Zentralismus und Föderalismus im 19. und 20. Jahrhundert.

Zentralismus und Föderalismus im 19. und 20. Jahrhundert. von Janz,  Oliver, Schiera,  Pierangelo, Siegrist,  Hannes
Zentralismus und Föderalismus sind in den letzten Jahren besonders in Italien Gegenstand heftiger wissenschaftlicher und politischer Debatten geworden. Mit der Krise des politischen Systems und dem Aufkommen regionalistischer Protestbewegungen ist auch die zentralistische Staatsordnung unter Beschuß geraten. Das deutsche Modell des Föderalismus spielt dabei als Bezugspunkt eine wichtige Rolle. Die Spannungen zwischen föderalen und zentralistischen, nationalen und regionalen Gestaltungsprinzipien und Kräften haben die Geschichte beider Länder in den letzten 200 Jahren stark geprägt. Die Autoren dieses Bandes zeigen, daß sich die Frage nach ihnen und ihren Wechselwirkungen als strukturierende Perspektive einer vergleichenden deutsch-italienischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts gut eignet. Die staatsrechtliche und verwaltungsgeschichtliche Ebene wird hier mit gesellschafts- und kulturgeschichtlichen Perspektiven verbunden und die noch nicht hinreichend erforschte Verfassungspraxis und ihre sozialgeschichtlichen Kontexte in vielfältiger Weise einbezogen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Verfassungsstaat vor der Herausforderung der Massengesellschaft.

Der Verfassungsstaat vor der Herausforderung der Massengesellschaft. von Kirsch,  Martin, Kosfeld,  Anne G., Schiera,  Pierangelo
Den Autoren der hier zusammengefassten Beiträge geht es darum, erste Elemente europäischer Zusammenhänge der Veränderungen des Verfassungsstaates angesichts der Herausforderung der Massengesellschaft um 1900 herauszuarbeiten und dabei nicht die bislang zumeist üblichen nationalstaatlichen Perspektiven zu beschreiten: Angesichts des bisherigen Forschungsstandes stehen transnationale Vergleiche im Vordergrund, die insgesamt einen großen Teil der Länder Europas abdecken. Die europäische Dimension ergibt sich zudem aus der Berücksichtigung des Transfers zwischen den Staaten. Als besonders fruchtbar erweist sich hierbei durch die Einbeziehung der Entwicklungen im Osmanischen Reich und in Japan auch der Blick anderer Rechtskulturen von »außen« auf Europa. Inhaltlich richtet sich der Blick einerseits auf den Konstitutionalismus unter den Bedingungen einer sich ausweitenden politischen Partizipation, indem das Wechselverhältnis von Parteien, Wahlen und Öffentlichkeit näher beleuchtet wird. Andererseits wird auch untersucht, wie sich der Verfassungsstaat den Herausforderungen der sozialen und nationalen Frage stellte. Das Wechselverhältnis von Recht und Gesellschaft findet dabei sowohl in seiner diskursiven Dimension als auch hinsichtlich der politischen Praktiken Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Denken und Umsetzung des Konstitutionalismus in Deutschland und anderen europäischen Ländern in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Denken und Umsetzung des Konstitutionalismus in Deutschland und anderen europäischen Ländern in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. von Kirsch,  Martin, Schiera,  Pierangelo
Der Band ist aus einer im Mai 1997 an der Humboldt-Universität zu Berlin veranstalteten Tagung hervorgegangen, an der sich Historiker, Juristen und Politologen aus Deutschland, Italien, Österreich, Spanien und der Schweiz beteiligten. In thematischer Hinsicht beschäftigt sich die Hälfte der Beiträge des Bandes mit den Entstehungsvoraussetzungen und Entwicklungsbedingungen des noch jungen Verfassungsstaates in Deutschland vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zum Vormärz in ihrem Wechselverhältnis von Verfassungsidee und -wirklichkeit. Da sich die Ausformung des Konstitutionalismus in Deutschland aber im engen Austausch mit anderen europäischen Staaten vollzog, werden derartige Einflüsse und Wechselwirkungen in der anderen Hälfte der Abhandlungen in den Blick genommen. Dementsprechend finden sich in dem Band auch Untersuchungen, die u. a. die Verfassungsverhältnisse in Frankreich, Großbritannien, Spanien, Italien, Dänemark und in der Schweiz mit einbeziehen. In methodischer Hinsicht geschieht dies einerseits mit Hilfe eines Vergleichs, andererseits durch die Analyse der Art und Weise der Rezeption zwischen dem Staatsdenken und den Verfassungen unterschiedlicher Länder. Viele der Beiträge knüpfen zudem an die Problematik der Kontinuität und Diskontinuität in der Geschichte des Konstitutionalismus vom 18. zum 19. Jahrhundert an. Insgesamt will der Band einige Elemente zur Geschichte des europäischen Konstitutionalismus im 19. Jahrhundert beisteuern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Verfassungswandel um 1848 im europäischen Vergleich.

