Jahrbuch des Simon-Dubnow-Instituts / Simon Dubnow Institute Yearbook XIII/2014

Jahrbuch des Simon-Dubnow-Instituts / Simon Dubnow Institute Yearbook XIII/2014 von Abramson,  Glenda, Anderson,  Lisa Marie, Barzilai,  Maya, Bendikaitė,  Eglė, Diner,  Dan, Gordinsky,  Natasha, Große,  Judith, Jilek,  Grit, Keidosiutė,  Elena, Klaue,  Magnus, Koller,  Sabine, Kosuch,  Carolin, Kotowski,  Elke-Vera, Kowalski,  David, Lazaroms,  Ilse Josepha, Münzner,  Daniel, Pankonin,  Felix, Prokop-Janiec,  Eugenia, Scheichl,  Sigurd Paul, Schmidt,  Christoph, Stuhlmann,  Andreas, Tietze,  Peter, von Bernuth,  Ruth, Winter,  Jay
Der Erste Weltkrieg in der fiktionalen Erinnerungskultur bildet den Schwerpunkte des Jahrbuchs 2014.
Aktualisiert: 2023-05-28
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August Sauer (1855-1926)

August Sauer (1855-1926) von Cepl-Kaufmann,  Gertrude, Fiala-Fürst,  Ingeborg, Godau,  Jeannette, Höhne,  Steffen, Klausnitzer,  Ralf, Krolop,  Kurt, Müller,  Hans-Harald, Nottscheid,  Mirko, Richter,  Myriam, Riener,  Karoline, Scheichl,  Sigurd Paul, Tvrdík,  Milan, Ulbricht,  Justus H, Whittle,  Ruth
Der Prager Germanist August Sauer wirkte nicht nur im engeren akademischen Rahmen an der dortigen Karl-Ferdinand-Universität, sondern auch in kultur- und wissenschaftspolitischer Hinsicht. Sein Einfluss auf die intellektuellen und wissenschaftlichen Diskurse in Böhmen bzw. später der Tschechoslowakei, aber auch auf Habsburg-Österreich insgesamt ist von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Der vorliegende Sammelband würdigt August Sauers Werk aus literatur-, kultur- und geschichtswissenschaftlicher Perspektive, bei der der kultur- und wissenschaftspolitische Kontext genauso in den Blick genommen wird wie der engere fachhistorische Rahmen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Friedrich Heer

Friedrich Heer von Heer,  Friedrich, Heer,  Johanna, Scheichl,  Sigurd Paul
Friedrich Heer hat seine 1953 zum ersten Mal erschienene, nun seit Jahrzehnten vergriffene „Europäische Geistesgeschichte“ trotz ihres Umfangs von über 700 Seiten einen „Essay“ genannt. Bedenkt man den eigentlichen Sinn des Wortes „Essay“ – Versuch, Wagnis –, dann entspringt diese Bezeichnung nicht falscher Bescheidenheit. Das Werk zieht einen großen Bogen von Auseinandersetzungen im frühen Christentum bis zur Zeit Goethes und skizzenhaft weiter bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts – immer bemüht, zugleich die gemeineuropäischen geistigen Entwicklungen und die Eigenart der einzelnen Nationen gerecht zu würdigen. Die Perspektive ist eine katholische, nicht in einem engen kirchlichen Sinn, sondern im Bewusstsein der Bedeutung der Kirche für die Herausbildung dessen, was wir als Europa kennen. „Essay“ ist das Buch als Versuch, als Wagnis, große (und manchmal verkannte) Linien der europäischen Geistesgeschichte herauszuarbeiten. Zum „Essay“ macht es auch die Leidenschaft, mit der es geschrieben ist. Andererseits ist Friedrich Heers „Europäische Geistesgeschichte“ ein wissenschaftliches Werk von hohem Rang, in welches das enzyklopädische Wissen seines Autors eingeflossen ist. So werden hier in durchaus spannender Weise Zusammenhänge hergestellt, die ein überzeugendes Bild von Einheit und Unterschiedlichkeit der geistigen Entwicklung dieses Kontinents entstehen lassen. Mit besonderem Engagement werden alle nicht konformen Strömungen dieser Geistesgeschichte vorgestellt. Die Fülle von Anregungen, die dieses Buch bietet, wird kaum von einem anderen übertroffen. Was immer im Einzelnen zu kritisieren sein mag, was immer neue Detailforschungen ergeben haben – die dauernden Tendenzen der geistigen Entwicklung Europas werden nirgends so klar wie hier. Als Ganzes ist das Bild, das Heer von der geistigen Entwicklung Europas zeichnet, nicht überholt.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Friedrich Heer

