Aktualisiert: 2023-06-15
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Auf der Grundlage der positivistischen Trennungsthese gibt diese Studie vertiefte Antworten auf die Frage, inwiefern staatliches Recht, Völkerrecht, Moral und Menschenrechte als normativ legitim gelten können und was diese Legitimität jeweils bedeutet. Dabei geht es nicht um bestimmte materielle Kriterien von Legitimität wie beispielsweise demokratische Verfahren oder bestimmte Gerechtigkeitsvorstellungen. Vielmehr wird grundsätzlicher nach den formalen Bedingungen von Legitimität gefragt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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"Den Herausgebern ist für diesen instruktiven Band zu danken, in dem ein interessantes Kapitel der europäischen Kultur- und Geistesgeschichte deutlicher sichtbar wird, als das bisher vielleicht der Fall war." Archiv für Kulturgeschichte
Aus dem Inhalt:
W. J. Mommsen: Kultur und Wissenschaft im kulturellen System des WilhelminismusK. C. Köhnke: Neukantianismus zwischen Positivismus und Idealismus?F. W. Graf: R. Euckens Programm neoidealistischer UniversalintegrationK. Lichtblau: Zur Eigenart des Ästhetischen im kultursoziologischen DiskursR. Kramme: Kulturphilosophie und Internationalität des „Logos“G. Sprenger: Rechtsbesserung um 1900E. J. Engstrom: Psychiatrie und SozialpsychologieS. Frommer: E. Kraepelins Arbeitspsychologie und ihre Rezeption durch M. WeberW. U. Eckart: Medizin und Kultur um 1900 am Beispiel einer Modekrankheit (Nervosität)R. Chickering: Das Leipziger „Positivisten-Kränzchen“G. Hübinger: Die monistische BewegungR. vom Bruch: Neuorientierungen in der deutschen SozialwissenschaftA. Kaiser: Politikwissenschaft in GroßbritannienL. Raphael: Sozialwissenschaften in der französischen Wissenschaftskultur
Band 1 enthält weitere Beiträge zum Thema: "Krise der Moderne und Glaube an die Wissenschaft"
Aktualisiert: 2023-06-15
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»Naturrecht und Geschichte« ist das bekannteste und geschichtlich am weitesten ausgreifende Werk von Leo Strauss. Von Heidegger, mit dem Strauss einen fortwährenden Dialog führt, geht es bis auf die Vorsokratiker zurück. Es hat sein Zentrum in der Auseinandersetzung mit Sokrates und reicht über Hobbes, Locke, Rousseau und Burke bis zur Kritik Max Webers.
Aus den Walgreen Lectures hervorgegangen, die er im Oktober 1949 an der University of Chicago hielt, wurde »Naturrecht und Geschichte« das wirkmächtigste Buch von Strauss. Es kombiniert eine Aufsehen erregende Kritik des Historismus und des Positivismus mit dem spektakulär in Szene gesetzten Plädoyer, die klassische Philosophie der Antike einer neuen Prüfung zu unterziehen. Mit seiner Verhandlung von »Ancients and Moderns« am Leitfaden des Naturrechts-Problems wurde es schulbildend. Die philosophische Untersuchung kreist um die Entdeckung der Natur, mit der die Philosophie beginnt, und um den Maßstab, den die Politische Philosophie bereithält, um das Recht der Philosophie zu begründen. Die deutsche Neuübersetzung ist erweitert um Helmut Kuhns Besprechungsaufsatz und Strauss’ Antwort auf Kuhn sowie den umfangreichen Essay »Philosophie und Geschichte« von Heinrich Meier.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im "Discours sur l'esprit positif" (1844) begündet Auguste Comte (1798-1857) seinen utopischen Entwurf einer von wissenschaftlichen Prinzipien geleiteten und auf positive Erkenntnisse (wahrgenommene Tatsachen) gestützten zivilisatorischen Erneuerung der bürgerlichen Gesellschaft. Comte untermauert und bestärkt hier den Fortschrittsglauben des frühen 19. Jahrhunderts. Somit gilt der Text als Programm- und Hauptschrift des >klassischen Positivismus<.
Aktualisiert: 2023-06-14
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»Naturrecht und Geschichte« ist das bekannteste und geschichtlich am weitesten ausgreifende Werk von Leo Strauss. Von Heidegger, mit dem Strauss einen fortwährenden Dialog führt, geht es bis auf die Vorsokratiker zurück. Es hat sein Zentrum in der Auseinandersetzung mit Sokrates und reicht über Hobbes, Locke, Rousseau und Burke bis zur Kritik Max Webers.
