Metaphern des Lebens

Metaphern des Lebens von Falkner,  Daniel
Am Beispiel der gegenwärtigen Debatte um die Synthetische Biologie und anhand metapherntheoretischer Überlegungen im Anschluss an Black, Ricœur und Blumenberg soll die Frage „Was ist Leben?“ als ein konkretes Beispiel eines hermeneutischen „Streits um die Wahrheit“, der in und mit Metaphern geführt wird, in historischer und systematischer Herangehensweise rekonstruiert und dargestellt werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Robert Musil und Amos Gitaï: Die Ethik des Möglichkeitssinns

Robert Musil und Amos Gitaï: Die Ethik des Möglichkeitssinns von Appel,  Bernadette
Die literaturwissenschaftliche Studie widmet sich den Werken des österreichischen Schriftstellers Robert Musil (1880–1942) und des israelischen Filmemachers Amos Gitaï (*1950). Die Analyse erbringt erstmalig den Nachweis, dass sich Gitaï in seinen Filmen mit dem berühmten Musilschen Möglichkeitsdenken auseinandersetzt. Vor dem aktuellen Hintergrund des Israel-Palästina-Konfliktes wird der Möglichkeitssinn dabei als innovatives und visionäres Modell erkennbar, das sich sowohl in ethischer, in medienphilosophischer und letztlich auch in aktuell-politischer Hinsicht als Transmedium einer beweglichen kritischen Praxis auszeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Orientierung im Nihilismus – Luhmann meets Nietzsche

Orientierung im Nihilismus – Luhmann meets Nietzsche von Stegmaier,  Werner
„Luhmann meets Nietzsche“ – Luhmann hat in seinem Werk jeden Anschein vermieden, mit Nietzsche zu tun zu haben. Das hatte Folgen: Bis heute scheut Nietzsche, wer Luhmann kennt, und auch wer Nietzsche kennt, scheut Luhmann. Ihre Orientierungen scheinen füreinander abwegig zu sein: Philosophie hier, Soziologie dort, hier aphoristischer und bilderreicher Stil, dort hoch komplexe, konsequent gepflegte Theorie und zwischen beiden ein Jahrhundert, das die Welt von Grund auf verändert hat. Doch Luhmann könnte für das 21. Jahrhundert entfaltet haben, was Nietzsche im 19. Jahrhundert gedacht hat. Seine soziologische Systemtheorie bewegt sich in philosophischen Dimensionen, und Nietzsche hatte bereits soziologische Perspektiven auf die Gesellschaft entwickelt, die Soziologen vom Fach bald dankbar aufgenommen haben. Nietzsche und Luhmann zusammen lassen mit ihren radikal neuen Ansätzen die meisten Philosophien und Soziologien des 20. Jahrhunderts buchstäblich alt aussehen. Sie könnten Wegbereiter einer Philosophie für das 21. Jahrhundert sein, für eine gelassene Orientierung im verstörenden Nihilismus. Wenn man sie einander begegnen lässt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Orientierung im Nihilismus – Luhmann meets Nietzsche

Orientierung im Nihilismus – Luhmann meets Nietzsche von Stegmaier,  Werner
„Luhmann meets Nietzsche“ – Luhmann hat in seinem Werk jeden Anschein vermieden, mit Nietzsche zu tun zu haben. Das hatte Folgen: Bis heute scheut Nietzsche, wer Luhmann kennt, und auch wer Nietzsche kennt, scheut Luhmann. Ihre Orientierungen scheinen füreinander abwegig zu sein: Philosophie hier, Soziologie dort, hier aphoristischer und bilderreicher Stil, dort hoch komplexe, konsequent gepflegte Theorie und zwischen beiden ein Jahrhundert, das die Welt von Grund auf verändert hat. Doch Luhmann könnte für das 21. Jahrhundert entfaltet haben, was Nietzsche im 19. Jahrhundert gedacht hat. Seine soziologische Systemtheorie bewegt sich in philosophischen Dimensionen, und Nietzsche hatte bereits soziologische Perspektiven auf die Gesellschaft entwickelt, die Soziologen vom Fach bald dankbar aufgenommen haben. Nietzsche und Luhmann zusammen lassen mit ihren radikal neuen Ansätzen die meisten Philosophien und Soziologien des 20. Jahrhunderts buchstäblich alt aussehen. Sie könnten Wegbereiter einer Philosophie für das 21. Jahrhundert sein, für eine gelassene Orientierung im verstörenden Nihilismus. Wenn man sie einander begegnen lässt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Rückstoß der Methode

