Die Normenordnung

Die Normenordnung von Carrino,  Agostino, Messner,  C.
Ziel dieses Werkes ist es, einen wesentlichen Bestimmungsgrund der "reinen Rechtslehre" in den Griff zu bekommen, der jenseits der ausdrücklichen Äußerungen Kelsens liegt und der die herkömmlichen Deutungen seiner Lehre überschreitet. Die Dimension der Lehre Kelsens wird aus der sinnhaften Bedeutung der tiefreichenden Veränderungen der Welt im juristisch-politischen Bereich und aus der ethisch-politischen Ideologie der subjektiven Vorlieben Kelsens gesehen. Sie wird sowohl in der Reichweite ihres epochalen Anspruchs als auch in ihrer subjektiven Voreingenommenheit hinter dem wissenschaftlichen Gewand ihrer Formulierungen aufgedeckt.Der Autor hebt die ethisch-politischen Zielsetzungen, den Hintergrund der "reinen" Rechts- und Staatslehre Kelsens hervor und charakterisiert das Ergebnis seiner Untersuchung in einer Orientierung an der Rechtsphilosophie des Neukantianers Emil Lask mit den Worten: "Kelsens Lehre ist eine unreine Rechtslehre".
Aktualisiert: 2020-02-19
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Reichswissenschaft

Reichswissenschaft von Schlüter,  Bernd
Die juristische Fakultät der Kaiser-Wilhelms-Universität Straßburg 1871-1918 bildet in ihrer Entstehung und Wirksamkeit einen Markstein deutscher Wissenschafts- und Rechtsgeschichte. Zugleich stand sie im Brennpunkt des politischen und wissenschaftlichen Interesses der Reichspolitik. Als größte und modernste Universität des neuen Deutschen Reiches im gerade annektierten Elsaß-Lothringen war sie von Anfang an eingebettet in das Spannungsfeld von deutschem und französischem Staatsbewußtsein, von protestantischem Kaisertum und französisch-katholischem Separatismus, von Wissenschaftsfreiheit und staatspolitischem Auftrag, von positivistischer Methodik, liberal-reformerischen Tendenzen und regierungstreuem Staatsverständnis. Persönlichkeiten wie Paul Laband und Otto Mayer legten hier innerhalb einer neuartigen staatswissenschaftlich-juristischen Fakultät das Fundament des modernen Staats- und Verwaltungsrechts und prägten so auch die Verfassung des Reiches und Elsaß-Lothringens. Durch die erstmalige Erschließung umfangreicher Quellen, wie etwa der Vorlesungsmanuskripte Paul Labands und der Regierungs- und Universitätsakten, werden hier bis heute fortwirkende Leistungen und Widersprüche einer Epoche sichtbar, die zu Unrecht ein Schattendasein in unserem historischen, wissenschaftstheoretischen und rechtsgeschichtlichen Bewußtsein führt.
Aktualisiert: 2020-11-23
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Das tradierte Konzept der Staatswissenschaft

Das tradierte Konzept der Staatswissenschaft von Peukert,  Helge
Behandelt werden in vergleichender Perspektive vier markante Texte aus dem 18. und 19. Jahrhundert zur Entwicklung eines staatswissenschaftlichen Forschungsprogramms. Es werden deutliche Unterschiede der Ansätze herausgearbeitet, aber auch einige Konvergenzen betont, die sich im Laufe der Diskussion um die Disziplin "Staatswissenschaft" herausbildeten. Schließlich wird gefragt, inwiefern der gemeinsame Kern der Überlegungen für eine heutige Staatswissenschaft fruchtbar gemacht werden kann.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Kulturwissenschaften der Moderne

Kulturwissenschaften der Moderne von Nitschke,  Peter
Die Fragestellungen der Kulturwissenschaften beziehen sich auf interdisziplinäre Phänomene und Problemfelder. Im Prozess der Moderne stellt das 19. Jahrhundert so etwas wie das Zentrum und Versuchslabor für kulturelle Neukodierungen jenseits des Ancien Régime dar. Individualismus und Massengesellschaft, Säkularisierung und die Neudefinitionen von Staat und Gesellschaft, hervorgerufen durch wissenschaftliche Innovationen in Theorie und Praxis, führen zu einem anderen Bewusstsein hinsichtlich der sozialen Existenz und ihren kulturellen Handlungsformen. Anhand von zehn Themen wird das Spektrum kulturwissenschaftlicher Perspektiven für ein modernes, interdisziplinäres Verständnis ausgelotet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Regimebildung und Netzwerke

