Letzte Dinge

Letzte Dinge von Kospach,  Julia, Spoerri,  Daniel
Ilse Aichinger und Friederike Mayröcker sind die großen alten Damen der österreichischen Literatur. Die intensive Beschäftigung mit dem Thema Tod ist beiden Dichterinnen gemeinsam - allerdings könnten ihre Haltungen dazu nicht unterschiedlicher sein. Für Friederike Mayröcker ist der Tod ein 'Zerbrecher und Zerstörer', für Ilse Aichinger ist es der Zustand, den sie sich ersehnt, weil sie ihre 'Existenz für vollkommen unnötig' hält. Die Journalistin Julia Kospach hat mit jeder der beiden Autorinnen ein Gespräch über den Tod geführt. Darin geht es ums Dableiben-Wollen und den Willen zur Nicht-Existenz, um Todesangst und Sterbensarten und um den Zusammenhang zwischen Schreiben und Tod. Auch Daniel Spoerris Arbeiten greifen das Thema 'Letzte Dinge' auf: Knöchelchen, Schädel und Kiefer von kleinen Nagetieren oder Vögeln fügen sich darin mit Flohmarktfundstücken und Antiquitäten zu neuen Zusammenhängen. Fotos einer neuen Serie von Assemblagen des Schweizer Künstlers und leidenschaftlichen Sammlers begleiten die Gespräche. Friederike Mayröcker, Jahrgang 1924, ist eine besessene Vielschreiberin und Sprach-Experimentiererin, die mit den Methoden der freien Assoziation und der surrealistischen Collage arbeitet und deren dichterisches Werk über 80 Bände umfasst. Die 1921 geborene Ilse Aichinger sagt, der schwierigere und längere Teil des Schriftsteller-Berufs bestehe im Nicht-Schreiben. Die großen Themen ihres schmalen, konzentrierten Werks sind die von Verfolgung geprägten Jahre der Nazi-Zeit, Erinnerung und - immer wieder - das Kino.
Aktualisiert: 2023-05-09
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„Einzelteilchen aller Menschengehirne“

„Einzelteilchen aller Menschengehirne“ von Arteel,  Inge, Baumann,  Valérie, Dakova,  Bisera, Kastberger,  Klaus, Lartillot,  Françoise, LeNée,  Aurélie, Pfabigan,  Alfred, Puff-Trojan,  Andreas, Samsonow,  Elisabeth von, Strohmaier,  Alexandra
Subjekt und Subjektivität repräsentieren Hauptbegriffe in Friederike Mayröckers Werk. Das Subjekt, das biographische Züge hat, ohne dass es mit der Schriftstellerin gleichgesetzt werden kann, besteht aus Fragmenten unterschiedlicher Herkunft, aus „Einzelteilchen aller Menschengehirne“, was zu seiner Komplexität beiträgt. Der vorliegende Band, der Beiträge eines im Juni 2010 an der Wiener Universität veranstalteten Workshops sammelt, untersucht die Subjektivität in den jüngeren Gedichten, Prosatexten, Hörspielen und Essays der Dichterin. Umfassende Auseinandersetzungen mit mehreren Werken stehen neben philologischen Analysen eines Textes und stellen die Frage nach der Verwandtschaft mit literarischen Strömungen, wie dem Surrealismus, und mit philosophischen oder linguistischen Theorien, wie jener Deleuzes, Derridas oder Austins. Die hier vorgelegten Studien bieten zum ersten Mal einen Dialog zwischen deutschsprachigen und französischsprachigen Forschern über Friederike Mayröckers Oeuvre und erneuern die Reflexion über die Subjektivität, die in der Sekundärliteratur über die Autorin ein zentrales Thema ist.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Leseszenen

Leseszenen von Hron,  Irina, Kita-Huber,  Jadwiga, Schulte,  Sanna
Mit dem Begriff der Leseszene knüpft vorliegender Band an den bereits etablierten Begriff der Schreibszene an und nähert sich einer theoretischen Bestimmung der Leseszene von den Lektüren her. Poetische und poetologische, (literatur-)geschichtliche sowie materiale und auch mediale Dimensionen werden anhand einer Vielzahl beispielhafter Szenen des Lesens vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart untersucht. Im Mittelpunkt stehen das (Lese-)Begehren ebenso wie die Bedingungen und die Schauplätze der Lektüre, ihr Personal sowie eine Vielzahl an Praktiken, Gegenständen und Gesten des Lesens. Besonderes Augenmerk gilt der Gattungs- und Formenvielfalt von Leseszenen, der auch formal Rechnung getragen wird: Neben wissenschaftlichen Aufsätzen versammelt der Band zudem Gespräche, poetologische, essayistische sowie literarische Beiträge zur Leseszene.
Aktualisiert: 2020-08-04
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Fremdes und Sprache in ausgewählter Prosa der (Post-)Moderne

