Nicht ohne meinen Mann: Liebes-Schach in Paris

Nicht ohne meinen Mann: Liebes-Schach in Paris von Dantse,  Dantse
Auf der Suche nach einem Hausmädchen trifft die wunderschöne Pariser Zahnärztin Mireille die junge und freundliche Kamerunerin Ayossi, die illegal in Frankreich lebt und arbeitet. Ayossis großer Traum ist es, französische Papiere zu bekommen und mit ihrem Mann Johnny, der sich ebenfalls illegal in Frankreich aufhält, ein legales und sorgenfreies Leben zu genießen. Um sich diesen Traum zu erfüllen, schmiedet das Paar einen hinterhältigen Plan … Mireille ist eine erfolgreiche Zahnärztin, aber hat einfach kein Glück in der Liebe. Sie lebt allein in einem großen Haus und entscheidet sich eines Tages dafür, ein Hausmädchen einzustellen. Und schon nach kurzer Zeit hat sie jemanden gefunden: die junge Kamerunerin Ayossi, die ohne Papiere in Frankreich lebt und arbeitet. Ayossi nimmt die Stelle sofort an, zieht in Mireilles Haus ein und die beiden freunden sich sogar an. Das sind die perfekten Voraussetzungen für Ayossi, ihren hinterhältigen Plan in die Tat umzusetzen. Einige Zeit später trifft Mireille scheinbar zufällig Johnny, Ayossis Ehemann. Da das Paar jedoch bereit ist, alles zu tun, damit ihr Plan gelingt, geben sie vor, nicht Mann und Frau, sondern Bruder und Schwester zu sein. Mireille fühlt sich vom ersten Treffen an von Johnnys sehr männlichem Aussehen und seiner Art angezogen und, geblendet von gezielter Manipulation durch ihn und Ayossi, verliebt sie sich in ihn. Einige Zeit und einige Schwierigkeiten später werden die beiden ein Paar – bis dahin scheint Ayossis und Johnnys Plan aufzugehen. Als Johnny jedoch bei Mireille und Ayossi einzieht, wird Ayossi von Eifersucht und anderem emotionalem Schmerz geplagt. Nachdem sie jedoch das Schwierigste hinter sich gebracht zu haben scheinen und Johnny Mireille geheiratet und seine Papiere bekommen hat, muss Johnny sich nur noch von Mireille scheiden lassen und stattdessen Ayossi in Frankreich heiraten – der Plan ist fast vollendet. Dann jedoch stellt ein unerwartetes Ereignis alles auf den Kopf … Ein Liebesdrama voller Herzschmerz, basierend auf wahren Begebenheiten.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Ich heiße Anne, sagte sie, Anne Frank

Ich heiße Anne, sagte sie, Anne Frank von Maarsen,  Jacqueline van
„Niemals wieder bin ich einem Menschen begegnet, der so das Leben auskostete wie Anne.“ Generationen von Lesern ist Jaqueline van Maarsen aus Anne Franks Tagebüchern bekannt. Jetzt erzählt „Jopie“ selbst von ihrer Freundschaft mit Anne, die ihr Leben auf tiefgreifende Weise beeinflussen sollte. Und sie erzählt die Geschichte ihrer so unterschiedlichen Eltern, Eline und Hijman, von ihren Kriegserlebnissen und wie sie selbst der drohenden Deportation entkam. »Heute, da uns täglich neue Bilder der Gewalt gegen Wehrlose erreichen und die Sinnlosigkeit der Kriege dokumentieren, scheint diese Flaschenpost zur rechten Zeit einzutreffen.«Süddeutsche Zeitung
Aktualisiert: 2023-03-31
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Parallele Leben. Mathilde Scheinberger und Karl Hofer

Parallele Leben. Mathilde Scheinberger und Karl Hofer von Hardach,  Gerd
Mathilde Scheinberger und Karl Hofer heirateten 1903. Sie hatten drei Söhne, von denen einer bereits im Kindesalter starb. In den 1920er Jahren nahm Karl, inzwischen ein prominenter Maler, eine Beziehung zu einer anderen Frau auf. Mathilde und Karl lebten seitdem getrennt, aber die Ehe wurde nicht geschieden. Dann kam die Zeit der nationalsozialistischen Diktatur. Mathilde gehörte nicht der jüdischen Religionsgemeinschaft an, galt aber nach der Rassenideologie des Nationalsozialismus als „Jüdin“, weil sie jüdischer Herkunft war. Die Ehe von Mathilde und Karl wurde 1938 geschieden. Mathilde verlor damit den Schutz der „Mischehe“ mit einem nichtjüdischen Partner. Sie wurde vier Jahre später in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert und dort ermordet. Karl heiratete wenige Wochen nach der Scheidung seine langjährige Partnerin. Mit ihr lebte er noch siebzehn Jahre zusammen. „Parallele Leben“ bezieht sich in dieser Doppelbiographie auf zwei Lebensgeschichten, die eng aufeinander bezogen sind und sich gegenseitig intensiv beeinflussen.
Aktualisiert: 2019-10-17
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Gedenkort Rosenstraße 2–4

