Künstliche Intelligenz in Kommunikation und Kunst

Künstliche Intelligenz in Kommunikation und Kunst von Rossipaul,  Amelie
Künstliche Intelligenz macht auch vor der Kommunikation und Kunst keinen Halt. Im Gegenteil schwingt sie sich in Form von Social oder Chat Bots immer stärker zu einem Kommunikationspartner des Menschen auf und vollbringt in der Kunst in Kooperation mit dem Menschen, aber auch vollkommen eigenständig, erstaunlich kreative Leistungen. Vor diesem Hintergrund geht Amelie Rossipaul der Frage nach, wie sich kommunikative und kreative Künstliche Intelligenz in das (Grund-)Rechtssystem integrieren lässt. Dabei handelt sie die fragilen Beziehungen zwischen Mensch und Maschine unter Berücksichtigung der Anthropozentrik der Rechtsordnung juristisch aus und begründet einen eigenen (grund-)rechtlichen Status Künstlicher Intelligenz. Dieser wird für die Meinungs- und die Kunstfreiheit (Art. 5 Abs. 1 und 3 GG) ausdifferenziert, um schließlich die jeweiligen grundrechtstheoretischen Überlegungen anhand konkreter Anwendungsfälle fruchtbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Recht als Kulturtechnik – Kulturtechniken des Rechts

Recht als Kulturtechnik – Kulturtechniken des Rechts von Gaderer,  Rupert, Köhler,  Sigrid G., Schmidt,  Florian
In der Verknüpfung von Recht und Kulturtechnik verfolgt der vorliegende, interdisziplinäre Band eine doppelte Perspektive: Er fragt nach dem medialen und materiellen Umfeld, in dem Recht entsteht. Und er untersucht, wie ‚Recht als Kulturtechnik‘ seine soziokulturelle Umwelt gestaltet. Als ein besonderes Arrangement, das materielle, mediale und intellektuelle Kulturtechniken verschaltet, erzeugt das Recht nicht nur rechtliche Normativität, sondern auch Subjekte, es stiftet Beziehungen und reguliert Gesellschaften, es formt sogar Affekthaushalte nicht nur in Prozessen oder vor Gericht, sondern auch in Literatur, Kultur und Film. Die Beiträge aus Literatur-, Medien- und Rechtswissenschaft fragen nach dem Konnex von Rechtssubjektivität und Kulturtechnik, den rechtlichen Techniken des (Anti-)Kolonialismus und den juridischen Kulturtechniken der digitalen Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Recht als Kulturtechnik – Kulturtechniken des Rechts

Recht als Kulturtechnik – Kulturtechniken des Rechts von Gaderer,  Rupert, Köhler,  Sigrid G., Schmidt,  Florian
In der Verknüpfung von Recht und Kulturtechnik verfolgt der vorliegende, interdisziplinäre Band eine doppelte Perspektive: Er fragt nach dem medialen und materiellen Umfeld, in dem Recht entsteht. Und er untersucht, wie ‚Recht als Kulturtechnik‘ seine soziokulturelle Umwelt gestaltet. Als ein besonderes Arrangement, das materielle, mediale und intellektuelle Kulturtechniken verschaltet, erzeugt das Recht nicht nur rechtliche Normativität, sondern auch Subjekte, es stiftet Beziehungen und reguliert Gesellschaften, es formt sogar Affekthaushalte nicht nur in Prozessen oder vor Gericht, sondern auch in Literatur, Kultur und Film. Die Beiträge aus Literatur-, Medien- und Rechtswissenschaft fragen nach dem Konnex von Rechtssubjektivität und Kulturtechnik, den rechtlichen Techniken des (Anti-)Kolonialismus und den juridischen Kulturtechniken der digitalen Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Recht als Kulturtechnik – Kulturtechniken des Rechts

Recht als Kulturtechnik – Kulturtechniken des Rechts von Gaderer,  Rupert, Köhler,  Sigrid G., Schmidt,  Florian
In der Verknüpfung von Recht und Kulturtechnik verfolgt der vorliegende, interdisziplinäre Band eine doppelte Perspektive: Er fragt nach dem medialen und materiellen Umfeld, in dem Recht entsteht. Und er untersucht, wie ‚Recht als Kulturtechnik‘ seine soziokulturelle Umwelt gestaltet. Als ein besonderes Arrangement, das materielle, mediale und intellektuelle Kulturtechniken verschaltet, erzeugt das Recht nicht nur rechtliche Normativität, sondern auch Subjekte, es stiftet Beziehungen und reguliert Gesellschaften, es formt sogar Affekthaushalte nicht nur in Prozessen oder vor Gericht, sondern auch in Literatur, Kultur und Film. Die Beiträge aus Literatur-, Medien- und Rechtswissenschaft fragen nach dem Konnex von Rechtssubjektivität und Kulturtechnik, den rechtlichen Techniken des (Anti-)Kolonialismus und den juridischen Kulturtechniken der digitalen Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Gesamthand und Gesellschaft