Der Rückstoß der Methode von Schwab,  Philipp
Die vorliegende Studie ist die erste umfassende Darstellung, die Kierkegaards Verfahren einer indirekten Mitteilung als hermeneutischen Schlüssel zu seinem Gesamtwerk entfaltet. Erkenntnisleitend ist das philosophische Interesse, die indirekte Mitteilung als Kierkegaards denkerische Methode und als das bestimmende Strukturprinzip seiner Existenzphilosophie zu begreifen. Indirekte Mitteilung meint nicht bloß eine äußerliche Form maieutischer und existenzieller Kommunikation, sie ist vielmehr zugleich eine Theorie über die Grenze von Sprache und Begriff. Zudem ist die perspektivisch gebrochene, experimentalphilosophische Methode ein Gegenentwurf zur geschlossenen Form des Systems. Hierin zeigt sich Kierkegaards geschichtliche Zwischenstellung in der Umbruchskonstellation von Idealismus und Moderne: Er stößt sich im Ganzen vom Systemdenken Schellings und Hegels ab und weist voraus auf die Experimentalphilosophie Nietzsches und das Differenzdenken Derridas.Die Studie ist in dreierlei Hinsicht strukturiert: Systematisch wird die indirekte Methode als ein gegen sich selbst arbeitendes, prinzipiell unabgeschlossenes Verfahren  bestimmt; geschichtlich wird sie vor dem Hintergrund der Tradition der Ironie und weiterer paradoxaler Begriffskonstellationen entfaltet; werkgeschichtlich-exegetisch werden Kierkegaards weit verzweigte Reflexionen über den Begriff der indirekten Methode rekonstruiert, ihre Praxis und Durchführung anhand ausgewählter Werke exemplarisch herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Perspektivität als Grundstruktur der Erkenntnis

Perspektivität als Grundstruktur der Erkenntnis von Asmuth,  Christoph, Landenne,  Quentin
Die Philosophie hat lange Zeit das Thema Perspektivität und den Perspektivismus eng mit Nietzsche assoziiert und vielfach mit dem Relativismus identifiziert. Aktuelle Forschungen zeigen aber, dass dieses reduzierte Bild korrigiert werden muss. Perspektivität kann als Grundstruktur der menschlichen Erkenntnis aufgefasst und darüber hinaus als zentraler Begriff einer starken Epistemologie des gegenwärtigen Pluralismus eingesetzt werden. Als Gegenstand der Philosophiegeschichte sind Theorien der Perspektivität weder unerforscht noch unbekannt. Allerdings bewegt sich der gegenwärtige Diskurs in einer spürbaren Distanz zu seiner Vorgeschichte. Die Forschung hat sich nur selten um einen historischen Abgleich mit den verschiedenen Epochen und Traditionen des perspektivischen Denkens bemüht. Der vorliegende Band will dazu beitragen, diese Lücke zu schließen, indem er mittelalterliche, moderne und gegenwärtige Perspektivismen bzw. Standpunktlehren historisch-systematisch gegeneinanderstellt. Diese Konfrontation setzt methodologisch einen gemeinsamen Begriff und eine heuristische Definition des Forschungsgegenstandes voraus. Eine solche Definition soll sich dabei selbst auf eine perspektivische Art und Weise bilden, weil sich ein eindeutiges ,Wesen‘ der Perspektivität nicht dogmatisch und völlig ahistorisch postulieren lässt. Unsere Forschung nimmt daher die Vielfalt der möglichen Standpunkte auf ihr Objekt, die Perspektivität, in den Blick, und zwar durch philosophiegeschichtliche Analysen ihrer spekulativen Leistungsfähigkeit, ihrer phänomenologischen Relevanz und ihrer systematischen Effekte.
Aktualisiert: 2021-03-30
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Jenseits von Gut und Böse

