Medienhandbuch Österreich 2021

Medienhandbuch Österreich 2021 von VÖZ All Media Service GmbH
Auch das Jahr 2021 war stark geprägt durch die Auswirkungen der andauernden, weltweiten Corona-Pandemie. Die damit verbundenen Folgen für den Inhalt der Nachrichten, für die Organisation von Medien und die Finanzierung von Medienunternehmen haben sich nachhaltig manifestiert. Die Konsequenzen aus der Bekämpfung der Pandemie haben nochmals die Digitalisierung von Kommunikation beschleunigt und diese in der Breite der Gesellschaft und in nahezu allen Facetten von Beruf und Lebensführung durchgesetzt. Daher versammelt das Medienhandbuch Österreich 2021 eine Reihe von Analysen nationaler und internationaler Autorinnen und Autoren zu Digitalisierung und Ökonomie der Medien in der digitalen Ära. Die empirischen Befunde werden durch aktuelle Daten zu den Medienmärkten, Reichweiten und Medienunternehmen ergänzt. Als Almanach und als Branchenreport richtet sich das Medienhandbuch Österreich an Praktiker des Medienwesens ebenso wie an all jene, die an Medien und an Kommunikation interessiert sind.
Aktualisiert: 2022-02-08
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Der Medienmarkt für Kinder in der Bundesrepublik

Der Medienmarkt für Kinder in der Bundesrepublik von Jensen,  Klaus, Rogge,  Jan U
Massenmedien für Kinder – das heißt nicht nur Fernsehen und Hörfunk; dazu gehören das Kino, das Theater, Schallplatten, Kassetten, Zeitschriften, Kinderseiten in Zeitungen und Spiele. Sie alle bilden ein Verbundsystem auf dem westdeutschen Markt, das sich in der Verarbeitung fast ständig wiederkehrender Themen (Heidi!) und Formen (Action!) präsentiert. Die Autoren stellen die Dimensionen dieses kommerziellen Medienverbunds dar, beschreiben die einzelnen Medien und geben einen Überblick über inhaltliche und formale Trends im Medienmarkt für Kinder. Überlegungen zur Rezeption ergänzen die Darstellung. Anhand von Fallstudien und psychologischen Handlungstheorien wird analysiert, wie Kinder mit Medien umgehen.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Medienhandbuch Österreich 2020

Medienhandbuch Österreich 2020 von VÖZ All Media Service GmbH
Österreich hat ein besonderes Jahr 2019/2020 erlebt: Das Ibiza-Video und die Corona-Pandemie waren und sind gesellschaftlich bedeutsame und dominante Themen. Medien erreichten hohe Werte an Aufmerksamkeit und Vertrauen, erlitten jedoch wegen des zeitweisen Stillstandes des Wirtschaftslebens erhebliche Minderungen an Werbeerlösen. Das Medienhandbuch Österreich 2020 analysiert diese Ereignisse und ihre Folgen für die politische Kommunikation und für die Medienökonomie. Die empirischen Befunde werden durch aktuelle Daten zu den Medienmärkten, Reichweiten und Medienunternehmen ergänzt. Als Almanach und als Branchenreport richtet sich das Medienhandbuch Österreich an Praktiker des Medienwesens ebenso wie an all jene, die an Medien und an Kommunikation interessiert sind.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Literarisches Eigentum

Literarisches Eigentum von Theisohn,  Philipp
Die medientechnologische Entwicklung der letzten Jahrzehnte hat auch das wissenschaftliche und literarische Arbeiten revolutioniert. Öffentliche Plagiatsdebatten um ›die Fälle‹ zu Guttenberg oder Helene Hegemann, aber auch der an den Universitäten schwelende Kampf um Open Access haben die Frage, ob das 21. Jahrhundert ein neues Urheberrechtsdenken braucht, ins Zentrum der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit gerückt. In gewohnter Prägnanz und Scharfzüngigkeit begleitet der Spezialist auf dem Gebiet des Plagiats die aktuellen Diskussionen mit seinen eigenen Überlegungen und legt ihre Hintergründe offen. Sein Plädoyer für eine neue Textethik im digitalen Zeitalter versteht sich als konstruktiver Beitrag zur öffentlichen und politischen Diskussion.
Aktualisiert: 2020-06-24
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Medienökonomik

