Das Narrativ von der Wiederkehr der Religion

Das Narrativ von der Wiederkehr der Religion von Hidalgo,  Oliver, Hildmann,  Philipp W., Zapf,  Holger
Der Band thematisiert die gesellschaftliche Rolle der Religion, die heute grundsätzlich unter widersprüchlichen Vorzeichen steht: Einerseits hält sich nach wie vor die Vorstellung vom Siegeszug der Säkularisierung, der zufolge die Bedeutung von Religion für die Gesellschaft insgesamt abnimmt. Andererseits wird behauptet, dass die Säkularisierung ein Mythos ist, der sich einer notorischen Unterschätzung der Beharrungs- und Wandlungsfähigkeit von Religion verdankt. In diesem Spannungsfeld verorten und diskutieren die Beiträge das omnipräsente Narrativ von der Wiederkehr der Religion unter theoretischen und empirischen Gesichtspunkten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Archiv für Sozialgeschichte, Band 57 (2017)

Archiv für Sozialgeschichte, Band 57 (2017) von Friedrich-Ebert-Stiftung
Die gesellschaftlichen Veränderungen der letzten zwei Jahrhunderte sind nicht zu übersehen. Häufig wurde dieser weitreichende Wandel in Richtung größerer Komplexität und funktionaler Differenzierung mit Varianten der Modernisierungstheorie beschrieben. Das Anliegen, den Aufstieg des "Westens" als Vorbild für eine "Modernisierung" anderer Regionen anzusehen, erwies sich aber als folgenreiche Perspektive und brachte grundlegende Kritik hervor. Modernisierungstheorien sind heute weitgehend diskreditiert, finden in der Praxis aber vielfältig Anwendung. Der neue Band des Archivs für Sozialgeschichte hat sich die Aufgabe gestellt, theoretische Erklärungen des sozialen Wandels zu bilanzieren, Erkenntnisse und blinde Flecken zu analysieren und den wissenschaftlichen Ertrag für aktuelle Forschungen auszuloten. In den Einzelbeiträgen stehen konzeptionelle Überlegungen und langfristige Prozesse, staatliche Verwaltung, regionale Besonderheiten und die Dynamik gesellschaftlicher Teilbereiche im Zentrum. Herausgegeben für die Friedrich-Ebert-Stiftung von: Beatrix Bouvier, Anja Kruke, Philipp Kufferath (geschäftsführend), Friedrich Lenger, Ute Planert, Dietmar Süß, Meik Woyke und Benjamin Ziemann.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Ist Selbstverwirklichung institutionalisierbar?

Ist Selbstverwirklichung institutionalisierbar? von Früchtl,  Josef, Halbig,  Christoph, Hans,  Diefenbacher, Helge,  Dedek, Henning,  Christoph, Honneth,  Axel, Klinger,  Cornelia, Knöbl,  Wolfgang, Lohmann,  Georg, Rudolph,  Enno, Schieder,  Rolf, Schlette,  Magnus, Thomä,  Dieter, Wendel,  Saskia, Wöhrle,  Patrick
Axel Honneth erhebt in "Das Recht der Freiheit" den Anspruch einer sozialphilosophischen Synthese aus normativer Gerechtigkeitstheorie und empirischer Gesellschaftsanalyse. Seine zentrale These lautet, dass die Idee der Freiheit - und zwar im Sinne der individuellen Chancen auf kooperative Selbstverwirklichung - im Zentrum des Wertesystems der modernen westlichen Gesellschaften steht. Die Beiträger dieses Bandes setzten sich kritisch mit Axel Honneths Freiheitstheorie auseinander. Mit Beiträgen von Helge Dedek, Hans Diefenbacher, Josef Früchtl, Christoph Halbig, Christoph Henning, Cornelia Klinger, Wolfgang Knöbl, Georg Lohmann, Enno Rudolph, Rolf Schieder, Dieter Thomä, Patrick Wöhrle - und mit einer Replik von Axel Honneth.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Der sakrale Kern moderner Ordnungen