Jenseits von Gut und Böse von Nietzsche,  Friedrich
Dieses Werk bietet einen idealen Einstieg in die kontrovers diskutierte Philosophie Friedrich Nietzsches. Es ist die erste Schrift nach „Und also sprach Zarathustra“ (1882) und leitet damit seine Spätphase ein, in der er sich von der Dichtung mehr der Philosophie hin wendet. Der klassischen Moral stellt er hier eine Philosophie der „Immoralität“ entgegen, eng verbunden mit seinem Konzept des Willens zur Macht.„‚Jenseits von Gut und Böse‘ war das erste Buch das ich von ihm las. Ich war [… ] zugleich gefesselt und wieder zurückgestoßen.“ (Rudolf Steiner)
Aktualisiert: 2020-09-28
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Nietzsche – Perspektiven der Macht

Nietzsche – Perspektiven der Macht von Krause,  Ralf
Nietzsches im Namen des Willens zur Macht geführte Radikalkritik der Vernunft und der damit verbundene Anspruch einer Umwertung aller Werte sind u.a. von Karl Löwith und Karl Jaspers als philosophisches Projekt gewürdigt worden. Doch waren es insbesondere Martin Heideggers Nietzsche-Vorlesungen, die Nietzsche als veritablen Philosophen etablierten, indem sie dessen Machtbegriff wirkungsvoll und nachhaltig in die abendländische Metaphysik einordneten. Diese Einordnung ist von der französischen Nietzsche-Renaissance mit ihrer pluralistischen Deutung des Machtbegriffs entschieden bestritten worden, so dass sich neuerlich die Frage nach den sich aus Nietzsches Philosophie ergebenden Perspektiven der Macht aufdrängt. Die hier versammelten Beiträge von Mirjam Schaub, Milan Prucha, Marc Rölli, Alan D. Schrift, Dario Karimi und Ralf Krause bieten Anstöße für ein gewandeltes Nietzscheverständnis und seine Auswirkungen auf Metaphysik, Reflexion, Aufklärung, Genealogie, Endlichkeit, Kulturtheorie, Anthropologie und Lebensphilosophie. Ralf Krause, Studium der Philosophie, Politik und Geschichte in Köln, Paris und Berlin. Arbeitet schwerpunktmäßig zu Nietzsche, der französischen Differenzphilosophie und zu Fragen der Sozial- und politischen Philosophie. Unter anderem Mitherausgeber des Bandes Macht. Begriff und Wirkung in der politischen Philosophie der Gegenwart (Bielefeld 2008).
Aktualisiert: 2022-01-19
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Der Rückstoß der Methode

Der Rückstoß der Methode von Schwab,  Philipp
Die vorliegende Studie ist die erste umfassende Darstellung, die Kierkegaards Verfahren einer indirekten Mitteilung als hermeneutischen Schlüssel zu seinem Gesamtwerk entfaltet. Erkenntnisleitend ist das philosophische Interesse, die indirekte Mitteilung als Kierkegaards denkerische Methode und als das bestimmende Strukturprinzip seiner Existenzphilosophie zu begreifen. Indirekte Mitteilung meint nicht bloß eine äußerliche Form maieutischer und existenzieller Kommunikation, sie ist vielmehr zugleich eine Theorie über die Grenze von Sprache und Begriff. Zudem ist die perspektivisch gebrochene, experimentalphilosophische Methode ein Gegenentwurf zur geschlossenen Form des Systems. Hierin zeigt sich Kierkegaards geschichtliche Zwischenstellung in der Umbruchskonstellation von Idealismus und Moderne: Er stößt sich im Ganzen vom Systemdenken Schellings und Hegels ab und weist voraus auf die Experimentalphilosophie Nietzsches und das Differenzdenken Derridas.Die Studie ist in dreierlei Hinsicht strukturiert: Systematisch wird die indirekte Methode als ein gegen sich selbst arbeitendes, prinzipiell unabgeschlossenes Verfahren bestimmt; geschichtlich wird sie vor dem Hintergrund der Tradition der Ironie und weiterer paradoxaler Begriffskonstellationen entfaltet; werkgeschichtlich-exegetisch werden Kierkegaards weit verzweigte Reflexionen über den Begriff der indirekten Methode rekonstruiert, ihre Praxis und Durchführung anhand ausgewählter Werke exemplarisch herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Perspektive – Die Spaltung der Standpunkte