Medienökonomik von Wentzel,  Dirk
Die Medienökonomik etabliert sich zunehmend als interdisziplinäres Forschungsprogramm. Theoretische Fragen über die Wirkungsweise der Medien interessieren ebenso wie ordnungspolitische Gestaltungsentwürfe. Wo aber liegen die Grenzen für wirtschaftspolitisches Handeln in einem Sektor, der für die Verwertung des Wissens und für die öffentliche Meinung in einer Gesellschaft von grundlegender Bedeutung ist? Wie kann die internationale Medienordnung sinnvoll gestaltet werden? Die Diskussion dieser Fragen war Gegenstand des 41. Forschungsseminars Radein, das im Februar 2008 in Südtirol/Italien stattfand.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung

Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung von Barthel,  Nadine, Martens,  Dirk
Das orts- und zeitunabhängige Konsumieren von filebasierten Medieninhalten Setzt sich zunehmend durch, leistungsstarke Technologien und schnelle Übertragungswege bringen Bewegtbilder auf alle Geräte. Medieninhalte werden digital produziert, gespeichert und verbreitet. Dieser Wandel der Medien wirkt sich in einschneidender Weise auch auf die Produktion, Verwertung und Archivierung von Bewegtbildern aus: Von der Kamera über Datenspeicher, Schnitttechnik, der Postproduktion, dem digitalen Transport des Materials usw. hat sich die gesamte technologische Plattform von Film und Fernsehen grundlegend verändert und wird dies weiterhin tun. Damit einher gehen so gravierende Veränderungen wie völlig neue Konzepte für Workflows, Archivierung und Distribution. Die vorliegende dwerft-Studie untersucht die Märkte, die sich mit digitaler, filebasierter Produktion und Verwertung befassen. Neben einer Darstellung von Marktumfang und -struktur werden Herausforderungen und Risiken für die Zukunft herausgearbeitet. Dafür wurden umfangreich aktuelle Studien und Statistiken ausgewertet und Interviews mit namhaften Experten aus Forschung und Wissenschaft, Technologieberatung sowie mit erfolgreichen Medienunternehmern geführt. Die dwerft-Studie bietet somit wichtige Orientierung in einem sich massiv veränderndem Markt für die Produktion, Archivierung und Distribution von Film- und Fernsehinhalten. Für die Medienbranche gilt es, auf zukünftige Herausforderungen zu reagieren und sich auf eine schrittweise Umstellung von Produktions- und Verwertungsprozessen einzustellen.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung

Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung von Barthel,  Nadine, Martens,  Dirk
Das orts- und zeitunabhängige Konsumieren von filebasierten Medieninhalten Setzt sich zunehmend durch, leistungsstarke Technologien und schnelle Übertragungswege bringen Bewegtbilder auf alle Geräte. Medieninhalte werden digital produziert, gespeichert und verbreitet. Dieser Wandel der Medien wirkt sich in einschneidender Weise auch auf die Produktion, Verwertung und Archivierung von Bewegtbildern aus: Von der Kamera über Datenspeicher, Schnitttechnik, der Postproduktion, dem digitalen Transport des Materials usw. hat sich die gesamte technologische Plattform von Film und Fernsehen grundlegend verändert und wird dies weiterhin tun. Damit einher gehen so gravierende Veränderungen wie völlig neue Konzepte für Workflows, Archivierung und Distribution. Die vorliegende dwerft-Studie untersucht die Märkte, die sich mit digitaler, filebasierter Produktion und Verwertung befassen. Neben einer Darstellung von Marktumfang und -struktur werden Herausforderungen und Risiken für die Zukunft herausgearbeitet. Dafür wurden umfangreich aktuelle Studien und Statistiken ausgewertet und Interviews mit namhaften Experten aus Forschung und Wissenschaft, Technologieberatung sowie mit erfolgreichen Medienunternehmern geführt. Die dwerft-Studie bietet somit wichtige Orientierung in einem sich massiv veränderndem Markt für die Produktion, Archivierung und Distribution von Film- und Fernsehinhalten. Für die Medienbranche gilt es, auf zukünftige Herausforderungen zu reagieren und sich auf eine schrittweise Umstellung von Produktions- und Verwertungsprozessen einzustellen.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Medienhandbuch Österreich 2018