Verfassungswandel um 1848 im europäischen Vergleich. von Kirsch,  Martin, Schiera,  Pierangelo
Das Revolutionsjahr 1848 löste ähnlich wie schon in der Geschichte des europäischen Konstitutionalismus in der Zeit um 1799, 1815 und 1830 eine neuerliche "Verfassungswelle" in vielen Staaten Europas aus. Der Konstitution in der Jahrhundertmitte kam eine zentrale Bedeutung zu, denn zwei zentrale Aufgaben der Revolution - das Problem der Staatenbildung nach dem Nationalitätenprinzip und die Demokratisierung des politischen Herrschaftssystems - waren an die Ausgestaltung der Verfassungsfrage geknüpft. Um die Probleme der komplexen Konstellationen um 1848 zu erfassen, werden im ersten Abschnitt unter vergleichender Perspektive stärker das Wechselverhältnis von Verfassung und Gesellschaft analysiert, bei einer anderen Gruppe von Beiträgen steht die Problematik der Rezeption stärker im Vordergrund, und schließlich gilt auch der Frage der Nationalitäten im Verfassungsgefüge die Aufmerksamkeit. Es wurden einerseits bewußt Länder in die Betrachtung einbezogen, die zu diesem Zeitpunkt nicht eine Revolution erlebten, andererseits auch die längerfristige Vor- und Wirkungsgeschichte von 1848 berücksichtigt, um so die Bedeutung einer Revolution für den Verfassungswandel in der Mitte des 19. Jh. besser beurteilen zu können. In methodisch-theoretischer Hinsicht knüpft der Band an die derzeitige Diskussion um die Probleme der Komparatistik an, da in den vorgesehenen Beiträgen sowohl strukturelle Vergleiche durchgeführt als auch transfergeschichtliche Rezeptionsprobleme untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Recht – Geschichte – Geschichtsschreibung

Recht – Geschichte – Geschichtsschreibung von Ascheri,  Mario, Becker,  Hans-Jürgen, Bellomo,  Manlio, Caroni,  Pio, Chittolini,  Giorgio, Dartmann,  Christoph, De Benedictis,  Angela, Dilcher,  Gerhard, Fruscione,  Daniela, Kannowski,  Bernd, Keller,  Hagen, Landau,  Peter, Lepsius,  Susanne, Miethke ,  Jürgen, Padoa-Schioppa,  Antonio, Quaglioni,  Diego, Schiera,  Pierangelo, Schulze,  Reiner, Thier,  Andreas, Zendri,  Christian
Dieser Band vereint die Beiträge führender italienischer und deutscher Rechts- wie Allgemeinhistoriker, die anlässlich eines Symposiums zu Ehren von Gerhard Dilcher den Stand der Forschung einschließlich der jeweiligen historiographischen Vorverständnisse in beiden Ländern reflektierten und Perspektiven der Rechts- und Verfassungsgeschichte der letzten Jahre aufzeigten. Thematisch wie personell greift der Band damit Leitfragen auf und knüpft an Diskussionszusammenhänge an, die Dilcher in seinen Schriften mitgeprägt hat. Diese Leitfragen sind: - Orale Rechtskultur und Verschriftlichung, einschließlich der Frage des Rechtsbegriffs und der Zwangsgewalt im Frühmittelalter; - Stadtkommune und die Staatsbildung im Mittelalter und Früher Neuzeit; - Rechtswissenschaft und Rechtstransfer seit dem 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Recht – Geschichte – Geschichtsschreibung

