Nationalsozialismus in Niederösterreich

Nationalsozialismus in Niederösterreich von Eminger,  Stefan, Langthaler,  Ernst, Mulley,  Klaus-Dieter
Wie wird das Bundesland Niederösterreich zum NS-Reichsgau Niederdonau? Wie übt der Nationalsozialismus seine Herrschaft in Niederösterreich aus? Wer sind seine AnführerInnen und UnterstützerInnen? Welche Menschen werden verfolgt oder leisten Widerstand? Wie verhält sich die Masse der Bevölkerung? Welche kurz- und langfristigen Veränderungen setzt das NS-Regime in Gang? Diese und viele weitere Fragen beantwortet die vorliegende Geschichte des Nationalsozialismus in Österreichs größtem Bundesland: leicht verständlich und wissenschaftlich fundiert erzählt – vor allem für junge LeserInnen, aber auch für interessierte Erwachsene. Über vierzig Kurzbiografien ergänzen die Kapitel: Sie zeigen ganz normale wie auch außergewöhnliche Menschen – Frauen und Männer, die zwischen Zustimmung, Wegschauen und Ablehnung schwanken, Menschen, die verfolgt werden, sich schuldig machen oder auflehnen. Rund 280 Abbildungen und Fotografien vermitteln ein lebendiges Bild der Zeit. Ein Sach-, Personen- und Ortsregister macht das Buch zu einem unverzichtbaren Nachschlagewerk niederösterreichischer NS-Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Hippokrates in der Hölle

Hippokrates in der Hölle von Cymes,  Michel, Lamerz-Beckschäfer,  Birgit
Nur zum Nutzen und nicht zum Schaden des Kranken soll jeder Arzt handeln, heißt es im Eid des Hippokrates. Doch der NS-Staat kannte eine Medizin ohne Menschlichkeit. Mord, Folter, Zwangssterilisationen, Menschenversuche - das Grauen, das Ärzte über ihre Opfer brachten, ist unvorstellbar. Wie konnte es dazu kommen? Das fragt der Medizinjournalist Michel Cymes, der selbst Arzt ist und der seine beiden Großväter in Auschwitz verlor. Er folgt den Lebenswegen von bekannten und weniger bekannten NS-Ärzten wie Aribert Heim, Herta Oberheuser oder Josef Mengele. Cymes berichtet von Motiven und Taten, von Geltungssucht und Habgier, von Skrupellosigkeit und Lügen. Sein Buch, das in Frankreich zum Bestseller wurde, ist mehr als eine persönliche Abrechnung, es enthüllt, wie Ärzte alle Moral über Bord werfen konnten. Und es löste einen Skandal aus. Aufgrund seiner Hinweise wurden im Juli 2015 Leichenteile aus den Experimenten des Rasseforschers Hirt an der Universität Straßburg gefunden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hippokrates in der Hölle

Hippokrates in der Hölle von Cymes,  Michel, Lamerz-Beckschäfer,  Birgit
Nur zum Nutzen und nicht zum Schaden des Kranken soll jeder Arzt handeln, heißt es im Eid des Hippokrates. Doch der NS-Staat kannte eine Medizin ohne Menschlichkeit. Mord, Folter, Zwangssterilisationen, Menschenversuche - das Grauen, das Ärzte über ihre Opfer brachten, ist unvorstellbar. Wie konnte es dazu kommen? Das fragt der Medizinjournalist Michel Cymes, der selbst Arzt ist und der seine beiden Großväter in Auschwitz verlor. Er folgt den Lebenswegen von bekannten und weniger bekannten NS-Ärzten wie Aribert Heim, Herta Oberheuser oder Josef Mengele. Cymes berichtet von Motiven und Taten, von Geltungssucht und Habgier, von Skrupellosigkeit und Lügen. Sein Buch, das in Frankreich zum Bestseller wurde, ist mehr als eine persönliche Abrechnung, es enthüllt, wie Ärzte alle Moral über Bord werfen konnten. Und es löste einen Skandal aus. Aufgrund seiner Hinweise wurden im Juli 2015 Leichenteile aus den Experimenten des Rasseforschers Hirt an der Universität Straßburg gefunden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Steiermark