Fremdes und Sprache in ausgewählter Prosa der (Post-)Moderne von Blum,  Sylvia
Die interdisziplinär ausgerichtete Studie untersucht wechselseitige Relationen zwischen poetisierten Sprachkritiken und dem Begriff des Fremden aus phänomenologischer und sozialphilosophischer Perspektive. Neben der kontrovers diskutierten Leib-Seele-Problematik, wie sie in einigen Werken Gottfried Benns zum Tragen kommt, steht in der hier ausgewählten Prosa Thomas Bernhards wie in jener Friederike Mayröckers vorrangig die Vereinzelung und Standortlosigkeit des literarischen Individuums im Fokus. Verbunden wird dies mit einer vielfältig literarisierten Sinnesphysiologie, die sich in hörbaren, gestischen oder bildhaften Sprachformen niederschlägt und das (sprachliche) Paradox eines nicht eliminierbaren Selbstentzugs wie -bezugs sichtbar werden lässt.
Aktualisiert: 2019-10-24
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Handicap – Schicksal & Chance

Handicap – Schicksal & Chance von Baier,  Christian, Horn,  Batya
Die Schöpfung ist ein Wunderwerk. Aber ein störanfälliges. Ein filigraner Balanceakt zwischen Norm und Normierung. Sie ist kein Versprechen von Dauerhaftigkeit, bleibt stets Gratwanderung zwischen dem Zufall, daß wir leben, und dem Umstand, wie wir leben. Vom Leben, das plötzlich 'anders' wird oder immer schon 'anders' war, von festgefahrenen Handlungs-, Denk- und Gefühlsmustern, die ausweglose Bannkreise um Existenzen zirkeln, vom persönlichen und gesellschaftlichen Umgang mit öffentlichen oder verborgenen Handicaps handelt die siebente Anthologie aus der Reihe 'Existenzielle Befindlichkeiten des 21. Jahrhhunderts' an der Sollbruchstelle von Lebenshaltung und Lebenserhalt, von Schicksal und Chance.
Aktualisiert: 2023-01-31
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FM dj (reading „reise durch die nacht“)

FM dj (reading „reise durch die nacht“) von Hödl,  Elisabeth, Korte,  Ralf B
Friederike Mayröckers Reise durch die Nacht reportiert nicht allein eine Zugfahrt zwischen Wien & Paris, der Text stellt auch eine Relektüre von Derridas la carte postale zur Verfügung, die die spezifischen Schreibarbeitsbedingungen der Autorin sichtbar macht. Der Versuch, dieses für zeitgenössische Literatur archetypische Spannungsverhältnis zu rekonstruieren, mündet nicht zufällig in eine literarische Form, die den fragmentarischen Charakter jeden modernen Blicks auf die Zustände der Schrift allenfalls zu dokumentieren vermag: im Austausch von e-mails konstituiert sich eine Leseerfahrung, die en passant 2 Friederike Mayröcker (fm) & Jacques Derrida (jd-dj) im besten Sinn aufhebende Schreibweisen zu generieren beginnt.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Letzte Dinge

Letzte Dinge von Kospach,  Julia, Spoerri,  Daniel
Ilse Aichinger und Friederike Mayröcker sind die großen alten Damen der österreichischen Literatur. Die intensive Beschäftigung mit dem Thema Tod ist beiden Dichterinnen gemeinsam - allerdings könnten ihre Haltungen dazu nicht unterschiedlicher sein. Für Friederike Mayröcker ist der Tod ein 'Zerbrecher und Zerstörer', für Ilse Aichinger ist es der Zustand, den sie sich ersehnt, weil sie ihre 'Existenz für vollkommen unnötig' hält. Die Journalistin Julia Kospach hat mit jeder der beiden Autorinnen ein Gespräch über den Tod geführt. Darin geht es ums Dableiben-Wollen und den Willen zur Nicht-Existenz, um Todesangst und Sterbensarten und um den Zusammenhang zwischen Schreiben und Tod. Auch Daniel Spoerris Arbeiten greifen das Thema 'Letzte Dinge' auf: Knöchelchen, Schädel und Kiefer von kleinen Nagetieren oder Vögeln fügen sich darin mit Flohmarktfundstücken und Antiquitäten zu neuen Zusammenhängen. Fotos einer neuen Serie von Assemblagen des Schweizer Künstlers und leidenschaftlichen Sammlers begleiten die Gespräche. Friederike Mayröcker, Jahrgang 1924, ist eine besessene Vielschreiberin und Sprach-Experimentiererin, die mit den Methoden der freien Assoziation und der surrealistischen Collage arbeitet und deren dichterisches Werk über 80 Bände umfasst. Die 1921 geborene Ilse Aichinger sagt, der schwierigere und längere Teil des Schriftsteller-Berufs bestehe im Nicht-Schreiben. Die großen Themen ihres schmalen, konzentrierten Werks sind die von Verfolgung geprägten Jahre der Nazi-Zeit, Erinnerung und - immer wieder - das Kino.
Aktualisiert: 2023-02-15
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gefaltet, entfaltet

