Reichskristall

Reichskristall von Etzensperger,  Tomé Thomas
„Ein Buch gegen Kunstzensur nach einer wahren Geschichte, welche eine falsche Anschuldigung wegen „Verbreitung von Kinderpornografie“ ebenso beinhaltet wie die von der Polizei und Staatsanwaltschaft ausgeübte Willkür, welche schlussendlich zu der größten Kunst- und Büchervernichtung in der deutschen Geschichte seit dem März 1939 führte. Ende Oktober 2021 sollen über 1´000 Zeichnungen und etwa 60 Kunstbücher des Künstlers Tomé durch die Staatsanwaltschaft Augsburg vernichtet worden sein. Zudem bietet das Buch ein paar ganz außergewöhnliche Einblicke in den Schulalltag und über das Verhalten des Schulamtes und der Regierung seinen Lehrer*Innen gegenüber. Außerdem beinhaltet das Buch auch eine Erklärung des Buchtitels „Reichskristall…Tag“. Vor Allem aber soll dieses Buch ein flammender Aufruf und ein Plädoyer für die Freiheit der Kunst sein! 192 Seiten, deutsch, mit über 250 Abbildungen von wunderschönen, aber auch kritischen und anklagenden, aber leider vernichteten Kunstzeichnungen von Kindern, zum Teil auch so, wie Gott sie schuf.“
Aktualisiert: 2023-06-14
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Pressepolitik und Polizeistaat Metternichs

Pressepolitik und Polizeistaat Metternichs von Hoefer,  Frank Thomas
In der 1958 gegründeten Schriftenreihe des Instituts für Zeitungsforschung erscheinen wissenschaftliche Arbeiten zu den Kernthemen des Instituts, der Entwicklung der Printmedien und des Journalismus. Die Beiträge greifen historische und aktuelle medien- und kommunikationswissenschaftliche Themen und Fragestellungen auf. Die Reihe umfasst Monographien und Sammelbände sowie Nachschlagewerke, Biografien und Textdokumentationen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die SPIEGEL-Affäre

Die SPIEGEL-Affäre von Wiegrefe,  Klaus
Eine SPIEGEL-Titelgeschichte löste 1962 eine Staatsaffäre aus: Das Magazin hatte angeblich militärische Geheimnisse veröffentlicht. Polizisten besetzten die Redaktion, Herausgeber Rudolf Augstein und leitende Redakteure wurden verhaftet. Doch die Öffentlichkeit protestierte heftig gegen diesen Angriff auf die Pressefreiheit, Verteidigungsminister Franz Josef Strauß musste zurücktreten. Die verknöcherte Republik mit ihren autoritären Zügen lockerte sich auf. So trug die SPIEGEL-Affäre zur Demokratisierung des Landes bei. Den heutigen Blick auf die Affäre dokumentiert eine SPIEGEL-Serie, die 2012 nach Durchsicht freigegebener Geheimakten erschien. In diesem E-Book sind zudem die wichtigsten Artikel aus dem SPIEGEL zwischen Herbst 1962 und Frühjahr 1963 versammelt: darunter die Titelgeschichte "Bedingt abwehrbereit", die die Ereignisse auslöste, sowie zwei Kommentare Augsteins, geschrieben im Untersuchungsgefängnis.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Reichskristall

