Literarisches Portrait Friedrich Hölderlin

Literarisches Portrait Friedrich Hölderlin von Annikke,  Fuchs-Tennigkeit, Kutter,  Uta
Friedrich Hölderlin, durchaus ein Dichter des Visionären, hatte einen auffallend technisch-sachlichen Begriff für das, was der Dichtung ihren Sinn und ihre eigentliche Wirkung verleiht. Nicht etwa die Fantasie der Lesenden und Hörenden sei es, nicht ihre Empfindungsfähigkeit, sondern die Mechane – so nannte er »die Verfahrungsart, wodurch das Schöne hervorgebracht wird«.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Theoretische und angewandte Ethik

Theoretische und angewandte Ethik von Nida-Ruemelin,  Julian
Den Ausgangspunkt der Ethik bilden moralische Überzeugungen. Moralische Überzeugungen beziehen sich darauf, was gut ist, welche Handlung moralisch unzulässig ist, welche Verteilung als gerecht gelten kann etc. Die ethische Theorie versucht, allgemeine Kriterien für gut, richtig, gerecht etc. zu entwickeln, die im Einklang sind mit denjenigen moralischen Überzeugungen, die wir teilen und die uns unaufgebbar erscheinen und die andererseits Orientierung in den Fällen bieten können, in denen unsere moralischen Auffassungen unsicher oder sogar widersprüchlich sind. Ein Einführungsbüchlein zur Ethik von Julian Nida-Rümelin, ausgehend von der Angewandten Ethik, seinem Standardwerk zur Ethik, das bereits Generationen von Studentinnen und Studenten durchs Studium begleitet hat. Für Philosophiestudentinnen und -Studenten, für EthiklehrerInnen und alle anderen professionell damit befassten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Literarisches Portrait Friedrich Hölderlin

Literarisches Portrait Friedrich Hölderlin von Annikke,  Fuchs-Tennigkeit, Kutter,  Uta
Friedrich Hölderlin, durchaus ein Dichter des Visionären, hatte einen auffallend technisch-sachlichen Begriff für das, was der Dichtung ihren Sinn und ihre eigentliche Wirkung verleiht. Nicht etwa die Fantasie der Lesenden und Hörenden sei es, nicht ihre Empfindungsfähigkeit, sondern die Mechane – so nannte er »die Verfahrungsart, wodurch das Schöne hervorgebracht wird«.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Vom Wasser haben wir’s gelernt

Vom Wasser haben wir’s gelernt von Hahn,  Hermann
Ein ganzes akademisches Leben habe ich mit dem Thema Wasser verbracht. Einen Großteil davon in der universitären Lehre und Forschung gleichermaßen wie mit praktischen Aufgabenstellungen. Und dies bei uns Zuhause für Kommunen und Länder, aber ebenso im Ausland bei internationalen Institutionen wie UNDP oder WHO. Was bleibt, sind nicht nur Erfahrungen, sondern vor allem eine große Betroffenheit für insbesondere zwei Aufgabengebiete, deren Bedeutung immer weiter zunimmt. – Diese Aufgabengebiete, in mehrfacher Hinsicht miteinander verbunden oder sogar gekoppelt, sind zum einen der Erhalt und die Gewährleistung der Wasserqualität und zum anderen die Sicherung der Verfügbarkeit des benötigten Wassers und der Schutz vor allem bei schwankendem und ungleichem natürlichen Wasserangebot. Ich will hier den Versuch unternehmen, diese Herausforderungen, deren Begegnung wir ›vom Wasser hätten lernen sollen‹, einerseits aus regionaler, meist aus deutscher Erfahrung und Perspektive darzustellen und damit gleichzeitig als machbare zu beschreiben. Aber ebenso soll dies auf die heutige globale Situation projiziert werden, um damit Licht auf überregionale oder sogar globale Probleme und deren Lösungen zu werfen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Zwölf Wörter von Oskar Maier

