Die Bände der "methodica" stellen die Quellen und Methoden der Rechtsgeschichte sowie den gegenwärtigen Forschungsstand und dessen Perspektiven umfassend und in klarer Sprache dar. Sie bieten damit eine Anleitung zum rechtshistorischen Arbeiten und die damit einhergehende Quellen- und Hilfsmittelkunde nicht nur Studierenden und Doktoranden, sondern auch für Dozenten der Rechts- und Verfassungsgeschichte und angrenzender Fächer.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Bände der "methodica" stellen die Quellen und Methoden der Rechtsgeschichte sowie den gegenwärtigen Forschungsstand und dessen Perspektiven umfassend und in klarer Sprache dar. Sie bieten damit eine Anleitung zum rechtshistorischen Arbeiten und die damit einhergehende Quellen- und Hilfsmittelkunde nicht nur Studierenden und Doktoranden, sondern auch für Dozenten der Rechts- und Verfassungsgeschichte und angrenzender Fächer.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Bände der "methodica" stellen die Quellen und Methoden der Rechtsgeschichte sowie den gegenwärtigen Forschungsstand und dessen Perspektiven umfassend und in klarer Sprache dar. Sie bieten damit eine Anleitung zum rechtshistorischen Arbeiten und die damit einhergehende Quellen- und Hilfsmittelkunde nicht nur Studierenden und Doktoranden, sondern auch für Dozenten der Rechts- und Verfassungsgeschichte und angrenzender Fächer.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das erste Buch, das Gründung und Genese der Europäischen Union als „Verfassungsgeschichte“ beschreibt.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ino Augsberg,
Thomas Duve,
Dominik Geppert,
Dieter Grimm,
András Jakab,
Matthias Jestaedt,
Andreas Kley,
Juliane Kokott,
Hanno Kube,
Clemens Ladenburger,
N. Piers Ludlow,
Kiran Klaus Patel,
Lutz Raphael,
Morten Rasmussen,
Andreas Rödder,
Christian Röhl,
Frank Schorkopf,
Armin Steinbach,
Luuk van Middelaar,
Armin von Bogdandy,
Christian Waldhoff,
Andreas Wirsching
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Die juristischen Max-Planck-Institute: Untrennbar mit der Rechtsgeschichte der jungen Bundesrepublik verwoben.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Vorstellung, modernes Recht sei eng an die politische Organisationsform des Staates gebunden, verliert in jüngster Zeit immer mehr an Plausibilität: Transnationale Unternehmen schaffen sich in vielen Bereichen ihre eigenen Regeln und tragen Konflikte vor privat vereinbarten Schiedsgerichten aus. Globale Systeme wie der internationale Finanzmarkt oder das Internet regulieren sich weitgehend selbst, der Staat bestimmt allenfalls die Randbedingungen. Regierungen treffen Vereinbarungen untereinander – G 8, G 20 –, die keine völkerrechtlichen Verträge im herkömmlichen Sinne sind. Inwiefern handelt es sich hier noch um Recht und welche Rolle spielt dabei der Staat? Ein Blick in die Rechtsgeschichte zeigt, dass es stets eine Pluralität des Rechts und der rechtsetzenden Autoritäten gab.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das erste Buch, das Gründung und Genese der Europäischen Union als „Verfassungsgeschichte“ beschreibt.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Ino Augsberg,
Thomas Duve,
Dominik Geppert,
Dieter Grimm,
András Jakab,
Matthias Jestaedt,
Andreas Kley,
Juliane Kokott,
Hanno Kube,
Clemens Ladenburger,
N. Piers Ludlow,
Kiran Klaus Patel,