Reichskristall von Etzensperger,  Tomé Thomas
„Ein Buch gegen Kunstzensur nach einer wahren Geschichte, welche eine falsche Anschuldigung wegen „Verbreitung von Kinderpornografie“ ebenso beinhaltet wie die von der Polizei und Staatsanwaltschaft ausgeübte Willkür, welche schlussendlich zu der größten Kunst- und Büchervernichtung in der deutschen Geschichte seit dem März 1939 führte. Ende Oktober 2021 sollen über 1´000 Zeichnungen und etwa 60 Kunstbücher des Künstlers Tomé durch die Staatsanwaltschaft Augsburg vernichtet worden sein. Zudem bietet das Buch ein paar ganz außergewöhnliche Einblicke in den Schulalltag und über das Verhalten des Schulamtes und der Regierung seinen Lehrer*Innen gegenüber. Außerdem beinhaltet das Buch auch eine Erklärung des Buchtitels „Reichskristall…Tag“. Vor Allem aber soll dieses Buch ein flammender Aufruf und ein Plädoyer für die Freiheit der Kunst sein! 192 Seiten, deutsch, mit über 250 Abbildungen von wunderschönen, aber auch kritischen und anklagenden, aber leider vernichteten Kunstzeichnungen von Kindern, zum Teil auch so, wie Gott sie schuf.“
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die SPIEGEL-Affäre

Die SPIEGEL-Affäre von Wiegrefe,  Klaus
Eine SPIEGEL-Titelgeschichte löste 1962 eine Staatsaffäre aus: Das Magazin hatte angeblich militärische Geheimnisse veröffentlicht. Polizisten besetzten die Redaktion, Herausgeber Rudolf Augstein und leitende Redakteure wurden verhaftet. Doch die Öffentlichkeit protestierte heftig gegen diesen Angriff auf die Pressefreiheit, Verteidigungsminister Franz Josef Strauß musste zurücktreten. Die verknöcherte Republik mit ihren autoritären Zügen lockerte sich auf. So trug die SPIEGEL-Affäre zur Demokratisierung des Landes bei. Den heutigen Blick auf die Affäre dokumentiert eine SPIEGEL-Serie, die 2012 nach Durchsicht freigegebener Geheimakten erschien. In diesem E-Book sind zudem die wichtigsten Artikel aus dem SPIEGEL zwischen Herbst 1962 und Frühjahr 1963 versammelt: darunter die Titelgeschichte "Bedingt abwehrbereit", die die Ereignisse auslöste, sowie zwei Kommentare Augsteins, geschrieben im Untersuchungsgefängnis.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Pressepolitik und Polizeistaat Metternichs

Pressepolitik und Polizeistaat Metternichs von Hoefer,  Frank Thomas
In der 1958 gegründeten Schriftenreihe des Instituts für Zeitungsforschung erscheinen wissenschaftliche Arbeiten zu den Kernthemen des Instituts, der Entwicklung der Printmedien und des Journalismus. Die Beiträge greifen historische und aktuelle medien- und kommunikationswissenschaftliche Themen und Fragestellungen auf. Die Reihe umfasst Monographien und Sammelbände sowie Nachschlagewerke, Biografien und Textdokumentationen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Wegkreuz in den Anden

Wegkreuz in den Anden von Westerbeck,  Kerstin
Die Region um Callín ist ein Pulverfass. Zwischen kolonialen Bergdörfern, Anden und tropischem Regenwald lagern Rebellen der FARC. Eine Nummer zu groß, resümiert Comisario Sergio Fabulos, als der korrupte Anwalt Blisovic aus Callín ermordet wird. Was hat der Mord mit dem Unfall der deutschen Journalistin Judith Rauschenberg zu tun? Wurde sie Opfer politischer Interessen, und wo im undurchdringlichen Urwald liegt ihr Leichnam? Rätselhafte Zeugen, verschlüsselte Botschaften und eine abenteuerhungrige Touristin lotsen den Comisario auf gefährliche Abwege - derweil der Mörder erneut zuschlägt. Fabulos verliert sich immer tiefer in einem Dickicht aus Geheimnissen und kriminellen Machenschaften, was ihn schließlich dem Mörder in die Arme treibt.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Web 2.0 – Demokratie 3.0?