Medienhandbuch Österreich 2018
Mit den Medien sind auch Staat, Gesellschaft und Öffentlichkeit im Umbruch. Die technische Entwicklung in der Kommunikation verleiht dem ökonomischen und dem sozialen Wandel eine zusätzliche Dynamik. Die Beziehungen zwischen den Bürgern sowie zwischen Staat und Bürger werden neu strukturiert. Wir alle erwerben und leben neue Medienkompetenzen. Die Medienunternehmen bewegen sich zwischen der Kontinuität ihrer Leistung und Qualität einerseits und Innovation in völlig neue Strukturen und Prozesse der Kommunikation andererseits. Das Medienhandbuch Österreich 2018 bildet als Branchenreport Medienunternehmen und Medienmärkte ab. Als Almanach enthält es informative Daten und einen nützlichen Serviceteil. Zugleich bietet es pointierte Beiträge ausgewählter Expertinnen und Experten zum vielschichtigen Wandel in Kommunikation und Information. Das Medienhandbuch Österreich richtet sich an Praktiker des Medienwesens ebenso wie an all jene, die an Medien und an Kommunikation interessiert sind.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Medienhandbuch Österreich 2017

Medienhandbuch Österreich 2017
Das "Medienhandbuch Österreich 2017" enthält Daten und Fakten zum österreichischen Medienmarkt, geht auf aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der Medien- und Kommunikationsbranche ein und gibt einen Überblick über relevante Institutionen und Serviceeinrichtungen der Branche. Claus Reitan, Gerald Grünberger, Nadja Vaskovich und Markus Kiesenhofer bildeten das Autorenteam des umfassenden Branchenreports. Unter dem Titel "Digitalisierung und Transformation" liefert das neue Standardwerk auch hochkarätige Gastbeiträge von Thomas Kralinger, Alexander Wrabetz, Clemens Pig, Gerlinde Hinterleitner, Joachim Feher, Peter Lammerhuber, Julia Wippersberg, Paul Pichler, Christian Rupp, Christoph Bieber, Kathrin Stainer-Hämmerle, Stephan Russ-Mohl, Katharina Schell, Josef Trappel sowie Andy Kaltenbrunner und Matthias Karmasin. Der Serviceteil der Publikation beinhaltet eine Chronik des Medienjahres 2016/17 und gibt einen Überblick über Marktstudien und Markterhebungen, Verbände und Institutionen des Medienwesens, Aus- und Fortbildungsinstitutionen sowie Preise der Medien-, PR- und Werbebranche. In einem lexikalischen Teil werden zusätzlich die Mediadaten ausgewählter österreichischer Print-, TV-, Radio- und Online-Medien dargestellt.
Aktualisiert: 2017-11-13
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Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung

Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung von Barthel,  Nadine, Martens,  Dirk
Das orts- und zeitunabhängige Konsumieren von filebasierten Medieninhalten Setzt sich zunehmend durch, leistungsstarke Technologien und schnelle Übertragungswege bringen Bewegtbilder auf alle Geräte. Medieninhalte werden digital produziert, gespeichert und verbreitet. Dieser Wandel der Medien wirkt sich in einschneidender Weise auch auf die Produktion, Verwertung und Archivierung von Bewegtbildern aus: Von der Kamera über Datenspeicher, Schnitttechnik, der Postproduktion, dem digitalen Transport des Materials usw. hat sich die gesamte technologische Plattform von Film und Fernsehen grundlegend verändert und wird dies weiterhin tun. Damit einher gehen so gravierende Veränderungen wie völlig neue Konzepte für Workflows, Archivierung und Distribution. Die vorliegende dwerft-Studie untersucht die Märkte, die sich mit digitaler, filebasierter Produktion und Verwertung befassen. Neben einer Darstellung von Marktumfang und -struktur werden Herausforderungen und Risiken für die Zukunft herausgearbeitet. Dafür wurden umfangreich aktuelle Studien und Statistiken ausgewertet und Interviews mit namhaften Experten aus Forschung und Wissenschaft, Technologieberatung sowie mit erfolgreichen Medienunternehmern geführt. Die dwerft-Studie bietet somit wichtige Orientierung in einem sich massiv veränderndem Markt für die Produktion, Archivierung und Distribution von Film- und Fernsehinhalten. Für die Medienbranche gilt es, auf zukünftige Herausforderungen zu reagieren und sich auf eine schrittweise Umstellung von Produktions- und Verwertungsprozessen einzustellen.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Literarisches Eigentum