Friedrich Heer von Heer,  Friedrich, Heer,  Johanna, Scheichl,  Sigurd Paul
Friedrich Heer hat seine 1953 zum ersten Mal erschienene, nun seit Jahrzehnten vergriffene „Europäische Geistesgeschichte“ trotz ihres Umfangs von über 700 Seiten einen „Essay“ genannt. Bedenkt man den eigentlichen Sinn des Wortes „Essay“ – Versuch, Wagnis –, dann entspringt diese Bezeichnung nicht falscher Bescheidenheit. Das Werk zieht einen großen Bogen von Auseinandersetzungen im frühen Christentum bis zur Zeit Goethes und skizzenhaft weiter bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts – immer bemüht, zugleich die gemeineuropäischen geistigen Entwicklungen und die Eigenart der einzelnen Nationen gerecht zu würdigen. Die Perspektive ist eine katholische, nicht in einem engen kirchlichen Sinn, sondern im Bewusstsein der Bedeutung der Kirche für die Herausbildung dessen, was wir als Europa kennen. „Essay“ ist das Buch als Versuch, als Wagnis, große (und manchmal verkannte) Linien der europäischen Geistesgeschichte herauszuarbeiten. Zum „Essay“ macht es auch die Leidenschaft, mit der es geschrieben ist. Andererseits ist Friedrich Heers „Europäische Geistesgeschichte“ ein wissenschaftliches Werk von hohem Rang, in welches das enzyklopädische Wissen seines Autors eingeflossen ist. So werden hier in durchaus spannender Weise Zusammenhänge hergestellt, die ein überzeugendes Bild von Einheit und Unterschiedlichkeit der geistigen Entwicklung dieses Kontinents entstehen lassen. Mit besonderem Engagement werden alle nicht konformen Strömungen dieser Geistesgeschichte vorgestellt. Die Fülle von Anregungen, die dieses Buch bietet, wird kaum von einem anderen übertroffen. Was immer im Einzelnen zu kritisieren sein mag, was immer neue Detailforschungen ergeben haben – die dauernden Tendenzen der geistigen Entwicklung Europas werden nirgends so klar wie hier. Als Ganzes ist das Bild, das Heer von der geistigen Entwicklung Europas zeichnet, nicht überholt.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Von Qualtinger bis Bernhard

Von Qualtinger bis Bernhard von Scheichl,  Sigurd Paul
Dieser Band versucht aus verschiedenen Perspektiven zu zeigen, wie Satire funktioniert und warum sie erforderlich ist. Nach einer ausführlichen theoretischen Einleitung geht es um die Medien des Kabaretts, um Satire bei österreichischen Liedermachern (u.a. der Ersten Allgemeinen Verunsicherung) und damit um Zusammenhänge zwischen Satire und Musik, um Satiren auf den Tourismus, um die Frage nach satirischen Zügen im Werk sogenannter 'experimenteller' Autoren, dann um einzelne Satiriker: Helmut Qualtinger, Alois Brandstetter, Thomas Bernhard, Wolfgang Bauer, Felix Mitterer und Christian Wallner (der als Autor von Parodien vorgestellt wird). Ein abschließender Beitrag beschäftigt sich mit kreativem Schreiben von Satire und Parodie in der Schule.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Fin de Siècle

Fin de Siècle von Brittnacher,  Hans Richard, Clauss,  Elke-Maria, Eder,  Antonia, Gutjahr,  Ortrud, Hristeva,  Galina, Koopmann,  Helmut, Lönker,  Fred, Pankau,  Johannes, Pechota,  Cornelia, Scheichl,  Sigurd Paul, Unglaub,  Erich, Vincon,  Hartmut
Die Literatur des Fin de Siècle reflektiert die fundamentalen gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen der Zeit um 1900, indem sie aktuelle Themen künstlerisch verarbeitet und neue ästhetische Ausdrucksformen entwickelt. Die Beiträge dieses Bandes beschreiben die heterogenen Strömungen der literarischen Jahrhundertwende und entfalten ihre wesentlichen Aspekte. Die Literatur von und über Frauen, die Psychoanalyse, die Zentren der Bohème, die technischen Medien und die Unterhaltungskultur werden gleichermaßen behandelt. Ausgewählte Autoren, die auch heute noch präsent sind, finden sich ausführlich porträtiert, so Stefan George, Heinrich und Thomas Mann, Robert Musil, Arthur Schnitzler, Rainer Maria Rilke, Frank Wedekind. Die Verbindung von Biographie und Werkanalyse ermöglicht Einsichten in die zentralen Themen und Schreibformen der Jahrhundertwende.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Paul Flora

