Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS) / Einführung

Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS) / Einführung von Funk,  Edith, Ihle,  Sabine, König,  Werner, Renn,  Manfred, Schwarz,  Brigitte
Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet. Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind. Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind: I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth V. Sprachatlas von Niederbayern (SNiB), Universität Passau VI. Sprachatlas von Oberbayern (SOB), Universität Passau
Aktualisiert: 2019-01-08
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Wortatlas zur Alltagssprache der ländlichen Räume Hessens

Wortatlas zur Alltagssprache der ländlichen Räume Hessens von Dingeldein,  Heinrich J., Hallerstede,  Christoph, Kusch,  Michael, Vidal,  Marisé
Die Reihe HESSISCHE SPRACHATLANTEN befasst sich mit den aktuellen und historischen Strukturen der Sprachlandschaft Hessen. Dabei engt sie - im Gegensatz zu zahlreichen anderen regionalen Sprachatlanten des Deutschen - ihren Beobachtungsgegenstand nicht auf die "Basismundart" ein, sondern versucht, gerade die Bedingungen des sprachlichen Handelns und die Vielgestaltigkeit der sprachlichen Wirklichkeit in einer "multilektalen" Sprechergemeinschaft zu dokumentieren und zu analysieren. Traditionelle Methoden der Sprachgeographie werden dabei mit modernen linguistischen Beschreibungsverfahren und sprachsoziologischen Methoden verbunden.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS) / Wortgeographie V

Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS) / Wortgeographie V von Funk,  Edith, König,  Werner, Renn,  Manfred, Schwarz,  Brigitte
Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet. Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind. Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind: I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth V. Sprachatlas von Niederbayern (SNiB), Universität Passau VI. Sprachatlas von Oberbayern (SOB), Universität Passau
Aktualisiert: 2019-01-08
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Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS) / Wortgeographie II

Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS) / Wortgeographie II von Funk,  Edith, König,  Werner, Renn,  Manfred, Schwarz,  Brigitte
Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet. Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind. Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind: I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth V. Sprachatlas von Niederbayern (SNiB), Universität Passau VI. Sprachatlas von Oberbayern (SOB), Universität Passau
Aktualisiert: 2019-01-08
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Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS) / Formengeographie I

Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS) / Formengeographie I von Funk,  Edith, König,  Werner, Renn,  Manfred, Schwarz,  Brigitte
Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet. Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind. Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind: I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth V. Sprachatlas von Niederbayern (SNiB), Universität Passau VI. Sprachatlas von Oberbayern (SOB), Universität Passau
Aktualisiert: 2019-01-08
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Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS) / Lautgeographie IV

Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS) / Lautgeographie IV von Funk,  Edith, Ihle,  Sabine, König,  Werner, Renn,  Manfred, Schwarz,  Brigitte
Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet. Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind. Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind: I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth V. Sprachatlas von Niederbayern (SNiB), Universität Passau VI. Sprachatlas von Oberbayern (SOB), Universität Passau
Aktualisiert: 2019-01-08
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Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS) / Lautgeographie IV

Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS) / Lautgeographie IV von Funk,  Edith, Ihle,  Sabine, König,  Werner, Renn,  Manfred, Schwarz,  Brigitte
Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet. Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind. Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind: I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth V. Sprachatlas von Niederbayern (SNiB), Universität Passau VI. Sprachatlas von Oberbayern (SOB), Universität Passau
Aktualisiert: 2019-01-08
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Sprachdokumentation und Korpuslinguistik – Forschungsstand und Anwendung

Sprachdokumentation und Korpuslinguistik – Forschungsstand und Anwendung von Erdruschat,  Annette, Ferreira,  Vera
Dieser Sammelband enthält neun Vorträge aus der Fachsektion Dokumentations- und Korpuslinguistik des 8. Deutschen Lusitanistentages (LMU München, 2009), sowie eine Einführung in die innovative und in der deutschsprachigen Wissenschaftslandschaft noch weitgehend unbekannte Disziplin der Dokumentationslinguistik. Die Dokumentationslinguistik hat zum Ziel, vor allem vom Aussterben bedrohte oder unbekannte Sprachen in multimedialen Korpora, Kurzgrammatiken, Wörterbüchern u. Ä. zu dokumentieren. Es ist das Anliegen der Autoren des Bandes, die beiden fokussierten Linguistiken in Theorie und Praxis zu verbinden und auszuloten, inwiefern sie Variation im Allgemeinen und speziell im Portugiesischen erfassen können. Die Methoden, die die Dokumentationslinguistik entwickelt hat, werden nicht nur hinsichtlich der Dokumentation von Sprachen, sondern auch als modellbildend auf die deskriptive Linguistik angewandt. Der Band zeigt des Weiteren auch die Verbindung zu anderen linguistischen Forschungssträngen auf, z. B. zur Kognitiven Linguistik oder zur Sprachgeographie.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS) / Wortgeographie I

Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS) / Wortgeographie I von Feik,  Christine, Funk,  Edith, König,  Werner, Renn,  Manfred, Schwarz,  Brigitte
Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet. Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind. Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind: I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth V. Sprachatlas von Niederbayern (SNiB), Universität Passau VI. Sprachatlas von Oberbayern (SOB), Universität Passau
Aktualisiert: 2019-01-08
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Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS) / Wortgeographie IV

Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS) / Wortgeographie IV von Funk,  Edith, König,  Werner, Löber,  Lars, Renn,  Manfred, Schwarz,  Brigitte
Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet. Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind. Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind: I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth V. Sprachatlas von Niederbayern (SNiB), Universität Passau VI. Sprachatlas von Oberbayern (SOB), Universität Passau
Aktualisiert: 2019-01-08
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Deutsche Namenkunde / Die deutschen Ortsnamen in geschichtlicher, geographischer, soziologischer und psychologischer Betrachtung. Ortsnamenforschung im Dienste anderer Wissenschaften

Deutsche Namenkunde / Die deutschen Ortsnamen in geschichtlicher, geographischer, soziologischer und psychologischer Betrachtung. Ortsnamenforschung im Dienste anderer Wissenschaften von Bach,  Adolf
Aktualisiert: 2019-01-08
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Studien zur Erforschung der deutschsprachigen Urkunden des 13. Jahrhunderts

Studien zur Erforschung der deutschsprachigen Urkunden des 13. Jahrhunderts von Schulze,  Ursula
Die Sprache der deutschen Urkunden des 13. Jahrhunderts bildet eine wichtige Ergänzung zu den dichterischen Verstexten und der geistlichen Prosa, auf denen die gängigen Grammatiken und Wörterbücher des Mittelhochdeutschen basieren. Zu Unrecht gilt die Urkundensprache als idiomatisch begrenzt und stark formalisiert. Sie steht mit der mündlichen Rechts- und Geschäftspraxis in Verbindung und erfasst weite Bereiche der Lebenswirklichkeit. Besondere Vorzüge des sprachlichen Materials liegen in der genauen Datierung und Lokalisierung. Eine angemessene Auswertung des im "Corpus der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300" und im "Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache (WMU)" erschlossenen Materials steht noch aus. Der vorliegende Band erläutert die Eigenarten der Urkundensprache und ihre relative Eigenständigkeit gegenüber der lateinischen Tradition; er beschreibt die Konzeption des WMU und die Informationsmöglichkeiten im Blick auf die Schreibweise der Texte, sprachgeographische Merkmale, die Semantik und den syntaktischen Gebrauch der Wörter.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Der arabische Dialekt von Mharde (Zentralsyrien)

Der arabische Dialekt von Mharde (Zentralsyrien) von Yoseph,  Jean
Mharde ist eine kleine christlich-arabische Stadt rund 23 km nordwestlich von Ḥama in Zentralsyrien. Der in dieser Stadt gesprochene gleichnamige arabische Dialekt zählt zu den zentralsyrischen Dialekten und lässt sich sprachgeographisch zwischen den alawitischen und den sunnitischen Dialekten der Region einordnen. Jean Yoseph legt erstmals eine grammatikalische Gesamtdarstellung des Dialekts von Mharde vor. Sie bietet neben der Beschreibung von Phonologie, Morphologie und Syntax eine ausführliche Einleitung zu Geschichte und Geographie von Mharde und seiner Umgebung und diskutiert die dialektologische Einordnung von Mharde innerhalb der anderen arabischen Dialekte Zentralsyriens. Die Untersuchung wird durch eine Auswahl an vor Ort aufgenommenen Texten in arabistischer Transkription mit deutscher Übersetzung ergänzt, die einen interessanten Einblick geben in unterschiedliche Themen aus dem Alltag in Mharde.Mharde
Aktualisiert: 2020-01-29
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Ostmitteldeutsch – eine moderne Regionalsprache?

