Aktualisiert: 2023-01-12
> findR *
Aktualisiert: 2022-11-17
> findR *
Schon zu Sowjetzeiten bediente sich Dissidentenliteratur oft des Kürzestgedichts. Im erneut repressiven Klima behauptet sich diese subversive Gattung in Rußland abermals gegen die Macht. Diese erste repräsentative Auslese bringt Kürzestgedichte, viele davon aus der Zeit nach der Jahrtausendwende.
Aktualisiert: 2023-05-02
> findR *
Felix Philipp Ingold präsentiert in seiner neuen Essaysammlung eine Galerie von Einzelportraits moderner europäischer „Privatphilosophen“, für die Philosophie kein akademischer schulbildender Beruf war, sondern intensives, sezessionistisches, eigensinniges, oft auch einsames Reflektieren und Schreiben.
In aller Regel arbeitet sich die professionelle Philosophie am Denken vorgängiger Philosophen ab, dessen Falsifizierung und Überbietung ihren „Fortschritt“ ausmachen, und so bewahrt, transportiert und kanonisiert denn auch die akademische wie die populäre Philosophiegeschichte vorzugsweise ganzheitliche Ideengebäude, die als geschlossene Systeme gelten sollen, während privates Denken und private Denker in aller Regel unberücksicht bleiben.
Betroffen von solcher Missachtung sind „selbstdenkende“ Dichter, Künstler, Wissenschaftler, die keiner Schul- oder Systemphilosophie verpflichtet sind, sondern philosophierend sich Gedanken machen über die Welt, über den Sinn des Lebens und über sich selbst.
Vorgestellt werden knapp zwei Dutzend bekannte wie unbekannte (oder vergessene) „Privatdenker“ des 20. Jahrhunderts – von Fritz Mauthner bis Manlio Sgalambro –, an deren Beispiel die Problem- und Formenvielfalt selbsttätigen Philosophierens repräsentativ vor Augen geführt wird.
Aktualisiert: 2023-02-20
> findR *
Durch neun Epochenkreise – von der morgigen Gegenwart bis zurück in die Welt der Mythen – lässt Felix Philipp Ingold seine Icherzähler und -erzählerinnen eine kleine Mittelmeerinsel erkunden, die vermeintlich keine Geschichte hat, die eine solche aber grade dadurch gewinnt, dass immer wieder jemand anderes sie berichtet. Unter wechselnden Namen wird die Insel zum Schauplatz – zu einer Art Welttheater – für wechselnde tragikomische Episoden in wechselnder Besetzung. Fiktive und reale Mitspieler kommen gleichermaßen zu Wort als Zeitzeugen, die ihre Zeit weniger bezeugen, als dass sie sie erzeugen, sie also beim Reden oder Schreiben überhaupt erst hervorbringen. Ein Oligarch, ein Filmemacher, ein Literat, eine Sekretärin, eine Malerin, ein Bildungsreisender, ein Wandermönch, eine Wunschfrau bringen „Leben“ auf die Insel und – bezahlen es mit dem Tod.
Unmerkliche Verrückungen und Verschiebungen, die der Autor an scheinbar realistischen Settings vornimmt, lassen uns umso aufmerksamer werden für die Konstruiertheit jeglichen Berichts und machen solcher Art die Durchlässigkeit der Grenzen zwischen Fakt und Fiktion nachempfindbar. Felix Philipp Ingolds „Neun Episoden“ verheißen Entdeckerfreuden in dem durchaus noch nicht restlos erforschten Archipel zeitgemäßer Erzählmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2022-05-25
> findR *
Wassilij Rosanow (1856–1919) gehört zu
den tonangebenden Wortführern der
russischen Moderne im Vorfeld der Revolution. Als solcher war er ebenso umstritten wie ein ussreich. Heute
würde – und sollte – man ihn wohl der überhandnehmenden Spezies der „Multioptionalisten“ zuordnen: Sein Denken umgreift nebst
den „ewigen“ Fragen von Leben und Tod, von Gut und Böse auch
aktuelle Probleme der Politik, der Erziehung, der Gesellschaft, der
Kirche, der Kunst und Literatur. Ein Fach- oder Schulphilosoph wollte
Rosanow als studierter Historiker, Archäologe und Logiker nicht sein,
auch nicht ein universitär engagierter Wissenschaftler im damaligen
Sinn und Geist der Academia: Nicht der „Philosophie“, vielmehr dem
Philosophieren galt sein vorrangiges Interesse.
