Tewje, der Milchmann

Tewje, der Milchmann von Alejchem,  Scholem, Eidherr,  Armin
Arm an Geld, reich an Kindern, träumt der Milchmann Tewje von einem Leben ohne Not und Leid. Doch nach einem unverhofften Geldsegen wendet sich das Blatt, und unser Held muss mitansehen, wie man ihm seine Familie und seine Heimat nimmt. So bleibt er ganz allein in der Welt zurück, mit nichts als seinem Gottvertrauen und seinem unerschütterlichen jüdischen Humor. Allen Schikanen des Daseins setzt er ein humanes, verschmitztes Trotzdem entgegen, das Trotzdem des wahren Humoristen, der noch unter Tränen lacht und scherzt. Mit seinem Hauptwerk hat Scholem Alejchem seinen Ruf als einer der größten Humoristen der Weltliteratur begründet und dem untergegangenen Milieu des Schtetls ein Denkmal gesetzt. Keine nostalgische Verklärung, keine geschönte Idylle, sondern ein berührend tragikomischer Blick auf die Katastrophen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts drohend am Horizont aufziehen: Pogrome, Vertreibungen, Revolutionen. Dies macht den jiddischen Schicksalsroman zu einem der wichtigsten Bücher der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Tewje, der Milchmann

Tewje, der Milchmann von Alejchem,  Scholem, Eidherr,  Armin
Arm an Geld, reich an Kindern, träumt der Milchmann Tewje von einem Leben ohne Not und Leid. Doch nach einem unverhofften Geldsegen wendet sich das Blatt, und unser Held muss mitansehen, wie man ihm seine Familie und seine Heimat nimmt. So bleibt er ganz allein in der Welt zurück, mit nichts als seinem Gottvertrauen und seinem unerschütterlichen jüdischen Humor. Allen Schikanen des Daseins setzt er ein humanes, verschmitztes Trotzdem entgegen, das Trotzdem des wahren Humoristen, der noch unter Tränen lacht und scherzt. Mit seinem Hauptwerk hat Scholem Alejchem seinen Ruf als einer der größten Humoristen der Weltliteratur begründet und dem untergegangenen Milieu des Schtetls ein Denkmal gesetzt. Keine nostalgische Verklärung, keine geschönte Idylle, sondern ein berührend tragikomischer Blick auf die Katastrophen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts drohend am Horizont aufziehen: Pogrome, Vertreibungen, Revolutionen. Dies macht den jiddischen Schicksalsroman zu einem der wichtigsten Bücher der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Tewje, der Milchmann

Tewje, der Milchmann von Alejchem,  Scholem, Eidherr,  Armin
Einer der berührendsten Romane der modernen Weltliteratur: eine Entdeckung!Arm an Geld, reich an Kindern, träumt der Milchmann Tewje von einem Leben ohne Not und Leid. Doch nach einem unverhofften Geldsegen wendet sich das Blatt, und unser Held muss mitansehen, wie man ihm seine Familie und seine Heimat nimmt. So bleibt er ganz allein in der Welt zurück, mit nichts als seinem Gottvertrauen und seinem unerschütterlichen jüdischen Humor. Allen Schikanen des Daseins setzt er ein humanes, verschmitztes Trotzdem entgegen, das Trotzdem des wahren Humoristen, der noch unter Tränen lacht und scherzt. Mit seinem Hauptwerk hat Scholem Alejchem seinen Ruf als einer der größten Humoristen der Weltliteratur begründet und dem untergegangenen Milieu des Schtetls ein Denkmal gesetzt. Keine nostalgische Verklärung, keine geschönte Idylle, sondern ein berührend tragikomischer Blick auf die Katastrophen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts drohend am Horizont aufziehen: Pogrome, Vertreibungen, Revolutionen. Dies macht den jiddischen Schicksalsroman zu einem der wichtigsten Bücher der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Gesprochen – geschrieben – gedichtet