Paul Flora von Dematté,  Rosanna, Flögel,  Astrid, Gassert,  Philipp, Gauss,  Karl Markus, Hotschnig,  Alois, Klein,  Michael, Kuenheim,  Haug von, Meighörner,  Wolfgang, Moschig,  Günther, Moser-Ernst,  Sybille, Neuwirth,  Markus, Pereña,  Helena, Scheichl,  Sigurd Paul, Sila,  Roland, Sommer,  Theo
Der erste Katalog mit Paul Floras Karikaturen. Schlicht, aber bissig Seine politischen Karikaturen sind unverkennbar: reduziert, prägnant, auf den Punkt gebracht. Zu Tausenden wurden sie in der ZEIT, The Times, The Observer und anderen Zeitungen abgedruckt. Wie kein anderer beherrschte Paul Flora die Kunst, die bewegte politische Welt seiner Zeit in feinen Strichen auf Papier zu bannen. Mit Humor, Feingefühl, aber immer auch mit provokanter Schärfe - unverwechselbar Paul Flora! Flora will nicht mehr Karikaturist sein - Flammenmeer vor Bergkulisse Weit weniger schlicht als seine Zeichnungen war der Versuch, sich seines Rufs als Karikaturist zu entledigen: In einer spektakulären Aktion soll Flora 1980 den Großteil seiner politischen Karikaturen im Garten seiner Innsbrucker Villa verbrannt haben. Obwohl er bereits 1971 seine Mitarbeit im politischen Ressort gekündigt hatte, war ihm noch nicht ganz gelungen, die öffentliche Aufmerksamkeit auf seine freien Arbeiten umzulenken. Im vorliegenden Band wird das erhaltene Karikaturenwerk des großen und scharfen politischen Beobachters nun erstmals versammelt und gebührend präsentiert. Flora in all seiner Vielfältigkeit Die Autoren stellen Paul Flora selbst und sein Werk nicht nur in einen zeithistorischen, sondern auch in einen künstlerischen Kontext: Flora als politischer Kommentator der 1960er Jahre, als zeichnender Schriftsteller, als Buchliebhaber und Privatmensch. Mit Beiträgen von Rosanna Dematté, Philipp Gassert, Karl-Markus Gauß, Alois Hotschnig, Michael Klein, Haug von Kuenheim, Günther Moschig, Sybille Moser-Ernst, Markus Neuwirth, Helena Pereña, Sigurd Paul Scheichl, Roland Sila und Theo Sommer. Ausstellung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 30.9.2016 bis 26.3.2017
Aktualisiert: 2023-05-10
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Fin de Siècle

Fin de Siècle von Brittnacher,  Hans Richard, Clauss,  Elke-Maria, Eder,  Antonia, Gutjahr,  Ortrud, Hristeva,  Galina, Koopmann,  Helmut, Lönker,  Fred, Pankau,  Johannes, Pechota,  Cornelia, Scheichl,  Sigurd Paul, Unglaub,  Erich, Vincon,  Hartmut
Die Literatur des Fin de Siècle reflektiert die fundamentalen gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen der Zeit um 1900, indem sie aktuelle Themen künstlerisch verarbeitet und neue ästhetische Ausdrucksformen entwickelt. Die Beiträge dieses Bandes beschreiben die heterogenen Strömungen der literarischen Jahrhundertwende und entfalten ihre wesentlichen Aspekte. Die Literatur von und über Frauen, die Psychoanalyse, die Zentren der Bohème, die technischen Medien und die Unterhaltungskultur werden gleichermaßen behandelt. Ausgewählte Autoren, die auch heute noch präsent sind, finden sich ausführlich porträtiert, so Stefan George, Heinrich und Thomas Mann, Robert Musil, Arthur Schnitzler, Rainer Maria Rilke, Frank Wedekind. Die Verbindung von Biographie und Werkanalyse ermöglicht Einsichten in die zentralen Themen und Schreibformen der Jahrhundertwende.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Literatur in Österreich und Südtirol