Steiermark von Karner,  Stefan
DIE ZEITGESCHICHTE DER STEIERMARK kompakt, informativ und anschaulich. Übersichtlich und reich bebildert präsentiert Stefan Karner ein Stück der Landesgeschichte des "grünen Herzens Österreichs". Von der Grazer "Volkserhebung" 1938 über die Umbrüche in der Kunst nach dem Krieg bis hin zur "Reformpartnerschaft" Voves-Schützenhöfer 2012 - dieses Buch vereinigt anschaulich die wichtigsten Daten und Fakten aus Politik, Kunst, Kultur, Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft. AUS DEM INHALT Der Erste Weltkrieg: Die "Urkatastrophe" des Jahrhunderts Das Bundesland Steiermark "Grenzgau": Die Aufwertung der steirischen Provinz 1945: Zusammenbruch und Neuanfang unter Besatzung Land am "Eisernen Vorhang" 1889/91: Die Grenzen fallen - die Steiermark im integrierten Europa
Aktualisiert: 2023-05-10
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Hätte ich nicht eine innere Kraft … Leben und Zeugnis des Carl Lampert

Hätte ich nicht eine innere Kraft … Leben und Zeugnis des Carl Lampert von Emerich,  Susanne
Das Glaubenszeugnis des seligen Carl Lampert – erschlossen für Christen von heute Inhaftierungen, Konzentrationslager, "Gauverweis", monatelanges Bangen nach dem Todesurteil und schließlich die Hinrichtung: Mons. Dr. Carl Lampert, Kirchenrechtler und Provikar der Apostolischen Aministratur Innsbruck-Feldkirch, war über vier Jahre lang in den Fängen der NS-Unrechtsjustiz – und starb aufrecht. Auszüge aus Briefen, die Carl Lampert zwischen Frühjahr 1943 und Herbst 1944 aus verschiedenen Gefängnissen geschrieben hat, dokumentieren sein inneres Aufbegehren gegen das Unrecht, aber auch sein Vertrauen in die Liebe Gottes und seine Kraftquellen: die Zusagen der Heiligen Schrift, Eucharistie und Gebet. Lamperts Gedanken werden von 10 Autorinnen und Autoren von heute interpretiert. Sie arbeiten die Botschaft des seligen Carl Lampert heraus und versuchen, diese für heutiges Christsein fruchtbar zu machen. Den Betrachtungen vorangestellt ist ein ausführlicher Lebenslauf Lamperts.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Rückerstattungs- und Entschädigungsansprüche von NS-Opfern nach dem Zweiten Weltkrieg

Rückerstattungs- und Entschädigungsansprüche von NS-Opfern nach dem Zweiten Weltkrieg von Schildbach,  Carola
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Wiedergutmachungs- und Entschädigungspraxis Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie gibt einen Überblick sowohl über die Rechtsgrundlagen als auch die Entwicklung des Rückerstattungs- und Entschädigungsrechts. Zudem wertet die Autorin bisher unveröffentlichte Quellen, die Handakten des Berliner Rechtsanwalts Karl-Heinz Schildbach, aus und bettet diese in den größeren Zusammenhang der Rechtsgeschichte ein. Leserinnen und Leser erhalten damit einen aufschlussreichen Einblick in die Praxis der Entschädigungs- und Erstattungsverfahren der 1950er und 1960er Jahre. Anhand ausgewählter Fälle werden rechtliche Einzelheiten in den Verfahren veranschaulicht. Die Perspektive ist dabei ebenso neu, nämlich die des Berliner Anwalts Schildbach und seiner Klientinnen und Klienten. Abschließend werden Fallstudien zur Entschädigung von Gesundheitsschäden dargestellt und die Rolle von ärztlichen Gutachten untersucht.
Aktualisiert: 2022-05-27
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Blut ist nicht Wasser. Option, Krieg und vergessene NS-Opfer aus Südtirol

Blut ist nicht Wasser. Option, Krieg und vergessene NS-Opfer aus Südtirol von Mutschlechner,  Armin, Steurer,  Leopold
Jakob Stubenruß war von 1936 bis 1951 Pfarrer im Südtiroler Bergdorf Spinges. Er dokumentierte die Spaltung der Bevölkerung rund um die Option 1939, charakterisierte Mitläufer wie Opfer der NS-Besatzung und beobachtete kritisch den Neubeginn nach 1945. Armin Mutschlechner präsentiert die wichtigsten Auszüge aus Stubenruß’ Schriften und stellt sie, dank seiner Recherchen in Archiven und bei Zeitzeug:innen, in einen überregionalen Kontext.
Aktualisiert: 2022-09-28
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Die Hempelsche