Gesamthand und Gesellschaft von Limbach,  Francis
Die besonderen Merkmale heutiger Gesamthandgemeinschaften sind auf den altdeutschen Gesamthandgedanken zurückzuführen - so die maßgeblich auf Gierke zurückgehende und auch heute verbreitete Vorstellung. Francis Limbach kommt hingegen zu dem Schluss, dass historische Gesamthandfiguren zwar existiert haben, ihre Rolle jedoch bei der Entwicklung des Gesellschaftsrechts vermutlich nicht prägend war. Vielmehr hat das Seehandelsrecht italienischer Stadtstaaten einen gesamteuropäischen Impuls für die Verselbständigung der Personengesellschaft gesetzt. So kam es erst vergleichsweise spät, nach Erschaffung der allgemeinen Gesamthanddogmatik im 19. Jahrhundert und am Vorabend der Kodifikation des deutschen Bürgerlichen Rechts, zu der "Begegnung" von Gesamthand und Gesellschaft. Francis Limbach zeichnet diese Entwicklung nach.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Strafrecht im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz

Strafrecht im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz von Lohmann,  Anna
Das Werk behandelt strafrechtliche Problemfelder, die sich beim Einsatz von KI stellen. Nicht nur KI, sondern auch autonome Systeme finden Eingang in unser alltägliches Leben. Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Begrifflichkeiten und deren Auswirkungen auf eine strafrechtliche Bewertung werden herausgearbeitet. Die rasant fortschreitende Entwicklung im KI-Bereich macht die Erörterung eines neuen Strafrechtssubjekts "KI" unumgänglich. Besondere Berücksichtigung findet die strafrechtliche Verantwortung des Menschen beim Herstellen fehlerhafter KI-Produkte. Potentielle Gesetzesänderungen, um riskanten KI-Entwicklungen frühzeitig entgegenzutreten, bei gleichzeitiger Förderung vielversprechender Ergebnisse, runden das Werk ab.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Einführung in das bürgerliche Recht für Betriebswirte

Einführung in das bürgerliche Recht für Betriebswirte von Schröder,  Andrea
Mit dem vorliegenden Band 7 „Einführung in das bürgerliche Recht für Betriebswirte“ der Schriftenreihe „Betriebswirtschaftslehre in Übersichten“ werden ihre Themengebiete über die betriebswirtschaftlichen Kernfächer hinaus auf das bürgerliche Recht erweitert: Profunde juristische Kenntnisse bilden eine wesentliche Grundlage für den Studien- und Berufserfolg. Dieses Buch ist kein Lehrbuch im eigentlichen Sinne. Aus Vorlesungsskripten entstanden, verfolgt es das Ziel, den Studenten der Wirtschaftswissenschaften an Fachhochschulen und Universitäten eine systematische, auf das Wesentliche konzentrierte Lernhilfe zur Vorbereitung auf Prüfungen im Grundstudium anzubieten. Hierzu wird auf grundlegende Rechtsgebiete der ersten drei Bücher des BGB eingegangen, wobei – im Hinblick auf die Zielgruppe – der Schwerpunkt auf dem Kaufvertrags- bzw. Werkvertragsrecht und den damit verbundenen Rechtsfragen (von den Leistungsstörungen bis zum Eigentumserwerb) liegt. Auch die in der Wirtschaftspraxis wichtigen Verbraucherschutzrechte werden berücksichtigt. Zur Vereinfachung der für „Nichtjuristen“ oftmals schwierig verständlichen Paragrafen des BGB, werden diese mit anschaulichen Beispielen erörtert. Praxistipps vereinfachen die Umsetzung des Erlernten in den betriebswirtschaftlichen Alltag. Das Werk entspricht dem Rechtsstand zum 01.06.2022.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Strafrecht im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz

Strafrecht im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz von Lohmann,  Anna
Das Werk behandelt strafrechtliche Problemfelder, die sich beim Einsatz von KI stellen. Nicht nur KI, sondern auch autonome Systeme finden Eingang in unser alltägliches Leben. Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Begrifflichkeiten und deren Auswirkungen auf eine strafrechtliche Bewertung werden herausgearbeitet. Die rasant fortschreitende Entwicklung im KI-Bereich macht die Erörterung eines neuen Strafrechtssubjekts „KI“ unumgänglich. Besondere Berücksichtigung findet die strafrechtliche Verantwortung des Menschen beim Herstellen fehlerhafter KI-Produkte. Potentielle Gesetzesänderungen, um riskanten KI-Entwicklungen frühzeitig entgegenzutreten, bei gleichzeitiger Förderung vielversprechender Ergebnisse, runden das Werk ab.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Hybride Rechtssubjektivität

Hybride Rechtssubjektivität von Gutmann,  Andreas
Derzeit wird an zahlreichen Orten der Welt diskutiert, ob Rechte der Natur ein adäquates juristisches Werkzeug für den Umgang mit den Umweltkrisen unserer Zeit sein könnten. Die Arbeit befasst sich mit der weltweit ersten verfassungsrechtlichen Anerkennung solcher Rechte in der ecuadorianischen Verfassung von 2008 und wählt hierfür einen insbesondere auf Postkoloniale Theorien gestützten theoretischen Zugang. Sie deutet diese neuen Berechtigungen als hybrides Recht, das allgemeine Impulse zum Nachdenken über Rechtssubjektivität gibt und in Richtung eins partizipativen und inklusiven Modells der Rechte weist, das die Abhängigkeiten und das gegenseitige Aufeinanderverwiesensein der Rechtssubjekte in den Vordergrund rückt.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Fiktionen im Recht

Fiktionen im Recht von Albrecht,  Kristin Y.
Als "syphilis of the law" (Bentham) und "Krücken" (Jhering) verdammt, wird seit über 2000 Jahren immer wieder die Ausrottung von Rechtsfiktionen gefordert. Genauso leidenschaftlich werden sie aber auch als höchst wertvoll verteidigt und sogar zur Grundlage des Rechts (Kelsen) erklärt. Wie passt das zusammen? Kristin Albrecht zeigt auf Grundlage einer historischen und rechtsvergleichenden Analyse, dass man im Recht nicht "der Rechtsfiktion" begegnet, sondern drei unterschiedlichen Typen: Den fiktiven Annahmen, den fiktiven Personen und den fiktiven Rechtsinstituten. Sie entwickelt diese Typen mit philosophischer Gründlichkeit und diskutiert anschließend, was "so troubling" bzw. "beneficial and useful" (Blackstone) an ihnen ist.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Planen. Hoffen. Fürchten.

Planen. Hoffen. Fürchten. von Dlabaja,  Cornelia, Eggel,  Ruth Dorothea, Färber,  Alexa, Franken,  Lina, Freiberg,  Fabio, Genner,  Julian, Graf,  Andrea, Groth,  Stefan, Hänel,  Dagmar, Huszka,  Victoria, Jablonowski,  Maximilian, Kuhn,  Ina, Lange,  Jan, Liebig,  Manuel, Müske,  Johannes, Röthl,  Martina, Schmidt,  Judith, Schwinghammer,  Alexander, Sieferle,  Barbara, Sutter,  Ove, Wohlgemuth,  Sina, Wolff,  Kerstin
In den letzten Jahren wird der Begriff Zukunft in den Kultur- und Sozialwissenschaften zunehmend diskutiert und geschärft. Aus Sicht einer historisch und ethnografisch forschenden Alltagskulturwissenschaft ist zu fragen, wie Zukunft sich in der praktischen Gestaltung vergangener und gegenwärtiger alltäglicher Lebenswelten, in alltagsweltlichen und populärkulturellen Narrationen und Imaginationen sowie in der Gestaltung von und Interaktion mit materiellen Artefakten formierte und formiert. Die Autor*innen dieses Bandes nehmen sich der Frage entlang ihrer Forschungen zu unterschiedlichen Themen wie Dystopien im Protest, der Stadtentwicklung, Imaginationen zukünftiger Esskulturen, ›Preppern‹ und Utopie-Festivals oder auch dem Umgang mit Zukunft nach der Haft an.
Aktualisiert: 2021-03-25
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Kinderrechte und Bildsamkeit