Aus den Walgreen Lectures hervorgegangen, die er im Oktober 1949 an der University of Chicago hielt, wurde »Naturrecht und Geschichte« das wirkmächtigste Buch von Strauss. Es kombiniert eine Aufsehen erregende Kritik des Historismus und des Positivismus mit dem spektakulär in Szene gesetzten Plädoyer, die klassische Philosophie der Antike einer neuen Prüfung zu unterziehen. Mit seiner Verhandlung von »Ancients and Moderns« am Leitfaden des Naturrechts-Problems wurde es schulbildend. Die philosophische Untersuchung kreist um die Entdeckung der Natur, mit der die Philosophie beginnt, und um den Maßstab, den die Politische Philosophie bereithält, um das Recht der Philosophie zu begründen. Die deutsche Neuübersetzung ist erweitert um Helmut Kuhns Besprechungsaufsatz und Strauss’ Antwort auf Kuhn sowie den umfangreichen Essay »Philosophie und Geschichte« von Heinrich Meier.
Aktualisiert: 2023-06-14
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»Naturrecht und Geschichte« ist das bekannteste und geschichtlich am weitesten ausgreifende Werk von Leo Strauss. Von Heidegger, mit dem Strauss einen fortwährenden Dialog führt, geht es bis auf die Vorsokratiker zurück. Es hat sein Zentrum in der Auseinandersetzung mit Sokrates und reicht über Hobbes, Locke, Rousseau und Burke bis zur Kritik Max Webers.
Aus den Walgreen Lectures hervorgegangen, die er im Oktober 1949 an der University of Chicago hielt, wurde »Naturrecht und Geschichte« das wirkmächtigste Buch von Strauss. Es kombiniert eine Aufsehen erregende Kritik des Historismus und des Positivismus mit dem spektakulär in Szene gesetzten Plädoyer, die klassische Philosophie der Antike einer neuen Prüfung zu unterziehen. Mit seiner Verhandlung von »Ancients and Moderns« am Leitfaden des Naturrechts-Problems wurde es schulbildend. Die philosophische Untersuchung kreist um die Entdeckung der Natur, mit der die Philosophie beginnt, und um den Maßstab, den die Politische Philosophie bereithält, um das Recht der Philosophie zu begründen. Die deutsche Neuübersetzung ist erweitert um Helmut Kuhns Besprechungsaufsatz und Strauss’ Antwort auf Kuhn sowie den umfangreichen Essay »Philosophie und Geschichte« von Heinrich Meier.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Diese Schriften kennzeichnen den Weg, auf dem Nelson – Kant folgend – sein Ziel einer „kritischen Philosophie“ angestrebt hat. Es geht ihm darum, durch Kritik der Vernunft unmittelbare Erkenntnisse aus reiner Vernunft aufzusuchen, ihnen die Maßstäbe für wissenschaftliches Philosophieren zu entnehmen und so, im Selbstvertrauen der Vernunft, Ausblicke auf pädagogische Aufgaben und Weltanschauungsfragen zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Kennzeichen der Epoche von Hegels Tod bis in die dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts ist die Nüchternheit, die an die Stelle des 'metaphysischen Rausches', der die nachkantische Philosophie bestimmte, getreten ist. Zwar scheint die eigentliche Entdeckung des Erkenntnisproblems erst in diesem Zeitraum erfolgt zu sein, doch ist es nicht mehr die Philosophie, die die Führung auf diesem Gebiet innehat, sondern es sind die Spezialwissenschaften, die versuchen, es für sich selbst zu formulieren und ihm eine Fassung zu geben, die den eigenen besonderen Interessen und Aufgaben entspricht. Jede Wissenschaft für sich versucht, der Philosophie den Rang der Universalität abzulaufen und nicht nur ihr Spezialgebiet zu vertreten, sondern für das Ganze der Wissenschaft zu sprechen. Die Rolle der Philosophie und ihr Verhältnis zu den Einzelwissenschaften wandelt sich grundlegend.
