Per Anhalter durch die Antike

Per Anhalter durch die Antike von Rubel,  Alexander
Das, was wir heute geläufig als "Antike" bezeichnen, ist mehr als eine zeitlich ferne Epoche. Die Antike ist seit der Renaissance Vorbild und Kristallisationspunkt der Moderne, der Aufklärung und der gesamten Wissenschaft. Auf ihren geistigen Hinterlassenschaften errichteten Denker, Philosophen und Staatsmänner die Grundpfeiler des heutigen Europas und unserer westlichen Welt. Alexander Rubel liefert einen kenntnisreichen Überblick über die sozial- und geistesgeschichtlichen Realitäten der Antike und macht darüber hinaus die Bedeutung dieser Gründungsepoche des Abendlandes für unsere Gegenwart deutlich. Dem Leser eröffnet sich die schillernde Welt einer der spannendsten und prägendsten Epochen, mit ihren strahlenden Triumphen und dunklen Abgründen. Dieses Buch macht in verständlicher Form und mit erhellenden Beispielen deutlich, dass unsere moderne Welt 2.0 ihre "fremd gewordenen Fundamente" (Manfred Fuhrmann) nicht verleugnen kann. Die Beschäftigung mit der positiven Kraft der Antike ist für unsere Gesellschaft ein Gewinn.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Griechen

Die Griechen von Rubel,  Alexander
Wer waren die Griechen des Altertums und was haben sie uns heute noch zu sagen? Diesen Kernfragen kulturgeschichtlicher Betrachtung geht der vorliegende Band überblicksartig nach. Von der Entstehung der griechischen Stadtstaaten über die Perserkriege bis zum Zeitalter des Perikles und von der Ausbildung der Demokratie in Athen über die ökonomischen Grundlagen griechischer Gemeinwesen bis hin zu den grausamen Kriegen, die Griechen gegeneinander und gegen andere führten, spannt sich der narrative Bogen dieser Einführung. Geschichte, Kunst, Literatur und Alltagsleben der Griechen der archaischen und klassischen Periode werden in einem Gesamtbild einer Epoche präsentiert und ihre fortwährende Bedeutung für eine Gegenwart, die sich von humanistisch-klassizistischen Traditionen weit entfernt hat, wird kritisch analysiert. Dabei werden die Griechen einerseits von ihrem humanistischen Sockel geholt und ihre Lebensweise, ihre Gebräuche und politischen Institutionen als Teil einer uns doch recht fremden vormodernen Gesellschaft beschrieben, zugleich aber die nachhaltige Bedeutung ihrer Kultur für das Verständnis der europäischen Kulturgeschichte betont.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Religion und Kult der Germanen

Religion und Kult der Germanen von Rubel,  Alexander
This book provides a concise summary of our knowledge of the religious ideas of the Germanic peoples. Drawing on archaeological sources from the early Germanic period and the Migration Period it describes and discusses the Germanic peoples= very diverse religious customs, which were greatly transformed through contact with the Roman Empire, as well as varying greatly from region to region. In contrast to distorted perspectives which are a product of past ideological deviations and the neo-pagan fantasy cults of the present, this book presents straightforward facts and plausible explanations drawn from disparate source material and diverse disciplines such as archeology, ancient history and German Studies in a rational and easily comprehensible way.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Religion und Kult der Germanen

Religion und Kult der Germanen von Rubel,  Alexander
This book provides a concise summary of our knowledge of the religious ideas of the Germanic peoples. Drawing on archaeological sources from the early Germanic period and the Migration Period it describes and discusses the Germanic peoples= very diverse religious customs, which were greatly transformed through contact with the Roman Empire, as well as varying greatly from region to region. In contrast to distorted perspectives which are a product of past ideological deviations and the neo-pagan fantasy cults of the present, this book presents straightforward facts and plausible explanations drawn from disparate source material and diverse disciplines such as archeology, ancient history and German Studies in a rational and easily comprehensible way.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Religion und Kult der Germanen

Religion und Kult der Germanen von Rubel,  Alexander
This book provides a concise summary of our knowledge of the religious ideas of the Germanic peoples. Drawing on archaeological sources from the early Germanic period and the Migration Period it describes and discusses the Germanic peoples= very diverse religious customs, which were greatly transformed through contact with the Roman Empire, as well as varying greatly from region to region. In contrast to distorted perspectives which are a product of past ideological deviations and the neo-pagan fantasy cults of the present, this book presents straightforward facts and plausible explanations drawn from disparate source material and diverse disciplines such as archeology, ancient history and German Studies in a rational and easily comprehensible way.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die Griechen