Kinderrechte und Bildsamkeit von Ammann,  Kira
Obwohl es die seit 1989 durch die UN-Kinderrechtskonvention normierte politisch-rechtliche Situation erwarten lassen würde, wurden Rechte von Kindern und Jugendlichen in der Erziehung bislang noch nicht als Problem gesehen. Die vorliegende Untersuchung greift die Frage auf, wie der rechtliche Status der Heranwachsenden in der Erziehung gefasst werden kann und wirft damit ein neues Licht auf Debatten, die um Demokratiepädagogik und die Umsetzung von Kinderrechten in der pädagogischen Praxis geführt werden. Mit disziplinübergreifenden Ausführungen legt die Autorin dar, was alles zu bedenken ist, wenn über Kind(er), Kindheit(en) und Kinderrechte gesprochen wird und was zukünftig in den interdisziplinären und öffentlichen Diskussionen berücksichtigt werden sollte. Anhand einer historischen Rekonstruktion der gesamten Konventionsgeschichte zeigt sie auf, wie es überhaupt dazu kam, dass heute von Kinderrechten gesprochen wird und inwiefern die Bildsamkeit des Menschen eine neue Perspektive auf das Verhältnis von Erziehung und Recht einzunehmen erlaubt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Fiktionen im Recht

Fiktionen im Recht von Albrecht,  Kristin Y.
Als „syphilis of the law“ (Bentham) und „Krücken“ (Jhering) verdammt, wird seit über 2000 Jahren immer wieder die Ausrottung von Rechtsfiktionen gefordert. Genauso leidenschaftlich werden sie aber auch als höchst wertvoll verteidigt und sogar zur Grundlage des Rechts (Kelsen) erklärt. Wie passt das zusammen? Kristin Albrecht zeigt auf Grundlage einer historischen und rechtsvergleichenden Analyse, dass man im Recht nicht „der Rechtsfiktion“ begegnet, sondern drei unterschiedlichen Typen: Den fiktiven Annahmen, den fiktiven Personen und den fiktiven Rechtsinstituten. Sie entwickelt diese Typen mit philosophischer Gründlichkeit und diskutiert anschließend, was „so troubling“ bzw. „beneficial and useful“ (Blackstone) an ihnen ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Bioinformationsrecht

Bioinformationsrecht von Gruber,  Malte-Christian
Bio- und Informationstechnologien generieren ständig neue, bislang kaum für möglich gehaltene Verbindungen zwischen Technischem und Lebendigem. Im Recht werfen diese technisch-lebendigen Assoziationen grundsätzliche Fragen auf, wenn es beispielsweise darum geht, welche Persönlichkeits- oder Eigentumsrechte an extrakorporal gelagerten Körpersubstanzen oder auch an genetischer Information bestehen. Ebenso ist eine Antwort darauf zu finden, welche Bedeutung neuronalen Daten für den Beweis psychischer Schädigungen im Schmerzensgeldprozess zukommt. Und nicht zuletzt erhebt sich die Rechtsfrage, ob der Eingriff in ein informationstechnisches System als persönlichkeitsverletzend gelten darf, weil dieses womöglich wie ein ausgelagerter Körperteil zu behandeln ist. Malte Gruber untersucht, wie sich diese Problemstellungen auf die privatrechtlichen Deutungen von Person, Sache und Rechtsverhältnis auswirken und dabei ein technologieübergreifendes Recht formieren: Bioinformationsrecht handelt von der engen Verknüpfung informationstechnisch-artifizieller und körperlich-lebendiger Prozesse, in denen sich die Persönlichkeit des Menschen in technisierter Verfassung entfaltet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Gleichheit und Gleichmaß. Equality and Equitability

Gleichheit und Gleichmaß. Equality and Equitability von Bunge,  Kirstin, Duve,  Thomas, Fidora,  Alexander, Justenhoven,  Heinz-Gerhard, Lutz-Bachmann,  Matthias, Niederberger,  Andreas
On the threshold of the Middle Ages and the modern era, there was a revolutionary idea: The claim that all human beings have rights is regarded as the normative basic idea of modernity. Kirstin Bunge analyses Francisco de Vitoria’s (1483–1546) philosophy of law which ambiguously oscillates between subjective rights and natural law. Based on the terms of dominium and aequalitas, she reconstructs an impressive conceptual network as the basis of subjective rights and systematically defines Vitoria’s relationship between law and liberty, equality and justice, common and private property, war and peace. Kirstin Bunge thereby convincingly demonstrates the constitutive complexity and the challenges of the modern philosophy of law in the work of Vitoria.
Aktualisiert: 2020-01-01
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