Literarisches Eigentum von Theisohn,  Philipp
Die medientechnologische Entwicklung der letzten Jahrzehnte hat auch das wissenschaftliche und literarische Arbeiten revolutioniert. Öffentliche Plagiatsdebatten um ›die Fälle‹ zu Guttenberg oder Helene Hegemann, aber auch der an den Universitäten schwelende Kampf um Open Access haben die Frage, ob das 21. Jahrhundert ein neues Urheberrechtsdenken braucht, ins Zentrum der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit gerückt. In gewohnter Prägnanz und Scharfzüngigkeit begleitet der Spezialist auf dem Gebiet des Plagiats die aktuellen Diskussionen mit seinen eigenen Überlegungen und legt ihre Hintergründe offen. Sein Plädoyer für eine neue Textethik im digitalen Zeitalter versteht sich als konstruktiver Beitrag zur öffentlichen und politischen Diskussion.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Position des Hörfunks Berlin-Brandenburg im Medienmarkt der Zukunft

Position des Hörfunks Berlin-Brandenburg im Medienmarkt der Zukunft von Kors,  Johannes
Die Position des Hörfunks in Berlin und Brandenburg ist erfreulich: Die Zahlen zum Werbemarkt fallen gut aus, die Radiolandschaft hat sich weiter stabilisiert und die Kooperation der Sender bewährt. Der Autor, Johannes Kors, legt eindrucksvolle Zuwachsraten vor, stellt aber auch fest, dass große Sender von dem Aufschwung mehr profitiert haben als die kleineren Radios. Diese Untersuchung beschäftigt sich aber nicht nur mit den wirtschaftlichen und demografischen Bedingungen des dualen Radio- marktes. Neu ist eine Analyse zukünftiger Entwicklungen des Hörfunks in der digitalen Medienwelt. Mit klaren Worten wird die Position des Radios im Wechselspiel zwischen technisch Machbarem und wirtschaftlich Vertretbarem beschrieben und eine Prognose darüber gewagt, mit welchen konkreten Rahmenbedingungen und welcher ordnungspolitischen Begleitung die Radios ihren Platz in der digitalen Zukunft einnehmen werden.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Verlage vor neuen Herausforderungen

Verlage vor neuen Herausforderungen von Breyer-Mayländer,  Thomas, Seeger,  Christof
Die deutsche Pressebranche steht – nicht zuletzt wegen der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung – vor tief greifenden Veränderungen, davon sind die Autoren Thomas Breyer-Mayländer und Christof Seeger überzeugt. Welche unterschiedlichen Wege bei der Umstrukturierung von Presseverlagen beschritten werden können, vermittelt das Fachbuch, das jetzt unter dem Titel „Verlage vor neuen Herausforderungen – Krisenmanagement in der Pressebranche“ bei der ZV Zeitungs-Verlag Service GmbH erschienen ist. Die Autoren zeigen darin nicht nur verschiedene Krisenphasen und das daraus entstehende Potenzial für Strukturveränderungen in Verlagen auf, sondern sie geben auch konkrete Hilfestellungen in Form von Checklisten. Dem Leser eröffnet sich so ein breites Themenspektrum, das die wichtigsten Einflussfaktoren auf eine erfolgreiche Krisenbewältigung abdeckt – wie z.B. funktionsfähige Frühwarnsysteme, ein pro-aktives Strategiemanagement, Fragestellungen in der Nachfolgeregelung usw. Die Autoren Prof. Dr. Thomas Breyer-Mayländer (Hochschule Offenburg) und Christof Seeger (Media & Management und Dozent an der Hochschule der Medien, Stuttgart) kombinieren in ihrer Darstellung den Blickwinkel aus dem Beratungsgeschäft mit den Grundlagen und Erkenntnissen der Hochschulforschung. Das praxisnahe Buch richtet sich sowohl an verantwortliche Führungskräfte aus dem Verlags- und Finanzbereich als auch an Studierende aus dem Wirtschafts- und Mediensektor.
Aktualisiert: 2019-01-24
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Print Is ‚Easy‘, Online Is ‚Tough‘

