MIERAU: ERFINDUNG UND KORREKTUR LITGES E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
In seinem Pamphlet setzt sich Andreas Koziol mit der Beliebigkeit der Gegenwartslyrik auseinander. Beiliegend der 2. Teil des Aufsatzes "Das Haus des Dichters" von Fritz Mierau, der Andreas Koziol zu seinem 60. Geburtstag gewidmet ist.
Aktualisiert: 2023-05-27
> findR *
MIERAU: ERFINDUNG UND KORREKTUR LITGES E-BOOK
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *
Der Slawist Fritz Mierau (1934–2018) bezeichnete das 20. Jahrhundert als „russisches Jahrhundert“. Mit seiner Arbeit als Übersetzer, Herausgeber und Literaturhistoriker vermittelte er wie kein anderer die russische Moderne in der DDR und darüber hinaus. Seine Editionen holten verfemte und vergessene Autor*innen zurück, rückten literaturgeschichtliche Zusammenhänge in den Blick. Der Themenschwerpunkt dokumentiert die Beiträge einer Vortragsreihe zu Fritz Mierau, die im Mai 2019 in Berlin stattfand, dazu kommen Texte von Fritz Mierau aus dem Nachlass. Außerdem im Heft: Judith Zander erklärt, warum ihr neuer Roman „Johnny Ohneland“ heißt, Rachid Boutayeb diskutiert die kolonialen Wurzeln des Salafismus, Hans Geske deutet das Werk von Robert Michels neu und Anselm Küsters fragt, wie das europäische Wettbewerbsrecht auf Big Data reagiert.
Aktualisiert: 2021-07-28
Autor:
Rachid Boutayeb,
Ulrich Busch,
Hans Geske,
Andreas Hansen,
Wladislaw Hedeler,
Dietmar Hochmuth,
Tatjana Hofmann,
Wolf-Dietrich Junghanns,
Jan Knopf,
Anselm Küsters,
Antje Leetz,
Peter Ludewig,
Thomas Müller Christoph Michael,
Fritz Mierau,
Sieglinde Mierau,
Thomas Möbius,
Emma Plate,
Wolfgang Storch,
Klaus Völker,
Judith Zander
> findR *
Fritz Mierau (geboren 1934 in Breslau, gestorben 2018 in Berlin) war Slawist, Übersetzer, Essayist. Schon in seiner Autobiographie „Mein russisches Jahrhundert“ (2002) schilderte er einen Besuch 1965 in Koktebel auf der Krim - im Haus des russischen Dichters und Malers Maximilian Woloschin (1877-1932), der sich als Mittler zwischen den Kulturen Europas und Asiens sah, im Bürgerkrieg zwischen den Fronten stand, die einen vor den Roten rettete, die anderen vor den Weißen.
Woloschin hatte einige Jahre zuvor in Paris gelebt; sein Verlangen, „nach Haus, nach Paris“ zurückzukehren, ging einher mit dem „nach einem kräftigen Schluck russischer Luft“ und dem nie erfüllten Wunsch, „für ein paar Jahre in den Osten zu gehen“, als Lama an den Baikalsee, als Zeichenschüler nach Japan.
Fritz Mierau beendete die Arbeit an diesem letzten Manuskript eine Woche vor seinem Tod.
Aktualisiert: 2023-03-28
> findR *
Fritz Mierau (geboren 1934 in Breslau, gestorben 2018 in Berlin) war Slawist, Übersetzer, Essayist. Schon in seiner Autobiographie „Mein russisches Jahrhundert“ (2002) schilderte er einen Besuch 1965 in Koktebel auf der Krim - im Haus des russischen Dichters und Malers Maximilian Woloschin (1877-1932), der sich als Mittler zwischen den Kulturen Europas und Asiens sah, im Bürgerkrieg zwischen den Fronten stand, die einen vor den Roten rettete, die anderen vor den Weißen.
Woloschin hatte einige Jahre zuvor in Paris gelebt; sein Verlangen, „nach Haus, nach Paris“ zurückzukehren, ging einher mit dem „nach einem kräftigen Schluck russischer Luft“ und dem nie erfüllten Wunsch, „für ein paar Jahre in den Osten zu gehen“, als Lama an den Baikalsee, als Zeichenschüler nach Japan.