Während der Historiker des Erkenntnisproblems bei der Darstellung der vorangegangenen Epochen wesentlich Philosophiehistoriker sein konnte, da das philosophische Denken der 'vollkommene und der eigentlich adäquate Ausdruck für die Gesamtbewegung des Wissens' war, muss er sich in der hier darzustellenden Epoche von den Einzelwissenschaften leiten lassen. Was er dennoch nicht aus dem Blick verlieren darf, ist der Anspruch, die eigentlich bewegenden Kräfte des Erkenntnisproblems ausfindig zu machen. »Die Zeit der großen konstruktiven Entwürfe, in der die Philosophie hoffen durfte, das Ganze des Wissens mit einem zu systematisieren und zu organisieren, ist für uns dahin. Aber die Forderung der Synthesis und Synopsis, der Überschau und Zusammenschau bleibt nach wie vor bestehen, und nur aus einer solchen Art des systematischen Überblicks läßt sich das wahre geschichtliche Verständnis des Einzelphänomens gewinnen.«
Inhalt: Die exakte Wissenschaft, Das Erkenntnisideal der Biologie und seine Wandlung, Grundformen und Grundrichtungen des historischen Erkennens.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Diese Schriften kennzeichnen den Weg, auf dem Nelson - Kant folgend - sein Ziel einer "kritischen Philosophie" angestrebt hat. Es geht ihm darum, durch Kritik der Vernunft unmittelbare Erkenntnisse aus reiner Vernunft aufzusuchen, ihnen die Maßstäbe für wissenschaftliches Philosophieren zu entnehmen und so, im Selbstvertrauen der Vernunft, Ausblicke auf pädagogische Aufgaben und Weltanschauungsfragen zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Entstehung der Soziologie lässt sich durch die berühmte Forderung Émile Durkheims zusammenfassen: Soziales nur durch Soziales erklären. Ihre Geschichte ist also mit dem Versprechen verknüpft, die soziale Wirklichkeit unter Ausschluss alles Nicht-Sozialen zu erforschen - womit die Perspektive auf den Menschen verdrängt wird. Doch kann der Mensch aus der Soziologie überhaupt verdrängt werden? Rafael Alvear Moreno reflektiert diese Frage im Hinblick auf die Beschreibung der Motive und Konsequenzen des genannten Versprechens anhand der Großtheorien von Jürgen Habermas und Niklas Luhmann. Seine Untersuchung wird dabei von der dialektischen Figur durchkreuzt, dass es keine Verdrängung ohne Einbeziehung gibt - was unmittelbar in eine soziologische Anthropologie führt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Entstehung der Soziologie lässt sich durch die berühmte Forderung Émile Durkheims zusammenfassen: Soziales nur durch Soziales erklären. Ihre Geschichte ist also mit dem Versprechen verknüpft, die soziale Wirklichkeit unter Ausschluss alles Nicht-Sozialen zu erforschen - womit die Perspektive auf den Menschen verdrängt wird. Doch kann der Mensch aus der Soziologie überhaupt verdrängt werden? Rafael Alvear Moreno reflektiert diese Frage im Hinblick auf die Beschreibung der Motive und Konsequenzen des genannten Versprechens anhand der Großtheorien von Jürgen Habermas und Niklas Luhmann. Seine Untersuchung wird dabei von der dialektischen Figur durchkreuzt, dass es keine Verdrängung ohne Einbeziehung gibt - was unmittelbar in eine soziologische Anthropologie führt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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"Den Herausgebern ist für diesen instruktiven Band zu danken, in dem ein interessantes Kapitel der europäischen Kultur- und Geistesgeschichte deutlicher sichtbar wird, als das bisher vielleicht der Fall war." Archiv für Kulturgeschichte
Aus dem Inhalt:
W. J. Mommsen: Kultur und Wissenschaft im kulturellen System des WilhelminismusK. C. Köhnke: Neukantianismus zwischen Positivismus und Idealismus?F. W. Graf: R. Euckens Programm neoidealistischer UniversalintegrationK. Lichtblau: Zur Eigenart des Ästhetischen im kultursoziologischen DiskursR. Kramme: Kulturphilosophie und Internationalität des „Logos“G. Sprenger: Rechtsbesserung um 1900E. J. Engstrom: Psychiatrie und SozialpsychologieS. Frommer: E. Kraepelins Arbeitspsychologie und ihre Rezeption durch M. WeberW. U. Eckart: Medizin und Kultur um 1900 am Beispiel einer Modekrankheit (Nervosität)R. Chickering: Das Leipziger „Positivisten-Kränzchen“G. Hübinger: Die monistische BewegungR. vom Bruch: Neuorientierungen in der deutschen SozialwissenschaftA. Kaiser: Politikwissenschaft in GroßbritannienL. Raphael: Sozialwissenschaften in der französischen Wissenschaftskultur
Band 1 enthält weitere Beiträge zum Thema: "Krise der Moderne und Glaube an die Wissenschaft"
Aktualisiert: 2023-06-07
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Vittorio Hösle bietet in diesem Buch eine Übersicht über die deutsche Philosophiegeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Er beginnt mit einer Erörterung der Frage, inwieweit es überhaupt legitim ist, den Gang der deutschen Philosophiegeschichte von den restlichen europäischen Philosophiegeschichten abzusondern, und endet mit verhaltener Skepsis hinsichtlich des Überlebens deutscher Philosophie im 21.Jahrhundert.