Gedenkort Rosenstraße 2–4 von Gruner,  Wolf
In der Rosenstraße 2–4 errichtete die Jüdische Gemeinde 1905 ein großes Verwaltungsgebäude, das später unter anderem das Wohlfahrts- und Jugendamt beherbergte. Im Februar 1943 verhaftete die Gestapo über Zehntausend jüdische Berliner meist an ihren Zwangsarbeitsplätzen. Im Gebäude Rosenstraße 2–4 hielt die Gestapo etwa 2.000 Menschen, die nach der NS-Rassengesetzgebung in „Mischehe“ lebten, bis zu zwei Wochen lang fest, um ihren Status zu überprüfen und unter ihnen Fachpersonal als Ersatz für zu deportierende Mitarbeiter jüdischer Einrichtungen auszuwählen. Vor dem Haus versammelten sich damals viele Verwandte der Internierten, tagelang. Dass dabei die Freilassung der Festgehaltenen gefordert wurde, fand in den letzten zwei Jahrzehnten in der deutschen und internationalen Öffentlichkeit Beachtung und Würdigung. Seit den 1990er Jahren erinnern ein Denkmal sowie zwei Litfaßsäulen mit historischen Bild- und Textdokumenten in der Nähe des im Krieg zerstörten Gebäudes an die Ereignisse. Wolf Gruner erklärt die damaligen Geschehnisse und schildert die Erinnerung an diese seit dem Kriegsende. Der Band wird ergänzt durch einen Zeitzeugenbericht von Ruth Gross.
Aktualisiert: 2019-10-17
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Interkonfessionelle Ehen

Interkonfessionelle Ehen von Stojanovic,  Jovan
Nirgendwo wird Ökumene so gelebt und erlebt wie in einer interkonfessionellen Ehe. Die Familie, als Kirche im Kleinen, die Ökumene lebt, zeigt, dass sich Ökumene nicht nur in den Köpfen von Theologen und Kirchenhäuptern abspielt, sondern in jedem Einzelnen von uns und in unserem unmittelbaren Umfeld. Dieses Buch möchte alle, an einer interkonfessionellen Ehe beteiligten Personen, erreichen. Sowohl Geistliche, die sich mit dieser komplexen Thematik auseinandersetzen möchten oder müssen, als auch interkonfessionelle Paare, die sich auf die Eheschließung vorbereiten.
Aktualisiert: 2019-01-11
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Heirat nach Deutschland

Heirat nach Deutschland von Ruenkaew,  Pataya
Die Soziologin Pataya Ruenkaew beschreibt die Heiratsmigration thailändischer Frauen nicht, wie in der öffentlichen Diskussion üblich, als Erscheinungsform des so genannten Frauenhandels. Sie hinterfragt die gängige Vorstellung von thailändischen Frauen als Opfern und deren deutschen Ehemännern als Tätern. Ihre Studie betrachtet beide Parteien als Akteure, die zur Verfolgung ihrer Ziele frei und verantwortungsbewusst handeln.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Ausgestoßen aus der Gemeinschaft der Deutschen

Ausgestoßen aus der Gemeinschaft der Deutschen von Kercher,  Christian
Korntal in der NS-Zeit. Christian Kercher zeichnet im Schicksal der 1936 nach Korntal zugezogenen Familie Jacobi eindrucksvoll auf, wie eine stramm deutschnational gesinnte Familie als sogenannte "jüdische Michehe" unversehens ins mörderische Räderwerk des NS-Rassenwahns und seiner Verfolgungsmechanismen geriet.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Ich blieb zurück