Lutz Raphael,
Morten Rasmussen,
Andreas Rödder,
Christian Röhl,
Frank Schorkopf,
Armin Steinbach,
Luuk van Middelaar,
Armin von Bogdandy,
Christian Waldhoff,
Andreas Wirsching
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Das erste Buch, das Gründung und Genese der Europäischen Union als „Verfassungsgeschichte“ beschreibt.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Ino Augsberg,
Thomas Duve,
Dominik Geppert,
Dieter Grimm,
András Jakab,
Matthias Jestaedt,
Andreas Kley,
Juliane Kokott,
Hanno Kube,
Clemens Ladenburger,
N. Piers Ludlow,
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Morten Rasmussen,
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Armin Steinbach,
Luuk van Middelaar,
Armin von Bogdandy,
Christian Waldhoff,
Andreas Wirsching
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Das erste Buch, das Gründung und Genese der Europäischen Union als „Verfassungsgeschichte“ beschreibt.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Ino Augsberg,
Thomas Duve,
Dominik Geppert,
Dieter Grimm,
András Jakab,
Matthias Jestaedt,
Andreas Kley,
Juliane Kokott,
Hanno Kube,
Clemens Ladenburger,
N. Piers Ludlow,
Kiran Klaus Patel,
Lutz Raphael,
Morten Rasmussen,
Andreas Rödder,
Christian Röhl,
Frank Schorkopf,
Armin Steinbach,
Luuk van Middelaar,
Armin von Bogdandy,
Christian Waldhoff,
Andreas Wirsching
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Innen und Außen, Zentrum und Peripherien standen in der Geschichte Chinas stets in dialektischer Wechselbeziehung. Gestützt auf Quellen und Fachliteratur aus führenden chinesischen wie aus japanischen und koreanischen Archiven und Bibliotheken eröffnet der Autor neue Sichtweisen, wie sich die Menschen des Vielvölkerreichs über Zeiten, Räume und Herrscherdynastien hinweg in ihrer jeweiligen Region und Kultur verorteten. Eindringliche Schilderungen der Korrespondenz am Hofe der Song-Dynastie (960–1279 n. C.) etwa lassen nachvollziehen, wie verschieden schon vor eintausend Jahren Fragen nach Reichsverständnis, kulturellem Profil und Zugehörigkeit(en) verhandelt wurden. Das Buch des in China lebenden Autors hilft zu verstehen, wie sich in China bis heute Selbstbild und Fremdbilder begegnen, abgrenzen und verschränken.
Die Arbeit der Übersetzerin am vorliegenden Text wurde vom Deutschen Übersetzerfonds gefördert.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die juristischen Max-Planck-Institute: Untrennbar mit der Rechtsgeschichte der jungen Bundesrepublik verwoben.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Innen und Außen, Zentrum und Peripherien standen in der Geschichte Chinas stets in dialektischer Wechselbeziehung. Gestützt auf Quellen und Fachliteratur aus führenden chinesischen wie aus japanischen und koreanischen Archiven und Bibliotheken eröffnet der Autor neue Sichtweisen, wie sich die Menschen des Vielvölkerreichs über Zeiten, Räume und Herrscherdynastien hinweg in ihrer jeweiligen Region und Kultur verorteten. Eindringliche Schilderungen der Korrespondenz am Hofe der Song-Dynastie (960–1279 n. C.) etwa lassen nachvollziehen, wie verschieden schon vor eintausend Jahren Fragen nach Reichsverständnis, kulturellem Profil und Zugehörigkeit(en) verhandelt wurden. Das Buch des in China lebenden Autors hilft zu verstehen, wie sich in China bis heute Selbstbild und Fremdbilder begegnen, abgrenzen und verschränken.