Der sakrale Kern moderner Ordnungen von Schneider,  Thomas
Gegenstand dieser Arbeit ist die Entwicklung des Werkes von Edward Albert Shils (1910-1995). In der Soziologie weithin bekannt für die Übersetzung der deutschen Klassiker sowie für seine umfangreichen Beiträge zu einer Vermittlung der US-amerikanischen mit der europäischen Disziplin, ist Shils bisher kaum eine theoretische Auseinandersetzung und gründliche historische Würdigung zuteilgeworden, wie das für vergleichbare Persönlichkeiten des Faches, etwa Talcott Parsons oder Robert King Merton, gilt. Die Zielsetzung dieser Publikation besteht daher in der umfassenden Rekonstruktion der grundlagentheoretischen, empirischen und normativen Beiträge, die Shils zu den heute wieder relevanten Debatten über die Rolle von Werten und Normen im Prozess menschlichen Handelns, die Dynamiken sozialen Wandels und die Persistenz ideologischer Traditionen in der Moderne geleistet hat.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Eine ostasiatische Kritik an Max Webers Rationalisierungskonzept (und der damit verbundenen Modernisierungstheorie)

Eine ostasiatische Kritik an Max Webers Rationalisierungskonzept (und der damit verbundenen Modernisierungstheorie) von Lee,  Hyung Gyun
In jüngster Zeit hat in der ostasiatischen Welt ungewöhnliche Dynamik Eingang in das rationale Gesellschaftsbild gefunden. Die ostasiatische Rationalisierungstendenz ist nicht nur in wirtschaftlicher, sondern auch in sozialer Hinsicht außerordentlich zu nennen. Die gesellschaftliche Rationalisierung Webers basiert auf dem Zweck-Mittel-Schema, das den Individualismus und den versachlichten Menschen voraussetzt. Angesichts der dynamischen Rationalisierung Ostasiens wird der individualistische Ansatz neuerdings in Frage gestellt, da die ostasiatische Rationalisierung nicht unter den Bedingungen eines absoluten Individualismus erfolgt ist, sondern im Zeichen des Kollektivismus. In dieser gesellschaftlichen Rationalisierung Ostasiens spielt die konfuzianische Tradition eine besondere Rolle.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Männlichkeitssoziologie

Männlichkeitssoziologie von Scholz,  Sylka
Sylka Scholz untersucht aus einer männlichkeitstheoretischen Perspektive diejenigen sozialen Felder, welche für die soziale Konstruktion von Männlichkeit(en) zentral sind: Erwerbsarbeit, Politik und Militär. Im Mittelpunkt stehen solche Fragen wie: Welche Folgen haben Prekarisierung und Subjektivierung von Erwerbsarbeit für Männer und männliche Identitätskonstruktionen? Wie verändert der Eintritt von Frauen in Spitzenpositionen das männlich codierte politische Feld? Welche Bedeutung hat militarisierte Männlichkeit in einer ‚vereinten‘ Bundeswehr in Friedenseinsätzen mit ‚robustem Mandat‘? Ausgehend von einem modernisierungstheoretischen Konzept von Geschlechterverhältnissen untersucht sie, inwieweit auch 20 Jahre nach der politischen Vereinigung Unterschiede in Ost- und Westdeutschland bestehen. Das Buch gibt einen fundierten Überblick über den Stand der soziologischen Männlichkeitsforschung und diskutiert die Tragfähigkeit einschlägiger theoretischer Konzept unter den Bedingungen von Globalisierung und der zunehmenden Partizipation von Frauen an den sozialen Eliten.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Neuer Mensch und kollektive Identität in der Kommunikationsgesellschaft

Neuer Mensch und kollektive Identität in der Kommunikationsgesellschaft von Preyer,  Gerhard
Die Soziologie der Gegenwartsgesellschaft erkennt zunehmend die Bedeutung der kollektiven Identitäten und korrigiert die klassische Modernisierungstheorie. Sie erkennt, dass Moral wenig zu regeln vermag, da sie auf Konflikt angelegt ist. Die soziologische Forschung führt uns immer mehr vor Augen, dass wir den kollektiven Gefühlen nicht entgehen können. Sie belegt zudem die Klugheit der Selbststeuerung sozialer Systeme gegenüber ihrer staatlichen Übersteuerung. Soziologische Aufklärung trägt zu der Einsicht bei, dass sich auch der genoptimierte Neue Mensch den elementaren Prozessen des sozialen Lebens und den kollektiven Identitäten nicht entziehen könnte. Die Beiträge werfen auch ein Licht auf die Grenzen der Kommunikation, die durch die Kommunikationsgesellschaft selbst hervorgebracht werden. Der Band ist dem Gedenken an Karl Otto Hondrich (1937-2007) gewidmet, dessen Soziologie uns dafür sensibilisiert, im Zeitalter der Globalisierung und Hybridisierung die Dominanz der lokalen, regionalen und ethnischen Herkunftswelten nicht zu übersehen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Untergang des Abendlandes