Aktualisiert: 2023-03-28
> findR *
Neben seiner eigenen literarischen Arbeit im Bereich von Poesie und Prosa gehörte Felix Philipp Ingolds Interesse immer auch der Kunst der Übersetzung. Von Ossip Mandelstam und Marina Zwetajewa bis hin zu Gennadij Ajgi, von Apollinaire bis zu Leiris, Jabès und Skácel hat er zahlreiche Autoren der europäischen Moderne ins Deutsche gebracht. Darüber hinaus war er von Beginn an bemüht, seine diesbezüglichen Erfahrungen, Beobachtungen und Überlegungen in essayistischer Form aufzuarbeiten. Der vorliegende Band enthält nebst einer Auswahl übersetzungskritischer und -theoretischer Arbeiten auch diverse experimentelle Übersetzungsproben sowie ein Verzeichnis von Ingolds einschlägigen Schriften.
Aktualisiert: 2023-03-30
> findR *
Aktualisiert: 2020-07-07
> findR *
Aktualisiert: 2020-07-01
> findR *
Aktualisiert: 2020-07-01
> findR *
Marina Zwetajewa gilt als eine der stärksten, formal anspruchsvollsten Autorinnen der europäischen Moderne. Entsprechend schwierig ist ihr Werk zu übersetzen. Kühne Brüche und der Vorrang des Klanglichen erschweren verbindliche Sinnstiftung, provozieren sie aber auch. Erotischer Taumel, Kriegswirren, Emigration, Naturseligkeit, großstädtischer Horror sind nur einige der emotional extrem spannungsreichen semantischen Raume, die ihre zwischen strenger Artistik und ausgelassener Schwärmerei changierende Dichterrede durchmisst. – Felix Philipp Ingold lässt sich in seinen übersetzerischen Annäherungen von der melodischen und rhythmischen Dynamik der Originalgedichte leiten, um vergleichbare Energien in der Zielsprache freizusetzen. In sorgsamem, dabei durchaus eigen- willigem „Nachbau“ der russischen Vorlagen vermag der Dichter-Übersetzer deren offene Sinnpotentiale in höchster Intensität zur Wirkung zu bringen. Die vorliegende Auslese vereint neben zahl- reichen Erstübersetzungen (teils aus dem Nachlass) auch radikale Neufassungen kanonisierter Meisterstücke als emphatische Zeugnisse für den Reichtum an Möglichkeiten, die singuläre Lyrik Marina Zwetajewas heute auch in deutschem Wortlaut nachvollziehend zu lesen.
Aktualisiert: 2022-05-01
> findR *
Mit seinen „Endnoten“ präsentiert Felix Philipp Ingold eine einzigartige, verkappte Auto- und Autorbiographie am Leitfaden unterschiedlichster Lebens-, Lektüre- und Traumerfahrungen. Knappe Essais, präzise Wahrnehmungs- und Erinnerungsnotate, auch aphoristische und poetische Einsprengsel fügen sich zu einem weitläufigen Textgelände, in dem sich Privates und Epochales, Leben und Werk zu einem großen Ganzen verschränken. Die Texte sind kontrapunk- tisch angereichert durch Fotobilder des Autors.