gefaltet, entfaltet von Arteel,  Inge
Bei den hier präsentierten Analysen von jüngerer Prosa Friederike Mayröckers bildet die Verunsicherung hinsichtlich der Beschaffenheit des textuellen Ich-Subjekts den Ausgangspunkt: Einerseits nimmt das schreibende Ich bei Mayröcker keine identifizierbare Gestalt an und scheint es sich in einen chaotischen Schreibprozess zu verlieren. Wäre hier von dem ‚Verschwinden‘ des Subjekts oder von einem ‚schwachen‘, da nicht begründbaren Subjekt die Rede? Andererseits aber spricht Mayröckers Text-Ich mit einer starken, charakteristischen Stimme. Kann also auch von einem ‚starken‘ Subjekt die Rede sein? Aus dieser wirkungsästhetischen Verunsicherung erheben sich die Fragen nach bestimmten produktionsästhetischen Merkmalen des Textes: Wie gestaltet sich die Spannung zwischen den beiden dynamischen Gegensätzen des schwachen versus starken Subjekts? Kann von einer Lösung der Spannung gesprochen werden, oder entwirft der Text vielmehr einen Subjektbegriff jenseits von schwach und stark? Mit welcher theoretischen Figuration ließe sich dieser am besten fassen? An Hand von Konzepten aus der Autobiografie- und Subjekttheorie und inspiriert von Gilles Deleuzes Gedanken über den organlosen Körper und das affektvolle Werden des Subjekts erörtert Inge Arteel Mayröckers Schreiben als eine sich faltende und entfaltende Dynamik, aus der das Subjekt als ein sich in Falten gestaltendes Kraftbündel hervorgeht.
Aktualisiert: 2019-11-18
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„Einzelteilchen aller Menschengehirne“

„Einzelteilchen aller Menschengehirne“ von Arteel,  Inge, Baumann,  Valérie, Dakova,  Bisera, Kastberger,  Klaus, Lartillot,  Françoise, LeNée,  Aurélie, Pfabigan,  Alfred, Puff-Trojan,  Andreas, Samsonow,  Elisabeth von, Strohmaier,  Alexandra
Subjekt und Subjektivität repräsentieren Hauptbegriffe in Friederike Mayröckers Werk. Das Subjekt, das biographische Züge hat, ohne dass es mit der Schriftstellerin gleichgesetzt werden kann, besteht aus Fragmenten unterschiedlicher Herkunft, aus „Einzelteilchen aller Menschengehirne“, was zu seiner Komplexität beiträgt. Der vorliegende Band, der Beiträge eines im Juni 2010 an der Wiener Universität veranstalteten Workshops sammelt, untersucht die Subjektivität in den jüngeren Gedichten, Prosatexten, Hörspielen und Essays der Dichterin. Umfassende Auseinandersetzungen mit mehreren Werken stehen neben philologischen Analysen eines Textes und stellen die Frage nach der Verwandtschaft mit literarischen Strömungen, wie dem Surrealismus, und mit philosophischen oder linguistischen Theorien, wie jener Deleuzes, Derridas oder Austins. Die hier vorgelegten Studien bieten zum ersten Mal einen Dialog zwischen deutschsprachigen und französischsprachigen Forschern über Friederike Mayröckers Oeuvre und erneuern die Reflexion über die Subjektivität, die in der Sekundärliteratur über die Autorin ein zentrales Thema ist.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Fisch Poem