Gesprochen – geschrieben – gedichtet von Dannerer,  Monika, Donhauser,  Karin, Dorninger,  Maria E., Ehlich,  Konrad, Eidherr,  Armin, Eroms,  Hans-Werner, Fix,  Ulla, Hoeller,  Hans, Mauser,  Peter, Neuland,  Eva, Nindl,  Sigrid, Panagl,  Oswald, Petrova,  Svetlana, Riehl,  Claudia Maria, Scheutz,  Hannes, Schrodt,  Richard, Schwitalla,  Johannes, Thüne,  Eva-Maria, Weiss,  Andreas E.
Wie ist das Verhältnis von literarischer Sprache und Alltagssprache neu zu bestimmen? Welche Prozesse der Abbildung und Transformation, der Konvergenz und Divergenz zwischen diesen sprachlichen Existenzformen lassen sich ausfindig machen? In welcher Weise können sprachwissenschaftliche Methoden zu einer präziseren Analyse literarischer Texte beitragen? Die Beiträge zu diesem Tagungsband spannen einen breit gefächerten Bogen um diese Themenbereiche und geben einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten eines interdisziplinär ausgerichteten Zugangs zu einem in der linguistischen Forschung vielfach immer noch vernachlässigten Textbereich. Einen weiteren Schwerpunkt bilden exemplarische Analysen mündlicher – vorwiegend erzählender – Texte unter syntaktischen, stilistischen und gesprächslinguistischen Aspekten. Dabei werden auch Erscheinungsformen von Mündlichkeit in historischen Texten berücksichtigt. Die Schnittstelle zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit als übergeordnetes Erkenntnisinteresse einerseits und ein dezidiert empirischer, datenbasierter Zugang andererseits: Diese generelle Ausrichtung bildet die Gemeinsamkeit aller Beiträge, die in der Vielfalt ihrer Perspektiven einen repräsentativen Querschnitt einschlägiger rezenter Forschungsarbeit in Sprach- und Literaturwissenschaft darstellen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Tewje, der Milchmann

Tewje, der Milchmann von Alejchem,  Scholem, Eidherr,  Armin
Arm an Geld, reich an Kindern, träumt der Milchmann Tewje von einem Leben ohne Not und Leid. Doch nach einem unverhofften Geldsegen wendet sich das Blatt, und unser Held muss mitansehen, wie man ihm seine Familie und seine Heimat nimmt. So bleibt er ganz allein in der Welt zurück, mit nichts als seinem Gottvertrauen und seinem unerschütterlichen jüdischen Humor. Allen Schikanen des Daseins setzt er ein humanes, verschmitztes Trotzdem entgegen, das Trotzdem des wahren Humoristen, der noch unter Tränen lacht und scherzt. Mit seinem Hauptwerk hat Scholem Alejchem seinen Ruf als einer der größten Humoristen der Weltliteratur begründet und dem untergegangenen Milieu des Schtetls ein Denkmal gesetzt. Keine nostalgische Verklärung, keine geschönte Idylle, sondern ein berührend tragikomischer Blick auf die Katastrophen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts drohend am Horizont aufziehen: Pogrome, Vertreibungen, Revolutionen. Dies macht den jiddischen Schicksalsroman zu einem der wichtigsten Bücher der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Tewje, der Milchmann

Tewje, der Milchmann von Alejchem,  Scholem, Eidherr,  Armin
Einer der berührendsten Romane der modernen Weltliteratur: eine Entdeckung!Arm an Geld, reich an Kindern, träumt der Milchmann Tewje von einem Leben ohne Not und Leid. Doch nach einem unverhofften Geldsegen wendet sich das Blatt, und unser Held muss mitansehen, wie man ihm seine Familie und seine Heimat nimmt. So bleibt er ganz allein in der Welt zurück, mit nichts als seinem Gottvertrauen und seinem unerschütterlichen jüdischen Humor. Allen Schikanen des Daseins setzt er ein humanes, verschmitztes Trotzdem entgegen, das Trotzdem des wahren Humoristen, der noch unter Tränen lacht und scherzt. Mit seinem Hauptwerk hat Scholem Alejchem seinen Ruf als einer der größten Humoristen der Weltliteratur begründet und dem untergegangenen Milieu des Schtetls ein Denkmal gesetzt. Keine nostalgische Verklärung, keine geschönte Idylle, sondern ein berührend tragikomischer Blick auf die Katastrophen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts drohend am Horizont aufziehen: Pogrome, Vertreibungen, Revolutionen. Dies macht den jiddischen Schicksalsroman zu einem der wichtigsten Bücher der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Joseph Roth unterwegs in Europa