Literatur in Österreich und Südtirol von Pilz,  Michael, Röse,  Dirk, Scheichl,  Sigurd Paul
Sigurd Paul Scheichl, langjähriger Inhaber der Professur für Österreichische Literaturgeschichte an der Universität Innsbruck, gehört zweifellos zu den bekanntesten Germanisten Österreichs. Der vorliegende Band bietet anlässlich seines 80. Geburtstags einen Querschnitt durch sein ungewöhnlich reiches, bislang weit über dreihundert Aufsätze umfassendes Oeuvre. In ihrer Gesamtheit entfalten die Beiträge ein Panorama der Literatur in Österreich und Südtirol in den letzten zweihundert Jahren. Die Texte sind unterschiedlichen literarischen Epochen, Gattungen sowie Autor*innen gewidmet, wobei bekannte neben weniger bekannten Namen stehen und auch zu Unrecht vergessene Autor*innen in Erinnerung gerufen werden. Die Auswahl kann und will nicht den Anspruch erheben, die Literaturgeschichte in Österreich und Südtirol in ihrer Gesamtheit abzubilden. Ihr panoramatischer Zuschnitt erlaubt es jedoch, Sichtachsen freizulegen und auf Zusammenhänge hinzuweisen, die in chronologischen, an Epochen oder Gattungsmustern orientierten Kompendien oft fehlen oder leicht übersehen werden.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Französische Österreichbilder – Österreichische Frankreichbilder

Französische Österreichbilder – Österreichische Frankreichbilder von Lacheny,  Marc, Piok,  Maria, Scheichl,  Sigurd Paul, Zieger,  Karl
Die kulturellen Beziehungen zwischen Frankreich und Österreich haben sich oft anders gestaltet als die zwischen Frankreich und Deutschland. Das Frankreichbild der Österreicher ist immer ein anderes als das der Deutschen gewesen und auch manch einem Franzosen war durchaus bewusst, dass Österreich – trotz der Dominanz der deutschen Sprache – ein anderes Land als Deutschland ist. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes stellen an ausgewählten Beispielen Besonderheiten der gegenseitigen Wahrnehmung vor: Vom Artikel „Autriche“ in Diderots Encyclopédie führt ihr Weg dabei über Reiseberichte, das Frankreichbild in österreichischen Schulbüchern für den Französischunterricht des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts sowie frankreichfeindliche Karikaturen der 1920er Jahre bis hin zu den verklärenden Paris-Erfahrungen Rudolf Kassners und Stefan Zweigs.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Paul Flora

Paul Flora von Dematté,  Rosanna, Flögel,  Astrid, Gassert,  Philipp, Gauss,  Karl Markus, Hotschnig,  Alois, Klein,  Michael, Kuenheim,  Haug von, Meighörner,  Wolfgang, Moschig,  Günther, Moser-Ernst,  Sybille, Neuwirth,  Markus, Pereña,  Helena, Scheichl,  Sigurd Paul, Sila,  Roland, Sommer,  Theo
Der erste Katalog mit Paul Floras Karikaturen. Schlicht, aber bissig Seine politischen Karikaturen sind unverkennbar: reduziert, prägnant, auf den Punkt gebracht. Zu Tausenden wurden sie in der ZEIT, The Times, The Observer und anderen Zeitungen abgedruckt. Wie kein anderer beherrschte Paul Flora die Kunst, die bewegte politische Welt seiner Zeit in feinen Strichen auf Papier zu bannen. Mit Humor, Feingefühl, aber immer auch mit provokanter Schärfe - unverwechselbar Paul Flora! Flora will nicht mehr Karikaturist sein - Flammenmeer vor Bergkulisse Weit weniger schlicht als seine Zeichnungen war der Versuch, sich seines Rufs als Karikaturist zu entledigen: In einer spektakulären Aktion soll Flora 1980 den Großteil seiner politischen Karikaturen im Garten seiner Innsbrucker Villa verbrannt haben. Obwohl er bereits 1971 seine Mitarbeit im politischen Ressort gekündigt hatte, war ihm noch nicht ganz gelungen, die öffentliche Aufmerksamkeit auf seine freien Arbeiten umzulenken. Im vorliegenden Band wird das erhaltene Karikaturenwerk des großen und scharfen politischen Beobachters nun erstmals versammelt und gebührend präsentiert. Flora in all seiner Vielfältigkeit Die Autoren stellen Paul Flora selbst und sein Werk nicht nur in einen zeithistorischen, sondern auch in einen künstlerischen Kontext: Flora als politischer Kommentator der 1960er Jahre, als zeichnender Schriftsteller, als Buchliebhaber und Privatmensch. Mit Beiträgen von Rosanna Dematté, Philipp Gassert, Karl-Markus Gauß, Alois Hotschnig, Michael Klein, Haug von Kuenheim, Günther Moschig, Sybille Moser-Ernst, Markus Neuwirth, Helena Pereña, Sigurd Paul Scheichl, Roland Sila und Theo Sommer. Ausstellung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 30.9.2016 bis 26.3.2017
Aktualisiert: 2023-02-13
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Von Qualtinger bis Bernhard

