Textkohärenz und Narration

Textkohärenz und Narration von Hodel,  Robert, Lehmann,  Volkmar
Der zentrale Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes ist die Frage, was einen realistischen von einem modernistischen Prosatext unterscheidet. Aufbauend auf der bisherigen textsemantischen und narratologischen Forschung werden Kriterien der Charakterisierung dieser beiden Epochen ausgewählt und überprüft sowie neue Parameter entwickelt, die es erlauben, den Epochenwandel innerhalb der russischen Prosa umfassender zu beschreiben, weiter als dies bisher in literaturwissenschaftlichen Arbeiten geschehen ist, zu formalisieren, und, soweit möglich, computergestützt zu quantifizieren. U.a. werden folgende Parameter untersucht: Satztiefe, Metaphorisierungsgrad, Perspektive, Rekurrenz, Narrativität und Sequenzialität, Markierung temporaler, kausaler und lokaler Relationen, Koreferenz, Episodizität, Granularität, Taxis.Der Band stellt einen Versuch dar, literaturwissenschaftliche und linguistische Erkenntnisse und Methoden am gemeinsamen Objekt „Text“ zusammenzuführen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Textkohärenz und Narration

Textkohärenz und Narration von Hodel,  Robert, Lehmann,  Volkmar
Der zentrale Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes ist die Frage, was einen realistischen von einem modernistischen Prosatext unterscheidet. Aufbauend auf der bisherigen textsemantischen und narratologischen Forschung werden Kriterien der Charakterisierung dieser beiden Epochen ausgewählt und überprüft sowie neue Parameter entwickelt, die es erlauben, den Epochenwandel innerhalb der russischen Prosa umfassender zu beschreiben, weiter als dies bisher in literaturwissenschaftlichen Arbeiten geschehen ist, zu formalisieren, und, soweit möglich, computergestützt zu quantifizieren. U.a. werden folgende Parameter untersucht: Satztiefe, Metaphorisierungsgrad, Perspektive, Rekurrenz, Narrativität und Sequenzialität, Markierung temporaler, kausaler und lokaler Relationen, Koreferenz, Episodizität, Granularität, Taxis.Der Band stellt einen Versuch dar, literaturwissenschaftliche und linguistische Erkenntnisse und Methoden am gemeinsamen Objekt „Text“ zusammenzuführen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kunst als Neuschöpfung der Wirklichkeit

Kunst als Neuschöpfung der Wirklichkeit von Krieger,  Verena
Anders als im Westen knüpfen russische Philosophen, Literaten, Musiker und bildende Künstler im 19. und frühen 20. Jahrhundert an die Kunst messianische Erwartungen und erklären sie in phantastischer Übersteigerung zum historischen Subjekt einer universellen Neuschöpfung. Frühromantische Bildungsideale radikalisierend, ersetzt die russische Moderne die aufklärerische Wirkungsästhetik durch eine »Wirklichkeitsästhetik«, die letztlich eine Anti-Ästhetik ist: Kunst soll nicht allein auf die Gemüter wirken, sondern selbst eine neue ideale Wirklichkeit hervorbringen. Verena Krieger analysiert die Entwicklung dieser utopischen Idee anhand ihrer wichtigsten Repräsentanten: Aleksandr Ivanov, Fedor Dostoevskij, Nikolaj Cernysevskij, Vladimir Solov’ev, Aleksandr Skrjabin, Vjaceslav Ivanov, Nikolaj Berdjaev, Kazimir Malevic, Pavel Filonov, Aleksandr Rodcenko und die Konstruktivistengruppe. Sie legt mit diesem Buch eine grundlegende Untersuchung der russischen Moderne und der Entfaltung ihres ästhetischen Paradigmas in einer rund 100-jährigen Entwicklung vor.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Carlo Gozzi in Russland

Carlo Gozzi in Russland von Stadlinger,  Elisabeth
Carlo Gozzi (1720–1806) erschuf mit dem Einsatz der Masken der commedia dell’arte in den Märchensujets seiner Fiaben eine Ästhetik, die bis heute kontrovers diskutiert wird. In der russischen Rezeption wurde sie als Aktualisierungsmöglichkeit im Theater erkannt. Elisabeth Stadlinger stellt Diskurse des 19. und 20. Jahrhunderts zur Begründung einer ­neuen Theatralität vor, so zum Beispiel bei Aleksandr Ostrovskij, Vsevolod Mejerchol’d und Evgenij Vachtangov. Sie analysiert Bearbeitungen von Gozzis Werken im sowjetischen Theater und in jüngerer Zeit sowie die lyrisch-theatralische Rezeption Gozzis durch Michail Kuzmin. Dessen Libretto der Oper Korol’ Millo erscheint hier in Erstveröffentlichung.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Textkohärenz und Narration