Zwölf Wörter von Oskar Maier von Haefs,  Gabriele, Henriksen,  Levi
Er ist Musiker, plant eine neue CD und steht kurz davor, nach Schweden zu fahren, um dort in aller Ruhe an den Texten zu arbeiten, als der Anruf kommt. Eine Frau nennt den Namen seiner Mutter, stellt sich vor als die Tochter von Oskar Maier. Der arme Angerufene versteht nur noch Bahnhof, der Name Oskar Maier ist ihm jedoch durchaus bekannt. Wir ahnen es schon: Ein Packen Briefe verrät dem Sohn, dass seine Mutter mit dem jungen Deutschen Oskar Maier eine Liebesbeziehung hatte, bis der Krieg kam. Mit seinem neuen Wissen versucht der Sohn sich dieser unbekannten Mutter zu nähern, sich ein Bild von der Lage damals zu machen. Was wäre gewesen, wenn der Krieg nicht gekommen wäre? Die beiden hätten geheiratet, so viele Millionen wären nicht gestorben – aber er selbst wäre nie geboren worden. Fragen bleiben: Warum hat die Mutter plötzlich aufgehört zu schreiben? Und warum ist Oskar nie wieder nach Norwegen gekommen? Ein ungewöhnlicher Roman – die Verbindung zwischen heute und damals, zwischen dem Alltag des Ich-Erzählers und den Geschehnissen von 1939 macht die Vergangenheit greifbar, bunt und lebendig – denn Levi Henriksen, viele werden es schon wissen, kann wirklich schreiben.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Sagas aus dem Alten Irland

Sagas aus dem Alten Irland von Egeler,  Matthias
Táin Bó Cúailnge – Der Rinderraub von Cúailnge ist der berühmteste Text des irischen Mittelalters, Cú Chulainn, der zentrale Held dieses Textes und vieler anderer im Band versammelter Erzählungen, der irische Held schlechthin: edel, heldenhaft, schön, mit Superkräften – die ihn auch mal selbst übermannen. Eine wichtige Rolle spielt das sagenumwobene Haus Ulster mit seinem König Conchobar und dem Druiden Cathbad, außerdem die irische Anderwelt, die Welt unter den Feenhügeln, die mit denen der Menschen verschlungen ist und immer wieder auch kollidiert. Hier meint man wirklich ganz deutlich auf Tolkiens Spuren zu wandeln. Und obendrauf: die tragische Geschichte von Deirdre and Naoise, die berühmteste Liebesgeschichte Irlands. Matthias Egeler hat die versammelten Texte rund um den Rinderraub direkt aus dem Mittel- bzw. Altirischen übersetzt und die Übersetzung behutsam so modifiziert, dass die Geschichten auch für heutige Leser:innen unterhaltsam, spannend, komisch, schön zu lesen sind. Eine vergleichbare Ausgabe gibt es nicht. Kein Fan der Grünen Insel wird hier ernsthaft nicht zugreifen!
Aktualisiert: 2023-05-18
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Verschlungen

Verschlungen von Jaeckle,  Nina
Verschlungen: Packend und ganz bei sich erzählt Nina Jäckle in ihrem neuen Roman die Geschichte einer Obsession. Während Ewa, die dominantere von zwei Schwestern, manisch nach absoluter Symbiose sucht, unternimmt die Ich-Erzählerin, beengt durch das genetische Diktat des Gleichseins und die Obses­sion ihrer Schwester, immer wieder Ausbruchversuche. In virtuosen Volten wird hier der Kampf einer Ablösung und Befreiung erzählt. Eine harte, herbe, packende Geschichte – und doch auch eine Art Liebesgesang. Virtuos, vielschichtig: Der Klang dieser versuchten Eroberung einer eigenen Identität und Welt bleibt lange im Ohr.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Literarisches Portrait Friedrich Hölderlin

Literarisches Portrait Friedrich Hölderlin von Annikke,  Fuchs-Tennigkeit, Kutter,  Uta
Friedrich Hölderlin, durchaus ein Dichter des Visionären, hatte einen auffallend technisch-sachlichen Begriff für das, was der Dichtung ihren Sinn und ihre eigentliche Wirkung verleiht. Nicht etwa die Fantasie der Lesenden und Hörenden sei es, nicht ihre Empfindungsfähigkeit, sondern die Mechane – so nannte er »die Verfahrungsart, wodurch das Schöne hervorgebracht wird«.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Theuerste Freundin

Theuerste Freundin von Weiss,  Thomas
Jean Paul, Goethe, Hesse, Tucholsky, Bloch, Canetti, Walter Jens und Reich-Ranicki: sie alle liebten, lobten, verehrten ihn, Johann Peter Hebel. Aber natürlich hatte auch er, der »alemannische Literaturheilige«, der fein- wie freigeistige Theologe und großherzige Menschenfreund seine ganz eigenen Untiefen, seine Wunden und Schatten, seine Eigenarten, seine »Mödele«. Jedenfalls waren die Beziehungen zu den Frauen seines Lebens: der Mutter, der Freundin, der Verlobten, all den Heldinnen seiner Geschichten – nicht gerade einfach. In sieben »Annäherungen« macht sich Thomas Weiss in diesem Buch erzählerisch auf Hebels »Lebensspur«, nie despektierlich, nie übergriffig, immer mit großer
Aktualisiert: 2023-05-18
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Rückkehr in die Zukunft

