Vertragliche und außervertragliche Haftung für den Einsatz von Softwareagenten

Vertragliche und außervertragliche Haftung für den Einsatz von Softwareagenten von Weingart,  Rowena Angelika
Da die Fähigkeit von Softwareagenten, autonom zu handeln, gleichzeitig auch die Ursache für autonomes Fehlverhalten ist, muss eine interessengerechte Haftungsregelung das autonome Fehlverhalten auffangen. Sowohl im vertraglichen als auch im vorvertraglichen Rahmen existiert bereits ein interessengerechter Rechtsrahmen; nicht jedoch im Hinblick auf die außervertragliche Haftung. Dieser Zustand begünstigt unwirtschaftliches und missbräuchliches Verhalten und verhindert eine effiziente Nutzung autonomer Software. Als Lösung hierfür wird ein gesamtschuldnerischer Gefährdungshaftungstatbestand vorgeschlagen, der für besonders gefahrträchtige Software eine zusätzliche Pflichtversicherung vorsieht.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Vertragliche und außervertragliche Haftung für den Einsatz von Softwareagenten

Vertragliche und außervertragliche Haftung für den Einsatz von Softwareagenten von Weingart,  Rowena Angelika
Da die Fähigkeit von Softwareagenten, autonom zu handeln, gleichzeitig auch die Ursache für autonomes Fehlverhalten ist, muss eine interessengerechte Haftungsregelung das autonome Fehlverhalten auffangen. Sowohl im vertraglichen als auch im vorvertraglichen Rahmen existiert bereits ein interessengerechter Rechtsrahmen; nicht jedoch im Hinblick auf die außervertragliche Haftung. Dieser Zustand begünstigt unwirtschaftliches und missbräuchliches Verhalten und verhindert eine effiziente Nutzung autonomer Software. Als Lösung hierfür wird ein gesamtschuldnerischer Gefährdungshaftungstatbestand vorgeschlagen, der für besonders gefahrträchtige Software eine zusätzliche Pflichtversicherung vorsieht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Rechtsgeschäftliches Handeln autonomer, intelligenter Systeme

Rechtsgeschäftliches Handeln autonomer, intelligenter Systeme von Busse,  Franziska
Themen wie künstliche Intelligenz, Robotik und Smart Devices sind heute in aller Munde. Die Diskussion geht auch an der Rechtswissenschaft nicht vorbei. In der heutigen schnelllebigen Gesellschaft wächst das Bedürfnis, aufwendige Aufgaben an einen kompetenten Vertreter zu delegieren. Dabei möchte man sich die Vorteile neuartiger Software zunutze machen. Autonome und intelligente Techniksysteme – elektronische Softwareagenten - sollen zukünftig nicht nur die Erledigung von Alltagsgeschäften vereinfachen oder ganz übernehmen, sondern auch schwierige und wirtschaftlich äußerst bedeutsame Geschäfte durchführen. Die hier zugrunde gelegten Systeme sollen in ihren Fähigkeiten weit über die bisher bekannten und genutzten Programme hinausgehen und insbesondere durch die Möglichkeit zu maschinellem Lernen ein bisher nicht gekanntes Maß an Eigenständigkeit entwickeln. Es stellt sich die Frage, ob das Agieren solcher weit fortgeschrittener Softwareagenten im Rechtsverkehr nach der aktuellen Rechtslage adäquat abgedeckt ist. Die Autorin untersucht, ob eine Beibehaltung der derzeitigen Praxis zur Zurechnung softwarebasierter Willenserklärungen ohne dogmatische Brüche, Interessenkonflikte und Rechtsunsicherheit möglich ist und entwirft ein Modell, bei dem die Stellvertretung als bereits gesetzlich geregeltes Zurechnungskonzept für solche Erklärungen nutzbar gemacht wird. Dabei wird nicht auf die – in der Literatur heiß diskutierte - Zuerkennung einer Rechtsfähigkeit für Softwareagenten zurückgegriffen, sondern eine isolierte Lösungsstrategie gewählt. Darauf basierend zeigt die Autorin auf, wo eine Übertragung der Stellvertretungsregeln kaum Probleme bereitet und wo dogmatische Brüche aufgelöst werden müssen und können. Das Ergebnis bildet ein Gesetzesentwurf, der die zuvor aufgeworfenen Probleme löst und ein für die Praxis anwendbares Regelungskonzept in Anlehnung an das bestehende Stellvertretungsrecht bieten soll. Damit geht die Autorin über die bisher in der Literatur diskutierten Ansätze hinaus und beschäftigt sich in besonderer Tiefe mit dem Gedankenexperiment „elektronische Stellvertretung“.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Kooperative Planung und Steuerung in logistischen Netzwerken