Die Griechen von Rubel,  Alexander
Wer waren die Griechen des Altertums und was haben sie uns heute noch zu sagen? Diesen Kernfragen kulturgeschichtlicher Betrachtung geht der vorliegende Band überblicksartig nach. Von der Entstehung der griechischen Stadtstaaten über die Perserkriege bis zum Zeitalter des Perikles und von der Ausbildung der Demokratie in Athen über die ökonomischen Grundlagen griechischer Gemeinwesen bis hin zu den grausamen Kriegen, die Griechen gegeneinander und gegen andere führten, spannt sich der narrative Bogen dieser Einführung. Geschichte, Kunst, Literatur und Alltagsleben der Griechen der archaischen und klassischen Periode werden in einem Gesamtbild einer Epoche präsentiert und ihre fortwährende Bedeutung für eine Gegenwart, die sich von humanistisch-klassizistischen Traditionen weit entfernt hat, wird kritisch analysiert. Dabei werden die Griechen einerseits von ihrem humanistischen Sockel geholt und ihre Lebensweise, ihre Gebräuche und politischen Institutionen als Teil einer uns doch recht fremden vormodernen Gesellschaft beschrieben, zugleich aber die nachhaltige Bedeutung ihrer Kultur für das Verständnis der europäischen Kulturgeschichte betont.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Per Anhalter durch die Antike

Per Anhalter durch die Antike von Rubel,  Alexander
Das, was wir heute geläufig als "Antike" bezeichnen, ist mehr als eine zeitlich ferne Epoche. Die Antike ist seit der Renaissance Vorbild und Kristallisationspunkt der Moderne, der Aufklärung und der gesamten Wissenschaft. Auf ihren geistigen Hinterlassenschaften errichteten Denker, Philosophen und Staatsmänner die Grundpfeiler des heutigen Europas und unserer westlichen Welt. Alexander Rubel liefert einen kenntnisreichen Überblick über die sozial- und geistesgeschichtlichen Realitäten der Antike und macht darüber hinaus die Bedeutung dieser Gründungsepoche des Abendlandes für unsere Gegenwart deutlich. Dem Leser eröffnet sich die schillernde Welt einer der spannendsten und prägendsten Epochen, mit ihren strahlenden Triumphen und dunklen Abgründen. Dieses Buch macht in verständlicher Form und mit erhellenden Beispielen deutlich, dass unsere moderne Welt 2.0 ihre "fremd gewordenen Fundamente" (Manfred Fuhrmann) nicht verleugnen kann. Die Beschäftigung mit der positiven Kraft der Antike ist für unsere Gesellschaft ein Gewinn.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Ordnung der Dinge

Die Ordnung der Dinge von Rubel,  Alexander
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Gesamtwerk Ernst Jüngers aus einer ganz bestimmten Perspektive, die bislang noch nicht erforscht wurde: Ernst Jünger wird als Autor der Transzendenz gedeutet, dessen Werk in besonderem Maße von der religiös-transzendentalen Bewältigung der Kriegserfahrung im Ersten Weltkrieg bestimmt ist. Jüngers Werk ist vor diesem Hintergrund in seiner Gesamtheit als Manifest einer Sinnsuche zu interpretieren, mit welcher der Autor der eigenen Kontingenzerfahrung ein sinnvolles, religiös-metaphysisch grundiertes Ordnungssystem entgegenstellt. Jünger erscheint in dieser Deutung nicht als moderner Autor, etwa als Vertreter eines eigenständigen deutschen Surrealismus (in diesem Sinne deutete K-H. Bohrer Jüngers Frühwerk), sondern bleibt einer traditionellen Denkweise verhaftet, die das Grundproblem der Moderne ignoriert: Die Erfahrung der Kontingenz. Anders als die meisten Autoren der literarischen Moderne akzeptiert Jünger die Kontingenz des individuellen Lebens nicht, sondern insistiert auf einem Sinn des individuellen Lebens ebenso hartnäckig wie auf der Ordnung des Kosmos, die sich freilich nicht offenbart, sondern die es in der Welt der Erscheinungen mit subtilen Methoden erst aufzuspüren gilt.
Aktualisiert: 2020-01-08
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‚Toposforschung (…) im Lichte derU-topie‘