Die Arbeit der Übersetzerin am vorliegenden Text wurde vom Deutschen Übersetzerfonds gefördert.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Die Frage nach der Zugehörigkeit Tibets zum chinesischen Kulturraum sorgt seit langem für Debatten. Nachdem das tibetische Hochplateau im 18. Jahrhundert China eingegliedert wurde, drang um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert die britische Kolonialmacht aus Indien nach Tibet vor. Woher kommt es, dass westliche und chinesische Ansichten zur »Tibet-Frage« so stark divergieren? In seiner Analyse erörtert Wang Hui Probleme, die weit über den Einzelfall Tibets hinausgehen: Was macht einen Nationalstaat heute aus? Lässt sich dieses westliche Konzept auf den ostasiatischen Fall übertragen, in dem die Beziehungen zwischen politischer Zentrale und staatlich wenig definierten Regionen historisch ganz anders gewachsen sind? Ist das Nationalstaatsprinzip überhaupt noch aktuell oder schürt es religiöse, soziale und ethnische Konflikte? Das Buch bietet fundierte Einsichten zu einer Schlüsselregion der Welt und lädt kundig wie thesenreich zu gemeinsamer Debatte ein.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Innen und Außen, Zentrum und Peripherien standen in der Geschichte Chinas stets in dialektischer Wechselbeziehung. Gestützt auf Quellen und Fachliteratur aus führenden chinesischen wie aus japanischen und koreanischen Archiven und Bibliotheken eröffnet der Autor neue Sichtweisen, wie sich die Menschen des Vielvölkerreichs über Zeiten, Räume und Herrscherdynastien hinweg in ihrer jeweiligen Region und Kultur verorteten. Eindringliche Schilderungen der Korrespondenz am Hofe der Song-Dynastie (960–1279 n. C.) etwa lassen nachvollziehen, wie verschieden schon vor eintausend Jahren Fragen nach Reichsverständnis, kulturellem Profil und Zugehörigkeit(en) verhandelt wurden. Das Buch des in China lebenden Autors hilft zu verstehen, wie sich in China bis heute Selbstbild und Fremdbilder begegnen, abgrenzen und verschränken.
Die Arbeit der Übersetzerin am vorliegenden Text wurde vom Deutschen Übersetzerfonds gefördert.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Im zweiten Teil der Ausgabe von ›De iustitia et iure caeterisque virtutibus cardinalibus‹ aus dem Jahr 1605 bietet Leonardus Lessius eine konzentrierte Darstellung der spätscholastischen Lehre von der Restitution: der Lehre von der Verpflichtung zum Schadensersatz und zum Bereicherungsausgleich. Nach römisch-katholischer Lehre durfte eine Sünde nur vergeben werden, wenn der Schädiger den Schaden wiedergutgemacht bzw. fremdes Gut zurückgegeben hatte (Restitution). Damit wurde die Restitution zum Angelpunkt, der das theologische Naturrecht in eine genuine Rechtsordnung transformierte, die das tägliche Leben der Gläubigen bestimmte. Lessius erläutert hier kasuistisch ein breites Panorama einzelner Rechtsverletzungen (etwa am Leben, Körper, Eigentum oder der Ehre) und der darauf bezogenen Delikte. Insgesamt bietet dieser Teil des Werks ein buntes Bild der frühneuzeitlichen katholischen Alltagsmoral.
In the second part of the edition of 'De iustitia et iure caeterisque virtutibus cardinalibus' from 1605, Leonardus Lessius offers a detailed presentation of the late scholastic doctrine of 'restitution': the doctrine of the obligation to pay damages and to compensate for enrichment. According to Roman Catholic doctrine, a sin could only be forgiven if the liable party had paid compensation for the damage or returned someone else's property (restitution). Restitution thus transformed theological natural law into a genuine legal order, which determined the daily life of the faithful. Lessius casuistically explains a broad outlook on individual violations of law (for example, of life, body, property or honour) and the related offences. Overall, this part of the work offers a varied picture of early modern Catholic everyday morality.