Kooperative Planung und Steuerung in logistischen Netzwerken von Mertin,  Marcel
In dieser Arbeit werden Ursachen und Folgen von Volatilität in den regelmäßigen Abläufen eines logistischen Netzwerks untersucht. Auf der Grundlage der Erkenntnisse wird ein Konzept zur kooperativen Planung und Steuerung mittels Softwareagenten vorgeschlagen und im Vergleich zu einer Ablaufsteuerung nach dem FIFO-Prinzip in einer Simulationsumgebung evaluiert. Der Fokus liegt dabei auf der Untersuchung der Wirksamkeit einer dynamischen Dringlichkeitsbewertung zur Priorisierung von Aufträgen. This work examines the causes and consequences of volatility in the regular processes of a logistic network. On the basis of the findings, a concept for cooperative planning and control using software agents is proposed and evaluated in a simulation environment in comparison to a sequence control based on the FIFO principle. The focus is on examining the effectiveness of a dynamic urgency assessment for prioritizing orders.
Aktualisiert: 2021-05-13
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Software-Framework zur Agentenbasierten Parallelisierung und Koordination von Simulationsprozessen im Engineering

Software-Framework zur Agentenbasierten Parallelisierung und Koordination von Simulationsprozessen im Engineering von Vögeli,  Desirée Katharina Yvonne
Automatisierte Systeme werden immer komplexer und für ihre Entwicklung werden immer mehr Rechenressourcen und Entwickler benötigt, um den bestehenden Zeitdruck gerecht zu werden. Zur Unterstützung wird daher auf Simulationen zurückgegriffen, um frühzeitig Erkenntnisse über das zu entwickelnde System und sein Verhalten zu bekommen. Für die Durchführung von Simulationen gibt es viele Softwaretools, die entsprechend der jeweiligen Problemstellung konfiguriert werden müssen. Hierfür ist Erfahrung bei der Ingenieurin oder beim Ingenieur notwendig. Da Simulationen immer detailreicher werden, reicht häufig ein einzelner Arbeitsplatzrechner für die Durchführung nicht mehr aus und es muss auf Rechenzentren zurückgegriffen werden. Durch Simulationen können außerdem verschiedene Varianten eines Systems untersucht und verglichen werden. Häufig bleibt den Ingenieurinnen und Ingenieuren jedoch keine Zeit, alle Varianten und Konfigurationen auszuprobieren, sodass bessere Lösungen übersehen werden. In dieser Arbeit wird ein Konzept zum dezentralen Simulieren im Engineering vorgestellt, das Ingenieurinnen und Ingenieure bei ihren Tätigkeiten Simulationsmodelle zu optimieren und zu bewerten unterstützt. Dabei können verschiedene Simulationsmodelle eines Problems, also alternative Lösungsansätze, automatisiert simuliert und miteinander verglichen werden. Zur flexiblen Koordination der dezentralen Simulationen werden Softwareagenten eingesetzt. Zur Evaluation des Konzepts werden die Anwendungsgebiete multiphysikalische Simulation und regelungstechnische Simulation herangezogen und prototypische Agentensysteme auf Basis des Frameworks implementiert. Durch das Konzept können viele Lösungsmöglichkeiten zu einem Problem parallel untersucht und dadurch die Qualität der Lösung gesteigert werden
Aktualisiert: 2021-04-15
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Wissensbasierte Verhandlungsautomatisierung auf elektronischen Echtzeit-Märkten

Wissensbasierte Verhandlungsautomatisierung auf elektronischen Echtzeit-Märkten von Bodendorf,  Prof. Dr. Freimut, Lang,  Florian
Florian Lang zeigt einen elektronischen Marktplatz auf, der die automatisierte Vereinbarung von Verträgen erlaubt. Auf der Grundlage eines Marktsimulationssystems entwickelt und analysiert er Verhandlungsstrategien, denen das im Markt verfügbare Wissen zugrunde liegt. Die Arbeit wurde mit dem Promotionspreis der Hermann-Gutmann-Stiftung 2007 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Informationsgüterhandel mit Hilfe autonomer Agenten