‚Toposforschung (…) im Lichte derU-topie‘ von Aanei,  Mihaela, Auteri,  Laura, Bobinac,  Marijan, Cheie,  Laura, Colin,  Amy-Diana, Constantinescu,  Romanita, Corbea-Hoisie,  Andrei, Craciun,  Iona, Csáky,  Moritz, Cybenko,  Larissa, Dácz,  Enikö, Decuble,  Gabriel H, Eidherr,  Armin, Fischer,  Markus, Foi,  Maria Carolina, Gaier,  Ulrich, Gossens,  Peter, Hainz,  Martin A., Höhne,  Steffen, HUMĂ,  CEZARA, Klanska,  Maria, Kührer-Wielach,  Florian, Kunicki,  Wojciech, Lajarrige,  Jacques, Landolfi,  Andrea, Langer,  Gerhard, Lihacia,  Ion, Lihaciu,  Ion, Liska,  Vivian, Lorenz,  Susanne, Matiychuk,  Oxana, Morris,  Leslie, Moser,  Joseph W., Ohrlinger,  Herbert, PĂLIMARIU,  ANA MARIA, Pfützner,  Andreas, Rubel,  Alexander, Ruthner,  Clemens, Rychlo,  Petro, Sagnol,  Marc, Sánta-Jakabházi,  Réka, Schablewski,  Frank, Schenkel,  Elmar, Schrader,  Hans-Jürgen, Solomon,  Francisca, Spinei,  Cristina, Varga,  Pal S., Vilas-Boas,  Gonçalo, Weger,  Tobias, Weinberg,  Manfred, Werner,  Michael, Winkler,  Markus, Zivkovic,  Yvonne, Zup,  Iulia
Der vorliegende Band enthält die Beiträge zur Tagung, die zwischen dem 20. und 25. September 2016 an der Alexandru Ioan Cuza-Universität Jassy/Iaşi unter dem Titel ",Toposforschung (...) im Lichte der U-topie'. Literarische Er-örterungen in/aus MitteIOsteuropa" stattgefunden hat. Sie wurde von dem Jassyer Germanistik-Lehrstuhl unter dem Zeichen der langjährigen Partnerschaft zwischen der Universität Iaşi und der Universität Konstanz zur Würdigung des 50-jährigen Bestehens der Universität Konstanz organisiert und vom DAAD-Alumni-Netzwerk großzügig unterstützt. Die Veranstaltung wurde ebenfalls von den beiden genannten Universitäten, vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München, vom Österreichischen Kulturforum Bukarest, vom Deutschen Kulturzentrum Jassy und vom Institut Français in Jassy gefördert. Die an der ältesten, 1860 gegründeten Universität Rumäniens in der heute wichtigen Metropole an der südöstlichen Grenze der Europäischen Union abgehaltene internationale Konferenz nahm nicht zufällig das bekannte Paul Celan-Zitat aus dessen Darmstädter "Meridian"-Rede in ihren Titel auf: Der thematische Verweis auf den mittelosteuropäischen Raum, aus dem Celan stammte, und seine literarische ,,Produktivität" platzierte die wechselseitige Beziehung zwischen "Kultur-Landschaften" und die sich daraus ergebenden Voraussetzungen künstlerischer Werke in den Mittelpunkt der Debatten. Schon im 19. Jahrhundert und besonders im 20. Jahrhundert entwickelte sich unter dem Einfluss des technologischen Fortschritts, der damit yerbundenen tiefen sozialen Veränderungen, der wachsenden Urbanisierung eine neue Qualität der kulturellen Kommunikation auf europäischer Ebene, die allmählich die Kreativität anregende Pluralität zu einer wesentlichen Komponente des kontinentalen Ganzen begründete. Die Region Zentraleuropa/Mittelosteuropa übernahm dabei eine symptomatisch modellhafte Funktion als leidgeprüfte Brücke zwischen Sprachen und Kulturen. In diesem Sinne spielte die von Celan heraufbeschworene "U-topie" - als erwünschte Öffnung zu gleichzeitig sozialen und individuellen befreiten Horizonten die Rolle eines einschneidenden Stimulus für das literarische Schaffen, in dem die Dialektik der Inhalte und der Formen zu einer räumlich uneingeschränkten Vielfalt der künstlerischen Ausdrucksmittel führte. All diese Aspekte wurden während der Tagung in ihren unterschiedlichsten Facetten sorgfältig und ausführlich analysiert: Recherchen zu theoretischen Perspektiven und in diesem Bereich anzusetzenden kulturwissenschaftlichen Begrifflichkeiten (z. B. "Raum", "Gedächtnis", "Identität", "Differenz" u. a.), wie auch Beiträge zu ästhetisch relevanten Momenten, zu vielsprachigen dichterischen Persönlichkeiten und ihren Werken in und aus Mittelosteuropa wurden in Iaşi von einer Riege erfahrener und junger Fachleute aus Rumänien, Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, Kroatien, Österreich, Polen, Portugal, der Schweiz, der Tschechischen Republik, der Ukraine, Ungarn und den Vereinigten Staaten von Amerika im freien Ideenaustausch vorgeführt. Die Begegnung, an der auch Doktoranden und Studierende teilnehmen durften, bot damit eine Gelegenheit wechselseitigen und intensiven Kennenlernens mit dem Ziel der weiteren intellektuellen und wissenschaftlichen Vernetzung.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Per Anhalter durch die Antike