Aktualisiert: 2022-05-18
Autor:
Francisco Bertelloni,
Armin von Bogdandy,
Norbert Brieskorn,
Juan Cruz Cruz,
Thomas Duve,
Alexander Fidora,
Otfried Höffe,
Ruedi Imbach,
Nils Jansen,
Bernhard Jussen,
Heinz-Gerhard Justenhoven,
Leonardus Lessius,
Konstantin Liebrand,
Matthias Lutz-Bachmann,
Jürgen Miethke ,
Andreas Niederberger,
Martha Nussbaum,
Ken Pennington,
Tilman Repgen,
Klaus Wille
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Die juristischen Max-Planck-Institute: Untrennbar mit der Rechtsgeschichte der jungen Bundesrepublik verwoben.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der vorliegende Band bietet eine kritische Edition der ›Relectiones theologicae‹ des Melchior Cano, ein herausragender Vertreter der Schule von Salamanca. In den 1547/48 öffentlich vorgetragenen ›Relectiones‹ stellte Cano seine Ansichten über die Sakramente und die Buße dar, die für die Geschichte des Normativitätsdenkens von großer Bedeutung sind und die zu den brisantesten Fragen des Konzils von Trient gehörten. Der 1550 veröffentlichte Text dokumentiert die Auseinandersetzung des Autors mit den Konzilsdekreten. 1551 entsandte Karl V. ihn als Theologe des kaiserlichen Hofes zum Konzil. Belda Plans ergänzt das lateinische Original durch eine zweite Quelle (›editio Ingolstadt‹ 1580) und übersetzt es ins Spanische. Eine theologische und eine rechtshistorische Studie leiten den edierten Text ein.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Im zweiten Teil der Ausgabe von ›De iustitia et iure caeterisque virtutibus cardinalibus‹ aus dem Jahr 1605 bietet Leonardus Lessius eine konzentrierte Darstellung der spätscholastischen Lehre von der Restitution: der Lehre von der Verpflichtung zum Schadensersatz und zum Bereicherungsausgleich. Nach römisch-katholischer Lehre durfte eine Sünde nur vergeben werden, wenn der Schädiger den Schaden wiedergutgemacht bzw. fremdes Gut zurückgegeben hatte (Restitution). Damit wurde die Restitution zum Angelpunkt, der das theologische Naturrecht in eine genuine Rechtsordnung transformierte, die das tägliche Leben der Gläubigen bestimmte. Lessius erläutert hier kasuistisch ein breites Panorama einzelner Rechtsverletzungen (etwa am Leben, Körper, Eigentum oder der Ehre) und der darauf bezogenen Delikte. Insgesamt bietet dieser Teil des Werks ein buntes Bild der frühneuzeitlichen katholischen Alltagsmoral.
Aktualisiert: 2022-07-07
Autor:
Francisco Bertelloni,
Armin von Bogdandy,
Norbert Brieskorn,
Juan Cruz Cruz,
Thomas Duve,
Alexander Fidora,
Otfried Höffe,
Ruedi Imbach,
Nils Jansen,
Bernhard Jussen,
Heinz-Gerhard Justenhoven,
Leonardus Lessius,
Konstantin Liebrand,
Matthias Lutz-Bachmann,
Jürgen Miethke ,
Andreas Niederberger,
Martha Nussbaum,
Ken Pennington,
Tilman Repgen,
Klaus Wille
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Im fünften Buch seiner rechtstheologischen Summe ›De legibus ac Deo legislatore‹ aus dem Jahre 1612 entwickelt Francisco Suárez die Grundlagen und Grundzüge einer Theorie der Strafe. Dabei gelingt es dem Conimbricenser Theologen, Philosophen und Juristen, die Strafe in ihrem rechtstheoretischen Wesen und ihrer rechtspraktischen Funktion zu bestimmen und zu begründen, indem die poena als notwendiges Moment jeder Gesetzestheorie abgeleitet wird. Auch das komplexe Verhältnis von Strafe und Sünde wird präzise gefasst. Das hier erstmals in deutscher Übersetzung vorliegende Buch V von ›De legibus‹ dokumentiert die innovativen Konzeptionen einer Philosophie und Theologie der Strafe, die die frühneuzeitliche Entwicklung der politischen Theorie in Aufnahme und Kritik bis ins 18. Jahrhundert beeinflussen sollte.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Im fünften Buch seiner rechtstheologischen Summe ›De legibus ac Deo legislatore‹ aus dem Jahre 1612 entwickelt Francisco Suárez die Grundlagen und Grundzüge einer Theorie der Strafe. Dabei gelingt es dem Conimbricenser Theologen, Philosophen und Juristen, die Strafe in ihrem rechtstheoretischen Wesen und ihrer rechtspraktischen Funktion zu bestimmen und zu begründen, indem die poena als notwendiges Moment jeder Gesetzestheorie abgeleitet wird. Auch das komplexe Verhältnis von Strafe und Sünde wird präzise gefasst. Das hier erstmals in deutscher Übersetzung vorliegende Buch V von ›De legibus‹ dokumentiert die innovativen Konzeptionen einer Philosophie und Theologie der Strafe, die die frühneuzeitliche Entwicklung der politischen Theorie in Aufnahme und Kritik bis ins 18. Jahrhundert beeinflussen sollte.
Aktualisiert: 2022-12-15
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