Recht – Geschichte – Geschichtsschreibung von Ascheri,  Mario, Becker,  Hans-Jürgen, Bellomo,  Manlio, Caroni,  Pio, Chittolini,  Giorgio, Dartmann,  Christoph, De Benedictis,  Angela, Dilcher,  Gerhard, Fruscione,  Daniela, Kannowski,  Bernd, Keller,  Hagen, Landau,  Peter, Lepsius,  Susanne, Miethke ,  Jürgen, Padoa-Schioppa,  Antonio, Quaglioni,  Diego, Schiera,  Pierangelo, Schulze,  Reiner, Thier,  Andreas, Zendri,  Christian
Dieser Band vereint die Beiträge führender italienischer und deutscher Rechts- wie Allgemeinhistoriker, die anlässlich eines Symposiums zu Ehren von Gerhard Dilcher den Stand der Forschung einschließlich der jeweiligen historiographischen Vorverständnisse in beiden Ländern reflektierten und Perspektiven der Rechts- und Verfassungsgeschichte der letzten Jahre aufzeigten. Thematisch wie personell greift der Band damit Leitfragen auf und knüpft an Diskussionszusammenhänge an, die Dilcher in seinen Schriften mitgeprägt hat. Diese Leitfragen sind: - Orale Rechtskultur und Verschriftlichung, einschließlich der Frage des Rechtsbegriffs und der Zwangsgewalt im Frühmittelalter; - Stadtkommune und die Staatsbildung im Mittelalter und Früher Neuzeit; - Rechtswissenschaft und Rechtstransfer seit dem 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Der integrierte Staat.

Der integrierte Staat. von Nettesheim,  Martin, Schiera,  Pierangelo
Der europäische Integrationsverbund besteht seit nunmehr knapp fünfzig Jahren. In dieser Zeit hat sich in Europa ein Mehrebenensystem herausgebildet, dessen Verbände zueinander nicht im Verhältnis der hierarchischen Unterordnung, sondern im Verhältnis des kooperativen Zusammenwirkens stehen. Es ist das vielleicht auffälligste Merkmal dieses Mehrebenensystems, daß ihm mit der EU ein Herrschaftsträger angehört, der historisch keine Vorbilder kennt. Weniger auffällig, im Laufe der Zeit aber zunehmend spürbar geworden sind jene Veränderungen, die die Mitgliedschaft im Integrationsverbund für die Mitgliedstaaten mit sich bringt. Mag auch der Souveränitätsanspruch der Staaten fortbestehen, und mag auch die äußere institutionelle Hülle der Staatlichkeit durch die Mitgliedschaft kaum berührt sein: Innerlich verändern sich die Staaten durch die Mitgliedschaft in der EU grundlegend und tiefgreifend. Die Beiträge gehen der Frage nach, wie sich der integrierte Staat durch die europäische Herausforderung verändert. Diese Fragestellung gewinnbringend zu beantworten bedeutet, Staatlichkeit und integrative Entwicklung in den Blick nehmen zu müssen. An die Seite von Untersuchungen, die sich vorrangig verfassungs- und verwaltungsrechtlichen Aspekten integrativer Staatlichkeit widmen, treten daher auch Beiträge, die sich dem Veränderungsprozeß aus europäischer Perspektive nähern. Die Beiträge beruhen auf Referaten, die auf einer verfassungs- und europarechtlichen Tagung in Berlin gehalten worden sind. Es war das besondere Anliegen dieser Tagung (zugleich dem IX. Deutsch-Italienischen Verfassungsrechtscolloquium), den integrierten Staat von deutscher und italienischer Perspektive aus untersuchen zu lassen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Zentralismus und Föderalismus im 19. und 20. Jahrhundert.