Informationsgüterhandel mit Hilfe autonomer Agenten von Alpar,  Prof. Dr. Paul, Pickerodt,  Sebastian
Sebastian Pickerodt analysiert die besonderen Bedingungen der Preisfindung für Informationsgüter und entwickelt ein Verfahren, bei dem Softwareagenten im Auftrag von Anbietern und Nachfragern einen individuellen Preis aushandeln. Wesentliche Einflussfaktoren sind die Verkaufserwartungen des Anbieters sowie Präferenzen und Geduld der Nachfrager.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Behandlungsplanung in der Notaufnahme von Krankenhäusern

Behandlungsplanung in der Notaufnahme von Krankenhäusern von Niemann,  Christoph
Die Behandlungsplanung in der Notaufnahme von Krankenhäusern ist ein hoch dynamischer Prozess, der immer wieder zu langen Wartezeiten führt. Christoph Niemann stellt mit seinem Modell der marktbasierten Verhandlungen ein dezentrales System vor, in dem Softwareagenten den Behandlungsplan koordinieren. Die Planung berücksichtigt die Dringlichkeit der Behandlung und führt zu verkürzter Wartezeit für die einzelnen Patienten. Das System automatisiert einen großen Teil der Planung, so dass von den Leistungserbringern weniger Koordinationstätigkeit erwartet wird.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit mobiler Agenten

Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit mobiler Agenten von Gitter,  Rotraud, Lotz,  Volkmar, Pinsdorf,  Ulrich, Roßnagel ,  Alexander
Der Sammelband präsentiert die Ergebnisse zweier Simulationsstudien im Rahmen des Forschungsprojekts „Multimedialer Arbeitsplatz der Zukunft“. Er führt in die Technik mobiler Agenten ein, setzt sich mit Anwendungsmöglichkeiten, Sicherheitsfragen und rechtlichen Grundlagen sowie mit den Mechanismen zur Autorisation und Delegation auseinander. Ziel ist, die Technologie mobiler Agenten so zu gestalten, dass sie kontrollierbares, nachvollziehbares, sicheres und rechtsverbindliches Handeln ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Delegation von Aufgaben an IT-Assistenzsysteme

Delegation von Aufgaben an IT-Assistenzsysteme von Laue,  Philip, Peters,  Jan, Roßnagel ,  Alexander
Die Autoren präsentieren die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsprojekts „Verteilte Software-Agenten für sichere und rechtsverbindliche Aufgabendelegation in mobilen kollaborativen Anwendungen (VESUV)“. Sie stellen Herausforderungen der Aufgabendelegation sowie Probleme und Lösungen für einen Workflow im E-Government und für Location Based Services im E-Tourismus vor. Für beide Anwendungsbereiche werden Vorschläge für eine Gestaltung der Systeme entwickelt, die den Kriterien der Sicherheit, der Rechtsverbindlichkeit und des Datenschutzes gerecht werden
Aktualisiert: 2023-03-14
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Automatische Generierung von Softwareagenten für die industrielle Automatisierungstechnik der Steuerungsebene des Maschinen- und Anlagenbaus auf Basis der Systems Modeling Language

Automatische Generierung von Softwareagenten für die industrielle Automatisierungstechnik der Steuerungsebene des Maschinen- und Anlagenbaus auf Basis der Systems Modeling Language von Schütz,  Daniel
An moderne automatisierte Produktionssysteme werden aufgrund schwankender Marktbedingungen hohe Anforderungen an die zur Verfügung gestellte Flexibilität und Robustheit gestellt. Neuartige Softwarekonzepte aus der Informatik, wie zum Beispiel Multi-Agent-Systeme, werden in der Forschung als vielversprechende Ansätze betrachtet, mit denen eine gesteigerte Flexibilität realisiert werden kann. Um die Komplexität eines agentenorientierten Softwareentwurfs im Maschinen- und Anlagenbau beherrschen zu können, wurde im Rahmen der vorliegenden Arbeit ein modellbasiertes Konzept untersucht, das einen Modellierungsansatz auf Basis der Systems Modeling Language (SysML) für die Architektur von Softwareagenten und die in ihnen enthaltene Wissensbasis bereitstellt und automatisch in ein lauffähiges Agentensystem zur Implementierung auf IEC 61131-3-basierten Steuerungen übertragen kann. Die Untersuchungen zur Evaluation des Ansatzes umfassten quantitative wie auch qualitative Studien zur Gebrauchstauglichkeit des Ansatzes mit Experten aus dem Maschinen- und Anlagenbau wie auch der Forschung. Die Ergebnisse der Untersuchungen wiesen eine grundsätzliche Eignung des vorliegenden Ansatzes für die Entwicklung industrieller Steuerungssoftware im Maschinen- und Anlagenbau nach. Mittels einer prototypisch umgesetzten Werkzeugunterstützung konnte darüber hinaus die Integrierbarkeit des Ansatzes in die üblicherweise im Maschinen- und Anlagenbau eingesetzten Werkzeuge gezeigt werden.
Aktualisiert: 2019-08-12
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Die künstliche Person