Textkohärenz und Narration von Hodel,  Robert, Lehmann,  Volkmar
Der zentrale Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes ist die Frage, was einen realistischen von einem modernistischen Prosatext unterscheidet. Aufbauend auf der bisherigen textsemantischen und narratologischen Forschung werden Kriterien der Charakterisierung dieser beiden Epochen ausgewählt und überprüft sowie neue Parameter entwickelt, die es erlauben, den Epochenwandel innerhalb der russischen Prosa umfassender zu beschreiben, weiter als dies bisher in literaturwissenschaftlichen Arbeiten geschehen ist, zu formalisieren, und, soweit möglich, computergestützt zu quantifizieren. U.a. werden folgende Parameter untersucht: Satztiefe, Metaphorisierungsgrad, Perspektive, Rekurrenz, Narrativität und Sequenzialität, Markierung temporaler, kausaler und lokaler Relationen, Koreferenz, Episodizität, Granularität, Taxis.Der Band stellt einen Versuch dar, literaturwissenschaftliche und linguistische Erkenntnisse und Methoden am gemeinsamen Objekt „Text“ zusammenzuführen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Todeskonzepte der russischen Moderne

Todeskonzepte der russischen Moderne von Ingold,  Felix Philipp
Zum hundertsten Jahrestag der Russischen Revolution erscheint die vorliegende Monografie, die darauf angelegt ist, die Todeskonzepte der russischen Moderne in umfassender Weise aufzuarbeiten. Dabei wird eine Vielzahl von aus der Verstreuung beigebrachten Materialien erstmals in deutscher Übersetzung zugänglich gemacht: Die historisch-kritische Abhandlung gewinnt somit den Charakter eines epochalen, ausführlich kommentierenden Grundlagenwerkes.Mit stetiger Bezugnahme auf den zeitgeschichtlichen Kontext werden publizistische, philosophische und literarische Texte sowie politische und private Dokumente aus der Zeit zwischen 1890 und 1930 gesichtet, um das thanatologische Denken der russischen Moderne zu synthetisieren, dabei aber auch dessen Besonderheiten und Widersprüche herauszustellen. Als „Todeskonzepte“ werden nicht nur unterschiedliche Einstellungen zum individuellen Sterben festgehalten, sondern auch weithin diskutierte Topoi wie das Ende der Geschichte, der Untergang des Abendlands und des Russentums, die christliche Apokalyptik, die zivilisatorische Dekadenz und Entartung, der Traditionsbruch und der Innovationsanspruch der Künste. Es mag vom Untergang, vom Ende oder vom Tod die Rede sein – stets bleibt daran das Interesse gekoppelt, ob und wie es danach weitergeht.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Verbrechen und Strafe

Verbrechen und Strafe von Dostojewskij,  Fjodor, Geier,  Swetlana, Groth,  Sylvester
Russland, 1860. Der verarmte Student Rodion Raskolnikow erschlägt kaltblütig eine alte Pfand-leiherin und deren Schwester. Wucherisch sei die eine, geistig zurückgeblieben die andere gewesen. Raskolnikow glaubt, »lebensunwertes« Leben vernichten zu dürfen. Dazu – der Notgroschen der Alten ist ihm mehr als willkommen. Als es nicht gelingt, ihn des Mordes zu überführen, scheint das Verbrechen perfekt. Doch Raskolnikow hat seine Rechnung ohne jene Regung gemacht, die den Menschen erst Mensch sein lässt – das eigene Gewissen. Voller Schuldgefühle fällt er in ein tiefes Delirium, an dessen Ende nur eines steht: der Wunsch, das eigene Verbrechen zu büßen. Ungekürzte Lesung mit Sylvester Groth 3 mp3-CDs | ca. 24 h 46 min
Aktualisiert: 2023-03-09
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Mensch sein, Frau sein