Regimebildung und Netzwerke von Waschkuhn,  Arno
Darstellung und Analyse neuer politischer und gesellschaftlicher Aktionsformen im 21. Jahrhundert, die behilflich sein können, ein gutes Regieren unter den Bedingungen der Hochmoderne zu ermöglichen. Ein Vademecum zur Einschätzung der Neuformatierungen von Staat und Gesellschaft in transnationaler Hinsicht und im Zeitalter der Globalisierung. Hierbei stehen insbesondere demokratietheoretische Fragen im Vordergrund und werden die normativen Chancen hervorgehoben.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ferdinand Tönnies: Schriften zur Staatswissenschaft

Ferdinand Tönnies: Schriften zur Staatswissenschaft von Fechner,  Rolf, Tönnies,  Ferdinand
Tönnies‘ entscheidende Frage ist die nach der Beschaffenheit einer Ordnung, welche einerseits auf Konvention gegründet ist, durch politische Gesetzgebung ihre Sicherung und durch öffentliche Meinung ihre Rechtfertigung empfängt, und andererseits durch Inkorporierung gemeinschaftlicher Prinzipien Solidarität gewährleistet. „Ich habe der Wahrheit Ausdruck geben wollen, daß der Staat und alle ähnlichen sozialen Wesenheiten anders im Bewußtsein der Menschen von anderer Art, in anderem Zeitalter, in anderen Bewußtseinskämpfen lebendig ist und demnach auch anders, insbesondere zwiefach begriffen werden muß: als Gemeinwesen im Typus Gemeinschaft, als (eigentlicher, moderner) Staat im Typus Gesellschaft. Die Begriffe lassen auch dahin sich bestimmen, daß Gemeinwesen sich versteht als ein aus menschlichem Wesenwillen geschaffenes Kunstwerk, Staat als eine sinnreiche Erfindung der Vernunft, die der Kürwille realisiert. In seiner Vollendung durch demokratische Verfassung, demokratische Finanz, demokratische Geist kann der Staat einem echten Gemeinwesen so ähnlich werden, daß der Begriff Hegels auf ihn anwendbar wird. Dies würde eine große Epoche in der Geschichte des menschlichen Geistes bedeuten.“
Aktualisiert: 2018-10-16
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Politische Theorie und Staatswissenschaften

Politische Theorie und Staatswissenschaften von Strübel,  Michael
Mit einem Kolloquium zum wissenschaftlichen Werk von Arno Waschkuhn ehrte die Staatswissenschaftliche Fakultät der Universität Erfurt ihren im Januar 2007 im Alter von 59 Jahren verstorbenen Professor für Politische Theorie. Der vorliegende Tagungsband umfasst die Vorträge dieses Kolloquiums, das am 23. Oktober 2007 an der Universität Erfurt stattgefunden hat.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Konkurrierende Deutungen des Sozialen