Rückkehr in die Zukunft von Haefs,  Gabriele, Undset,  Sigrid
Der Vorabend des 8. April 1940, dem Tag der deutschen Invasion in Norwegen. Die norwegische Armee hält noch einige Wochen durch, aber als die Regierung sich nach London absetzt und das Land sich selbst überlässt, ist Sigrid Undset klar, dass sie wegmuss. In überfüllten Zügen, zu Fuß, auf Skiern durchs verschneite Gebirge, über Schleichwege gelangt sie über die Grenze nach Schweden, wo sie für den Moment in Sicherheit ist. In Stockholm möchte sie gern aktiv werden, darf aber nicht, wegen Hans, ihrem Sohn, der noch in Norwegen ist; die Nazis nehmen gern Geiseln und zwingen die Angehörigen so zur Kooperation. Und Schweden ist zwar neutral, aber die führenden Kreise sind überaus Deutschenfreundlich. Nächste Station ist Moskau, ein Kulturschock, protzige Fassaden und gewaltige Neubauten, daneben Verfall, Bettler, Schmutz. Und viele Menschen, zu denen sie als Nobelpreisträgerin und Vorsitzende des Schriftstellerverbandes Kontakt hatte, sind verschwunden und ihr wird bedeutet, deren Namen lieber nicht zu erwähnen. Viel Lauferei, dann geht es mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Wladiwostok. Von dort mit dem Dampfer nach Japan: alles sauber, fließendes Wasser, gutes Essen, eine uralte Kultur, wäre da nicht die Behandlung der Frauen … Schließlich: das Schiff, das sie in die USA bringen wird, in ein Land, das noch eine Zukunft hat. Gibt es etwas im deutschen Wesen, das es für Diktaturen empfänglich macht? Diese Frage treibt Undset um, deren ältester Sohn Anders im Krieg gegen Deutschland gefallen ist. Eine spannende und informative Lektüre, vieles davon ist hierzulande noch immer unbekannt – zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt von Gabriele Haefs.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Wenn ich nach Hause komme

Wenn ich nach Hause komme von Knittel,  Anton, Steffen,  Ernst Siegfried
»Ich werde gehen. / So einfach ist das.« Und: »Ich werde nicht nach Hause kommen. / So wird es sein, / wenn ich nach Hause komme«: Zwei Sätze, die unter die Haut gehen, wenn man die Lebensgeschichte ihres Verfassers kennt – und wenn man weiß, dass sie im »Männerzuchthaus« Bruchsal geschrieben wurden … Die Sätze stammen vom Heilbronner Autor Ernst Siegfried Steffen. Wenngleich er nur ein schmales Werk hinterlassen hat, nämlich den Gedichtband Lebenslänglich auf Raten aus dem Jahr 1969 und noch 1971 die posthum erschienene Rattenjagd. Aufzeichnungen aus dem Zuchthaus, gilt Ernst Steffen doch zu Recht als einer der renommiertesten deutschen »Gefängnisschriftsteller«. (Eine Titulierung gegen die er sich selbst freilich vehement wehrte.) Mit der erweiterten Ausgabe seiner Gedichte und einiger Prosastücke ist aufs Neue die bewegende Soziographie eines Schriftstellers aus prekären Verhältnissen zu entdecken – und zu würdigen. Entstanden aus dem bloßen »Schmerz«, wie Hilde Domin treffsicher bemerkte, haben seine Gedichte und seine Prosa nichts von ihrer aufwühlenden gesellschaftskritischen und lyrischen Kraft verloren.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Vergiss nie, die Welt ist freundlich