Ostmitteldeutsch – eine moderne Regionalsprache? von Rocholl,  Marie Josephine
"Zusammenfassend kann gesagt werden, dass mit der Untersuchung von Frau Rocholl erstmals ein nachvollziehbarer empirischer Beleg für die Homogenitätspostulate im ostmitteldeutschen Raum erbracht wurde. Die Autorin leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Erfassung der aktuellen Sprachsituation und zur Diskussion von Sprachwandeltendenzen im ostmitteldeutschen Raum." (Dr. Evelyn Koch, TU Dresden, Institut für Germanistik, 25.09.2015) Während die Basisdialekte im Deutschen seit dem 19. Jahrhundert umfassend erforscht werden, sind Untersuchungen zu den regionalsprachlichen Spektren erst in den letzten Jahren zum Gegenstand des Forschungsinteresses geworden. In der vorliegenden Publikation werden für einen spezifischen regionalen Sprachraum, das Ostmitteldeutsche, ältere und aktuelle Sprachproben ausgewertet, die aus verschiedenen Orten, Situationen und Sprechergenerationen stammen. Somit werden verschiedene Entwicklungsstufen der ostmitteldeutschen Regionalsprache nachgezeichnet und grundlegende Fragestellungen zur vertikalen und arealen Dimension geklärt. Zentral ist dabei die Forschungsfrage, ob sich über die Dialektgrenze Thüringisch-Obersächsisch hinaus gegenwärtig e i n e modernde Regionalsprache herausgebildet hat. Mit der Verwendung verschiedener quantitativer Methoden der Variationslinguistik liefert die Arbeit erstmalig einen Nachweis der aktuellen Dominanz ein und derselben Varietät in den ehemals thüringischen und obersächsischen Dialektverbänden und gibt darüber hinaus ein klares und umfassendes Bild der linguistischen Struktur und Dynamik der modernen ostmitteldeutschen Regionalsprache.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Kulturen an ‚Peripherien‘ Mitteleuropas