Per Anhalter durch die Antike von Rubel,  Alexander
Das, was wir heute geläufig als »Antike« bezeichnen, ist mehr als eine zeitlich ferne Epoche. Die Antike ist seit der Renaissance Vorbild und Kristallisationspunkt der Moderne, der Aufklärung und der gesamten Wissenschaft. Auf ihren geistigen Hinterlassenschaften errichteten Denker, Philosophen und Staatsmänner die Grundpfeiler des heutigen Europas und unserer westlichen Welt. Alexander Rubel liefert einen kenntnisreichen Überblick über die sozial- und geistesgeschichtlichen Realitäten der Antike und macht darüber hinaus die Bedeutung dieser Gründungsepoche des Abendlandes für unsere Gegenwart deutlich. Dem Leser eröffnet sich die schillernde Welt einer der spannendsten und prägendsten Epochen, mit ihren strahlenden Triumphen und dunklen Abgründen. Dieses Buch macht in verständlicher Form und mit erhellenden Beispielen deutlich, dass unsere moderne Welt 2.0 ihre »fremd gewordenen Fundamente« (Manfred Fuhrmann) nicht verleugnen kann. Die Beschäftigung mit der positiven Kraft der Antike ist für unsere Gesellschaft ein Gewinn.
Aktualisiert: 2023-04-28
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„Jassy liegt am Meer“

„Jassy liegt am Meer“ von Aanei,  Mihaela, Bruckner,  Alina, Carasevici,  Dragos, Chelaru,  Nora, Chiriac,  Alexandra, Decuble,  Gabriel H, Esianu,  Cornelia, Gorbanescu,  Oana, Hergheligiu,  Raluca, Leauta,  Anca, Leon,  Crina, Lihaciu,  Ion, Mihaileasa,  Laura, Moanga,  Anca Simona, Neumann,  Hans, Panaite,  Alexandrina, Petric,  Paulian, Rostos,  Ionana, Rubel,  Alexander, Rusu,  Ana-Maria, Schuster,  Diana, Scrumedia,  Andreea, Soare,  Ioan-Laurian, Solomon,  Francisca, Spinei,  Cristina, Tripon,  Mona-Cristiana, Trufin,  Ramona, ŢURCAŞ,  Lucian, Zup,  Iulia
Andrei Corbea-Hoişie, Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Jassy (Rumänien), ist mit einer Vielzahl von Schriften zur deutschsprachigen Literatur der Moderne und zur Kultur- und Literaturgeschichte der Bukowina (Paul Celan, Immanuel Weißglas, Rose Ausländer) hervorgetreten. Der vorliegende Band versammelt Beiträge von fast allen seiner Schülerinnen und Schüler und zeigt so das breite Spektrum kultur- und literaturwissenschaftlicher Arbeiten, die unter seiner Ägide entstanden.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Kleine Schriften zum Altertum und seiner Rezeption

Kleine Schriften zum Altertum und seiner Rezeption von Rubel,  Alexander, Schuller,  Wolfgang
Der vorliegende Band versammelt zwischen 1969 und 2013 erschienene Aufsätze des Autors zur römischen Geschichte und zu ihrer Rezeption. Im Zentrum dieser Auswahl stehen die römische Republik, das römische Recht und die Korruption im römischen Reich. Aber auch die Rezeptionsgeschichte, besonders die literarische, ist vertreten. Streifzüge durch Caesars Bellum civile, die Geschichte der römischen Frauen, aber auch der „Glanz des römischen Rechts“ zeigen dem Leser neue Zugänge zur römischen Antike auf. Gerade das römische Recht, von Rechtshistorikern oft in trocken-zäher Weise behandelt, wird von Schuller in den hier versammelten Arbeiten als die wichtigste kulturelle Hinterlassenschaft der Römer gewürdigt und erstrahlt in neuem Glanz. Die Aufsätze, die ursprünglich zumeist an entlegeneren Orten erschienen sind, sind nun wieder zugänglich und laden den Leser ein, sich mit den von Wolfgang Schuller über die Jahre behandelten Themen aus dem Bereich des Altertums im Zusammenhang zu beschäftigen.
Aktualisiert: 2018-08-16
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Friedrich Schiller zwischen Historisierung und Aktualisierung