Mensch sein, Frau sein von Gebauer,  Kerstin
Die Untersuchung wendet sich unter genderorientierten, literatur- und kulturgeschichtlichen Fragestellungen dem erinnernden Schreiben von fünf Russinnen zu. Sowohl die Aufzeichnungen der Psychoanalytikerin Sabina Spielrein als auch die Tagebücher der Exilantinnen Katherina Sayn-Wittgenstein und Alja Rachmanowa werden erstmals auf ihre autobiographische Schreibspezifik untersucht, das erinnernde Schreiben Lilja Briks und Aleksandra Kollontajs aus bisheriger Rezeption herausgelöst. Exemplarische Analysen decken die differenzierte Funktionalisierung autobiographischen Schreibens vom Silbernen Zeitalter bis zum Umsturz im Oktober 1917 auf und legen dar, welche unterschiedlichen weiblichen Orientierungen durch das Schreiben re-/produziert werden. Textauswahl und -anordnung sowie methodischer Zugang ergeben eine neue Sicht auf epochenspezifische weibliche autobiographische Artikulation und Selbstkonstruktionen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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«Die Seele hat kein Geschlecht.»

«Die Seele hat kein Geschlecht.» von Ebert,  Christa
Warum stößt Feminismus in Russland auf Ablehnung? Warum dominieren in der russischen Literatur noch immer traditionelle Geschlechterbilder? Der Band geht diesen Fragen nach. Der Umgang mit Genderfragen wird als Teil des russischen Kulturtextes betrachtet, der sich aus nationalen Traditionen und «Übersetzungen» aus dem Denk- und Bildarsenal der westeuropäischen Moderne speist. Konventionelle Muttermythen sind ebenso unverkennbar wie die Idee der «neuen Frau». Der kulturgeschichtliche Bogen der Einzelstudien wird von der Aufklärung (Frauenbildung im Smolnyj-Institut) bis zur Literatur der postsowjetischen Gegenwart gespannt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Nekropolis

Nekropolis von Chodassewitsch,  Wladislaw, Göbler,  Frank
Wladislaw Chodassewitsch (1886  –1939), ein von Kritik und Literaturgeschichte lange Zeit vernachlässigter Autor, gilt in Rußland heute als einer der bedeutend­sten Dichter und als heraus­­­­ragender literarischer Chro­­­­­­­­­­­­nist seiner Epoche. Kurz nach der Jahr­hundert­wende im Umkreis des Symbolismus in die russische Literatur eingetreten, entwickelte Chodas­se­witsch bald eine eigene Sprache. Seine klassische form­strenge Lyrik unter Verzicht auf Inno­va­tion à tout prix bewegte sich gegen den Strom der Zeit, war keiner der damals zahlreichen lite­ra­­­­rischen Richtungen zuzuordnen. Die­se unabhängige Haltung finden wir auch in seiner Erinne­rungs­­­­prosa, die in der Genauigkeit der Beo­­­­­­­­­­­­­­­bach­tung, dem kritisch distanzierten Blick und einem lako­nischen, bis­weilen ironischen Ton das Pendant zu seiner Lyrik bildet. Seine berühmte Sammlung von Port­­­raits verstorbener Weg­gefährten (Belyj, Blok, Jessenin, Gorkij und andere) legte Chodassewitsch 1939 – selbst schon tod­krank – unter dem Titel »Nekro­polis« vor­. Weitere Texte, die die Wandlungen des lite­ra­rischen Lebens in Rußland vor und nach der bolschewistischen Revo­lution und später im Pariser Exil sowie theo­­­retische Kon­tro­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­ver­sen der Zeit wider­spiegeln, ergänzen unsere Aus­gabe. In seinen persönlichen Erinnerungen gilt Chodassewitschs Aufmerksamkeit vor allem den vielfältigen Wegen, auch Irr­wegen, von Dichtern und deren menschlicher und künstlerischer Haltung in sich radikal ändernden politischen Ver­hält­nissen. Unvergeßlich sind etwa seine liebevollen und zugleich kritischen Portraits von Andrej Belyj mit dessen traumatischer Kindheit, die sich in allen seinen Werken niederschlägt, oder von Maxim Gorkij in seinem langen, unfreiwilligen ita­lienischen Exil. Berühmt-berüchtigt bis heute bleibt sein vernichtender Nachruf auf Wladimir Majakow­skij, den er noch im Tod des persön­lichen und literarischen Verrats zeiht, »ein Pferdeleben«. »Wir lesen diese Prosa, diese Essays, Aufsätze, Erinnerungsstücke, wohl wissend, daß sie aus der Feder eines der größten Lyriker des Jahrhunderts stammen. Ich glaube in­dessen, daß Chodassewitschs Prosa auch ohne dieses Wissen das bleiben würde, was sie ist – einer der Gipfel der russischen Prosa überhaupt.« Alexei Makushinsky
Aktualisiert: 2018-07-12
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Harmonie und Synthese