Die Hempelsche von Manthey,  Elvira
Elvira Manthey, die Tochter eines "Arbeitsscheuen", gerät in die Mühlen der nationalsozialistischen Justiz, die "Asozialität" nach dem Erbgesundheitsgesetz als vererbbare Krankheit einstuft. Als Vierjährige kommt sie zwangsweise ins Kinderheim, drei Jahre später wird sie von dort ins "Irrenhaus" Uchtspringe (Sachsen-Anhalt) eingeliefert und geht durch die Hölle. Durch einen Zufall darf sie mit acht Jahren vor der Gaskammer umdrehen. In diesem Buch erzählt Elvira Manthey ihr Leben. Ihre Sprache ist einfach, schmucklos, der Sicht des Kindes angenähert, das sie damals war. Sie wertet nicht, kommentiert die Ereignisse kaum. Dem Leser bietet sich dadurch keine Distanz zum Geschehen, das ihn so unmittelbar trifft wie das Kind im Jahr 1940.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Dekokratie

Dekokratie von Hussl,  Elisabeth, Schreiber,  Horst
Das Gaismair-Jahrbuch 2022 analysiert Auswirkungen der COVID-19-Pandemie, speziell am Arbeitsmarkt. Es widmet sich den Fragen von sozialer Klasse, Spaltung und Solidarität, der Lage der 24-Stunden-BetreuerInnen, der Asylpolitik und Abschiebepraxis, der Forderung nach Laizität und einer Bilanz der Regierungsjahre der Grünen in Tirol. Ein Schwerpunkt thematisiert das Recht auf Schwangerschaftsabbruch und stellt die Entwicklungen in Österreich und Polen gegenüber. Ein anderer ist den Jenischen gewidmet, bietet regionale und historische Einblicke und präsentiert Gedichte von Mariella Mehr und Simone Schönett. Libysche Jüdinnen und Juden im Lager Reichenau, eine antifaschistische Ausstellung in Innsbruck, die Geschichte der Anton-Graf-Hütte und ein performatives Denkmal sind Beiträge zur NS-Zeit und ihrer Erinnerungskultur. In zwei literarischen Porträts schreibt Christoph W. Bauer gegen das Vergessen an. Nachrufe auf Waltraud Kreidl und Werner Waitz schließen das Buch. Die Umschlagabbildung und Schwerpunktfotos stammen vom Künstler Ype Limburg. SOZIALE KLASSE, SPALTUNG, SOLIDARITÄT: Die feinen Unterschiede einer Willkommenskultur · Spaltungslinien entlang der Haltungen zum Sozialstaat · Auseinandersetzungen um Leistung, Kultur und Klasse KRISE AM ARBEITSMARKT: Tiroler Arbeitsmarkt und Corona · Selbstorganisation der 24-Stunden-BetreuerInnen KOMMENTARE ZUR LAGE: Asylpolitik und Abschiebepraxis · Laizität 2.0. · Tiroler Grüne Regierungsjahre · Tiroler Seilschaften und das Geschäft mit den PCR-Tests SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH IN ÖSTERREICH UND POLEN: Das ewige Tabu · Die Hölle der Frauen VOM JENISCHEN – REGIONALE UND HISTORISCHE EINBLICKE: Gedichte von Mariella Mehr · Die Jenischen und die Telfer Fasnacht · Verfolgung und Familiengedächtnis · Zur Ausgrenzung, Verfolgung und Ermordung von Jenischen in Österreich · Jenisch in Loosdorf · Lyrik von Simone Schönett (jenisch/deutsch) GESCHICHTE UND ERINNERUNG: Das Heimatrecht der Monarchie · Jüdische Vertriebene aus Libyen im Lager Reichenau · Die Ausstellung „Niemals vergessen!" in Innsbruck 1947 · Die Anton-Graf-Hütte der Naturfreunde Wörgl VISUELLE KUNST: Marie Blum 5.9.1943 KZ Auschwitz, ein performatives Denkmal LITERATUR: Zwei Porträts gegen das Vergessen von Christoph W. Bauer NACHRUFE: Waltraud Kreidl und Werner Waitz BILDER VON YPE LIMBURG - Malen mit Licht: Camera Obscura Fotografie
Aktualisiert: 2022-12-06
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Nationalsozialismus in Niederösterreich