Joseph Roth unterwegs in Europa von Brittnacher,  Hans Richard, Eidherr,  Armin, Hermann,  Iris, Jachimowicz,  Aneta, Jaśtal,  Kasia, Klanska,  Maria, Lasse,  Bastian, Lunzer,  Heinz, Lunzer,  Victoria, Pełka,  Artur, Poik,  Christian, Siegel,  Rainer-Joachim
Der Band bietet Einblicke in neueste literaturwissenschaftliche, editorische und biografische Erkenntnisse der Joseph-Roth-Forschung. Das Spektrum der Beiträge reicht von einer kritischen Auseinandersetzung mit Desideraten in der Editionspraxis über Fragen zur Mobilität und Identität sowie zur europäischen Moderne bis zu biografischen Einsichten. Die Autor:innen beschreiben differenzierte Möglichkeiten der Herangehensweise an unterschiedliche Textsorten und das Leben Joseph Roths im Kontext zeitgenössischer Diskurse über die Großstadt, den Film, das Hotel, den Faschismus, das Judentum und in Bezug auf Erzählformen. Mit Texten von Hans Richard Brittnacher, Armin Eidherr, Iris Hermann, Aneta Jachimowicz, Katarzyna Jaśtal, Maria Kłańska, Bastian Lasse, Heinz Lunzer, Victoria Lunzer-Talos, Rainer-Joachim Siegel.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Joseph Roth unterwegs in Europa

Joseph Roth unterwegs in Europa von Brittnacher,  Hans Richard, Eidherr,  Armin, Hermann,  Iris, Jachimowicz,  Aneta, Jaśtal,  Kasia, Klanska,  Maria, Lasse,  Bastian, Lunzer,  Heinz, Lunzer,  Victoria, Pełka,  Artur, Poik,  Christian, Siegel,  Rainer-Joachim
Der Band bietet Einblicke in neueste literaturwissenschaftliche, editorische und biografische Erkenntnisse der Joseph-Roth-Forschung. Das Spektrum der Beiträge reicht von einer kritischen Auseinandersetzung mit Desideraten in der Editionspraxis über Fragen zur Mobilität und Identität sowie zur europäischen Moderne bis zu biografischen Einsichten. Die Autor:innen beschreiben differenzierte Möglichkeiten der Herangehensweise an unterschiedliche Textsorten und das Leben Joseph Roths im Kontext zeitgenössischer Diskurse über die Großstadt, den Film, das Hotel, den Faschismus, das Judentum und in Bezug auf Erzählformen. Mit Texten von Hans Richard Brittnacher, Armin Eidherr, Iris Hermann, Aneta Jachimowicz, Katarzyna Jaśtal, Maria Kłańska, Bastian Lasse, Heinz Lunzer, Victoria Lunzer-Talos, Rainer-Joachim Siegel.
Aktualisiert: 2023-04-21
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»Potz Louis Harms & Candaze«

»Potz Louis Harms & Candaze« von Brandes,  Wolfgang, Eidherr,  Armin, Klappstein,  Ulrich, Postma,  Heiko, Rusch,  Jens, Thomsen,  Heiko
Hatte sich der Vorgängerband »Tellingstedt & der Weg dorthin« noch überwiegend mit dem »setting« der Rahmenhandlung der Schule der Atheisten befasst – dem Leben nach der fiktiven Katastrophe im Jahr 2014 –, so bilden die Beiträge dieses Bandes gewissermaßen das Gegenstück hierzu: Schwerpunktmäßig geht es um das aus Erinnerungsbruchstücken zusammengetragene längere Gedankenspiel des Protagonisten William T. Kolderup, also um die Schiffbruchs- und Inselgeschichte in der Binnenerzählung, die vom Zusammentreffen zweier Missionare mit drei ›Atheisten‹ handelt. Die Herausgeber betrachten die Schiffsepisode und die ›Robinsonade‹, die in der »Culisse v SPENSER=Island« spielt, als konsequente Fortsetzung des Schmidt’schen Leviathanismus, seiner Abrechnung mit dem christlichen Heilsversprechen in Gestalt einer umgekehrten Theodizee, die in einer ›Schule‹ des Atheismus mit eigenem poetologischem Wert und Aussagegehalt gipfelt.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Chilufim 25, 2018