Zentralismus und Föderalismus im 19. und 20. Jahrhundert. von Janz,  Oliver, Schiera,  Pierangelo, Siegrist,  Hannes
Zentralismus und Föderalismus sind in den letzten Jahren besonders in Italien Gegenstand heftiger wissenschaftlicher und politischer Debatten geworden. Mit der Krise des politischen Systems und dem Aufkommen regionalistischer Protestbewegungen ist auch die zentralistische Staatsordnung unter Beschuß geraten. Das deutsche Modell des Föderalismus spielt dabei als Bezugspunkt eine wichtige Rolle. Die Spannungen zwischen föderalen und zentralistischen, nationalen und regionalen Gestaltungsprinzipien und Kräften haben die Geschichte beider Länder in den letzten 200 Jahren stark geprägt. Die Autoren dieses Bandes zeigen, daß sich die Frage nach ihnen und ihren Wechselwirkungen als strukturierende Perspektive einer vergleichenden deutsch-italienischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts gut eignet. Die staatsrechtliche und verwaltungsgeschichtliche Ebene wird hier mit gesellschafts- und kulturgeschichtlichen Perspektiven verbunden und die noch nicht hinreichend erforschte Verfassungspraxis und ihre sozialgeschichtlichen Kontexte in vielfältiger Weise einbezogen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Verfassungswandel um 1848 im europäischen Vergleich.

Verfassungswandel um 1848 im europäischen Vergleich. von Kirsch,  Martin, Schiera,  Pierangelo
Das Revolutionsjahr 1848 löste ähnlich wie schon in der Geschichte des europäischen Konstitutionalismus in der Zeit um 1799, 1815 und 1830 eine neuerliche "Verfassungswelle" in vielen Staaten Europas aus. Der Konstitution in der Jahrhundertmitte kam eine zentrale Bedeutung zu, denn zwei zentrale Aufgaben der Revolution - das Problem der Staatenbildung nach dem Nationalitätenprinzip und die Demokratisierung des politischen Herrschaftssystems - waren an die Ausgestaltung der Verfassungsfrage geknüpft. Um die Probleme der komplexen Konstellationen um 1848 zu erfassen, werden im ersten Abschnitt unter vergleichender Perspektive stärker das Wechselverhältnis von Verfassung und Gesellschaft analysiert, bei einer anderen Gruppe von Beiträgen steht die Problematik der Rezeption stärker im Vordergrund, und schließlich gilt auch der Frage der Nationalitäten im Verfassungsgefüge die Aufmerksamkeit. Es wurden einerseits bewußt Länder in die Betrachtung einbezogen, die zu diesem Zeitpunkt nicht eine Revolution erlebten, andererseits auch die längerfristige Vor- und Wirkungsgeschichte von 1848 berücksichtigt, um so die Bedeutung einer Revolution für den Verfassungswandel in der Mitte des 19. Jh. besser beurteilen zu können. In methodisch-theoretischer Hinsicht knüpft der Band an die derzeitige Diskussion um die Probleme der Komparatistik an, da in den vorgesehenen Beiträgen sowohl strukturelle Vergleiche durchgeführt als auch transfergeschichtliche Rezeptionsprobleme untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Denken und Umsetzung des Konstitutionalismus in Deutschland und anderen europäischen Ländern in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Denken und Umsetzung des Konstitutionalismus in Deutschland und anderen europäischen Ländern in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. von Kirsch,  Martin, Schiera,  Pierangelo
Der Band ist aus einer im Mai 1997 an der Humboldt-Universität zu Berlin veranstalteten Tagung hervorgegangen, an der sich Historiker, Juristen und Politologen aus Deutschland, Italien, Österreich, Spanien und der Schweiz beteiligten. In thematischer Hinsicht beschäftigt sich die Hälfte der Beiträge des Bandes mit den Entstehungsvoraussetzungen und Entwicklungsbedingungen des noch jungen Verfassungsstaates in Deutschland vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zum Vormärz in ihrem Wechselverhältnis von Verfassungsidee und -wirklichkeit. Da sich die Ausformung des Konstitutionalismus in Deutschland aber im engen Austausch mit anderen europäischen Staaten vollzog, werden derartige Einflüsse und Wechselwirkungen in der anderen Hälfte der Abhandlungen in den Blick genommen. Dementsprechend finden sich in dem Band auch Untersuchungen, die u. a. die Verfassungsverhältnisse in Frankreich, Großbritannien, Spanien, Italien, Dänemark und in der Schweiz mit einbeziehen. In methodischer Hinsicht geschieht dies einerseits mit Hilfe eines Vergleichs, andererseits durch die Analyse der Art und Weise der Rezeption zwischen dem Staatsdenken und den Verfassungen unterschiedlicher Länder. Viele der Beiträge knüpfen zudem an die Problematik der Kontinuität und Diskontinuität in der Geschichte des Konstitutionalismus vom 18. zum 19. Jahrhundert an. Insgesamt will der Band einige Elemente zur Geschichte des europäischen Konstitutionalismus im 19. Jahrhundert beisteuern.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Verfassungsstaat vor der Herausforderung der Massengesellschaft.