Fritz Mierau beendete die Arbeit an diesem letzten Manuskript eine Woche vor seinem Tod.
Aktualisiert: 2023-03-28
> findR *
Das Wort vom „Laboratorium Vielseitigkeit“, das Walter Benjamin 1930 auf Brecht gemünzt hat, läßt sich auf die Literatur der Weimarer Republik insgesamt beziehen. Um sie geht es in dieser Festschrift für Helga Karrenbrock: um die produktive, überaus experimentierfreudige, innovative, oft auch provisorische Vielseitigkeit dieses Laboratoriums der kulturellen, ästhetischen, literarischen Experimente. Dazu gehört auch die Kinder- und Jugendliteratur, der in diesem Blick auf die Literatur der Weimarer Republik in neun Kapiteln ein größerer Raum als gewohnt zugemessen wird – als literarisches Subsystem mit eigenen Traditionen, aber auch als integraler Bestandteil der Literatur überhaupt. Das gilt für die Avantgarde, die Gender-Diskussion, für die Darstellung von Juden und ‚Zigeunern‘ oder für das Kapitel „Anarchie und Rebellion“, für die „Liebeslehren“ wie für das Kapitel über „Literatur und Erinnerung“ – also für jenes „Laboratorium Vielseitigkeit“, das die Zeit der Weimarer Republik bis heute so faszinierend macht.
Aktualisiert: 2022-05-03
Autor:
Wolfgang Asholt,
Gerhard Bauer,
Hubert van den Berg,
Eleonore Büning,
Bernd Dolle-Weinkauf,
Ricarda Dreier,
Walter Fähnders,
Andeas Hansen,
Petra Josting,
Werner Jung,
Clemens Kammler,
Volker Ladenthin,
Helmut Lethen,
Elke Liebs,
Susanne Lindemann,
Peter Ludewig,
Fritz Mierau,
Sieglinde Mierau,
Inge Münz-Koenen,
Emer O'Sullivan,
Bettina Oeste,
Elke Reinhardt-Becker,
Michael Rohrwasser,
Christian Schulte,
Rüdiger Steinlein,
Gudrun Stenzel,
Sigrid Thielking,
Jürgen Thöming,
Birte Tost,
Annegret Völpel,
Gina Weinkauf,
Dieter Wrobel
> findR *
Potenzen der Sprache, vornehmlich der Sprache der russischen Poesie, unter den Bedingungen zweier scheiternder Sozialstrukturen mit ihrem Ziel utopische Gesellschaftsmodelle zu erzwingen.
Aktualisiert: 2021-09-24
> findR *
Das 100-jährige Jubiläum der Russischen Revolution 1917 ruft vielfältige Formen der Erinnerung hervor. Die zahlreichen, in den letzten Jahren erschienenen Neu- und Widerentdeckungen russischer bzw. sowjetischer Prosa über Revolution und Bürgerkrieg legen es nahe, die historischen und politikwissenschaftlichen Betrachtungen um den Blick der Literatur zu erweitern. Die literarischen Spiegelungen der Revolution und ihrer Folgen eröffnen einen eigenen Zugang, in dem sich subjektive und historische Sicht verschränken. Die Beiträge des Schwerpunkts gehen den Fragen nach: Wie werden die Revolution und ihre Folgen in der Literatur dargestellt und verarbeitet? Welche Sicht auf die Geschichte eröffnen die Texte? Wie zeigt sich in ihnen der „Einbruch der Geschichte“ ins Leben des Einzelnen? Und was erzählen die Rezeption und die Übersetzungen über die jeweilige Sicht auf die Revolution und die Auseinandersetzungen mit ihr? Der zweite Schwerpunkt des Heftes widmet sich einem aktuellen hochschul- und wissenschaftspolitischen Thema: der Situation des Mittelbaus an deutschen Hochschulen. Seine Beiträge gehen auf ein Symposium beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft 2016 zurück.