Web 2.0 – Demokratie 3.0? von Meißelbach,  Christoph
Dieses Buch geht weit über bislang verfügbare ad hoc-Argumentationen zum Thema hinaus. Am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland zeichnet der Autor ein differenziertes Bild dessen, was das „Hybridmedium Internet“ für moderne Demokratien empirisch bereits leistet und theoretisch wohl auch noch darüber hinaus zu leisten vermag. Die Arbeit verknüpft in einem Modell des Internets in der Netzwerkgesellschaft kommunikationstheoretische, soziologische und politikwissenschaftliche Konzepte so systematisch miteinander, dass sie sowohl der demokratietheoretischen Diskussion zum Thema als auch der empirischen Internetforschung wichtige Impulse zu geben vermag.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Wegkreuzung in den Anden

Wegkreuzung in den Anden von Westerbeck,  Kerstin
Trügerisches kolumbianisches Idyll Die Region um Callín ist ein Pulverfass. Urwald, koloniale Bergdörfer – und gleich nebendran lagern Rebellen der FARC. … Eine Nummer zu groß, resümiert Comisario Sergio Fabulos für sich, als Anwalt Blisovic aus Callín ermordet wird. Lieber würde er den Schwanz einziehen, als sich in Ermittlungen stürzen. Doch eine nächtliche Stimme am Telefon zwingt ihn in die Knie: 'Noch kannst du dich vor dem Tod retten.' Fabulos ahnt, was auf ihn zukommt, und spült den Ärger erst einmal in Jaimes Bar Macondo herunter. Fragen aber wirft auch der ungeklärte Unfall der Journalistin Rauschenberg auf. Wurde sie Opfer politischer Interessen? Und wo, im undurchdringlichen Urwald, liegt ihr Leichnam? Am Wegkreuz begegnet Fabulos der dänischen Rucksacktouristin Billa. Die Kulturen prallen aufeinander, lenken für den Moment vom Ernst der Lage ab. Billa heftet sich an seine Fersen, hofft auf den Adrenalin-Kick. – Guerilla-Tourismus? Schnell aber weicht der Reiz, dem Schrecken der Realität. Es bleibt keine Zeit für kulturelle Annäherung. Dann ereignen sich weitere Morde … und der Comisario wächst an seinen Aufgaben.
Aktualisiert: 2016-04-26
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Deutschsprachige Öffentlichkeit und Presse in Mittelost- und Südosteuropa (1848-1948)