Die künstliche Person von Mayinger,  Samantha Maria
Digitalisierung, Vernetzung und Industrie 4.0 sind die Schlagworte der Zeit und der Zukunft. Bisher standen in diesem Zusammenhang hauptsächlich technische Forschungsprojekte im Mittelpunkt. Die vorliegende Arbeit aber betrachtet die für Industrie 4.0 u.a. entscheidende Technologie der Softwareagenten aus rechtswissenschaftlicher Perspektive. Nach einer technischen Einführung folgt eine juristische Bewertung der Implikationen durch die Softwareagententechnologie in fünf unterschiedlichen Rechtsbereichen. Daraus gewonnene Erkenntnisse sind Grundlage für die Entwicklung eines umfassenden und progressiven Lösungsvorschlags, der im Kern die rechtliche Anerkennung und Regelung eines neuen Rechtssubjekts fordert. Das neu entwickelte Rechtssubjekt wurde dann für die Arbeit namensgebend und grenzt sich mit der neuen Benennung „künstliche Person“ auch zu den bereits hauptsächlich im Ausland diskutierten Formen der sog. „ePerson“ ab. Ziel der Arbeit ist es, eine interdisziplinäre Diskussion im Rahmen rechtswissenschaftlicher Fragestellungen fernab bereits bekannter Pfade zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Verträge unter Beteiligung von Softwareagenten – ein rechtlicher Rahmen

Verträge unter Beteiligung von Softwareagenten – ein rechtlicher Rahmen von Nitschke,  Tanja
Elektronische Agenten können ihre Nutzer in der Informationsflut des Internet bedeutend unterstützen; sie sind persönliche Assistenten im elektronischen Geschäftsverkehr und zugleich Mittel, um Verbraucher- und Datenschutz zu gewährleisten. Das Auftreten solcher neuartiger, selbständig agierender Software lässt indes die Rechtsordnung an ihre Grenzen stoßen und wirft eine Vielzahl rechtlicher Fragen auf. Das Buch untersucht, inwieweit diese neue Technologie mit den Mitteln des geltenden Rechts – insbesondere der Rechtsgeschäftslehre und des E-Commerce-Rechts – zu fassen ist und zeichnet einen rechtlichen Rahmen für den Einsatz elektronischer Agenten im elektronischen Geschäftsverkehr. Zugleich wird auch der technische und rechtliche Gestaltungsbedarf aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Digitale Geschäftsagenten

Digitale Geschäftsagenten von Eymann,  Torsten
Der Einsatz von Software-Agenten zur Koordination wirtschaftlicher Prozesse und auf elektronischen Marktplätzen ist Kernthema dieses Buches. Dabei werden Potenziale und Chancen, Anwendungen und Prototypen, aber auch Herausforderungen, Grenzen und Risiken der Agententechnologie für den Einsatz aufgezeigt. Theoretische Grundlagen und Beispiele aus Projekten und deren Konzepte dienen als Basis für die Realisierung eines eigenen agentenbasierten Markplatzes in Java. Die CD-ROM enthält eine eingeschränkte GNU-Lizenzversion des kommerziellen Agentensystems "Living Agents" und die im Buch beschriebenen Java-Klassen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Beitrag zur agentenbasierten Konzeptplanung von Kommissioniersystemen