Friedrich Schiller zwischen Historisierung und Aktualisierung von Barbulescu,  Mariana, Carasevici,  Dragos, Crăciun,  Ioana, Gaier,  Ulrich, Hainz,  Martin, Jordan,  Joachim, Marcu,  Grigore, Rubel,  Alexander, Schares,  Thomas, Scheichl,  Sigurd Paul, Winkler,  Makus
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort (Alexander Rubel, Jassy) / 7 I. Friedrich Schiller und seine Zeit Alexander Rubel (Jassy) Friedrich Schiller als (Alt- )Historiker. Anmerkungen zum Spartabild in seinem Aufsatz Die Gesetzgebung des Lykurgus und Solon / 15 Ulrich Gaier (Konstanz) Feinde der Gesellschaft: Schillers Räuber / 25 Joachirn Jordan (Freiburg - Jassy) Die Übermacht fremder Geschicke. Poetologische Grundzüge des jungen Schiller in Der Verbrecher aus verlorener Ehre / 47 Sigurd Paul Scheichl (Innsbruck) Schillers backstage characters / 59 Klaus Manger (Jena) Experimentieren mit Freiheitsmodellen: Schillers Fragmente und Entwürfe / 75 Martin Hainz (Wien) So eine herrliche Schöpfung die Messiade in musikalisch poetischer Rücksicht ist. - zu Friedrich Gottlieb Klopstock und Friedrich Schiller / 91 Thomas Schares (Bukarest) Die Bremse war eine Biene: Zu einigen Briefstellen Goethes aus seiner italienischen Zeit und zu seiner Gemmensammlung / 107 Il. Auseinandersetzungen mit Schiller Ioana Craciun (Bukarest) Die Auseinandersetzung mit Schillers Ästhetik im Drama Hölderlin von Peter Weiss / 121 Drago:j Carasevici (Jassy) Wallenstein komprimiert, oder wie man mit einem Riesenwerk auf der Bühne umgeht /131 Grigore Marcu (Jassy) Friedrich Schillers Gedicht Das Mädchen aus der Fremde in Ion Pillats Übertragung /139 III. Miscellanea Mariana Barbulescu (Jassy) Das - gescheiterte - Projekt einer rumänischen Schillergesamtausgabe in Ia~i nach 1989: Schillers Dramen /149 Markus Winkler (Berlin) Das Licht (1919). Zur Wiederentdeckung einer Czemowitzer Zeitschrift /159 IV. Rezensionen Othmar Andree - Czemowitzer Spaziergänge. Annäherungen an die Bukowina (Ioana Rosto:j, Suceava) /191 Georg Drozdowski - Mit versiegelter Order. Ausgewählte Gedichte (Ioana Rosto:j, Suceava) /194 Christian Kiening, Martina Stercken, (Hgg.) - Schrifträume. Dimensionen von Schrift zwischen Mittelalter und Modeme (Alexandra Chiriac, Jassy) /198 Volker Mertens; Carmen Stange (Hrsg.) - Bilder vom Mittelalter. Eine Berliner Ringvorlesung. (Alexandra Chiriac, Jassy) / 202 Ioana Craciun - Historische Dichtergestalten im zeitgenössischen deutschen Drama. Untersuchungen zu Theaterstücken von Tankred Dorst, Günter Grass, Martin Walser und Peter Weiss. (Ana-Maria Palimariu, Jassy) / 206
Aktualisiert: 2019-12-11
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Religion und Kult der Germanen

Religion und Kult der Germanen von Rubel,  Alexander
This book provides a concise summary of our knowledge of the religious ideas of the Germanic peoples. Drawing on archaeological sources from the early Germanic period and the Migration Period it describes and discusses the Germanic peoples= very diverse religious customs, which were greatly transformed through contact with the Roman Empire, as well as varying greatly from region to region. In contrast to distorted perspectives which are a product of past ideological deviations and the neo-pagan fantasy cults of the present, this book presents straightforward facts and plausible explanations drawn from disparate source material and diverse disciplines such as archeology, ancient history and German Studies in a rational and easily comprehensible way.
Aktualisiert: 2023-04-04
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„Czernowitz bei Sadagora“

„Czernowitz bei Sadagora“ von Adunka,  Evelyn, Bauer,  Markus, Bechtel,  Delphine, Brau,  Helmut, Carasevici,  Dragos, Corbea-Hoisie,  Andrei, de Trégomain,  Pierre, Hirsch,  Marianne, Kohn,  Gabriel, Kovács,  Eva, Lihaciu,  Ion, Melegh,  Attila, Palimariu,  Ana M, Rubel,  Alexander, Rychlo,  Peter, Spitzer,  Leo, Uhl,  Heidemarie, Vajda,  Júlia, Varga,  Péter, Yavetz,  Zwi
Gedächtnis und Erinnerung haben sich innerhalb der Kulturwissenschaften zu magischen Worten entwickelt. „Erinnerung“ und „kulturelles Gedächtnis“ wurden in den 90er Jahren zu Leitbegriffen eines „cultural turn“, der die Geisteswissenschaften nachhaltig geprägt und auch verändert hat. Im Mittelpunkt der auf die jüngere Vergangenheit bezogenen Erinnerungskultur steht, besonders im deutschsprachigen Raum, der – auch literarisch-narrative – Umgang mit dem Jahrhundertverbrechen Holocaust. Deshalb widmen sich die meisten Beiträge in diesem Sammelband den prekären Identitäten der (ehemaligen) Bewohner einer – auch geistigen – Landschaft, über die die Geschichte brutal hinweggefegt ist. Im Mittelpunkt stehen die mitteleuropäischen Juden, deren Schicksal besonders von Flucht, Exil, und Vernichtung geprägt ist. Eine Besonderheit dieses Sammelbandes ist jedoch die Fokussierung auf eine „verlorene Landschaft“, die die Kategorie des Raumes in die Gedächtnisdebatte einbindet. Czernowitz und die Bukowina stellen einen symbolischen Gedächtnisort für die erschütternde Tatsache dar, dass die Totalitarismen des 20. Jahrhunderts nicht nur Millionen von Menschen auf dem Gewissen haben, sondern auch ganze Landschaften und ihre vielfältige, multiethnische Kultur ausgelöscht haben.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Gregor von Rezzori – Auf der Suche nach einer größeren Heimat