Konkurrierende Deutungen des Sozialen von Burren,  Susanne, Honegger,  Claudia, Jost,  Hans U, Jurt,  Pascal
Seit gut zwanzig Jahren werden wir überschwemmt von Anglizismen und ökonomischem Rezeptwissen, wann und wo auch immer gesellschaftliche Entwicklungen zur Debatte stehen. An den Hochschulen, in den Feuilletons, den Wirtschaftsteilen der grossen und kleinen Zeitungen, in den Verwaltungsetagen, den Parlamenten und sogar am Stammtisch wird der gleiche Jargon verwendet. Alles muss wachsen, alles wird gezählt, alles verlangt nach Management: die Firma, das Wissen, die Innovation, das Personal, aber auch die Zukunft, das Selbst und das eigene Leben. Der Slang made in USA ist allgegenwärtig. Das ist nicht nur ein Ärgernis für Sprachpuristen, sondern dahinter steckt das Problem von konkurrierenden Deutungen des Sozialen, wobei die Dominanz ökonomischer Sprachspiele kaum mehr zu übersehen ist. Dieses Buch schildert den Niedergang der traditionellen Staatswissenschaften und den Triumphzug einer internationalisierten Ökonomie in Auseinandersetzung mit dem hybriden Feld der Betriebswirtschaftslehre und anderen sozialwissenschaftlichen Interpretationsangeboten. Dabei steht die Schweiz im Zentrum, allerdings weniger als Sonderfall, denn vielmehr als Labor, wo sich auf kleinstem Raum die vielfältigen Konkurrenzlinien nachzeichnen lassen. Da ist zunächst der Streit der Fakultäten um universitäre Positionen und institutionelle Mittel zu nennen. Dann gibt es die Konkurrenz der Fächer und Disziplinen um akademische Statuspositionen, Studierende, finanzielle Ausstattung und Forschungsmittel. Und schliesslich handelt es sich in einem allgemeinen Sinn um das politische Streben nach interpretatorischer Vormacht, nach der als legitim anerkannten öffentlichen Auslegung der Welt. Die konkurrierenden Deutungen des Sozialen sind stets verknüpft mit gesellschaftspolitischen Weltanschauungen und Institutionen, wie die vorliegende Rekonstruktion der Geschichte der historischen und juristischen Wissenschaften sowie der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften in der Schweiz eindrücklich zu belegen vermag.
Aktualisiert: 2020-03-19
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Die Kategorie öffentlicher Güter als Grundlage von Staatstheorie und Staatswissenschaft.

Die Kategorie öffentlicher Güter als Grundlage von Staatstheorie und Staatswissenschaft. von Becker,  Hartmuth
Es handelt sich bei dem vorgestellten Werk um eine staatstheoretische und staatswissenschaftliche Untersuchung, die auf der Kategorie öffentlicher Güter beruht. Damit ist bereits ihr Maßstab bezeichnet und das Spannungsverhältnis zwischen privaten und öffentlichen Begriffen encadriert. Es wird die in der Theorie öffentlicher Güter verborgene politische Dynamik aufgezeigt, wozu eine interdisziplinäre Verbindung zwischen den beiden Wissenschaften von der Politik und der Finanz dringend geboten scheint, obwohl diese nicht voraussetzungslos erfolgen kann und das Vorhandensein gewisser integrativer Theorieelemente aus der Methodik und Methodologie erfordert. Mit der vorliegenden Arbeit ist die Einordnung der Theorie öffentlicher Güter, die sich als kategorial indifferent erwies, abgeschlossen und die Rehabilitierung der Staatstheorien außerhalb ganzheitlicher, organischer Bezüge gelungen. Ohne einen wahrheitsfähigen Präskriptivismus zu bemühen wird den modernen Hauptströmungen von Individualismus, Subjektivismus und Relativismus im Bereich von Wohlfahrtsökonomik und Vertragstheorie eine erneute Theoriebildung entgegengesetzt. Im Erklärungssinne ist es richtig, eine empirische Erweiterung durch die Moderne Politische Ökonomie zu betreiben. Hartmuth Becker zeigt, daß eine Politikberatung nur dann möglich ist, wenn kein politischer Wille entgegenwirkt. Gleichsam mit der Zuordnung von präskriptiven und deskriptiven Urteilen kann das schwierige Verhältnis zwischen Fakten und Normen, Sein und Sollen respektive Macht und Idee anhand des praktischen Syllogismus' aufgeklärt werden. Fazit: Trotz aller Widrigkeiten lebt der totgesagte Leviathan noch - und mit ihm die Moderne. Niemand anderes als der moderne Staat selbst garantiert durch seine Autorität und seine Machtmittel den Fortbestand der ihm zugehörigen Epoche.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Otto Hintze