Vergiss nie, die Welt ist freundlich von Luiz,  Sonia Elli
Die Angst vor dem Tod macht das Leben eng – eine Weisheit, die jede und jeder schon einmal in der einen oder anderen Weise gehört hat, mit diesen oder anderen Worten. Ein Großteil der Philosophie handelt von dieser Angst und wie man mit ihr umzugehen habe. Nun ist es das eine, eine solche Weisheit mit dem Verstand zu erfassen – eine ganz andere jedoch, sie mit den Sinnen zu erfassen und für sich fruchtbar zu machen. Genau dies aber ermöglicht uns dieses Büchlein, indem es von einem Tod erzählt, wie ihn sich wohl jeder wünschen würde: einem im wahrsten Sinne des Wortes schönen, fast heiteren Tod einer Frau, die mit sich selbst und ihrem Leben im Reinen ist und mit der Weisheit eines griechischen Philosophen erfasst hat, dass es gilt, die Dinge anzunehmen, wie sie kommen, um glücklich zu sein – und deren Tod, eben weil sie das Leben liebt und annimmt, ein schöner sein kann. Lebensphilosophie, wie sie lichter, bewegender, hilfreicher kaum sein könnte.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Literarisches Portrait Friedrich Hölderlin

Literarisches Portrait Friedrich Hölderlin von Annikke,  Fuchs-Tennigkeit, Kutter,  Uta
Friedrich Hölderlin, durchaus ein Dichter des Visionären, hatte einen auffallend technisch-sachlichen Begriff für das, was der Dichtung ihren Sinn und ihre eigentliche Wirkung verleiht. Nicht etwa die Fantasie der Lesenden und Hörenden sei es, nicht ihre Empfindungsfähigkeit, sondern die Mechane – so nannte er »die Verfahrungsart, wodurch das Schöne hervorgebracht wird«.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Theoretische und angewandte Ethik

Theoretische und angewandte Ethik von Nida-Ruemelin,  Julian
Den Ausgangspunkt der Ethik bilden moralische Überzeugungen. Moralische Überzeugungen beziehen sich darauf, was gut ist, welche Handlung moralisch unzulässig ist, welche Verteilung als gerecht gelten kann etc. Die ethische Theorie versucht, allgemeine Kriterien für gut, richtig, gerecht etc. zu entwickeln, die im Einklang sind mit denjenigen moralischen Überzeugungen, die wir teilen und die uns unaufgebbar erscheinen und die andererseits Orientierung in den Fällen bieten können, in denen unsere moralischen Auffassungen unsicher oder sogar widersprüchlich sind. Ein Einführungsbüchlein zur Ethik von Julian Nida-Rümelin, ausgehend von der Angewandten Ethik, seinem Standardwerk zur Ethik, das bereits Generationen von Studentinnen und Studenten durchs Studium begleitet hat. Für Philosophiestudentinnen und -Studenten, für EthiklehrerInnen und alle anderen professionell damit befassten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Vergiss nie, die Welt ist freundlich

Vergiss nie, die Welt ist freundlich von Luiz,  Sonia Elli
Die Angst vor dem Tod macht das Leben eng – eine Weisheit, die jede und jeder schon einmal in der einen oder anderen Weise gehört hat, mit diesen oder anderen Worten. Ein Großteil der Philosophie handelt von dieser Angst und wie man mit ihr umzugehen habe. Nun ist es das eine, eine solche Weisheit mit dem Verstand zu erfassen – eine ganz andere jedoch, sie mit den Sinnen zu erfassen und für sich fruchtbar zu machen. Genau dies aber ermöglicht uns dieses Büchlein, indem es von einem Tod erzählt, wie ihn sich wohl jeder wünschen würde: einem im wahrsten Sinne des Wortes schönen, fast heiteren Tod einer Frau, die mit sich selbst und ihrem Leben im Reinen ist und mit der Weisheit eines griechischen Philosophen erfasst hat, dass es gilt, die Dinge anzunehmen, wie sie kommen, um glücklich zu sein – und deren Tod, eben weil sie das Leben liebt und annimmt, ein schöner sein kann. Lebensphilosophie, wie sie lichter, bewegender, hilfreicher kaum sein könnte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wenn ich nach Hause komme

Wenn ich nach Hause komme von Knittel,  Anton, Steffen,  Ernst Siegfried
»Ich werde gehen. / So einfach ist das.« Und: »Ich werde nicht nach Hause kommen. / So wird es sein, / wenn ich nach Hause komme«: Zwei Sätze, die unter die Haut gehen, wenn man die Lebensgeschichte ihres Verfassers kennt – und wenn man weiß, dass sie im »Männerzuchthaus« Bruchsal geschrieben wurden … Die Sätze stammen vom Heilbronner Autor Ernst Siegfried Steffen. Wenngleich er nur ein schmales Werk hinterlassen hat, nämlich den Gedichtband Lebenslänglich auf Raten aus dem Jahr 1969 und noch 1971 die posthum erschienene Rattenjagd. Aufzeichnungen aus dem Zuchthaus, gilt Ernst Steffen doch zu Recht als einer der renommiertesten deutschen »Gefängnisschriftsteller«. (Eine Titulierung gegen die er sich selbst freilich vehement wehrte.) Mit der erweiterten Ausgabe seiner Gedichte und einiger Prosastücke ist aufs Neue die bewegende Soziographie eines Schriftstellers aus prekären Verhältnissen zu entdecken – und zu würdigen. Entstanden aus dem bloßen »Schmerz«, wie Hilde Domin treffsicher bemerkte, haben seine Gedichte und seine Prosa nichts von ihrer aufwühlenden gesellschaftskritischen und lyrischen Kraft verloren.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Vom Wasser haben wir’s gelernt