Gregor von Rezzori – Auf der Suche nach einer größeren Heimat von Balogh,  András F, BASNIAK,  TETIANA, Bauer,  Markus, Berger,  Elisabeth, CHECOLA,  ANGELA, Constantinescu,  Romanita, Corbea-Hoisie,  Andrei, Corbea-Hoisie,  Andrej, Crăciun,  Ioana, DE LUCIA,  Stefania, FINTA,  Brigitta, Fischer,  Markus, Hainz,  Martina A., Hăulică,  Dan, Hergheligiu,  Raluca, IRIMIEA,  IONUŢ JUSTIN, IVASIUTYN,  Taras, Jaworski,  Rudolf, Jordan,  Joachim, Lajarrige,  Jacques, Landolfi,  Andrea, LĂZĂRESCU,  MARIANA-VIRGINIA, Lehmann,  Marie, Marcu,  Grigore, Mitterbauer,  Helga, Müller,  Hans-Harald, Müller,  Manfred, Müller-Funk,  Wolfgang, Nielsen,  Fried, Nistor,  Adina L, PĂLIMARIU,  ANA MARIA, Pollack,  Martin, Polt-Heinzl,  Evelyne, Radulesca,  Raluca, Rubel,  Alexander, Rychlo,  Peter, SCHÄTZ,  Julia, Scheichl,  Paul S, Schippel,  Larisa, Schrader,  Hans-Jürgen, Solomon,  Francisca, Spinei,  Cristina, ŢURCAŞ,  Lucian, Varga,  Péter, Winkler,  Markus
Der vorliegende Band ist das Resultat einer internationalen Tagung, die zwischen dem 2. Und 5. Mai 2012 im ostrumänischen Jassy/Iasy stattgefunden hat; er übernimmt auch ihren Titel: „Gregor von Rezzori – Auf der Suche nach einer größeren Heimat“ (bei dessen Wahl wir uns gestatteten, die Überschrift eines Buches von Milo Dor – leicht geändert – zu zitieren). … Im Vergleich zum Tagungsprogramm wurden die Aufsätze in dem vorliegenden Buch, das durch einige Beiträge, die in Jassy nicht präsentiert werden konnten, sowie dokumentarische Materialien und Rezensionen ergänzt wurde, aufgrund ihrer thematischen Schwerpunkte meistens neu gruppiert. Wir möchten dabei auch unsere tiefe Dankbarkeit für die Grosszügigkeit ausdrücken, mit der Frau Beatrice Monti della Corte, die Gattin von Gegor von Rezzori, unseren Bitten, Auszüge aus dem Nachlass des Gregor von Rezzori und Bilder aus dem Privatarchiv der Familie hier veröffentlichen zu dürfen, entgegengekommen ist.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Die Griechen

Die Griechen von Rubel,  Alexander
Wer waren die Griechen des Altertums und was haben sie uns heute noch zu sagen? Diesen Kernfragen kulturgeschichtlicher Betrachtung geht der vorliegende Band überblicksartig nach. Von der Entstehung der griechischen Stadtstaaten über die Perserkriege bis zum Zeitalter des Perikles und von der Ausbildung der Demokratie in Athen über die ökonomischen Grundlagen griechischer Gemeinwesen bis hin zu den grausamen Kriegen, die Griechen gegeneinander und gegen andere führten, spannt sich der narrative Bogen dieser Einführung. Geschichte, Kunst, Literatur und Alltagsleben der Griechen der archaischen und klassischen Periode werden in einem Gesamtbild einer Epoche präsentiert und ihre fortwährende Bedeutung für eine Gegenwart, die sich von humanistisch-klassizistischen Traditionen weit entfernt hat, wird kritisch analysiert. Dabei werden die Griechen einerseits von ihrem humanistischen Sockel geholt und ihre Lebensweise, ihre Gebräuche und politischen Institutionen als Teil einer uns doch recht fremden vormodernen Gesellschaft beschrieben, zugleich aber die nachhaltige Bedeutung ihrer Kultur für das Verständnis der europäischen Kulturgeschichte betont.
Aktualisiert: 2021-06-01
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Diskurse der Auflklärung