Ich blieb zurück von Loose,  Ingo, Neumärker,  Uwe, Wolff,  Karla
Karla Wolff, geb. Grabowski, wird 1928 in Breslau als Tochter einer christlichen Mutter und eines jüdischen Vaters geboren. Zwischen 1933 und 1945 erlebt sie unmittelbar die Verfolgung und Ermordung der Breslauer Juden; ihr Vater studiert an der Kantorenschule in Berlin und ist zwischen 1941 und 1943 einer der Kantoren der Storch-Synagoge in Breslau. Als Aushilfskraft im Jüdischen Altenheim begleitet sie die zur Deportation bestimmten Menschen zu den Sammelstellen, arbeitet auf der Krankenstation für die noch in Breslau lebenden "Mischehen" sowie auf dem Jüdischen Friedhof Cosel bei der Bestattung der Toten aus den umliegenden Zwangsarbeitslagern. In den letzten Monaten versteckt sie sich zusammen mit ihrem Vater bis zur Eroberung der Stadt durch die Rote Armee. Karla Wolff ist 1945 gezwungen, Breslau zu verlassen; über die Stationen Erfurt, Friedland und Fulda emigriert sie 1947 nach Palästina und gründet hier eine eigene Familie. Ihre Eltern wandern zunächst in die USA aus und kehren einige Jahre später nach Deutschland zurück. Der Vater amtiert über 20 Jahre als Kantor und Religionslehrer in Düsseldorf. Heute lebt Karla Wolff mit ihrem Mann in Naharija, Israel. Ihre Erinnerungen „Ich blieb zurück“ wurden erstmals 1990 veröffentlicht und erscheinen nun überarbeitet und durch zusätzliche Bilder ergänzt in einer Neuausgabe.
Aktualisiert: 2019-10-17
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Ali & Helga – Szenen einer Mischehe

Ali & Helga – Szenen einer Mischehe von Rajszár-Kruse,  Wolf
Jeder Anfang hat auch sein Ende. In dem Spielfilm "Ali & Helga" schildert der iranische Regisseur Masud A. Rajai eine äußerst intakte Mischehe - von der ersten Liebe, über Unverständnis, bis hin zum nicht miteinander reden können. Eine Alltagsgeschichte zwischen den Kulturen.
Aktualisiert: 2019-10-14
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Fernstenliebe

Fernstenliebe von Brunold,  Georg, Hart,  Klaus, Hörst,  R Kyle
Im Mondlicht, etwas verloren im Haufen fröhlich und laut schwatzender junger Inselbesucher, saß eine junge Frau, schaute aufs Meer, hatte wohl die Menge gesucht, aber keine Aufregung. Frank fing ihren Blick ein, signalisierte Interesse bereits weit offener, direkter, als er es in Deutschland gewagt hätte. Sie war eine Deutsche, lebte in Rio, hatte nichts gegen ein bißchen Konversation mit einem Landsmann, zumal sie wie Frank eher zum Nachdenken auf der llha Grande Station gemacht hatte. Julia kannte die Insel sehr gut, ihr Vater, Unternehmer, hatte eine Yacht, setzte sie für ein paar Tage sogar an einsamen Stränden ab, wegen der Kurse an der Uni ging's leider meist sonntags wieder zurück, Papa mochte keine schwänzende Tochter. Frank tauschte mit Julia zunächst eher allgemeine, banale touristische Beobachtungen aus, das belebende Tropenklima, die Naturschönheiten in und um Rio, versteckte Buchten der llha Grande, die er unbedingt aufsuchen müsse, schließlich, worauf er zielstrebig zusteuerte, die Leute hier. Kein Land für Kopfmenschen und für Prüde, die sich fast auf Schritt und Tritt provoziert fühlen mußten. Unglaublich viele schöne Menschen, fröhliche Gesichter, wie man sie zu Hause in Jahren nicht sah, das frappierend andere Körpergefühl. Hier oder an der Copacabana, so meinte Julia, erkennst du Europäer, Nordamerikaner auf zweihundert Meter in der Menge, vor allem wegen des anderen Gangs, neben Brasilianern wirken Gringos steif, linkisch, unelegant, unerotisch sowieso. Julia fand die Frauen weit expressiver, sinnlicher als die Männer, kopierte problemlos hiesige Moden. "Zu Hause würde ich nie mit so einem tiefen Ausschnitt auf die Straße gehen, alle meine Freundinnen hielten mich für verrückt, einige aus der feministischen Ecke würden mich direkt anmachen. Für die wären ihre brasilianischen Kolleginnen wahrscheinlich der Schock des Lebens, absolut unähnlich, nichts von Sack und Asche, und auch nicht diese fast aggressive Distanz zu Männern. Mag sein, daß Brasilianerinnen manchmal direkt exhibitionisch sind, aber besser so als dieses Asexuelle, Unfeminine drüben; wenn ich hinfahre, kommt es mir immer so vor, als ob die Frauen auf der Straße nicht gehen, sondern marschieren, meine brasilianischen Freundinnen sind darüber richtig erschrocken. Vielleicht ist es der Streß oder der Frust im Bett, ich weiß nicht. Denen hier", fuhr Julia fort, "ist sowieso Sex, Erotisches, Sinnliches tausendmal wichtiger als uns, die haben daraus fast eine Ideologie gemacht, und wehe dem, der nicht mitzieht. Die haben dermaßen viel Sex in der Sprache - stell dir mal vor, ich würde als Frau in Berlin oder Frankfurt fast nach jedem Satz Sperma oder Schwanz sagen, Hure, die gebiert, oder voller Hodensack schimpfen. Als meine Dozentin das erstemal jemandem vorwarf, er habe die Beine breitgemacht, er könne doch nicht mit dem Schwanz des anderen zum Genuß kommen wollen, klar, alles im übertragenen Sinne, bin ich fast umgefallen. Zu Hause klänge das furchtbar obszön, wäre Baubudenjargon, hier nicht, hat es was von Frivolität, die ins Ambiente paßt, nicht anstößig wirkt. Furchtbar schwer, das einem drüben zu erklären, wie soll man so etwas stimmig übersetzen, eigentlich unmöglich. Wenn die Leute hier soviel von Sex oder Erotik reden, wenn du auf der Straße oder am Strand erotisch reizüberflutet wirst", lachte Julia, "bist du schließlich selber ein bißchen excitado.
Aktualisiert: 2018-11-07
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Rabbiner Michael Sachs. Judentum als höhere Lebensanschauung