Otto Hintze von Neugebauer,  Wolfgang
Otto Hintze (1861–1940) gilt als einer der bedeutendsten Historiker seiner Zeit. Er wirkte an der Berliner Universität und an der Akademie der Wissenschaften zunächst mit Forschungsschwerpunkten in der preußischen Geschichte. Am Ende seines Lebens bezeichnete er sich selbst als Soziologen. Eine Biographie Hintzes konnte bisher nicht geschrieben werden. Hintzes Hauptwerke sind ungedruckt im Zweiten Weltkrieg untergegangen. Sie können jetzt rekonstruiert werden. Auf der Grundlage neu entdeckten und erstmals erschlossenen handschriftlichen Materials stellt Wolfgang Neugebauer die Sozialwelten eines Gelehrten dar, der sich, aus kleinen Verhältnissen aufsteigend, an der Berliner Universität sehr bald Denkräume erschloss, die sich zu globalen Dimensionen weiteten. Hintze stieß zu einer Sicht künftiger politischer Ordnungen vor, die geradezu Voraussagequalität hatte. Seine Wirkung wurde bisher überschattet durch eine Epoche der Katastrophen. Es gilt, einen hellsichtigen Denker zu entdecken, dessen Erkenntnisse uns noch heute überraschen können.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Sämtliche Werke. Jubiläumsausgabe / Band 7: Grundlinien der Philosophie des Rechts, oder Naturrecht und Staatswissenschaft im Grundrisse Philosophie des Rechts, oder Naturrecht und Staatswissenschaft im Grundrisse

Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Sämtliche Werke. Jubiläumsausgabe / Band 7: Grundlinien der Philosophie des Rechts, oder Naturrecht und Staatswissenschaft im Grundrisse Philosophie des Rechts, oder Naturrecht und Staatswissenschaft im Grundrisse von Gans,  Eduard, Glockner,  Hermann, Hegel,  Georg Wilhelm Friedrich
Inhalt: Vorrede Einleitung. Begriff der Philosophie des Rechts, des Willens, der Freiheit und des Rechts Das abstrakte Recht: Erster Abschnitt. Das Eigenthum Zweiter Abschnitt. Der Vertrag Anzeigen Dritter Abschnitt Die Moralität: Erster Abschnitt. Der Vorsatz und die Schuld Zweiter Abschnitt. Die Absicht und das Wohl Dritter Abschnitt. Das Gute und das Gewissen Moralische Formen des Bösen. Heuchelei, Probabilismus, gute Absicht, Ueberzeugung, Ironie Die Sittlichkeit: Erster Abschnitt. Die Familie Zweiter Abschnitt. Die bürgerliche Gesellschaft Dritter Abschnitt. Der Staat
Aktualisiert: 2019-01-08
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Staatslehre und Staatsbildung

Staatslehre und Staatsbildung von Rüdiger,  Axel
Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-03-27
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Recht, Politik und „Realpolitik“ bei August Ludwig von Rochau (1810-1873)

Recht, Politik und „Realpolitik“ bei August Ludwig von Rochau (1810-1873) von Doll,  Natascha
Wann immer es darum geht, politische Handlungen als geradezu rechtsfeindliche Machtdemonstrationen zu brandmarken, ist eine Wortschöpfung August Ludwig von Rochaus (1810-1873) in aller Munde: "Realpolitik" gilt als Ausdruck einer neumachiavellistischen Machtlehre, die ihre Handlungsanweisungen nicht etwa dem Recht entnimmt, sondern das Faktum zur allein normbestimmenden Größe erhebt. Ganz in diesem Sinne sprechen (Rechts)Historiker gerne vom Beginn einer "realistischen Wende" (Nipperdey), wenn von Rochaus berühmtester Publikation, den 1853 erstmals erschienenen "Grundsätzen der Realpolitik" die Rede ist: Die Abhandlung bringe die Enttäuschung über das Scheitern der Märzrevolution zum Ausdruck, gebe die politischen Ideale des Liberalismus weitestgehend auf und stimme den "Hymnus eines vulgarisierten hegelianischen Staatsidealismus" (Wehler) an, den vor allem Bismarcks Blut-und-Eisen-Ideologie bereitwillig aufgegriffen habe. Dass sich diese Zuschreibung bei genauer Analyse des Gesamtwerkes Rochaus als historische Legende erweist, an deren Anfang Heinrich von Treitschkes ,Blitzstrahltopos' steht, ist das Fazit dieser Untersuchung. Sie versucht vor allem, Rochaus Arbeiten als ein zentrales Kapitel aus der Wissenschafts- und Theoriegeschichte des Verhältnisses von Recht und Politik im 19. Jahrhundert zu erläutern und ihre Position innerhalb der rechts- und staatswissenschaftlichen Literaturlandschaft zu bestimmen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Vergleich zum Positivismus Auguste Comtes, an dessen "Système de Politique Positive" sich der methodengeläuterte Liberale Rochau deutlich angelehnt hat.
Aktualisiert: 2020-12-08
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