Diskurse der Auflklärung von Berger,  Elisabeth, Corbea-Hoisie,  Andrei, Gaier,  Ulrich, Jordan,  Joachim, Marcu,  Grigore, Palimariu,  Ana M, Rubel,  Alexander, Schleichl,  Sigurd P, Solomon,  Francisca, Valentin,  Jean-Marie
INHALTSVERZEICHNIS I. Texte ALEXANDER RUBEL (Jassy) Gab es eine „griechische Aufklärung“? SIGURD PAUL SCHEICHL (Innsbruck) Quellwasser, Grundwasser, Wasser-Bad. Aufklärerische Sprachsatire bei der Gottschedin. J EAN-MARIE VALENTIN (Paris) Lessings Hamburgische Dramaturgie – ein Plädoyer für ein deutsches Theater der Aufklärung. GRIGORE MARCU (Jassy) Dichterische Zitate in Immanuel Kants Abhandlung Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels ULRICH GAIER (Konstanz) Höhere Aufklärung. ELISABETH BERGER (Jassy / Wien) Des melancholischen Aufklärers Moritz zweifache Heimkehr: Reisen eines Deutschen in England im Jahre 1782 ANDREI CORBEA-HOISIE (Jassy) Epochenschwellen um Mozart FRANCISCA SOLOMON (Jassy) Jüdische Aufklärung (Haskala) und Assimilationstendenzen österreichisch-galizischer Juden im Spannungsfeld von Geschichte und Literatur. ANA-MARIA PALIMARIU (Jassy) Ein Bekenntnis zu Rousseaus Bekenntnissen: Die Autobiographie des Psychoanalytikers Wilhelm Stekel JOACHIM JORDAN (Freiburg/ Sofia) „Diderot ist der erste moderne Geist“ – Rudolf Kassners Diderot-Rezeption? 6 INHALT II. Rezensionen ALINA ELENA CHIRILA (Jassy) Paul Faulstich: AUFKLÄRUNG, WISSENSCHAFT UND LEBENSENTFALTENDE BILDUNG. Geschichte und Gegenwart einer großen Hoffnung der Moderne ALEXANDRA CHIRIAC (Jassy) Daniel Fulda (Hg.): KULTURMUSTER DER AUFKLÄRUNG. Interdisziplinäres Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung. Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg. Kleine Schriften des IZEA 2/2010 OANA GORBANESCU (Jassy) Elke Pfitzinger: DIE AUFKLÄRUNG IST WEIBLICH. FRAUENROLLEN IM DRAMA UM 1800. Literatura– wissenschaftliche Beiträge zur Moderne und ihrer Geschichte Band 26 JOACHIM JORDAN (Freiburg/ Sofia) Andreas Kramer und Jan Röhnert (Hg.): LITERATUR – UNIVERSALIE UND KULTURENSPEZIFIKUM. Beiträge der Sektion „Literatur und Kultur“ der Internationalen Deutschlehrertagung Weimar-Jena 2009. Materialien Deutsch als Fremdsprache Band 82 ANA-MARIA PALIMARIU (Jassy) Dorothee Kimmich, Schamma Shahadat, Thomas Hauschild (Hg.): KULTURTHEORIE PETRO RYCHLO (Czernowitz) Ariane Afsari (Hg.): POTSDAMER BIBLIOTHEK ÖSTLICHES EUROPA - GESCHICHTE. MYTHOS CZERNOWITZ. Eine Stadt im Spiegel ihrer Nationalitäten ALINA ELENA CHIRILA (Jassy) Silvia Irina Zimmermann: DER ZAUBER DES FERNEN KÖNIGREICHS. Carmen Sylvas „Pelesch Märchen“
Aktualisiert: 2019-12-11
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Deutschsprachige Öffentlichkeit und Presse in Mittelost- und Südosteuropa (1848-1948)