Aktualisiert: 2021-01-19
Autor:
Carsten Bünger,
Ulrich Busch,
Christa Ebert,
Thomas Grob,
Wladislaw Hedeler,
Christian Hufen,
Martin Jander,
Kerstin Jergus,
Andrea Lange-Vester,
Michael Leetz,
Gabriele Leupold,
Christina Links,
Fritz Mierau,
Fritz Mieraus,
Thomas Möbius,
Tobias Peter,
Andrej Platonow,
Angelika Schenk,
Sabrina Schenk,
Ramona Schürmann,
Matthias Stadelmann,
Fedor Stepun,
Christel Teiwes-Kügler,
Andreas Tretner,
Frieder Vogelmann,
Astrid Volpert,
Arndt Wonka
> findR *
Seit einigen Jahren ist Big Data in aller Munde. Während manche Autoren affirmativ das Ende der Theorie herbeirufen, plädieren andere dafür, eine neue, auf Big Data gestützte Sozialwissenschaft als Teilbereich der „Digital Humanities“ zu begründen. Der Themenschwerpunkt beleuchtet den gegenwärtigen Status sozial- und geisteswissenschaftlicher Forschung angesichts der Möglichkeiten, die digitale, algorithmenbasierte Technologien bieten. Im Fokus steht die Frage, inwieweit sich Theoriebildung und hypothesengeleitete Forschung ändern, wenn durch Big Data eine „dichte Beschreibung“ der Welt möglich wird.
Aktualisiert: 2021-01-19
Autor:
Alexander Amberger,
Stefan Böschen,
Roland Broemel,
Ulrich Busch,
Wladislaw Hedeler,
Cornelia Heintze,
Georg Huber,
Rene Koenig,
Klaus Mainzer,
Jochen Mayerl,
Fritz Mierau,
Thomas Mueller,
Gregor Ritschel,
Marcy S. Sacks,
Sandra Schmidt,
Jan-Felix Schrape,
Hans-Heinrich Trute,
Loïc Wacquant,
Christian Wadephul,
Katharina Anna Zweig
> findR *
In seinem Pamphlet setzt sich Andreas Koziol mit der Beliebigkeit der Gegenwartslyrik auseinander. Beiliegend der 2. Teil des Aufsatzes "Das Haus des Dichters" von Fritz Mierau, der Andreas Koziol zu seinem 60. Geburtstag gewidmet ist.
Aktualisiert: 2020-04-01
> findR *
Zwei russische Intellektuelle, der Dichter Wjatscheslaw Iwanow und der Historiker Michail Gerschenson, ein Christ und ein Jude, philosophische Geister beide, finden sich im Moskau des Sommers 1920 einquartiert in ein gemeinsames Zimmer, in einem Erholungsheim des Volkskommissariats für Bildungswesen. Nach den weitgespannten Hoffnungen, die sie mit der Revolution verknüpft hatten, bezogen die beiden Fünfzigjährigen ihre Zimmerwinkel – erschöpft, kaum enttäuscht, aber nachdrücklich auf sich selbst zurückverwiesen. Nirgends sonst ist die geistige Lage der Welt nach dem Umbruch in Russland mit so universellem Blick betrachtet worden. Die kulturellen, philosophischen, religiösen und weltanschaulichen Fragen, welche die beiden Zimmergenossen erörtern, sind derart grundlegend, dass sie auch heute nichts von ihrer brennenden Aktualität eingebüßt haben.
Aktualisiert: 2022-12-29
> findR *
Diese Materialsammlung trägt dazu bei, Jung als den europäisch denkenden Theoretiker und Praktiker zu zeigen. Sie enthält Briefe von, an und über Jung sowie Projekte und Entwürfe (in Jungs Sprachgebrauch: Prospekte), die u.a. seine Auffassung über den Gemeinschaftstrhythmus, seine Projekte Lenin-Biographe und Fourier-Ausgabe, seine Beziehung zu Sowjet-Russland, England, Frankreich, Mitteleuropa-Balkan, zu den europäischen Gewerkschaften und zugleich zu den Wirtschaftsressorts der Regierungen dokumentieren.