Chilufim 25, 2018 von Eidherr,  Armin, Plietzsch,  Susanne
Der vorliegende Band der Zeitschrift „Chilufim“ geht auf eine öffentliche Ringvorlesung zurück, die das Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte im Wintersemester 2017/18 angeboten hatte. Unter dem Titel „Zwischen Himmel und Erde. Engel und Dämonen in der jüdischen Überlieferung und ihrem Umfeld“ präsentierten Kolleginnen und Kollegen aus den verschiedensten geistes- und kulturwissenschaftlichen Bereichen aus Salzburg, Wien, der Schweiz und Deutschland Forschungsergebnisse, die sich mit der „Kontaktzone“ zwischen dieser Welt und dem, was sie umgibt, beschäftigten – eine Vorstellung, die keineswegs auf vormoderne Zeiten begrenzt ist. Die Texte behandeln Engel- und Dämonenvorstellungen im rabbinischen Denken, im Neuen Testament, in Mittelalter und Früher Neuzeit sowie im modernen jüdischen Theater. In all diesen Epochen und literarischen Feldern bieten die verschiedenen mythologischen Konzepte von Engeln und Dämonen die Möglichkeit, einer transzendenten Vorstellungswelt konkreten Ausdruck zu geben, einen schwer fassbaren Bereich des absoluten Guten oder unvorstellbar Bedrohlichen ins eigene Weltbild einzubeziehen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Chilufim 25, 2018

Chilufim 25, 2018 von Eidherr,  Armin, Plietzsch,  Susanne
Der vorliegende Band der Zeitschrift „Chilufim“ geht auf eine öffentliche Ringvorlesung zurück, die das Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte im Wintersemester 2017/18 angeboten hatte. Unter dem Titel „Zwischen Himmel und Erde. Engel und Dämonen in der jüdischen Überlieferung und ihrem Umfeld“ präsentierten Kolleginnen und Kollegen aus den verschiedensten geistes- und kulturwissenschaftlichen Bereichen aus Salzburg, Wien, der Schweiz und Deutschland Forschungsergebnisse, die sich mit der „Kontaktzone“ zwischen dieser Welt und dem, was sie umgibt, beschäftigten – eine Vorstellung, die keineswegs auf vormoderne Zeiten begrenzt ist. Die Texte behandeln Engel- und Dämonenvorstellungen im rabbinischen Denken, im Neuen Testament, in Mittelalter und Früher Neuzeit sowie im modernen jüdischen Theater. In all diesen Epochen und literarischen Feldern bieten die verschiedenen mythologischen Konzepte von Engeln und Dämonen die Möglichkeit, einer transzendenten Vorstellungswelt konkreten Ausdruck zu geben, einen schwer fassbaren Bereich des absoluten Guten oder unvorstellbar Bedrohlichen ins eigene Weltbild einzubeziehen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Tewje, der Milchmann

Tewje, der Milchmann von Alejchem,  Scholem, Eidherr,  Armin
Einer der berührendsten Romane der modernen Weltliteratur: eine Entdeckung!Arm an Geld, reich an Kindern, träumt der Milchmann Tewje von einem Leben ohne Not und Leid. Doch nach einem unverhofften Geldsegen wendet sich das Blatt, und unser Held muss mitansehen, wie man ihm seine Familie und seine Heimat nimmt. So bleibt er ganz allein in der Welt zurück, mit nichts als seinem Gottvertrauen und seinem unerschütterlichen jüdischen Humor. Allen Schikanen des Daseins setzt er ein humanes, verschmitztes Trotzdem entgegen, das Trotzdem des wahren Humoristen, der noch unter Tränen lacht und scherzt. Mit seinem Hauptwerk hat Scholem Alejchem seinen Ruf als einer der größten Humoristen der Weltliteratur begründet und dem untergegangenen Milieu des Schtetls ein Denkmal gesetzt. Keine nostalgische Verklärung, keine geschönte Idylle, sondern ein berührend tragikomischer Blick auf die Katastrophen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts drohend am Horizont aufziehen: Pogrome, Vertreibungen, Revolutionen. Dies macht den jiddischen Schicksalsroman zu einem der wichtigsten Bücher der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-04-06
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‚Toposforschung (…) im Lichte derU-topie‘