Harmonie und Synthese von Wünsche,  Isabel
Isabel Wünsche geht in ihrem Buch der Frage der Teilhabe Russlands am Projekt der europäischen Moderne nach, wobei sie sich insbesondere mit dem Wechselverhältnis zwischen universellem Anspruch und nationalen kulturellen Werten in Wissenschaft, Geistesgeschichte und Kunst beschäftigt. Mit dem Sieg über Napoleon war Russland nicht nur geographisch, sondern auch politisch und militärisch zu einer der führenden europäischen Großmächte der Moderne aufgestiegen. Die Frage, ob Russland auch in sozialer und kultureller Hinsicht zu Europa gehöre, wurde von Slawophilen und Westlern jedoch höchst unterschiedlich beantwortet; sie bildete eine der brennendsten Fragen der russischen Geistesgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Textkohärenz und Narration

Textkohärenz und Narration von Hodel,  Robert, Lehmann,  Volkmar
Der zentrale Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes ist die Frage, was einen realistischen von einem modernistischen Prosatext unterscheidet. Aufbauend auf der bisherigen textsemantischen und narratologischen Forschung werden Kriterien der Charakterisierung dieser beiden Epochen ausgewählt und überprüft sowie neue Parameter entwickelt, die es erlauben, den Epochenwandel innerhalb der russischen Prosa umfassender zu beschreiben, weiter als dies bisher in literaturwissenschaftlichen Arbeiten geschehen ist, zu formalisieren, und, soweit möglich, computergestützt zu quantifizieren. U.a. werden folgende Parameter untersucht: Satztiefe, Metaphorisierungsgrad, Perspektive, Rekurrenz, Narrativität und Sequenzialität, Markierung temporaler, kausaler und lokaler Relationen, Koreferenz, Episodizität, Granularität, Taxis.Der Band stellt einen Versuch dar, literaturwissenschaftliche und linguistische Erkenntnisse und Methoden am gemeinsamen Objekt „Text“ zusammenzuführen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Kunst als Neuschöpfung der Wirklichkeit

Kunst als Neuschöpfung der Wirklichkeit von Krieger,  Verena
Anders als im Westen knüpfen russische Philosophen, Literaten, Musiker und bildende Künstler im 19. und frühen 20. Jahrhundert an die Kunst messianische Erwartungen und erklären sie in phantastischer Übersteigerung zum historischen Subjekt einer universellen Neuschöpfung. Frühromantische Bildungsideale radikalisierend, ersetzt die russische Moderne die aufklärerische Wirkungsästhetik durch eine »Wirklichkeitsästhetik«, die letztlich eine Anti-Ästhetik ist: Kunst soll nicht allein auf die Gemüter wirken, sondern selbst eine neue ideale Wirklichkeit hervorbringen. Verena Krieger analysiert die Entwicklung dieser utopischen Idee anhand ihrer wichtigsten Repräsentanten: Aleksandr Ivanov, Fedor Dostoevskij, Nikolaj Cernysevskij, Vladimir Solov’ev, Aleksandr Skrjabin, Vjaceslav Ivanov, Nikolaj Berdjaev, Kazimir Malevic, Pavel Filonov, Aleksandr Rodcenko und die Konstruktivistengruppe. Sie legt mit diesem Buch eine grundlegende Untersuchung der russischen Moderne und der Entfaltung ihres ästhetischen Paradigmas in einer rund 100-jährigen Entwicklung vor.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Kauderwelsch des Lebens

Kauderwelsch des Lebens von Mierau,  Fritz
Ein Querschnitt durch die Prosa der russischen Moderne. Fritz Mierau hat Geschichten namhafter russischer Avantgarde-Erzähler zusammengestellt, die von der Revolution, von der Macht und Ohnmacht des Menschen und seinen Hoffnungen handeln: Texte von Anna Achmatowa, Isaak Babel, Andrej Bely, Ilja Ehrenburg, Pawel Florenski, Fjodor Gladkow, Maxim Gorki, Alexander Grin, Wsewolod Iwanow, Michail Kusmin, Lew Lunz, Alexander Malyschkin, Ossip Mandelstam, Vladimir Nabokow, Juri Olescha. Boris Pasternak, Boris Pilnjak, Andrej Platonow, Larissa Reissner, Jewgeni Samjatin, Iwan Schmeljow, Michail Scholochow, Fjodor Sologub, Michail Sostschenko, Jefim Sosulja, Sergej Tretjakow und Marina Zwetajewa.
Aktualisiert: 2019-11-22
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