Perspektive – Die Spaltung der Standpunkte von Alloa,  Emmanuel, Benthien,  Claudia, Emrich,  Hinderk, Früchtl,  Josef, Goehr,  Lydia, Hahn,  Barbara, Hammer-Tugendhat,  Daniela, Kappelhoff,  Hermann, Koch,  Gertrud, Krueger,  Klaus, Post,  Robert, Sierek,  Karl
›Perspektivismus‹ ist ein fester Begriff der Philosophiegeschichte und reflektiert die Standortgebundenheit von Wahrnehmung und Erkenntnis. Nietzsche, der im Zentrum der gegenwärtigen Debatten um die Spaltung der Standorte in Perspektiven steht, warnte davor, daraus relativistische Schlüsse zu ziehen, wie das viele seiner Anhänger taten. Der Kunsthistoriker Panofksy erläuterte, wie die Perspektive zu einer symbolischen Form der Weltdeutung wurde. Wie aber werden Perspektiven konstruiert, dezentriert und als Perspektiven sichtbar gemacht und in ihren Konsequenzen bewertet? Vor allem in den perspektivischen Verfahren der künstlerischen Darstellung von Bild- und Erzählräumen wird diese Frage virulent. Diese Fragen beantworten die Beiträge des Bandes aus Philosophie, Film- und Kunstgeschichte, Literatur und Rechtstheorie.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Nietzsche – Eine philosophische Einführung

Nietzsche – Eine philosophische Einführung von Figal,  Günter
Günter Figal nähert sich dem Philosophen Nietzsche von außen, von seiner Biographie und von den Positionen her, die die Nachwelt ihm zugewiesen hat, um den Leser sodann behutsam, anregend und erhellend durch das Werk und den Nachlass zu führen, im Mittelpunkt immer Nietzsches Erfahrungen und Fragen, Gedanken und Bilder. Sein Buch ist eine Möglichkeit, ohne besondere Voraussetzungen mit Nietzsche bekannt zu werden.
Aktualisiert: 2020-11-10
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Jenseits von Gut und Böse

Jenseits von Gut und Böse von Gerhardt,  Volker, Nietzsche,  Friedrich
In diesem Buch fordert Nietzsche nicht weniger, als wieder in der Perspektive der vormoralischen Zeit zu denken. Sein vielleicht wichtigster Beitrag zur Moralphilosophie geht davon aus, dass Gott eine Erfindung ist. Wichtig ist nur der Mensch und seine von ihm selbst gesetzte Moral, doch nicht eine gleichmacherische (Egalitarismus) oder für alle geltende (Universalismus), sondern elitäre Moral: »Überall, wo die Sklaven-Moral zum Übergewicht kommt, zeigt die Sprache eine Neigung, die Worte »gut« und »dumm« einander anzunähern«. Ausschnitte aus dem Werk (»Wille zur Macht«) wurden im Dritten Reich sinnentstellend und aus dem Zusammenhang gerissen missbraucht.
Aktualisiert: 2020-07-23
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Der harmonische Idealismus – G. W. Leibnizʼ Metaphysik