‚Toposforschung (…) im Lichte derU-topie‘ von Aanei,  Mihaela, Auteri,  Laura, Bobinac,  Marijan, Cheie,  Laura, Colin,  Amy-Diana, Constantinescu,  Romanita, Corbea-Hoisie,  Andrei, Craciun,  Iona, Csáky,  Moritz, Cybenko,  Larissa, Dácz,  Enikö, Decuble,  Gabriel H, Eidherr,  Armin, Fischer,  Markus, Foi,  Maria Carolina, Gaier,  Ulrich, Gossens,  Peter, Hainz,  Martin A., Höhne,  Steffen, HUMĂ,  CEZARA, Klanska,  Maria, Kührer-Wielach,  Florian, Kunicki,  Wojciech, Lajarrige,  Jacques, Landolfi,  Andrea, Langer,  Gerhard, Lihacia,  Ion, Lihaciu,  Ion, Liska,  Vivian, Lorenz,  Susanne, Matiychuk,  Oxana, Morris,  Leslie, Moser,  Joseph W., Ohrlinger,  Herbert, PĂLIMARIU,  ANA MARIA, Pfützner,  Andreas, Rubel,  Alexander, Ruthner,  Clemens, Rychlo,  Petro, Sagnol,  Marc, Sánta-Jakabházi,  Réka, Schablewski,  Frank, Schenkel,  Elmar, Schrader,  Hans-Jürgen, Solomon,  Francisca, Spinei,  Cristina, Varga,  Pal S., Vilas-Boas,  Gonçalo, Weger,  Tobias, Weinberg,  Manfred, Werner,  Michael, Winkler,  Markus, Zivkovic,  Yvonne, Zup,  Iulia
Der vorliegende Band enthält die Beiträge zur Tagung, die zwischen dem 20. und 25. September 2016 an der Alexandru Ioan Cuza-Universität Jassy/Iaşi unter dem Titel ",Toposforschung (...) im Lichte der U-topie'. Literarische Er-örterungen in/aus MitteIOsteuropa" stattgefunden hat. Sie wurde von dem Jassyer Germanistik-Lehrstuhl unter dem Zeichen der langjährigen Partnerschaft zwischen der Universität Iaşi und der Universität Konstanz zur Würdigung des 50-jährigen Bestehens der Universität Konstanz organisiert und vom DAAD-Alumni-Netzwerk großzügig unterstützt. Die Veranstaltung wurde ebenfalls von den beiden genannten Universitäten, vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München, vom Österreichischen Kulturforum Bukarest, vom Deutschen Kulturzentrum Jassy und vom Institut Français in Jassy gefördert. Die an der ältesten, 1860 gegründeten Universität Rumäniens in der heute wichtigen Metropole an der südöstlichen Grenze der Europäischen Union abgehaltene internationale Konferenz nahm nicht zufällig das bekannte Paul Celan-Zitat aus dessen Darmstädter "Meridian"-Rede in ihren Titel auf: Der thematische Verweis auf den mittelosteuropäischen Raum, aus dem Celan stammte, und seine literarische ,,Produktivität" platzierte die wechselseitige Beziehung zwischen "Kultur-Landschaften" und die sich daraus ergebenden Voraussetzungen künstlerischer Werke in den Mittelpunkt der Debatten. Schon im 19. Jahrhundert und besonders im 20. Jahrhundert entwickelte sich unter dem Einfluss des technologischen Fortschritts, der damit yerbundenen tiefen sozialen Veränderungen, der wachsenden Urbanisierung eine neue Qualität der kulturellen Kommunikation auf europäischer Ebene, die allmählich die Kreativität anregende Pluralität zu einer wesentlichen Komponente des kontinentalen Ganzen begründete. Die Region Zentraleuropa/Mittelosteuropa übernahm dabei eine symptomatisch modellhafte Funktion als leidgeprüfte Brücke zwischen Sprachen und Kulturen. In diesem Sinne spielte die von Celan heraufbeschworene "U-topie" - als erwünschte Öffnung zu gleichzeitig sozialen und individuellen befreiten Horizonten die Rolle eines einschneidenden Stimulus für das literarische Schaffen, in dem die Dialektik der Inhalte und der Formen zu einer räumlich uneingeschränkten Vielfalt der künstlerischen Ausdrucksmittel führte. All diese Aspekte wurden während der Tagung in ihren unterschiedlichsten Facetten sorgfältig und ausführlich analysiert: Recherchen zu theoretischen Perspektiven und in diesem Bereich anzusetzenden kulturwissenschaftlichen Begrifflichkeiten (z. B. "Raum", "Gedächtnis", "Identität", "Differenz" u. a.), wie auch Beiträge zu ästhetisch relevanten Momenten, zu vielsprachigen dichterischen Persönlichkeiten und ihren Werken in und aus Mittelosteuropa wurden in Iaşi von einer Riege erfahrener und junger Fachleute aus Rumänien, Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, Kroatien, Österreich, Polen, Portugal, der Schweiz, der Tschechischen Republik, der Ukraine, Ungarn und den Vereinigten Staaten von Amerika im freien Ideenaustausch vorgeführt. Die Begegnung, an der auch Doktoranden und Studierende teilnehmen durften, bot damit eine Gelegenheit wechselseitigen und intensiven Kennenlernens mit dem Ziel der weiteren intellektuellen und wissenschaftlichen Vernetzung.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Sprung auf die Straße