Der Untergang des Abendlandes von Spengler,  Oswald, Zwenger,  Thomas
Oswald Spengler entwirft in seinem kulturphilosophischen Hauptwerk das Panorama einer Geschichtsphilosophie, die die Erfahrungen der Zeit vor und während des Ersten Weltkrieges reflektiert und der allgemeinen Krise des abendländischen Bewusstseins Ausdruck verleiht. Er unternimmt den gewagten Versuch, Geschichte voraus zu bestimmen und formuliert die berühmte These des Untergangs, statt der kontinuierlichen und geschichtsnotwendigen Höherentwicklung zu einem idealen Endzustand. Zum ersten Mal hatte hier ein großer Denker den Versuch gewagt, eine 'Philosophie des Schicksals' vorzulegen, in der die abendländische Kultur in ihrer Zivilisationsphase und damit in ihrer Endphase erklärt wurde. Für Spengler zeigen die Kulturen, denen jeweils eine Lebensdauer von einem Jahrtausend beschieden ist, einen schicksalhaften, den Jahreszeiten entsprechenden Verlauf. Diese Sicht führte ihn zu faszinierenden Vergleichen und Prognosen, die inzwischen zum Teil schlagend bestätigt wurden.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Die Kontingenz der Moderne

Die Kontingenz der Moderne von Knöbl,  Wolfgang
Wolfgang Knöbl unterzieht in diesem Buch die aktuellen soziologischen Großtheorien einer kritischen Analyse. Vor diesem Hintergrund arbeitet er insbesondere die Relevanz weltgeschichtlicher Ansätze für die Makrosoziologie heraus: Die dort betonten Phänomene kontingenter Entwicklungen und kultureller Transfers zwischen Weltregionen haben in soziologischen Vergleichsdesigns bislang keinen Niederschlag gefunden. Anhand von Analysen insbesondere zu China, dem Süden der USA sowie Südamerika beleuchtet Knöbl die Spezifika der europäischen Moderne und zeigt, welchen methodologischen Postulaten eine zeitgemäße, historisch fundierte Makrosoziologie genügen muss, zumal wenn sie ihr zeitdiagnostisches Potenzial nutzen will.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die Willkür des Staates

Die Willkür des Staates von Hensell,  Stephan
Dieses Buch ist aus einem Projekt am Institut für Friedensforschung und Sich- heitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH) hervorgegangen, das von 2003 bis 2006 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sowie der Wiss- schaftsförderung der Universität Hamburg finanziell unterstützt wurde. Es ist - gleich eine überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die ich im Januar 2008 an der Humboldt-Universität zu Berlin eingereicht habe. Der DFG, der Universität Hamburg und meinen Kolleginnen und Kollegen vom IFSH gilt mein Dank für die wohlwollende Förderung des Projektes. D- ken möchte ich auch meinen Freunden, Mitarbeitern und Gesprächspartnern in Albanien und Georgien, die mich bei nicht leichten Feldforschungen vor Ort unterstützt haben. Mein Dank gilt ferner dem längst nicht mehr auf Hamburg beschränkten Mitgliederkreis der Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung (AKUF) an der Universität Hamburg für die ebenso produktive wie freu- schaftliche Zusammenarbeit der letzten Jahre. Nicht zuletzt danke ich aufrichtig meiner Familie, vor allem meinem „desperate workingwife“, für die Unterst- zung und große Geduld während der Arbeit an diesem Buch.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zwischen Zeiten & Unzeiten