Rabbiner Michael Sachs. Judentum als höhere Lebensanschauung von Schad,  Margit
Michael Sachs (1808-1864) ist die vielseitigste und interessante religiöse Persönlichkeit des deutschen Judentums in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Er war Rabbiner und Prediger in Prag und berlin, Gelehrter und Übersetzer. Seine Übertragungen von Bibel und Gebeten sind klassisch und noch heute in Gebrauch. Hochgebildet, charismatisch, anspruchsvoll und scharfe Polemik nicht scheuend suchte er nach einer Alternative zu Reformbewegung und Orthodoxie, einem ‚Judentum der Mitte‛ das die Einheit des Judentums wahrte und den epochalen Herausforderungen von Emanzipation und Assimilation, von Revolution und Reaktion, von Atheismus und Antisemitismus gewachsen war. Selbst poelmisch umkämpft und historisch ‚gescheitert‛, sind nur Klischees von ihm in Erinnerung geblieben: schwärmerischer Romantiker, erbaulicher Kanzelredner, nicht erst zu nehmender Ästhlet. Die Autorin schließt nun diese Forschungslücke, indem sie neben der Herausarbeitung der biographischen Entwicklungslinien, den Rabbiner mit seinen Positionen zu Beschneidung, Mischehe, Gottesdienstreform und Schulwesen, den Prediger und die vernachlässigte deutsch.jüdische Predigt, seine Quellem, Konzepte und Intentionen sowie schließlich den Gelehrten und Übersetzer in den Blick nimmt und sein Werk auf Bedeutung und Stellung in der Wissenschaft des Judentums untersucht. Im Mittelpunkt steht die jüdische Position: die Auffassung von Judentums als Leben, Lebensanschauung und Literatur mitsamt den Kontroversen der Zeit.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Grenzüberschreitende Fallarbeit in der Jugendhilfe

Grenzüberschreitende Fallarbeit in der Jugendhilfe von Bienentreu,  Heidemarie, Sievers,  Britta
Weltweite Migration, Arbeitsmobilität und Familiengründungen über Grenzen machen es zur Normalität, dass Menschen zeitweise oder auf Dauer in einem anderen Land leben. Diese Entwicklungen stellen auch die Praxis der Jugendhilfe vor neue Anforderungen. Die jetzt vorliegende Arbeitshilfe ermöglicht Fachkräften im Jugendamt - wie auch anderen Fachstellen - Handlungssicherheit bei Fällen mit Auslandsberührung. Sie gibt Handlungsempfehlungen für die Beratung von Eltern und die Mitwirkung in Verfahren. Relevante Rechtsgrundlagen werden praxisnah dargestellt.
Aktualisiert: 2018-10-09
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Zwischen zwei Meeren

Zwischen zwei Meeren von Abate,  Carmine, Hansen,  Esther
Die Magie der Träume Jeden Sommer reist Florian von Hamburg nach Kalbrien in das Heimatdorf seiner Mutter. Jeden Sommer zeigt Großvater Giorgio ihm dort seinen Traum: die Ruinen einer malerisch gelegenen alten Herberge, die einst der Familie gehörte. Seit seiner Kindheit ist Giorgio entschlossen, sie wieder aufzubauen. Doch als es endlich so weit ist, stehen auch schon die Herren im schwarzen Anzug vor der Tür, um ihm ihren „Schutz“ anzubieten. In seiner melodischen Sprache besingt Abate die flirrende Landschaft Kalabriens, ihre Aromen, ihr Licht – ihre Ungerechtigkeit und die unbeirrbaren Visionäre, die sich davon nicht unterkriegen lassen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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