Kulturen an ‚Peripherien‘ Mitteleuropas von Agache,  Astrid, Amann,  Klaus, Bachmann,  Magdalena, Bernardi,  Rut, Chelaru,  Nora, Corbea-Hoisie,  Andrei, Eidherr,  Armin, Hackl,  Wolfgang, Metzeltin,  Michael, Neumann,  Victor, Pallaver,  Günter, Prisacaru,  Ana-Maria, Putzer,  Oskar, Radulesca,  Raluca, Reitani,  Luigi, Riccabona,  Christine, Rostos,  Ioana, Sagnol,  Marc, Scharr,  Kurt, Scheichl,  Sigurd Paul, Scheuringer,  Hermann, Schwarze,  Cordula, Siller,  Barbara, Videsott,  Paul, Wimmer,  Erika, Winkler,  Markus
Die Achse Zentrum-Peripherie zählt zu den neuen Forschungschwerpunkten der Kulturwissenschaften – in der Literatur ist von dieser Spannung schon länger die Rede, man denke an Joseph Roths Überlegungen zum Untergang der Habsburgermonarchie. Eben diese bestimmt räumlich und historisch auch unsere Perspektive: Es geht um sprachliche und kulturelle Ränder Zentral- oder Mitteleuropas (im Sinne seiner ,altösterreichischen‘ Auffassung) besonders im 19. und 20. Jahrhundert; speziell um die Bukowina (für die und deren Nachbarregionen Franzos das bon mot „Halbasien“ geprägt hat) an der nordöstlichen und um Tirol an der südwestlichen Peripherie, beide weit entfernt vom Macht- und Kulturzentrum Wien (dem Czernowitz näher gestanden sein mag als Innsbruck und Bozen) und um das politische und kulturelle Schicksal dieser Provinzen nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg, die für beide massive sprachliche und kulturelle Veränderungen nach sich gezogen haben. Pluralität als einheitliche kulturelle Marke Zentraleuropas weisen auch Beiträge über andere Regionen Mittelosteuropas nach: Transkarpathien, Galizien, das Banat; dieses Bild mitteleuropäischer Vielfalt ergänzen ein Aufsatz über jiddische Literatur und einer über einen ladinischen Autor aus Südtirol, der sich einer Sprache bedient, die sowohl gegenüber dem Deutschen als auch gegenüber dem Italienischen randständig ist – in einer Region die als ganze vom deutschen wie vom italienischen Sprachraum her Peripherie ist. (Leider ist ein erbetener Beitrag über die Literatur aus Südtirol in italienischer Sprache schließlich nicht zustande gekommen.) Dem Status und den Charakteristika der deutschen Sprache an der westlichen und östlichen Extremität des ehemals habsburgischen Machtbereichs – die in Tirol in direkter ,Konkurrenz‘ zum Italienischen stand, während sie in der Bukowina als von einundzwanzig Prozent der Bevölkerung zur Umgangsprache deklarierten lingua franca zwischen dem mehrheitlich gesprochenen Rumänischen und Ukrainischen fungierte – wurde besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Mehrere Beiträge befassen sich mit Beziehungen zwischen dem Deutschen, dem Rumänischen und den slawischen Sprachen und Dialekten in der Bukowina und der Umgebung, sowie in einer weiteren Perspektive mit der rumänischen Sprache als einer Sprache am Rand der romanischen Sprachen. Die deutsche Sprache in Südtirol wird sowohl unter dem Aspekt ihrer Beziehungen zum ,Zentrum‘ der deutschen Sprache als auch zum Italienischen behandelt. ,Peripherie‘ gibt es aber auch im Ästhetischen, als Verweigerung traditioneller wie aktueller literarischer Konventionen. Dem spürt ein Beitrag über einen Tiroler Autor (Georg Decristel) und ein weiterer über Walter Pilar nach, der nicht zur räumlichen Peripherie gehört (sie jedoch zum Thema macht), aber bewusst am Rand des Literaturbetriebs steht. Ausgangspunkt des gemeinsamen Unterfangens waren das Interesse an der Kultur der Bukowina in Jassy und die tirolbezogenen Forschungen in Innsbruck. Im Rahmen der Partnerschaft zwischen den beiden Universitäten schien es reizvoll diese parallelen Interessen einmal in einem Projekt zusammenzuführen. Auf Beziehungen zwischen den beiden Räumen gehen nur zwei Beiträge ein, trotz dem Wirken zahlreicher Tiroler vor allem in Czernowitz, wo Johann Georg Obrist und Hans v. Vintler auch für die lokalen Autoren Anreger waren, wo ab den 1870er Jahren Tiroler an der Universität tätig waren und von wo umgekehrt Czernowitzer Gelehrte nach Innsbruck berufen wurden, ein akademisches Beziehungsgeflecht, das Franz Hieronymus Riedl schon vor vielen Jahren dargestellt hat. Hier kommt die Tätigkeit des aus Tirol stammenden Historikers Zieglauer an der Czernowitzer Hochschule zur Sprache, ferner ein spätes und schon Bukowina-fernes Kapitel der Zusammenarbeit zwischen Karl Emil Franzos und dem Tiroler Literaten Johann Georg Obrist, schließlich ein reflektierter Erfahrungsbericht über die Lehre einer Innsbrucker Kollegin in Jassy. Im Hintergrund steht freilich der von 1946 bis 1963 an der Universität Innsbruck wirkende Sprachhistoriker, Dialektforscher und Mediävist Karl Kurt Klein diesem Unternehmen Pate, hat doch seine akademische Karriere in Jassy begonnen, wo er an die zwei Jahrzehnte in verschiedenen Funktionen als Germanist und Bibliotheksdirektor gewirkt hat, und ist doch seine Literaturgeschichte des Deutschtums im Ausland von 1939 trotz manchen Spuren der Entstehungszeit ein Standardwerk über literarische Phänomene an der Peripherie geblieben. Das vorliegende Buch enthält einige Briefe des großen Gelehrten aus der Zeit seines Wirkens in Jassy. Es bleibt uns die angenehme Pflicht zu danken, einerseits den Beiträgern, andererseits der Südtiroler Landesregierung, dem Südtiroler Kulturinstitut in Bozen und dem Österreichischen Kulturforum in Bukarest, deren Subventionen das Erscheinen des Bandes ermöglicht haben, obwohl er den zunächst vorgesehenen Umfang weit überschritten hat. Und ohne die Infrastruktur der beiden beteiligten germanistischen Institute wäre dieser Band nicht möglich gewesen. Andrei Corbea-Hoisie, Sigurd Paul Scheichl
Aktualisiert: 2019-03-28
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Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS) / Lautgeographie II

Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS) / Lautgeographie II von Funk,  Edith, Heidenreich,  Heike, König,  Werner, Renn,  Manfred, Schwarz,  Brigitte
Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet. Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind. Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind: I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth V. Sprachatlas von Niederbayern (SNiB), Universität Passau VI. Sprachatlas von Oberbayern (SOB), Universität Passau
Aktualisiert: 2019-01-08
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Subjektive Dialekträume im alemannischen Dreiländereck