Zwischen Zeiten & Unzeiten
Ein Romantiker unter den Realisten, ein Realist unter den Romantikern – so könnte eine kurze Einschätzung der Person Dr. Ludwig Stadelmanns lauten. Mit ihm soll im vorliegenden Sammelband mehr als ein halbes Jahrhundert Verlagsgeschichte – Stadelmanns Verlag Neues Leben bestand von 1946 bis 2001 – und damit auch ein kleines Stück österreichischer Kulturgeschichte gewürdigt werden. Als Ludwig Stadelmann im Juni 1917 in Vorarlberg auf die Welt kam, war Kaiser Franz Joseph erst kurz zuvor zu Grabe getragen worden, in Wien gab es noch den Reichsrat, das Geschehen des Ersten Weltkrieges mündete soeben in eine Reihe politischer Umbrüche, die ganz Europa nachhaltig erschüttern sollte. Im Jahr 1918 entstand das neue Österreich, dem aber kein guter Start vergönnt war. Zunehmende soziale Konflikte und heftiger werdende politische Auseinandersetzungen prägten das Bild der 1920er Jahre. Die Weltwirtschaftskrise im Gefolge des New Yorker Börsenkrachs von 1929 griff Mitte des Jahres 1930 auch auf die kleine Alpenrepublik über, wo sie sich zu einer chronischen Beeinträchtigung des ökonomischen Lebens auswuchs. Die Negativspirale, die in zwei Diktaturen, den Austrofaschismus und den Nationalsozialismus, münden sollte, gehörte ebenso zu Stadelmanns Erlebniswelt wie die Ereignisse des Zweiten Weltkrieges, die ihn zu einem überzeugten Vertreter des Pazifismus machten.
Aktualisiert: 2012-05-30
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Religion in der Moderne

Religion in der Moderne von Pollack,  Detlef, Rosta,  Gergely
Sind Religion und Moderne vereinbar, führen Modernisierungsprozesse zur Säkularisierung oder hat die Religion selbst modernisierende Potenziale? Anhand einzelner Länder – Italien, Niederlande, Deutschland, Polen, Russland, USA, Südkorea und Brasilien – gehen die Autoren dem Verhältnis von Modernisierung und religiösem Wandel nach. Das Ergebnis besteht im Entwurf multipler Theorieperspektiven, die nicht nur den Anspruch erheben, wie die Säkularisierungstheorie die Abschwächung religiöser Bindungen in der Moderne zu erklären, sondern auch ihre Stärkung.
Aktualisiert: 2022-09-14
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Katholischer Diskurs im Zeitalter der Moderne

Katholischer Diskurs im Zeitalter der Moderne von Tomczyk,  Anna
Während Moderne und Religion vielfach als Gegensatz empfunden werden, gibt es um 1900 eine Welle von Konversionen zum Katholizismus unter englischen Literaten. Die Studie analysiert dieses erstmals im Rahmen der Modernisierungstheorie. Dabei werden sowohl fiktionale als auch nichtfiktionale Texte untersucht. Katholische Autoren wie G.K. Chesterton greifen kritisch-korrigierend in die gesellschaftlichen Debatten ihrer Zeit ein (die heute erstaunlich aktuell wirken), sei es im Hinblick auf die moderne Orientierungskrise, die Rolle der Familie oder die Ökonomisierung des Lebens. Der explizit literarische Teil widmet sich der Vielfalt der literarischen Formen und erschließt neue Quellen, wie etwa Alice Meynells Lyrik, die utopische Satire von R.A. Knox, R.H. Bensons Zukunftsromane oder das Wissenschaftsepos von A. Noyes. Der katholische Blickwinkel ermöglicht eine ganz neue Sicht auf die Moderne und eröffnet spannende Forschungsfelder.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Digitale Ungleichheit?

Digitale Ungleichheit? von Bashi,  Pantea
Pantea Bashi untersucht das Projekt One Laptop Per Child aus soziologischer Perspektive. OPLC wurde von Nicholas Negroponte als eine Non-Profit-Organisation ins Leben gerufen. Ziel ist es, die weltweite digitale Ungleichheit und Bildungsdefizite in den ärmsten Ländern durch moderne Informations- und Kommunikationstechnologie zu bekämpfen. Angepasste und günstige Computertechnologie soll Kindern den Zugang zum globalen Netzwerk ermöglichen. Für die Analyse des Projektes werden Ansätze der Wissens- und Techniksoziologie und Theorien sozialer Ungleichheit besprochen. Der Erfolg des Projektes wird an sozialen und politischen Bedingungen in den jeweiligen Ländern und nicht zuletzt an den nicht intendierten Folgen von Technik gemessen. Die Untersuchung verdeutlicht, dass ein solches Projekt nur im Zusammenhang mit ergänzenden politischen Maßnahmen zielführend sein kann.
Aktualisiert: 2020-03-24
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