldigten, was insbesondere für die Verteidigung interessante Ansätze bietet. - Die Europäische Menschenrechtskonvention beeinflusst zunehmend Auslegung und Anwendung des Strafprozessrechts. Deshalb sind die Vorschriften der EMRK nicht in einen Anhang "verbannt", sondern vielmehr wird ihr bedeutendes Argumentationspotential nutzergerecht in die StPO-Kommentierung eingebettet. - In immer stärkerem Maße ist Strafverfolgung grenzüberschreitend angelegt. Die Neuauflage berücksichtigt deshalb dort, wo es erforderlich ist, die neuen Entwicklungen im internationalen Rechtshilfeverkehr. - Auf Besonderheiten in Wirtschaftsstrafsachen wird in der Kommentierung der jeweiligen Vorschriften gesondert hingewiesen. - Neu: Praxisorientierte Kommentierung von wichtigen GVG-Vorschriften! Die Neuauflage berücksichtigt bereits alle aktuellen StPO-Reformen z.B.: - Gesetz zur Reform der strafrechtlichen Vermögensabschöpfung (StrVermAbRefG) v. 13.4.2017 - Gesetz zur Einführung der elektronischen Akte in der Justiz und zur weiteren Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs (EAJEGuERVFöG) v. 5.7.2017 - Gesetz zur effektiveren und praxistauglicheren Ausgestaltung des Strafverfahrens (StrVfAusgG) v. 17.8.2017
Aktualisiert: 2023-03-14
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