Subjektive Dialekträume im alemannischen Dreiländereck von Stoeckle,  Philipp
Während sich die klassische Dialektforschung mit objektiven Belegen für die geographische Distribution sprachlicher Phänomene beschäftigt, verfolgt diese Studie den Ansatz einer Dialektologie aus der Sprecherperspektive. In der Untersuchung wird den Fragen nachgegangen, wie die Bewohner im grenzübergreifenden alemannischen Dialektraum ihre dialektale Umgebung wahrnehmen und welche Bedeutung der Dialekt für die regionale Identität besitzt. Die Analysen der "Mental Maps" von über 200 Informanten erlauben einerseits einen differenzierten Einblick in die Strategien der subjektiven Dialektraumkonstruktion, die sich dabei häufig als überindividuell erweisen und sich meist an räumlich-strukturellen (u.a. landschaftlich-topographischen, territorialen, konfessionellen oder politischen) Faktoren orientieren. Andererseits lässt sich der in der objektiven Dialektologie oftmals prognostizierte Abbau kleinräumiger Dialektstrukturen auch an den Vorstellungen der Sprecher selbst ablesen. Methodisch schlägt die Arbeit Brücken zur Humangeographie und zur Geographischen Informationswissenschaft und entwickelt dabei Analyseverfahren, die bisher in der Sprachraumforschung nicht verfügbar waren.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Areale Wortbildungsvarianten des Standarddeutschen

Areale Wortbildungsvarianten des Standarddeutschen von Kellermeier-Rehbein,  Birte
Was versteht man unter und ? Warum gibt es das nur in Deutschland? Warum heißt in der Schweiz ? Wortbildungen sind in den Standardvarietäten der deutschen Sprache in Deutschland, Österreich und der Schweiz nicht immer einheitlich. In der Arbeit werden diese Wortbildungsvarianten präsentiert, präzise definiert und in drei Typen eingeteilt: Gleichartige und ungleichartige Wortbildungsvarianten sowie isolierte Wortbildungsprodukte. Umfangreiche Beispiellisten illustrieren diese drei Typen und zeigen, dass in erster Linie Komposition, Suffigierung und Präfigierung an ihrer Bildung beteiligt sind. Die Variation entsteht durch die Verwendung unterschiedlicher Bildungsmittel oder -verfahren. Die Untersuchung zeigt ferner die morphologische Zusammensetzung und areale Verbreitung der Wortbildungsvarianten sowie Möglichkeiten der Morphemkombination und Regelmäßigkeiten beim Transfer der Arealmarkierungen von den Bildungsmitteln auf die Wortbildungsprodukte.
Aktualisiert: 2023-04-11
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De arte grammatica

De arte grammatica von Döll,  Cornelia, Grosse,  Sybille, Hundt,  Christine, Schönberger,  Axel
Die Festschrift enthält 26 sprachwissenschaftliche Beiträge zum Spanischen, Portugiesischen, Italienischen und Lateinischen sowie fünf literaturwissenschaftliche Beiträge zum Spanischen, Portugiesischen, Katalanischen und Italienischen, darunter eine ausführliche Studie über narrative Strukturen und Erzählperspektive in Guillermo Martínez' Werken sowie über Petrarca in der portugiesischen Erbauungsliteratur des 16. Jahrhunderts (Dietrich Briesemeister), außerdem ein Schriftenverzeichnis von Prof. Dr. Eberhard Gärtner (Universität Leipzig). Besonders hervorzuheben ist ein für die lateinische Sprachwissenschaft grundlegender Beitag von André Manuel Fischer zur Darstellung horazischer Versmaße bei lateinischen Metrikern (73 S.). Die sprachwissenschaftlichen Beiträge thematisieren ein geographisch, zeitlich und thematisch weites Feld, das von Nullobjekten im amerikanischen Spanisch und Portugiesisch bis zur "Rhetorica novissima" des Boncompagnus, einem bedeutenden mittelalterlichen Rhetoriklehrer Italiens, reicht.
Aktualisiert: 2020-12-20
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Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS) / Lautgeographie I

Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS) / Lautgeographie I von Funk,  Edith, König,  Werner, Renn,  Manfred, Schwarz,  Brigitte
Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet. Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind. Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind: I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth V. Sprachatlas von Niederbayern (SNiB), Universität Passau VI. Sprachatlas von Oberbayern (SOB), Universität Passau
Aktualisiert: 2019-01-08
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