Der harmonische Idealismus – G. W. Leibnizʼ Metaphysik von Schlierf,  Michael
Die Abhandlung zeigt, wie die Metaphysik von G. W. Leibniz (1646-1716) als System zur Letztbegründung der Wirklichkeit zu deuten ist. Die leibnizsche Philosophie ist als systematische Einheit und nicht als heterogene Sammlung disparater Entwürfe zu deuten. Das System ist holistisch, konzeptionell zirkulär und konsistent. Dabei umfasst und verschränkt es eine Epistemologie, die im Göttlichen mündet, mit einer Ontologie, die im Göttlichen gründet. Die prästabilierte Harmonie der Monaden ist von ihrer universellen Harmonie zu unterscheiden. Gott denkt alles Denkbare inklusive aller möglichen Widersprüche. Die leibnizsche Schöpfungstheorie ist durchweg logisch und konsistent. Der harmonische Idealismus integriert die phänomenale Wirklichkeit körperlicher Substanzen in der metaphysischen Wirklichkeit intelligibler Monaden. Hier ist der Konflikt zwischen Materialismus und Idealismus harmonisch aufgelöst. In philosophiegeschichtlicher Perspektive erscheint der harmonische Idealismus als interessanter Beitrag zur philosophia perennis: Eine System, das zahlreiche philosophische Themen, Fragestellungen und Positionen miteinander integriert und dabei auf originelle Weise weiterführt. Im interdisziplinären Ausblick ist es ein System, das grundlagenwissenschaftlich auf die Einheit der Wissenschaften zielt, und zugleich eine instruktive Theorie über deren Fortschritt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Orientierung im Nihilismus – Luhmann meets Nietzsche

Orientierung im Nihilismus – Luhmann meets Nietzsche von Stegmaier,  Werner
„Luhmann meets Nietzsche“ – Luhmann hat in seinem Werk jeden Anschein vermieden, mit Nietzsche zu tun zu haben. Das hatte Folgen: Bis heute scheut Nietzsche, wer Luhmann kennt, und auch wer Nietzsche kennt, scheut Luhmann. Ihre Orientierungen scheinen füreinander abwegig zu sein: Philosophie hier, Soziologie dort, hier aphoristischer und bilderreicher Stil, dort hoch komplexe, konsequent gepflegte Theorie und zwischen beiden ein Jahrhundert, das die Welt von Grund auf verändert hat. Doch Luhmann könnte für das 21. Jahrhundert entfaltet haben, was Nietzsche im 19. Jahrhundert gedacht hat. Seine soziologische Systemtheorie bewegt sich in philosophischen Dimensionen, und Nietzsche hatte bereits soziologische Perspektiven auf die Gesellschaft entwickelt, die Soziologen vom Fach bald dankbar aufgenommen haben. Nietzsche und Luhmann zusammen lassen mit ihren radikal neuen Ansätzen die meisten Philosophien und Soziologien des 20. Jahrhunderts buchstäblich alt aussehen. Sie könnten Wegbereiter einer Philosophie für das 21. Jahrhundert sein, für eine gelassene Orientierung im verstörenden Nihilismus. Wenn man sie einander begegnen lässt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die fröhliche Wissenschaft

Die fröhliche Wissenschaft von Figal,  Günter, Nietzsche,  Friedrich
Fröhliche Wissenschaft: das ist Gelassenheit des Erkennens aus der Einsicht, dass die Ernsthaftigkeit zum Erkennen gehört und zugleich das Erkennen beschränkt; das ist die Erfahrung des Ganzen im Möglichen, die Sache freier Geister. In diesem Sinn behandelt Nietzsche Philosophie und Wissenschaft, Kunst, Religion und Moral. Neben Nietzsches Bekenntnis zum "amor fati" findet sich hier auch die erste Mitteilung des Gedankens von der ewigen Wiederkunft des Gleichen. Die "Fröhliche Wissenschaft": "vielleicht das klarste philosophische Buch der Moderne überhaupt" (Figal).
Aktualisiert: 2020-11-11
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