Staunenerregend ist die Fülle der Lektüren kanonisierter oder (wieder) zu entdeckender AutorInnen und Texte, von Kleist, Tolstoi, Mallarmé, Zwetajewa bis Konrad Bayer und Botho Strauß, woraus als „ingoldene“ Fixsterne u.a. Lukrez, die Kyniker oder Montaigne hervorleuchten. Erfrischend innovativ, parteinehmend und philologisch geschliffen begeistern Ingolds Würdigungen, Resümees und (seltenen) Verrisse auch als Protreptikon, das Besprochene selbst zu rezipieren und dazu Stellung zu nehmen. Entschieden tritt der Autor für „starke“ Sätze, Formreflektiertheit und unverwechselbaren Personalstil ein als Gegenposition zur konfektionierten Bedeutungsmaschinerie heutiger Trendbelletristik; und unter diesem Licht verlieren auch manche Säulenheilige (Joyce, Proust) einiges von ihrem autoritativen Glanz.
„Was kann ich mit einem Stück Literatur anfangen?“ Die Frage benennt gleich- zeitig Ingolds Interesse daran, aus der Rezeption von Sprachkunst eine eigene Form der Erkenntnis zu gewinnen, die ins Vage und Offene weist und die gerade deshalb aufklärerisches Potential besitzt. Alternierend wird der Strom der Leseerfahrungen nun auch von Traum- und Kindheitserinnerungen umspielt, deren einzelne Themen und Motive Sehnsüchte vor- bzw. außersprachlichen Seins antippen, die ihrerseits Ingolds Naturbetrachtungen auf seinen Wanderungen in der Romandie grundieren. Dabei verliert das lesende und schreibende Subjekt seine „provinziellen Nachbarschaften“ nicht aus dem Auge, an deren „grauer freudloser Normalität“ manch beherzter Lebensentwurf zerschellt. Nicht nur da- gegen halten Felix Philipp Ingolds „Endnoten“ ein Pharmazeutikum bereit – als emphatisches Plädoyer für die Kunst des Lesens als Teil aller Lebenskunst am Ende traditioneller Schriftkultur!
Aktualisiert: 2022-05-01
> findR *
Aktualisiert: 2023-04-05
> findR *
Erst seit dem frühen 20. Jahrhundert gelten Die Aufzeichnungen aus dem Abseits als ein Hauptwerk nicht nur Fjodor Dostojewskijs, sondern der russischen Erzählkunst insgesamt. Für das Verständnis der großen Romane Dosto jewskijs sind sie ein Schlüsseltext.
Die Aufzeichnungen aus dem Abseits – sie erschienen erstmals 1864 – sind in zwei Teile gegliedert. Entgegen der Chronologie bietet Teil I (»Das Abseits«) den kommentieren den Nachtrag zu dem autobiographischen Bericht, der in Teil II (»Bei nassem Schnee«) erstattet wird, faktisch und zeitlich dem Kommentar jedoch vorgeordnet ist. Der Erzähler erläutert, analysiert und rechtfertigt also seine Lebensgeschichte, noch bevor er sie dem Leser dargeboten hat. Dass der »abseitige Mensch«, der alles daransetzt, seine unverwechselbare Eigenart gegenüber der mehrheitlichen Gleichmacherei und Anpassung zu behaupten, auf solche Weise typisiert und gleichsam als Modell vorgeführt wird, ist eins der zahlreichen Paradoxa, die das Faszinosum wie auch die Provokation der Aufzeichnungen ausmachen.
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *
Aktualisiert: 2019-12-20
> findR *
„Bildbetrachtung ist keine optische Einbahnstrasse − das ,Bild- sehen‘ impliziert den Akt des An- und Hineinsehens ebenso wie das Aus- und Heraussehen des Bildwerks.“
Felix Philipp Ingold eröffnet mit diesem Postulat einen literarischen Parcours zum Sehen und Gesehenwerden, der die Leserinnen und Leser zu Fragen und Phänomenen der Bildbetrachtung führt. Ausgehend von Rainer Maria Rilkes oft zitiertem Satz „... denn da ist keine Stelle, die dich nicht sieht...“ (aus Archaischer Torso Apollos), entwickelt der Autor am Leitfaden von bildnerischen Werken der Kunstgeschichte seit der Antike bis zur klassischen Moderne und zur Gegenwartskunst sowie über Sprach- werke der europäischen Moderne eine erhellende und eindrucksvolle Untersuchung.