Print Is ‚Easy‘, Online Is ‚Tough‘ von Werneburg,  Katarina
„Warum soll ich heute in der Zeitung lesen, was gestern schon im Internet stand?“ hört man gerade junge Mediennutzer heute fragen. Angesichts der aktuellen Entwicklungen auf dem Medienmarkt sind Verlage und Medienhäuser gezwungen, mit neuen Angeboten gerade junge Leser zu gewinnen. Neben Online-Portalen und E-Papers hat sich die Aufmerksamkeit in den vergangenen Jahren vor allem auf Apps für Smartphones und Tablets fokussiert. Bislang ist jedoch wenig bekannt, welche Auswirkungen das auf die Medienrezeption hat: Verbessern oder hemmen sie im crossmedialen Verbund die Orientierungsfunktion der Medien? Sind die Angebote alle gleichermaßen für eine zielgerichtete Informationsvermittlung geeignet? In welchem Maße beanspruchen sie ihre Rezipienten mental? Über die zugrundeliegenden psychischen und physiologischen Vorgänge bei der Medienrezeption kann der Mensch nur schwer Auskunft geben. Sie lassen sich jedoch mithilfe von psychophysiologischen Methoden sichtbar machen. Das vorliegende Buch schließt damit eine Forschungslücke. Zusammenhänge zwischen grundlegenden physiologischen Aktivierungsvorgängen des menschlichen Organismus und der mentalen Beanspruchung durch unterschiedliche Medienangebote werden hergestellt. Aktuelle Forschungsfragen zu Aktivierungs- und Nutzungsunterschieden beim Lesen traditioneller Print- und neuer digitaler Medienangebote werden durch die Ergebnisse eines Experiments, in dem psychophysiologische Verfahren Anwendung fanden, beantwortet.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Selbstinszenierung im literarischen Feld Österreichs

Selbstinszenierung im literarischen Feld Österreichs von Bichler,  Klaus
Daniel Kehlmann ist im deutschsprachigen Raum medial präsent wie kaum ein zweiter österreichischer Autor. Aber wie nutzt er die Medien, um sich im österreichischen literarischen Feld zu positionieren? Und welche Rahmenbedingungen spielen dabei eine Rolle? Unter Berücksichtigung von Bourdieus Feldtheorie, Medientheorien und Ansätzen der Alltagsinszenierung werden Interviews von Kehlmann analysiert und kategorisiert. Daraus ergeben sich die Grundzüge seines Habitus und seine Positionierung kann klar gezeigt werden.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Medienökonomik

Medienökonomik von Wentzel,  Dirk
Die Medienökonomik etabliert sich zunehmend als interdisziplinäres Forschungsprogramm. Theoretische Fragen über die Wirkungsweise der Medien interessieren ebenso wie ordnungspolitische Gestaltungsentwürfe. Wo aber liegen die Grenzen für wirtschaftspolitisches Handeln in einem Sektor, der für die Verwertung des Wissens und für die öffentliche Meinung in einer Gesellschaft von grundlegender Bedeutung ist? Wie kann die internationale Medienordnung sinnvoll gestaltet werden? Die Diskussion dieser Fragen war Gegenstand des 41. Forschungsseminars Radein, das im Februar 2008 in Südtirol/Italien stattfand.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Herausforderung Medien: Zwischen Freiheit und Zwang.

Herausforderung Medien: Zwischen Freiheit und Zwang. von Oberender,  Peter
Die Medien sind ein plastisches Beispiel für technisch-institutionelle Interdependenzen: Im Zuge der von technischen Neuerungen vorangetriebenen Marktdynamik werden tradierte institutionelle Arrangements obsolet, womit neue ordnungspolitische Herausforderungen entstehen. Wenn aber die Medien eine »vierte Gewalt« bilden, so kann der rasante Veränderungsprozeß nicht nur mit einem »laisser faire« beantwortet werden. Die ordnungspolitische Herausforderung ist also bei den Medien besonders groß und bedarf sorgfältiger wissenschaftlicher Reflexion. Die »Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses« im Verein für Socialpolitik erörterte dieses Spannungsverhältnis zwischen Freiheit und Zwang eingehend mit Vertretern aus Politik, Verbandswesen und Unternehmenspraxis. Der Tagungsband beinhaltet die Referate sowie zusätzliche Beiträge: Dr. Werner Hippe, Präsident des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger e. V., Bonn, verdeutlicht die Chancen und Risiken der Zeitschriftenverlage angesichts der veränderten technischen Möglichkeiten. Peter Voß, Intendant des Südwestdeutschen Rundfunks, Baden-Baden, erörtert die gegenwärtige und zukünftige Legitimation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in einer sich wandelnden Umwelt. Reinhard Klimmt, MdL, Vorsitzender der Medienkommission des SPDBundesvorstands, referiert über die sozialen Gestaltungspotentiale der Medienpolitik. Prof. eh. Dietrich Ratzke entwickelt eine grundlegende Kritik an den euphorischen Szenarien der Medienzukunft. Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, München, und Dr. Norbert Schneider, Direktor der Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, gehen auf die unterschiedlichen Erfahrungen in den jeweiligen Bundesländern ein.
Aktualisiert: 2023-04-15
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