Der Verfassungsstaat vor der Herausforderung der Massengesellschaft. von Kirsch,  Martin, Kosfeld,  Anne G., Schiera,  Pierangelo
Den Autoren der hier zusammengefassten Beiträge geht es darum, erste Elemente europäischer Zusammenhänge der Veränderungen des Verfassungsstaates angesichts der Herausforderung der Massengesellschaft um 1900 herauszuarbeiten und dabei nicht die bislang zumeist üblichen nationalstaatlichen Perspektiven zu beschreiten: Angesichts des bisherigen Forschungsstandes stehen transnationale Vergleiche im Vordergrund, die insgesamt einen großen Teil der Länder Europas abdecken. Die europäische Dimension ergibt sich zudem aus der Berücksichtigung des Transfers zwischen den Staaten. Als besonders fruchtbar erweist sich hierbei durch die Einbeziehung der Entwicklungen im Osmanischen Reich und in Japan auch der Blick anderer Rechtskulturen von »außen« auf Europa. Inhaltlich richtet sich der Blick einerseits auf den Konstitutionalismus unter den Bedingungen einer sich ausweitenden politischen Partizipation, indem das Wechselverhältnis von Parteien, Wahlen und Öffentlichkeit näher beleuchtet wird. Andererseits wird auch untersucht, wie sich der Verfassungsstaat den Herausforderungen der sozialen und nationalen Frage stellte. Das Wechselverhältnis von Recht und Gesellschaft findet dabei sowohl in seiner diskursiven Dimension als auch hinsichtlich der politischen Praktiken Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der integrierte Staat.

Der integrierte Staat. von Nettesheim,  Martin, Schiera,  Pierangelo
Der europäische Integrationsverbund besteht seit nunmehr knapp fünfzig Jahren. In dieser Zeit hat sich in Europa ein Mehrebenensystem herausgebildet, dessen Verbände zueinander nicht im Verhältnis der hierarchischen Unterordnung, sondern im Verhältnis des kooperativen Zusammenwirkens stehen. Es ist das vielleicht auffälligste Merkmal dieses Mehrebenensystems, daß ihm mit der EU ein Herrschaftsträger angehört, der historisch keine Vorbilder kennt. Weniger auffällig, im Laufe der Zeit aber zunehmend spürbar geworden sind jene Veränderungen, die die Mitgliedschaft im Integrationsverbund für die Mitgliedstaaten mit sich bringt. Mag auch der Souveränitätsanspruch der Staaten fortbestehen, und mag auch die äußere institutionelle Hülle der Staatlichkeit durch die Mitgliedschaft kaum berührt sein: Innerlich verändern sich die Staaten durch die Mitgliedschaft in der EU grundlegend und tiefgreifend. Die Beiträge gehen der Frage nach, wie sich der integrierte Staat durch die europäische Herausforderung verändert. Diese Fragestellung gewinnbringend zu beantworten bedeutet, Staatlichkeit und integrative Entwicklung in den Blick nehmen zu müssen. An die Seite von Untersuchungen, die sich vorrangig verfassungs- und verwaltungsrechtlichen Aspekten integrativer Staatlichkeit widmen, treten daher auch Beiträge, die sich dem Veränderungsprozeß aus europäischer Perspektive nähern. Die Beiträge beruhen auf Referaten, die auf einer verfassungs- und europarechtlichen Tagung in Berlin gehalten worden sind. Es war das besondere Anliegen dieser Tagung (zugleich dem IX. Deutsch-Italienischen Verfassungsrechtscolloquium), den integrierten Staat von deutscher und italienischer Perspektive aus untersuchen zu lassen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der integrierte Staat.