Begleitet wird Ingolds Bildbetrachtung mit Exkursen in die Sprachkunst und die Philosophie, die die Vielfältigkeit phänomenologischer Literatur zur Kunst und zur Wahrnehmungstheorie neu erschließt.
„Jedes Bild hat seine eigene Physiognomie, einen eigenen „Blick“, der den Betrachter zum ,Zurückschauen‘ einlädt − das gilt keineswegs bloß für Portraits oder Selbstbildnisse, sondern für künstlerische Bilder generell.“
Aktualisiert: 2022-05-01
> findR *
Der Erzähler lässt den Journalisten Simon Goldin zu Beginn von Glasnost und Perestroika in die UdSSR reisen, um nach Lebenszeugnissen deutscher Kommunisten in den 1930er Jahren zu suchen. Seine russlanddeutsche, nach einem Unfall erblindete Übersetzerin Theodora Minzenberg ist ihm dabei behilflich. In Archiven stoßen die beiden auf einen Feuilletonisten namens Raimar Rilke, der einst - aus eher sentimentalen denn politischen Gründen - in die stalinistische Sowjetunion emigriert ist. Als unbedarfter Wiedergänger des Dichters Rainer Maria Rilke, der bereits um 1900 an denselben Orten zugange war, fällt Raimar Rilke einer ebenso abstrusen wie tragischen „Säuberungsaktion“ zum Opfer. In dreifacher zeitlicher Überblendung - 1900, 1930, 1990 - treten Goldin und Rilke in ein ingeniöses Wechselspiel der Identitäten, das Privates und Zeitgeschichtliches, Fiktives und Dokumentarisches immer wieder anders zusammenführt. Die durch eine selbständige Bilderstrecke ergänzte Erzählung findet in Basel ihr offenes Ende. Felix Philipp Ingolds Prosastil, der kolloquiale Eleganz und poetische Wucht kontrastierend vereint, erweitert unser Sensorium auf unterschiedliche, ja gegensätzliche Wahrnehmungssphären: So wie die „Blindgängerin“ dem Sehenden eine neue Form der Perzeption und des Beschreibens eröffnet, lässt die grelle Düsternis der ausgebreiteten „Fake-History“ blinde Flecken im heutigen Durchschnittsbewusstsein aufscheinen. Ein fulminantes Spiel mit der Plurivalenz von Fakt und Fantasie.
Aktualisiert: 2022-05-01
> findR *
Aktualisiert: 2022-03-17
> findR *
»Die Geschichte des Ehrenduells lässt über die Jahrhunderte hin erkennen, wie sich das ursprünglich exzessiv grausame Ritual, das als mörderisches Reitergefecht mit Säbeln oder Pistolen ausgetragen wurde, allmählich ausdifferenziert und sich gemildert hat, bis es schließlich, im späteren 19. Jahrhundert, als weitgehend unblutige Spielform privater Konfliktbewältigung seine einstige Funktion wie auch sein spektakuläres Faszinosum verlor.« Felix Philipp Ingold untersucht die dem russischen Duell zugrunde liegenden Konventionen aristokratischer und militärischer Ehrenhaftigkeit, aber auch deren Strapazierung durch theatralische Tabubrüche und exzessive Grausamkeit bei der Austragung. Der bewaffnete Ehrenhandel wird in Beziehung gesetzt zur traditionellen russischen Raufkultur, zur Körper-und Todesstrafe sowie zum Suizid. Der Darstellung sind zahlreiche historische Texte zur Rechtslage, zur Kodifizierung und zur literarischen Gestaltung des Duells im einstigen Zarenreich hinzugefügt, die die zentralen Unterschiede zur besser bekannten bürgerlichen Duellkultur eindrucksvoll beleuchten.