Von Qualtinger bis Bernhard von Scheichl,  Sigurd Paul
Dieser Band versucht aus verschiedenen Perspektiven zu zeigen, wie Satire funktioniert und warum sie erforderlich ist. Nach einer ausführlichen theoretischen Einleitung geht es um die Medien des Kabaretts, um Satire bei österreichischen Liedermachern (u.a. der Ersten Allgemeinen Verunsicherung) und damit um Zusammenhänge zwischen Satire und Musik, um Satiren auf den Tourismus, um die Frage nach satirischen Zügen im Werk sogenannter 'experimenteller' Autoren, dann um einzelne Satiriker: Helmut Qualtinger, Alois Brandstetter, Thomas Bernhard, Wolfgang Bauer, Felix Mitterer und Christian Wallner (der als Autor von Parodien vorgestellt wird). Ein abschließender Beitrag beschäftigt sich mit kreativem Schreiben von Satire und Parodie in der Schule.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Fin de Siècle

Fin de Siècle von Brittnacher,  Hans Richard, Clauss,  Elke-Maria, Eder,  Antonia, Gutjahr,  Ortrud, Hristeva,  Galina, Koopmann,  Helmut, Lönker,  Fred, Pankau,  Johannes, Pechota,  Cornelia, Scheichl,  Sigurd Paul, Unglaub,  Erich, Vincon,  Hartmut
Die Literatur des Fin de Siècle reflektiert die fundamentalen gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen der Zeit um 1900, indem sie aktuelle Themen künstlerisch verarbeitet und neue ästhetische Ausdrucksformen entwickelt. Die Beiträge dieses Bandes beschreiben die heterogenen Strömungen der literarischen Jahrhundertwende und entfalten ihre wesentlichen Aspekte. Die Literatur von und über Frauen, die Psychoanalyse, die Zentren der Bohème, die technischen Medien und die Unterhaltungskultur werden gleichermaßen behandelt. Ausgewählte Autoren, die auch heute noch präsent sind, finden sich ausführlich porträtiert, so Stefan George, Heinrich und Thomas Mann, Robert Musil, Arthur Schnitzler, Rainer Maria Rilke, Frank Wedekind. Die Verbindung von Biographie und Werkanalyse ermöglicht Einsichten in die zentralen Themen und Schreibformen der Jahrhundertwende.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Fin de Siècle

Fin de Siècle von Brittnacher,  Hans Richard, Clauss,  Elke-Maria, Eder,  Antonia, Gutjahr,  Ortrud, Hristeva,  Galina, Koopmann,  Helmut, Lönker,  Fred, Pankau,  Johannes, Pechota,  Cornelia, Scheichl,  Sigurd Paul, Unglaub,  Erich, Vincon,  Hartmut
Die Literatur des Fin de Siècle reflektiert die fundamentalen gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen der Zeit um 1900, indem sie aktuelle Themen künstlerisch verarbeitet und neue ästhetische Ausdrucksformen entwickelt. Die Beiträge dieses Bandes beschreiben die heterogenen Strömungen der literarischen Jahrhundertwende und entfalten ihre wesentlichen Aspekte. Die Literatur von und über Frauen, die Psychoanalyse, die Zentren der Bohème, die technischen Medien und die Unterhaltungskultur werden gleichermaßen behandelt. Ausgewählte Autoren, die auch heute noch präsent sind, finden sich ausführlich porträtiert, so Stefan George, Heinrich und Thomas Mann, Robert Musil, Arthur Schnitzler, Rainer Maria Rilke, Frank Wedekind. Die Verbindung von Biographie und Werkanalyse ermöglicht Einsichten in die zentralen Themen und Schreibformen der Jahrhundertwende.
Aktualisiert: 2023-03-31
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