Der integrierte Staat. von Nettesheim,  Martin, Schiera,  Pierangelo
Der europäische Integrationsverbund besteht seit nunmehr knapp fünfzig Jahren. In dieser Zeit hat sich in Europa ein Mehrebenensystem herausgebildet, dessen Verbände zueinander nicht im Verhältnis der hierarchischen Unterordnung, sondern im Verhältnis des kooperativen Zusammenwirkens stehen. Es ist das vielleicht auffälligste Merkmal dieses Mehrebenensystems, daß ihm mit der EU ein Herrschaftsträger angehört, der historisch keine Vorbilder kennt. Weniger auffällig, im Laufe der Zeit aber zunehmend spürbar geworden sind jene Veränderungen, die die Mitgliedschaft im Integrationsverbund für die Mitgliedstaaten mit sich bringt. Mag auch der Souveränitätsanspruch der Staaten fortbestehen, und mag auch die äußere institutionelle Hülle der Staatlichkeit durch die Mitgliedschaft kaum berührt sein: Innerlich verändern sich die Staaten durch die Mitgliedschaft in der EU grundlegend und tiefgreifend. Die Beiträge gehen der Frage nach, wie sich der integrierte Staat durch die europäische Herausforderung verändert. Diese Fragestellung gewinnbringend zu beantworten bedeutet, Staatlichkeit und integrative Entwicklung in den Blick nehmen zu müssen. An die Seite von Untersuchungen, die sich vorrangig verfassungs- und verwaltungsrechtlichen Aspekten integrativer Staatlichkeit widmen, treten daher auch Beiträge, die sich dem Veränderungsprozeß aus europäischer Perspektive nähern. Die Beiträge beruhen auf Referaten, die auf einer verfassungs- und europarechtlichen Tagung in Berlin gehalten worden sind. Es war das besondere Anliegen dieser Tagung (zugleich dem IX. Deutsch-Italienischen Verfassungsrechtscolloquium), den integrierten Staat von deutscher und italienischer Perspektive aus untersuchen zu lassen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Verfassungsstaat vor der Herausforderung der Massengesellschaft.

Der Verfassungsstaat vor der Herausforderung der Massengesellschaft. von Kirsch,  Martin, Kosfeld,  Anne G., Schiera,  Pierangelo
Den Autoren der hier zusammengefassten Beiträge geht es darum, erste Elemente europäischer Zusammenhänge der Veränderungen des Verfassungsstaates angesichts der Herausforderung der Massengesellschaft um 1900 herauszuarbeiten und dabei nicht die bislang zumeist üblichen nationalstaatlichen Perspektiven zu beschreiten: Angesichts des bisherigen Forschungsstandes stehen transnationale Vergleiche im Vordergrund, die insgesamt einen großen Teil der Länder Europas abdecken. Die europäische Dimension ergibt sich zudem aus der Berücksichtigung des Transfers zwischen den Staaten. Als besonders fruchtbar erweist sich hierbei durch die Einbeziehung der Entwicklungen im Osmanischen Reich und in Japan auch der Blick anderer Rechtskulturen von »außen« auf Europa. Inhaltlich richtet sich der Blick einerseits auf den Konstitutionalismus unter den Bedingungen einer sich ausweitenden politischen Partizipation, indem das Wechselverhältnis von Parteien, Wahlen und Öffentlichkeit näher beleuchtet wird. Andererseits wird auch untersucht, wie sich der Verfassungsstaat den Herausforderungen der sozialen und nationalen Frage stellte. Das Wechselverhältnis von Recht und Gesellschaft findet dabei sowohl in seiner diskursiven Dimension als auch hinsichtlich der politischen Praktiken Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Verfassungsstaat vor der Herausforderung der Massengesellschaft.