Der Sonderweg deutscher Philosophie beginnt im Mittelalter mit Meister Eckhart und Nicolaus Cusanus. Eine neue Pointierung wird durch die Reformation gewiesen, die gerade wegen ihrer antiphilosophischen Polemik einen Neubeginn des Denkens ermöglicht und die für Deutschland so charakteristische Verbindung von Philosophie und Philologie hervorbringt. Leibniz, Kant und die Fundierung der Geisteswissenschaften im späten 18.Jahrhundert sind Voraussetzungen der Synthese des Deutschen Idealismus, auf die mit Schopenhauer, Feuerbach, Marx und Nietzsche eine rasche Auflösung des Christentums ebenso wie der bisherigen Vernunftmetaphysik folgt. Die Neubegründungen der Philosophie bei Frege und im Logischen Positivismus, bei den Neukantianern und in der Phänomenologie Husserls werden als die wirkungsmächtigsten Versuche des frühen 20.Jahrhunderts dargestellt; auf sie folgt die Philosophie des Nationalsozialismus (Martin Heidegger, Arnold Gehlen, Carl Schmitt) und schließlich diejenige der Bundesrepublik (Hans-Georg Gadamer, Karl-Otto Apel, Jürgen Habermas und Hans Jonas). Das Buch ist eine auf gründlicher Kenntnis der Primärquellen beruhende Gesamtinterpretation der deutschen Philosophie. Zugleich versteht es sich als Rückblick auf den «deutschen Geist».
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das Lehrbuch "Polnische Literatur 1822-1918. Grundbegriffe - Autor:innen - Textinterpretationen" ist eine moderne Literaturgeschichte, die für Studierende und Leser:innen mit geringen Vorkenntnissen im Bereich der polnischen Literatur verständlich wird und Grundbegriffe und zentrale Probleme der polnischen Kultur als Mentalitätsgeschichte erzählt. Das Buch liefert ein niedrigschwelliges Angebot den Kanon der polnischen Literatur von der Romantik bis zur Moderne sowie zentrale Begriffe der polnischen Kultur kennenzulernen und anhand beispielhafter Literaturanalysen zu vertiefen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-02
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In der vierzehnbändigen Geschichte der Philosophie stellen namhafte Philosophiehistoriker die Entwicklung des abendländischen Denkens durch alle Epochen bis zur Gegenwart einführend und allgemeinverständlich dar.
Band I: Die Philosophie der Antike 1: Von Thales bis Demokrit
Band II: Die Philosophie der Antike 2: Sophistik und Sokratik. Plato und Aristoteles
Band III: Die Philosophie der Antike 3: Stoa, Epikureismus und Skepsis
Band IV: Die Philosophie der ausgehenden Antike und des frühen Mittelalters
Band V: Die Philosophie des Hoch- und Spätmittelalters Band VI: Die Philosophie des Humanismus und der Renaissance
Band VII: Die Philosophie der Neuzeit 1: Von Francis Bacon bis Spinoza
Band VIII: Die Philosophie der Neuzeit 2: Von Newton bis Rousseau
Band IX,1: Kritische Philosophie von Kant bis Schopenhauer
Band IX,2: Klassische Deutsche Philosophie von Fichte bis Hegel
Band X: Positivismus, Sozialismus und Spiritualismus im 19. Jahrhundert
Band XI: Pragmatismus und analytische Philosophie
Band XII: Neukantianismus, Idealismus, Realismus, Phänomenologie
Band XIII: Lebensphilosophie und Existenzphilosophie
Band XIV: Die Philosophie der neuesten Zeit: Hermeneutik, Frankfurter Schule, Strukturalismus, Analytische Philosophie
Aktualisiert: 2023-06-02
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