Deutschsprachige Öffentlichkeit und Presse in Mittelost- und Südosteuropa (1848-1948) von Corbea-Hoisie,  Andrei, Lihaciu,  Ion, Rubel,  Alexander
Der vorliegende Sammelband, der nun das Dutzend der Jassyer Beiträge zur Germanistik voll machen wird, geht auf eine Jassyer Tagung zurück, die unter dem gleichen Titel zwischen dem 1. und 5. November 2006 an der Alexandru Ioan Cuza-Universität stattfand. Das wissenschaftliche Ziel der im Rahmen des "Fritz-von-Thyssen-Sonderprogramms zum wissenschaftlichen Wiederaufbau in Südosteuropa der Alexander-von-Humboldt Stiftung" organisierten und mit Unterstützung des Instituts für für Deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas München, der Österreich-Bibliotheken und des Goethe-Zentrums Iasi durchgeführten Konferenz war die Erschließung und Erforschung der deutschsprachigen Presse in Mittelost- und Südosteuropa, die einen noch kaum ermittelten Kernbereich der Mitteleuropastudien darstellt. Zeitungsorgane, die aus einer Vielzahl von Gründen in deutscher Sprache erschienen (nicht nur für deutsche Minderheiten oder österreichische Verwaltungsbeamte ), bieten ein nahezu unerschöpfliches Reservoir für kulturwissenschaftliche Studien. Das konnte die Tagung anhand von vielen Fallstudien aus Rumänien, der Ukraine, Kroatien, Slowenien und anderen Ländern deutlich machen. Ebenso deutlich wurde aber auch, dass es zur systematischen Untersuchung dieser Stimmungs- und Meinungsbarometer des 19. und 20. Jahrhunderts aus der Vielvölkerregion des östlichen und südöstlichen Europa noch erheblicher internationaler Bemühungen bedarf. Dass dies in Zukunft in internationalen und interdisziplinären Arbeitsgruppen geschehen wird, ist mit ein Verdienst dieser Tagung, von der erhebliche Impulse für gemeinsame Projektarbeit ausgegangen sind. In der Tat war es die praktische Projektarbeit gewesen, die seitens der Organisatoren zur Überzeugung führte, dass eine solche Tagung zur systematischeren Erforschung deutschsprachiger Publizistik in Mittelost- und vor allem auch in Südosteuropa und zur Anregung gemeinsamer, übergreifender Projektarbeit dringend erforderlich sei. Die Erfahrungen des "Arbeitskreises Czernowitzer Presse", der sich zum Ziel gesetzt hat, die Textbestände der Presserzeugnisse aus Czernowitz aufzuarbeiten und zugänglich zu machen, und die Kontakte zu ähnlichen Initiativen in Deutschland, Österreich, Ungarn etc. haben uns darin bestärkt, ein solches Unterfangen in Angriff zu nehmen und in Jassy Spezialisten auf dem Gebiet des deutschsprachigen Pressewesens in Mittelost- und Südosteuropa zusammenzuführen. Die nun vorliegenden Ergebnisse der Tagung zeigen einerseits wie wichtig und enorm prägend deutschsprachiges Kulturschaffen, Theater und Presse in diesem Teil Europas gewesen ist, andererseits zeigen sie auch auf, dass die systematische Erforschung dieser bedeutenden Quellen der Kulturgeschichte erst am Anfang steht!, dass es also noch viele Schätze aus den Zeitungsabteilungen der Bibliotheken zu heben gibt und Generationen von Doktoranden ergiebige und spannende Promotionsthemen in diesem Bereich werden finden können. Die Gestaltung des Tagungsbandes folgt dem Konzept der Tagung. Beginnend mit dem systematisierenden Einführungsreferat Michael Nagels werden im ersten Teil des Bandes allgemein gehaltende und über die Einzelfallstudien hinaus weisende Beiträge zusammengefasst. Daran schließen sich Untersuchungen zu bestimmten Regionen oder Ländern an, in denen Autoren aus Rumänien, Deutschland, Österreich, der Schweiz, Tschechien, Ungarn, Kroatien, Slowenien, der Republik Moldau, der Ukraine, Großbritannien und Frankreich die Zeitungslandschaft im Osten und Südosten Europas beleuchten. Dabei reicht das Spektrum von den ersten deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften in Osteuropa aus der Zeit vor 1848 bis hin zu dem vom kommunistischen Regime 1949 in Rumänien etablierten Minderheitenblatt "Neuer Weg". Der dritte Teil des Bandes widmet sich dem in Iaci traditionellerweise im Vordergrund stehenden Komplex "Czernowitz". Die in vielerlei Hinsicht sehr besondere deutschsprachige Zeitungslandschaft Bukowina wird in mehreren Einzelstudien untersucht, wobei entweder einzelne Publikationsorgane oder ganz bestimmte Aspekte des Zeitungswesens, wie die Zensur oder das Schulwesen im Spiegel der Presse, Nationalismus und Antisemitismus usw. im Mittelpunkt stehen. Der abschließende vierte Teil widmet sich den laufenden Projekten, die sich der Digitalisierung und der Bestandsaufnahme der mittel-osteuropäischen Presse widmen. Von diesen Werkstattberichten und den anlässlich der Tagung begonnenen Kooperationen werden sicher weitergehende Ideen und Impulse für die noch am Anfang stehende Verwertung dieses reichen Quellenschatzes für die Geschichte der deutschen Sprache und Kultur, für die Geschichte der deutschen und österreichischen Minderheiten und der Juden in Mittel- und Südosteuropa ausgehen.
Aktualisiert: 2023-01-05
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