Sprung auf die Straße von Eidherr,  Armin, Wittner,  Victor
Victor Wittner wird 1896 in Herţa/Hertza (Rumänien, heute Gertsa in der Ukraine) in eine stark assimilierte jüdische Familie geboren, die bald danach nach Suceava in der Südbukowina, eine Stadt mit hohem jüdischen Anteil, übersiedelt. Dort besucht er das Gymnasium, ehe er 1914 nach Wien geht, um ein Medizinstudium zu beginnen. Ab 1918 lebt er als freischaffender Kulturjournalist in Wien. 1928 geht er nach Berlin und arbeitet im Ullstein-Verlag als Redakteur. 1933 muss er Deutschland verlassen und lebt wieder einige Jahre in Wien, nach dem «Anschluss» flieht er in die Schweiz. Er stirbt 1949 in Wien.
Aktualisiert: 2019-09-19
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Mein Czernowitz

Mein Czernowitz von Burg,  Josef, Eidherr,  Armin
Josef Burg, geboren 1912 in Wischnitz/Bukowina, starb 2009 in seiner Heimatstadt. Er trat schon früh mit seinen in jiddischer Sprache verfassten Erzählungen hervor […]. Burgs Figuren bevölkern das weite aufgerissene Land zwischen Wien im Westen und Baby Yar im Osten, zwischen Vilnius im Norden und Bukarest im Süden, das Gebiet, in dem einst über zehn Millionen Menschen Jiddisch gesprochen haben. Seine Erzählungen […] geben […] auch angesichts des Verhängnisses den Kampf um Spielräume menschlicher Entscheidungsmöglichkeiten, um Nischen der Verständigung so wenig auf, wie Burg selbst seine Muttersprache, in all ihrer Plastizität und zupackenden Konkretheit, aufzugeben bereit ist.
Aktualisiert: 2019-09-19
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Poetologien des Posturalen

Poetologien des Posturalen von Burdorf,  Dieter, Degner,  Uta, Eidherr,  Armin, Fischer,  Alexander, Gottwald,  Herwig, Honold,  Alexander, Hübel,  Thomas, Keckeis,  Paul, King,  Martina, Kolkenbrock,  Marie, Michler,  Werner, Peck,  Clemens, Polt-Heinzl,  Evelyne, Scheichl,  Sigurd Paul, Strigl,  Daniela, Wegmann,  Thomas, Wolf,  Norbert Christian
Zwischen den Kriegen veränderten sich Produktions-, Distributions- und Rezeptionsmodi von Literatur rapide. Dieser Prozess lässt sich an der Emergenz neuer Formen dichterischen Selbstverständnisses und öffentlicher Inszenierung ablesen. Mit der Perspektive auf die deutschsprachige Literatur der Zwischenkriegs-zeit bietet der Band eine historische Zusammenschau differenter Autorschaftsinszenierungen, die aus der fortschreitenden Ausdifferenzierung konkurrierender Modelle hervorgehen und nach 1918 neue Märkte, Medien und Bühnen vorfinden. Im Zentrum stehen unterschiedliche postures (Jérôme Meizoz) als spezifische Konfigurationen textueller, diskursiver und sozialer Praktiken. Mit Beiträgen zu Benn, Brecht, Bettauer, Borchardt, Hofmannsthal, Jünger, Keun, Kraus, Lederer, Lernet-Holenia, Thomas Mann, Musil, Rilke, Schnitzler, Schreyer, Schröder, Walser und Zweig.
Aktualisiert: 2023-04-24
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GEHAT HOB IKH A HEYM ICH HATTE EIN ZUHAUS‘

GEHAT HOB IKH A HEYM ICH HATTE EIN ZUHAUS‘ von Aichenrand,  Laiser, Bassman,  Rivka, Chagall,  Marc, Chmelnizki,  Melech, Eidherr,  Armin, Gebirtig,  Mordechai, Heller,  Binem, Keniger,  Chajim, Kope,  Rivka, Lewi,  Josef Hillel, Manger,  Izik, Miednik,  Arn, Migl-Frühling,  Monika, Neugröschel,  Mendel, Nitsche,  Gerald K., Oscherowitsch,  Hirsch, Pechtl,  Willi, Rawitsch,  Melech, Reisen,  Abraham, Slutzki,  Arieh Leon, Spiegelblatt,  Alexander, Stenzl,  Avram-Nachem, Sutzkever,  Abraham, Waldman,  Mosche, Weber,  Hersch
Aktualisiert: 2021-12-30
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