Der Verfassungsstaat vor der Herausforderung der Massengesellschaft. von Kirsch,  Martin, Kosfeld,  Anne G., Schiera,  Pierangelo
Den Autoren der hier zusammengefassten Beiträge geht es darum, erste Elemente europäischer Zusammenhänge der Veränderungen des Verfassungsstaates angesichts der Herausforderung der Massengesellschaft um 1900 herauszuarbeiten und dabei nicht die bislang zumeist üblichen nationalstaatlichen Perspektiven zu beschreiten: Angesichts des bisherigen Forschungsstandes stehen transnationale Vergleiche im Vordergrund, die insgesamt einen großen Teil der Länder Europas abdecken. Die europäische Dimension ergibt sich zudem aus der Berücksichtigung des Transfers zwischen den Staaten. Als besonders fruchtbar erweist sich hierbei durch die Einbeziehung der Entwicklungen im Osmanischen Reich und in Japan auch der Blick anderer Rechtskulturen von »außen« auf Europa. Inhaltlich richtet sich der Blick einerseits auf den Konstitutionalismus unter den Bedingungen einer sich ausweitenden politischen Partizipation, indem das Wechselverhältnis von Parteien, Wahlen und Öffentlichkeit näher beleuchtet wird. Andererseits wird auch untersucht, wie sich der Verfassungsstaat den Herausforderungen der sozialen und nationalen Frage stellte. Das Wechselverhältnis von Recht und Gesellschaft findet dabei sowohl in seiner diskursiven Dimension als auch hinsichtlich der politischen Praktiken Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ius Publicum Europaeum

Ius Publicum Europaeum von Bogdandy,  Armin von, Cassese,  Sabino, Chrétien,  Patrice, Edelstam,  Gunilla, Huber,  Peter Michael, Jakab,  András, Jouanjan,  Olivier, Leitl-Staudinger,  Barbara, Pastor,  Juan Alfonso Santamaria, Pauly,  Walter, Poole,  Thomas, Sandulli,  Aldo, Schiera,  Pierangelo, Schönberger,  Christoph, Schuppert,  Gunnar Folke, Tschannen,  Pierre-Olivier, Wasilewski,  Andrzej, Zacharias,  Diana
Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien. Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit. Gegenstand von Band IV ist die Verwaltungsrechtswissenschaft, deren Kenntnis für ein vertieftes Verständnis der einzelnen europäischen Rechtsordnungen unerlässlich ist. Die nach einheitlichen Kriterien erstellten Länderberichte behandeln in einem ersten Teil nationale Besonderheiten wie auch Gemeinsamkeiten. Dabei finden Entwicklungen und Wissenschaftsstile ebenso Berücksichtigung wie aktuelle Grundkontroversen. In einem zweiten Teil beleuchten eine Reihe länderübergreifender Beiträge einzelne Aspekte der Verwaltungsrechtswissenschaft im europäischen Rechtsraum, so etwa Entstehung und geschichtliche Entwicklung der Verwaltungsrechtswissenschaft in Europa, ihre Einordnung in den Kontext anderer Wissenschaftsdisziplinen, den Begriff des Verwaltungsrechts sowie Geschichte und Methoden der Verwaltungsrechtsvergleichung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ius Publicum Europaeum

Ius Publicum Europaeum von Bogdandy,  Armin von, Cassese,  Sabino, Chrétien,  Patrice, Edelstam,  Gunilla, Huber,  Peter Michael, Jakab,  András, Jouanjan,  Olivier, Leitl-Staudinger,  Barbara, Pastor,  Juan Alfonso Santamaria, Pauly,  Walter, Poole,  Thomas, Sandulli,  Aldo, Schiera,  Pierangelo, Schönberger,  Christoph, Schuppert,  Gunnar Folke, Tschannen,  Pierre-Olivier, Wasilewski,  Andrzej, Zacharias,  Diana
Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien. Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit. Gegenstand von Band IV ist die Verwaltungsrechtswissenschaft, deren Kenntnis für ein vertieftes Verständnis der einzelnen europäischen Rechtsordnungen unerlässlich ist. Die nach einheitlichen Kriterien erstellten Länderberichte behandeln in einem ersten Teil nationale Besonderheiten wie auch Gemeinsamkeiten. Dabei finden Entwicklungen und Wissenschaftsstile ebenso Berücksichtigung wie aktuelle Grundkontroversen. In einem zweiten Teil beleuchten eine Reihe länderübergreifender Beiträge einzelne Aspekte der Verwaltungsrechtswissenschaft im europäischen Rechtsraum, so etwa Entstehung und geschichtliche Entwicklung der Verwaltungsrechtswissenschaft in Europa, ihre Einordnung in den Kontext anderer Wissenschaftsdisziplinen, den Begriff des Verwaltungsrechts sowie Geschichte und Methoden der Verwaltungsrechtsvergleichung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Recht – Geschichte – Geschichtsschreibung