Beitrag zur agentenbasierten Konzeptplanung von Kommissioniersystemen von Ellinger,  Marita, Ten Hompel,  Michael
In der vorliegenden Arbeit wurde ein agentenbasiertes Planungsassistenzsystem für die Konzeptplanung eines neuen Kommissioniersystems – Agent-PlanKom – entwickelt. Die Konzeptplanung dient der Auswahl der technischen Komponenten und deren Kombination zu einem vollständigen Kommissioniersystem. Das Ziel dieser Dissertation ist, die Dauer für die Konzeptplanung von Kommissioniersystemen deutlich zu reduzieren und die Qualität der Planungsergebnisse zu steigern. Im Vordergrund steht die Konzeption des innovativen Planungsansatzes: Dezentrale Planung intelligenter, autonomer, miteinander kommunizierender und zusammenarbeitender Agenten. Die Arbeit beinhaltet den wissenschaftlichen Stand zu Kommissioniersystemen und deren Planung und die theoretischen Grundlagen der Agentenorientierung. Die allgemeinen, logistischen und die sich aus der Agentenorientierung ergebenden Anforderungen an das Planungssystem werden erläutert. Letztere sind abgeleitet aus der Analogie zwischen der systemtheoretischen und agentenorientierten Betrachtung von Systemen und führen zu einer allgemeingültigen Beschreibung von Kommissioniersystemen. Die Entwicklung von Agent-PlanKom unter Berücksichtigung der agentenorientierten Konzepte wird anhand der PASSI-Methode, einer Methode der agentenorientierten Softwareentwicklung, dargestellt. Die Entwicklung von Agent-PlanKom mit den Entwicklungsphasen – Erstellung des Anforderungs-, Agentengesellschafts-Implementierungs-, Code- und Einsatzmodells – wird erläutert. Zur Validierung wurde Agent-PlanKom mithilfe der Plattform JADE implementiert unter Berücksichtigung der testgetriebenen Entwicklung als Validierungsmethode. Die Funktionalität von Agent-PlanKom wird anhand von drei allgemeinen Beispielen validiert. Die Planungsszenarien sind so ausgewählt, dass durch sie die wesentlichen Funktionalitäten, die in Agent-PlanKom abgebildet werden sollen, getestet werden.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit mobiler Agenten

Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit mobiler Agenten von Gitter,  Rotraud, Lotz,  Volkmar, Pinsdorf,  Ulrich, Roßnagel ,  Alexander
Der Sammelband präsentiert die Ergebnisse zweier Simulationsstudien im Rahmen des Forschungsprojekts „Multimedialer Arbeitsplatz der Zukunft“. Er führt in die Technik mobiler Agenten ein, setzt sich mit Anwendungsmöglichkeiten, Sicherheitsfragen und rechtlichen Grundlagen sowie mit den Mechanismen zur Autorisation und Delegation auseinander. Ziel ist, die Technologie mobiler Agenten so zu gestalten, dass sie kontrollierbares, nachvollziehbares, sicheres und rechtsverbindliches Handeln ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Agentenkomponenten

Agentenkomponenten von Meier,  Philipp
Softwareagenten und Softwarekomponenten sind zurzeit vieldiskutierte Schlagwörter in der Softwareentwicklung. In Forschung und Industrie werden beide Paradigmen allerdings zumeist isoliert untersucht und eingesetzt, obwohl beide Technologien einige Zusammenhänge, Ähnlichkeiten und Verknüpfungspunkte aufweisen. Sowohl bei Komponenten als auch bei Agenten handelt es sich um selbstständige, anpassungsfähige und abgegrenzte Softwarestücke, wobei der Fokus von Agenten vor allem auf den Eigenschaften Autonomie und Interaktion liegt, während bei Komponenten die Eigenschaften Wiederverwendung und Parametrisierung. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung einer Verbindung zwischen Agenten und Komponenten. Der hier entwickelte Ansatz untersucht die Zusammenhänge beider Technologien, zeigt die Synergieeffekte einer solchen Verbindung auf, formalisiert Agenten als Komponenten und zeigt Beispielanwendungen konstruiert nach diesem Ansatz.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Delegation von Aufgaben an IT-Assistenzsysteme

Delegation von Aufgaben an IT-Assistenzsysteme von Laue,  Philip, Peters,  Jan, Roßnagel ,  Alexander
Die Autoren präsentieren die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsprojekts „Verteilte Software-Agenten für sichere und rechtsverbindliche Aufgabendelegation in mobilen kollaborativen Anwendungen (VESUV)“. Sie stellen Herausforderungen der Aufgabendelegation sowie Probleme und Lösungen für einen Workflow im E-Government und für Location Based Services im E-Tourismus vor. Für beide Anwendungsbereiche werden Vorschläge für eine Gestaltung der Systeme entwickelt, die den Kriterien der Sicherheit, der Rechtsverbindlichkeit und des Datenschutzes gerecht werden
Aktualisiert: 2023-04-04
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