Deutschsprachige Öffentlichkeit und Presse in Mittelost- und Südosteuropa (1848-1948) von Corbea-Hoisie,  Andrei, Lihaciu,  Ion, Rubel,  Alexander
Der vorliegende Sammelband, der nun das Dutzend der Jassyer Beiträge zur Germanistik voll machen wird, geht auf eine Jassyer Tagung zurück, die unter dem gleichen Titel zwischen dem 1. und 5. November 2006 an der Alexandru Ioan Cuza-Universität stattfand. Das wissenschaftliche Ziel der im Rahmen des "Fritz-von-Thyssen-Sonderprogramms zum wissenschaftlichen Wiederaufbau in Südosteuropa der Alexander-von-Humboldt Stiftung" organisierten und mit Unterstützung des Instituts für für Deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas München, der Österreich-Bibliotheken und des Goethe-Zentrums Iasi durchgeführten Konferenz war die Erschließung und Erforschung der deutschsprachigen Presse in Mittelost- und Südosteuropa, die einen noch kaum ermittelten Kernbereich der Mitteleuropastudien darstellt. Zeitungsorgane, die aus einer Vielzahl von Gründen in deutscher Sprache erschienen (nicht nur für deutsche Minderheiten oder österreichische Verwaltungsbeamte ), bieten ein nahezu unerschöpfliches Reservoir für kulturwissenschaftliche Studien. Das konnte die Tagung anhand von vielen Fallstudien aus Rumänien, der Ukraine, Kroatien, Slowenien und anderen Ländern deutlich machen. Ebenso deutlich wurde aber auch, dass es zur systematischen Untersuchung dieser Stimmungs- und Meinungsbarometer des 19. und 20. Jahrhunderts aus der Vielvölkerregion des östlichen und südöstlichen Europa noch erheblicher internationaler Bemühungen bedarf. Dass dies in Zukunft in internationalen und interdisziplinären Arbeitsgruppen geschehen wird, ist mit ein Verdienst dieser Tagung, von der erhebliche Impulse für gemeinsame Projektarbeit ausgegangen sind. In der Tat war es die praktische Projektarbeit gewesen, die seitens der Organisatoren zur Überzeugung führte, dass eine solche Tagung zur systematischeren Erforschung deutschsprachiger Publizistik in Mittelost- und vor allem auch in Südosteuropa und zur Anregung gemeinsamer, übergreifender Projektarbeit dringend erforderlich sei. Die Erfahrungen des "Arbeitskreises Czernowitzer Presse", der sich zum Ziel gesetzt hat, die Textbestände der Presserzeugnisse aus Czernowitz aufzuarbeiten und zugänglich zu machen, und die Kontakte zu ähnlichen Initiativen in Deutschland, Österreich, Ungarn etc. haben uns darin bestärkt, ein solches Unterfangen in Angriff zu nehmen und in Jassy Spezialisten auf dem Gebiet des deutschsprachigen Pressewesens in Mittelost- und Südosteuropa zusammenzuführen. Die nun vorliegenden Ergebnisse der Tagung zeigen einerseits wie wichtig und enorm prägend deutschsprachiges Kulturschaffen, Theater und Presse in diesem Teil Europas gewesen ist, andererseits zeigen sie auch auf, dass die systematische Erforschung dieser bedeutenden Quellen der Kulturgeschichte erst am Anfang steht!, dass es also noch viele Schätze aus den Zeitungsabteilungen der Bibliotheken zu heben gibt und Generationen von Doktoranden ergiebige und spannende Promotionsthemen in diesem Bereich werden finden können. Die Gestaltung des Tagungsbandes folgt dem Konzept der Tagung. Beginnend mit dem systematisierenden Einführungsreferat Michael Nagels werden im ersten Teil des Bandes allgemein gehaltende und über die Einzelfallstudien hinaus weisende Beiträge zusammengefasst. Daran schließen sich Untersuchungen zu bestimmten Regionen oder Ländern an, in denen Autoren aus Rumänien, Deutschland, Österreich, der Schweiz, Tschechien, Ungarn, Kroatien, Slowenien, der Republik Moldau, der Ukraine, Großbritannien und Frankreich die Zeitungslandschaft im Osten und Südosten Europas beleuchten. Dabei reicht das Spektrum von den ersten deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften in Osteuropa aus der Zeit vor 1848 bis hin zu dem vom kommunistischen Regime 1949 in Rumänien etablierten Minderheitenblatt "Neuer Weg". Der dritte Teil des Bandes widmet sich dem in Iaci traditionellerweise im Vordergrund stehenden Komplex "Czernowitz". Die in vielerlei Hinsicht sehr besondere deutschsprachige Zeitungslandschaft Bukowina wird in mehreren Einzelstudien untersucht, wobei entweder einzelne Publikationsorgane oder ganz bestimmte Aspekte des Zeitungswesens, wie die Zensur oder das Schulwesen im Spiegel der Presse, Nationalismus und Antisemitismus usw. im Mittelpunkt stehen. Der abschließende vierte Teil widmet sich den laufenden Projekten, die sich der Digitalisierung und der Bestandsaufnahme der mittel-osteuropäischen Presse widmen. Von diesen Werkstattberichten und den anlässlich der Tagung begonnenen Kooperationen werden sicher weitergehende Ideen und Impulse für die noch am Anfang stehende Verwertung dieses reichen Quellenschatzes für die Geschichte der deutschen Sprache und Kultur, für die Geschichte der deutschen und österreichischen Minderheiten und der Juden in Mittel- und Südosteuropa ausgehen.
Aktualisiert: 2023-01-05
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