Recht – Geschichte – Geschichtsschreibung von Ascheri,  Mario, Becker,  Hans-Jürgen, Bellomo,  Manlio, Caroni,  Pio, Chittolini,  Giorgio, Dartmann,  Christoph, De Benedictis,  Angela, Dilcher,  Gerhard, Fruscione,  Daniela, Kannowski,  Bernd, Keller,  Hagen, Landau,  Peter, Lepsius,  Susanne, Miethke ,  Jürgen, Padoa-Schioppa,  Antonio, Quaglioni,  Diego, Schiera,  Pierangelo, Schulze,  Reiner, Thier,  Andreas, Zendri,  Christian
Dieser Band vereint die Beiträge führender italienischer und deutscher Rechts- wie Allgemeinhistoriker, die anlässlich eines Symposiums zu Ehren von Gerhard Dilcher den Stand der Forschung einschließlich der jeweiligen historiographischen Vorverständnisse in beiden Ländern reflektierten und Perspektiven der Rechts- und Verfassungsgeschichte der letzten Jahre aufzeigten. Thematisch wie personell greift der Band damit Leitfragen auf und knüpft an Diskussionszusammenhänge an, die Dilcher in seinen Schriften mitgeprägt hat. Diese Leitfragen sind: - Orale Rechtskultur und Verschriftlichung, einschließlich der Frage des Rechtsbegriffs und der Zwangsgewalt im Frühmittelalter; - Stadtkommune und die Staatsbildung im Mittelalter und Früher Neuzeit; - Rechtswissenschaft und Rechtstransfer seit dem 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ius Publicum Europaeum

Ius Publicum Europaeum von Bogdandy,  Armin von, Cassese,  Sabino, Chrétien,  Patrice, Edelstam,  Gunilla, Huber,  Peter Michael, Jakab,  András, Jouanjan,  Olivier, Leitl-Staudinger,  Barbara, Pastor,  Juan Alfonso Santamaria, Pauly,  Walter, Poole,  Thomas, Sandulli,  Aldo, Schiera,  Pierangelo, Schönberger,  Christoph, Schuppert,  Gunnar Folke, Tschannen,  Pierre-Olivier, Wasilewski,  Andrzej, Zacharias,  Diana
Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien. Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit. Gegenstand von Band IV ist die Verwaltungsrechtswissenschaft, deren Kenntnis für ein vertieftes Verständnis der einzelnen europäischen Rechtsordnungen unerlässlich ist. Die nach einheitlichen Kriterien erstellten Länderberichte behandeln in einem ersten Teil nationale Besonderheiten wie auch Gemeinsamkeiten. Dabei finden Entwicklungen und Wissenschaftsstile ebenso Berücksichtigung wie aktuelle Grundkontroversen. In einem zweiten Teil beleuchten eine Reihe länderübergreifender Beiträge einzelne Aspekte der Verwaltungsrechtswissenschaft im europäischen Rechtsraum, so etwa Entstehung und geschichtliche Entwicklung der Verwaltungsrechtswissenschaft in Europa, ihre Einordnung in den Kontext anderer Wissenschaftsdisziplinen, den Begriff des Verwaltungsrechts sowie Geschichte und Methoden der Verwaltungsrechtsvergleichung.
Aktualisiert: 2023-02-14
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