Aktualisiert: 2023-04-21
> findR *
Die Ursprünge deutscher Rezeption des Schaffens von Witold Gombrowicz (1904–1969) und ihr Verlauf im 20. Jahrhundert entziehen sich heute breiterer Kenntnis, obwohl das Werk selbst dem interessierten Lesepublikum zugänglich ist wie noch nie zuvor. Dies betrifft insbesondere die frühe Phase, die mit der Werkausgabe im Neske Verlag (Pfullingen) verbunden war, aber auch die Reaktion auf die zweite Werkausgabe im Carl Hanser Verlag. Deshalb verfolgt die vorliegende Dokumentation das Ziel, dem an Gombrowicz interessierten Leser die markantesten Zeugnisse jener Rezeption an die Hand zu geben. Auf die Theaterkritik wird bewußt verzichtet. Sie bleibt einer separaten Bestandsaufnahme vorbehalten, weil sie in der Regel (so auch im Falle der Gombrowicz’schen Stücke) vorzüglich an den Aufführungen, am Theater also und nicht an genuinen Originaltexten, geübt wird.
In chronologischer Hinsicht beinhaltet der Band Texte aus einem knapp halben Jahrhundert der Gombrowicz-Rezeption im deutschsprachigen Raum – von 1960 (deutsches Buchdebüt des Autors mit Ferdydurke) bis 2003. Das Schlußdatum erklärt sich aus dem nachfolgenden Gombrowicz-Jahr 2004, das über den konkreten Anlaß (100. Geburtstag des Autors) hinaus eine Zäsur im Rezeptionsprozeß bildete.
Legitimiert wird eine Dokumentation zur deutschen Gombrowicz-Aufnahme durch die Tatsache, daß seinem Schaffen in der Rezeptionsgeschichte der polnischen Literatur im deutschsprachigen Raum und speziell in Deutschland ein besonderer Rang zukommt. […]
Ich überreiche das Buch den ‚Ferdydurkisten‘ in Deutschland, Österreich und der Schweiz (aus diesen drei Ländern stammen seine Autoren) in der Hoffnung, ihnen damit ein willkommenes Kompendium der deutschsprachigen literaturkritischen, essayistischen und wissenschaftlichen Reflexion über das Werk von Gombrowicz an die Hand zu geben. Die Kenner mögen daraus neue Impulse für ihre Gombrowicz-Lektüre schöpfen (oder darin diese Lektüre bestätigt finden); den mit Gombrowicz noch nicht vertrauten, aber willigen Lesern möge dieses Buch einen ersten Zugang zu seinem Werk verschaffen.
Aus dem Vorwort des Herausgebers
Aktualisiert: 2020-01-07
Autor:
Ingeborg Bachmann,
Hans-Jürgen Balmes,
Hanjo Berressem,
François Bondy,
Hermann Burger,
Günther Busch,
Jan Conrad,
Karl Dedecius,
Norbert Franz,
Wolfgang Hädecke,
Peter Hamm,
Beata Hammerschmid,
Klaus Harpprecht,
Rudolf Hartung,
Felix Philipp Ingold,
Konstantin A. Jelenski,
Urs Jenny,
Rolf Kellner,
Marianne Kesting,
Peter Kliemann,
Walter Klier,
Volker Klotz,
Klaus Konjetzky,
Ernst Kreuder,
Ernst Josef Krzywon,
Olaf Kühl,
Heinrich Kunstmann,
Gudrun Langer,
Jürgen Manthey,
Hans Mayer,
Fritz Raddatz,
Marcel Reich-Ranicki,
German Ritz,
Herta Schmid,
Dietrich Scholze,
Franz Schuh,
Brigitte Schultze,
Helmut Ulrich,
Oliver vom Hove,
Witold Wirpsza,
Ralph-Rainer Wuthenow,
Marek Zybura
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Ingold, Felix Philipp
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonIngold, Felix Philipp ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Ingold, Felix Philipp.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Ingold, Felix Philipp im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Ingold, Felix Philipp .
Ingold, Felix Philipp - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Ingold, Felix Philipp die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Ingolf, Arnold
- Ingolf, Meyer
- Ingolf, Weis
- Ingolfsson, Guomundur
- Ingólfsson, Viktor Arnar
- Ingomar, Christian
- Ingpen, Robert
- Ingraham, E V
- Ingraham, J H
- Ingraham, John L.
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Ingold, Felix Philipp und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.