Fisch Poem von Gard,  Hil de, Waber,  Linde
Die beiden Wiener Künstlerinnen Hil de Gard und Linde Waber haben Rezepte und Geschichten rund um Fisch, Meeresfrüchte u. v. m. gesammelt. Die über 100 AutorInnen und BeiträgerInnen - Wiener KünstlerInnen, ihre Freunde, Nachbarn sowie Gleichgesinnte - haben 180 Rezepte beigesteuert, z. Tl. mit überaus launigen Begleittexten garniert: Lapu-Lapu Fisch des Österreichischen Generalkonsuls in Hongkong, Eichhörnchenfisch, Pfirsich-Lachs-Salat, Donauweibchen, Matjes-Sushi-Rolle oder auch Böse Langusten. Dann eher Bodenständiges wie Bohnen-Fisch-Eintopf, Stockfischpüree oder Fischbeuschelsuppe von Christa Hoffmann-Ostenhof, während die Architektin Maria Auböck mit dem geheimnisvollen Rezept 'Böhmen liegt am Meer' aufwartet. 'Bei Austern bin ich maßlos', verrät Angelica Bäumer in ihrem Text 'Vom Umgang mit Austern', Thomas Rothschild urteilt 'Langusten verhalten sich zum Fisch wie eine Flasche Veuve Clicquot zu einem Glas Bier', Kristian Sotriffer macht sich Gedanken über Paul Klee und die Fische, Franzobel steuert eine eigenwillige Erklärung der Weißweinproduktion bei, und Ferdinand Schmatz schildert schließlich die Form seiner Nahrungsaufnahme: 'Der Mund sitzt im Fleisch. Die Zunge hat ein Leck, Das Fleisch steht auf, durch das Leck bricht es in`s - Nichts? Halt. Wer schluckt? Ein Zahn geht mit.'
Aktualisiert: 2021-04-01
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So viel Fantasie

So viel Fantasie von Gleichauf,  Ingeborg
Sie irritieren und befremden. Sie sind subversiv. Im dichterischen Gestalten der Fantasie gehen die in diesem Buch porträtierten Schriftstellerinnen bis an die Grenzen, auch und gerade im Alter. Sie sind auf der Höhe ihrer Kunst angekommen. Schonungslos, humorvoll, kritisch. Mit dem Älterwerden gehen sie unterschiedlich um, doch keine wird sentimental, keine lamentiert. Sie machen sich nichts vor, arbeiten mit höchster Konzentration und erschaffen sich ihre Wirklichkeit mit Hilfe der Sprache. Sie haben sich permanent und konsequent weiterentwickelt, haben neue Facetten entdeckt und ihre Horizonte erweitert – und bleiben sich treu. Porträtiert werden: Ilse Aichinger, Djuna Barnes, Simone de Beauvoir, Maria Beig, Maja Beutler, Kerstin Ekman, Marieluise Fleißer, Patricia Highsmith, Marie Luise Kaschnitz, Sarah Kirsch, Else Lasker-Schüler, Friederike Mayröcker, Alice Munro, Gerlind Reinshagen und Christa Wolf.
Aktualisiert: 2020-10-21
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Quartessenz

Quartessenz von Hackl,  Heidi, Schett,  Andreas
Mit Beiträgen von C.W. Bauer Georg Diez Dimitré Dinev Sabine Gruber Egyd Gstättner Händl Klaus Stefanie Holzer/Walter Klier Alfred Komarek Ulrich Ladurner Andreas Maier Friederike Mayröcker Lydia Mischkulnig Fritz Ostermayer Christoph Peters Irene Prugger Fridolin Schley Raoul Schrott Franz Schuh Thomas Stangl Ilija Trojanow Peter Waterhouse Joseph von Westphalen Erika Wimmer Stefan Zweifel u.v.a.m. Das preisgekrönte Kulturmagazin aus Tirol – jetzt endlich auch in Buchform!
Aktualisiert: 2022-12-21
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koch au vin

koch au vin von Schwendter,  Rolf, Waber,  Linde
Nach dem fisch poem folgt nun koch au vin, von wein speisen, ein neuerliches Buchprojekt von Linde Waber zwischen gastronomischen, literarischen und künstlerischen Momenten: koch au vin, ein Buch, das sich in vielfältiger Form mit Wein-Speisen beschäftigt. Rund 200 AutorInnen – neben so bekannten LiteratInnen wie Friederike Mayröcker, Bodo Hell und Peter Turrini schreiben, malen und zeichnen KünstlerInnen, GastronomInnen, WinzerInnen und ihre Freunde und Freundinnen – bieten hier Rezepte und allerlei Abschweifungen rund um das Kochen mit Wein. Rolf Schwendter in seinem Vorwort: 'Vom Standpunkt des Kochbuchautors her gesehen, erscheint es mir bemerkenswert, dass kaum eine Speisekategorie ausgespart worden ist. nicht weniger reichhaltig als die Rezepte sind die literarischen Beiträge: vom experimentellen Gedicht zum wissenschaftlichen Essay oder der launigen Kurzgeschichte.'
Aktualisiert: 2023-02-14
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