Vom Wasser haben wir’s gelernt von Hahn,  Hermann
Ein ganzes akademisches Leben habe ich mit dem Thema Wasser verbracht. Einen Großteil davon in der universitären Lehre und Forschung gleichermaßen wie mit praktischen Aufgabenstellungen. Und dies bei uns Zuhause für Kommunen und Länder, aber ebenso im Ausland bei internationalen Institutionen wie UNDP oder WHO. Was bleibt, sind nicht nur Erfahrungen, sondern vor allem eine große Betroffenheit für insbesondere zwei Aufgabengebiete, deren Bedeutung immer weiter zunimmt. – Diese Aufgabengebiete, in mehrfacher Hinsicht miteinander verbunden oder sogar gekoppelt, sind zum einen der Erhalt und die Gewährleistung der Wasserqualität und zum anderen die Sicherung der Verfügbarkeit des benötigten Wassers und der Schutz vor allem bei schwankendem und ungleichem natürlichen Wasserangebot. Ich will hier den Versuch unternehmen, diese Herausforderungen, deren Begegnung wir ›vom Wasser hätten lernen sollen‹, einerseits aus regionaler, meist aus deutscher Erfahrung und Perspektive darzustellen und damit gleichzeitig als machbare zu beschreiben. Aber ebenso soll dies auf die heutige globale Situation projiziert werden, um damit Licht auf überregionale oder sogar globale Probleme und deren Lösungen zu werfen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Vom Wasser haben wir’s gelernt

Vom Wasser haben wir’s gelernt von Hahn,  Hermann
Ein ganzes akademisches Leben habe ich mit dem Thema Wasser verbracht. Einen Großteil davon in der universitären Lehre und Forschung gleichermaßen wie mit praktischen Aufgabenstellungen. Und dies bei uns Zuhause für Kommunen und Länder, aber ebenso im Ausland bei internationalen Institutionen wie UNDP oder WHO. Was bleibt, sind nicht nur Erfahrungen, sondern vor allem eine große Betroffenheit für insbesondere zwei Aufgabengebiete, deren Bedeutung immer weiter zunimmt. – Diese Aufgabengebiete, in mehrfacher Hinsicht miteinander verbunden oder sogar gekoppelt, sind zum einen der Erhalt und die Gewährleistung der Wasserqualität und zum anderen die Sicherung der Verfügbarkeit des benötigten Wassers und der Schutz vor allem bei schwankendem und ungleichem natürlichen Wasserangebot. Ich will hier den Versuch unternehmen, diese Herausforderungen, deren Begegnung wir ›vom Wasser hätten lernen sollen‹, einerseits aus regionaler, meist aus deutscher Erfahrung und Perspektive darzustellen und damit gleichzeitig als machbare zu beschreiben. Aber ebenso soll dies auf die heutige globale Situation projiziert werden, um damit Licht auf überregionale oder sogar globale Probleme und deren Lösungen zu werfen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Verschlungen

Verschlungen von Jaeckle,  Nina
Verschlungen: Packend und ganz bei sich erzählt Nina Jäckle in ihrem neuen Roman die Geschichte einer Obsession. Während Ewa, die dominantere von zwei Schwestern, manisch nach absoluter Symbiose sucht, unternimmt die Ich-Erzählerin, beengt durch das genetische Diktat des Gleichseins und die Obses­sion ihrer Schwester, immer wieder Ausbruchversuche. In virtuosen Volten wird hier der Kampf einer Ablösung und Befreiung erzählt. Eine harte, herbe, packende Geschichte – und doch auch eine Art Liebesgesang. Virtuos, vielschichtig: Der Klang dieser versuchten Eroberung einer eigenen Identität und Welt bleibt lange im Ohr.
Aktualisiert: 2023-05-10
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