Nationalsozialismus in Niederösterreich von Eminger,  Stefan, Langthaler,  Ernst, Mulley,  Klaus-Dieter
Wie wird das Bundesland Niederösterreich zum NS-Reichsgau Niederdonau? Wie übt der Nationalsozialismus seine Herrschaft in Niederösterreich aus? Wer sind seine AnführerInnen und UnterstützerInnen? Welche Menschen werden verfolgt oder leisten Widerstand? Wie verhält sich die Masse der Bevölkerung? Welche kurz- und langfristigen Veränderungen setzt das NS-Regime in Gang? Diese und viele weitere Fragen beantwortet die vorliegende Geschichte des Nationalsozialismus in Österreichs größtem Bundesland: leicht verständlich und wissenschaftlich fundiert erzählt – vor allem für junge LeserInnen, aber auch für interessierte Erwachsene. Über vierzig Kurzbiografien ergänzen die Kapitel: Sie zeigen ganz normale wie auch außergewöhnliche Menschen – Frauen und Männer, die zwischen Zustimmung, Wegschauen und Ablehnung schwanken, Menschen, die verfolgt werden, sich schuldig machen oder auflehnen. Rund 280 Abbildungen und Fotografien vermitteln ein lebendiges Bild der Zeit. Ein Sach-, Personen- und Ortsregister macht das Buch zu einem unverzichtbaren Nachschlagewerk niederösterreichischer NS-Geschichte.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Nationalsozialismus in Niederösterreich

Nationalsozialismus in Niederösterreich von Eminger,  Stefan, Langthaler,  Ernst, Mulley,  Klaus-Dieter
Wie wird das Bundesland Niederösterreich zum NS-Reichsgau Niederdonau? Wie übt der Nationalsozialismus seine Herrschaft in Niederösterreich aus? Wer sind seine AnführerInnen und UnterstützerInnen? Welche Menschen werden verfolgt oder leisten Widerstand? Wie verhält sich die Masse der Bevölkerung? Welche kurz- und langfristigen Veränderungen setzt das NS-Regime in Gang? Diese und viele weitere Fragen beantwortet die vorliegende Geschichte des Nationalsozialismus in Österreichs größtem Bundesland: leicht verständlich und wissenschaftlich fundiert erzählt – vor allem für junge LeserInnen, aber auch für interessierte Erwachsene. Über vierzig Kurzbiografien ergänzen die Kapitel: Sie zeigen ganz normale wie auch außergewöhnliche Menschen – Frauen und Männer, die zwischen Zustimmung, Wegschauen und Ablehnung schwanken, Menschen, die verfolgt werden, sich schuldig machen oder auflehnen. Rund 280 Abbildungen und Fotografien vermitteln ein lebendiges Bild der Zeit. Ein Sach-, Personen- und Ortsregister macht das Buch zu einem unverzichtbaren Nachschlagewerk niederösterreichischer NS-Geschichte.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Hempelsche

Die Hempelsche von Hempel,  Elvira
Elvira Manthey, die Tochter eines „Arbeitsscheuen“, gerät in die Mühlen der nationalsozalistischen Justiz, die „Asozialität“ nach dem Erbgesundheitsgesetz als vererbbare Krankheit einstuft. Als Vierjährige kommt sie zwangsweise ins Kinderheim, drei Jahre später wird sie von dort ins „Irrenhaus“ Uchtspringe (Sachsen-Anhalt) eingeliefert und geht durch die Hölle. Durch einen Zufall darf sie mit acht Jahren vor der Gaskammer umdrehen. In diesem Buch erzählt Elvira Manthey ihr Leben. Ihre Sprache ist einfach, schmucklos, der Sicht des Kindes angenähert, das sie damals war. Sie wertet nicht, kommentiert die Ereignisse kaum. Dem Leser bietet sich dadurch keine Distanz zum Geschehen, das ihn so unmittelbar trifft wie das Kind im Jahr 1940.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Ohne Maske