Aktualisiert: 2018-07-05
> findR *
Biermann und Bravo, Erotika und Erbauungsliteratur – Schmuggelgeschichten aus dem 'Leseland'
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Barbara Amelung,
Siegfried Bräuer,
Günter de Bruyn,
Corinna Buschow,
Karl Corino,
Elena Demke,
Rainer Eckert,
Christian Eger,
Siegmar Faust,
Bernd Florath,
Andrea Genest,
Jörn-Michael Goll,
Baldur Haase,
Christian Heermann,
Enrico Heitzer,
Guntolf Herzberg,
Harold Hurwitz,
Thomas Klein,
Heinz Klunker,
Klaus Körner,
Mark Lehmstedt,
Roland Links,
Erich Loest,
Siegfried Lokatis,
Michael Meyen,
Klaus Michael,
Fritz Mierau,
Hans Misselwitz,
Egbert Pietsch,
Gerd Reinicke,
Hedwig Richter,
Peter Schicketanz,
Diana Schmidt,
Hans-Georg Soldat,
Ingrid Sonntag,
Karlheinz u. Angela Steinmüller,
Raimund Waligora,
Patricia F. Zeckert
> findR *
Von Alexander Block (1880-1921) ist gemeinhin nur das von Paul Celan übersetzte Gedicht Die Zwölf bekannt. Als Prophet der Revolution ist Block jedoch längst in die Weltdichtung eingegangen. In der ersten deutschsprachigen Werkausgabe erschließt sich der schwierige und widerspruchsvolle künstlerische Weg eines der bedeutendsten russischen Symbolisten und gleichzeitig ein wesentliches Stück der russischen Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2022-08-01
> findR *
Dieses Buch birgt eine Confession Humaine in Briefen: Mitteilungen von den Wegstrecken eines unruhigen Lebens, Selbstanalysen und Analysen des Zeitgeschehens. Geschrieben aus Flucht- und Exilorten, aus Gefängnissen, schäbigen Hotelzimmern oder gurbürgerlichen Wohnungen. Gerichtet an Freunde, Gefährten, Geschäftspartner und Feinde. Über literarische, politische und persönliche Begebenheiten. Pläne, Intrigen, Hoffnungen und Katastrophen füllen die Blätter.
Dem heutigen Leser bietet dieser voluminöse Briefband, in dem subjektive Sichtweise und analytische Scharfsichtigkeit verschmelzen, ein vielschichtiges historisches Panorama, eine Fundgrube zur Sozial-, Literatur- und Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2018-07-05
> findR *
Fritz Mierau, als Essayist und Übersetzer einer der bedeutendsten Vermittler russischer Literatur, versteht es, in wenigen präzisen Strichen ein ganzes Schicksal zu skizzieren, in dem Persönlichkeit und Dichtung eine wohl differen-zierte, aber untrennbare Einheit bilden. Zugleich schimmert so das Porträt einer verlorenen Zeit auf, die es immer aufs Neue zu entdecken gilt: eine Kultur des Wortes in der ganzen Spannweite zwischen den Klangkörpern der Buchstaben und ihrer geistigen Wirklichkeit.
Aktualisiert: 2022-12-29
> findR *
Aktualisiert: 2023-02-06
> findR *
Dieses Buch birgt eine Confession Humaine in Briefen: Mitteilungen von den Wegstrecken eines unruhigen Lebens, Selbstanalysen und Analysen des Zeitgeschehens. Geschrieben aus Flucht- und Exilorten, aus Gefängnissen, schäbigen Hotelzimmern oder gurbürgerlichen Wohnungen. Gerichtet an Freunde, Gefährten, Geschäftspartner und Feinde. Über literarische, politische und persönliche Begebenheiten. Pläne, Intrigen, Hoffnungen und Katastrophen füllen die Blätter. Dem heutigen Leser bietet dieser voluminöse Briefband, in dem subjektive Sichtweise und analytische Scharfsichtigkeit verschmelzen, ein vielschichtiges historisches Panorama, eine Fundgrube zur Sozial-, Literatur- und Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2018-07-05
> findR *
Aktualisiert: 2011-09-21
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Mierau, Fritz
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonMierau, Fritz ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Mierau, Fritz.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Mierau, Fritz im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Mierau, Fritz .
Mierau, Fritz - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Mierau, Fritz die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Mieraus, Fritz
- Mierbach, Julia
- Miercke, Christian
- Mierdel, Beate
- Mierdel, Konstantin
- Mierendorf, Tetje
- Mierendorf, Wilhelm
- Mierendorff, Carlo
- Mierendorff, Johanna
- Mierendorff, Marta
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Mierau, Fritz und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.