Ohne Maske von Haselwanter,  Martin, Hussl,  Elisabeth, Schreiber,  Horst
Ein zentrales Thema des Gaismair-Jahrbuchs 2021 ist das Corona-Virus: die Reaktion der Tiroler Politik und die Folgen für Frauen, Asylsuchende und Armutsgefährdete. Ein Schwerpunkt beschäftigt sich mit der Anerkennung der Jenischen aus verschiedenen Perspektiven, in Österreich und auf europäischer Ebene, ein anderer mit dem Mentoring für MigrantInnen bei der Jobsuche und der Ehrung der Schriftstellerin Rosmarie Thüminger. Das Kapitel zum Nationalsozialismus ruft das vergessene Durchgangslager Wörgl, den Widerstandskämpfer Hans Vogl und die Familie Grünmandl in Erinnerung. Ein Beitrag analysiert die missglückte Neugestaltung des Kriegerdenkmals der Universität Innsbruck. Ein regionalhistorischer Schwerpunkt zu sozialen Bewegungen umfasst ein Interview mit Volker Schönwiese, einem zentralen Protagonisten der österreichischen Behindertenbewegung, und thematisiert die Rolle von Migration bei der Bewertung von Protesten sowie die Bedeutung transnationaler Netzwerke für regionale Frauenbewegungen. Im Feld der visuellen Kunst werden zwei künstlerische Eingriffe in den städtischen Raum vorgestellt: das feministische Projekt SOLANGE sowie das Geflüchteten- und Mobilitätsprojekt Die MobilitäterInnen. Den Literaturteil bestreitet Christoph W. Bauer. EIN VIRUS UND SEINE FOLGEN Wie Tirol auf das Virus reagierte – Chronik eines Versagens · Corona, die Krise und die Frauen · Asyl in Zeiten des Virus · Corona und Armut SOZIALE BEWEGUNGEN – REGIONALHISTORISCH BETRACHTET Studierendenproteste und Migration in Innsbruck um 1968 · Die Neue Frauenbewegung in der mehrsprachigen Grenzregion Südtirol · Volker Schönwiese, ein Wegbereiter und Aktivist der Behindertenbewegung im Interview ANERKENNUNG DER JENISCHEN Die Anerkennung der Jenischen in Österreich · Die Jenischen – bald österreichische Volksgruppe? Erfahrungen aus dem Anerkennungsprozess der Roma · Zur Situation der Jenischen in der Schweiz und in Europa · Jenische Literatur · Lyrik · Der Jenische Kulturtag in Innsbruck VOM FÖRDERN UND EHREN Mentoring für MigrantInnen – eine win:win:win-Story · Die Schriftstellerin Rosmarie Thüminger KÜNSTLERISCHE EINGRIFFE IN DEN STÄDTISCHEN RAUM „SOLANGE“-Projekte auf Baustellen · Die MobilitäterInnen WAS ERINNERN – WIE GEDENKEN? Das Durchgangslager Wörgl der Deutschen Arbeitsfront · Erster Stolperstein in Tirol für Hans Vogl · Grünmandl. Geschichte. Gedanken. Bilder · Die Neugestaltung des Kriegerdenkmals der Universität Innsbruck LITERATUR Christoph W. Bauer: Wider eine Welt aus Pappmaché
Aktualisiert: 2022-12-06
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Akteur Stadtgesellschaft: Biographien und Strukturen

Akteur Stadtgesellschaft: Biographien und Strukturen von Halbekann,  Joachim J
Der 50. Band der „Esslinger Studien“ enthält vier Beiträge zur Stadtgeschichte Esslingens, die Themen vom Mittelalter (Christian Heinemeyer über Veräußerungsbeschränkungen im Spätmittelalter) bis in das 20. Jahrhundert behandeln und inhaltlich ein breites Spektrum zwischen Biographie- (Christine Wanner über den Automobilkonstrukteur Max Sailer) und Institutionengeschichte (Karin Lauterbach über die Heilanstalt Kennenburg) abdecken. Der umfangreiche Beitrag zum Schicksal der sog. „Gemeinschaftsfremden“ in der NS-Zeit von Christian Rilling ergänzt die zentralen Untersuchungen zu einzelnen Opfergruppen, die seit Joachim Hahns Monographie über „Jüdisches Leben in Esslingen“ von 1994 im Rahmen der „Esslinger Studien“ bereits erschienen sind.
Aktualisiert: 2021-10-21
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