Flodoard von Reims

Flodoard von Reims von Eichler,  Günter, Wozniak,  Thomas
Flodoard von Reims - Chronist des Westfrankenreichs im 10. Jahrhundert Militärische und politische Ereignisse, aber auch Wunder und Wetterphänomene: In seinen Annalen notierte Flodoard von Reims, was in den Jahren 919 bis 966 in Westeuropa geschah. Seine Stellung als Vertrauter der Reimser Erzbischöfe, die im 10. Jahrhundert zu den bedeutendsten politischen Akteuren des Westfrankenreichs zählten, verschaffte ihm Zugang zu ausgezeichneten Informationsquellen. Oft war er persönlicher Akteur bei den Geschehnissen, über die er berichtet. Historiker schätzen daher sein Werk als eine äußerst zuverlässige Quelle zur politischen Geschichte und Kirchengeschichte des westfränkischen Reichs. - Ein neuer Band aus der »wbg Freiherr vom Stein Gedächtnisausgabe - Ausgewählte Quellen zur Geschichte des Mittelalters« - Einer der wichtigsten Originaltexte der quellenarmen Frühzeit der Liudolfinger und Ottonen - Die Quellentexte erscheinen synoptisch im lateinischen Original und in der Übersetzung - Komplett mit Einleitung, erläuternden Anmerkungen, Bibliographie und Register - Herausgegeben von Thomas Wozniak, Privatdozent für Mittelalterliche Geschichte, und Günter Eichler, Institut für Mittelalterliche Geschichte in MarburgEiner der produktivsten und vielseitigsten Geschichtsschreiber in Europa Flodoard studierte in Reims. Dort wurde er Vertrauter der Erzbischöfe und Kanoniker der Kathedrale. In seiner Rolle als Archivar verfasste er die »Geschichte der Kathedrale von Reims« (Historia Remensis ecclesiae). Seine Werke zählen zu den bedeutendsten des 10. Jahrhunderts und ermöglichen nicht nur Historikern Zugang zu den Ereignissen im westfränkischen Reich. Aufgrund seiner Notizen zu Naturkatastrophen und Wetterlagen sind die Annalen des Flodoard von Reims auch eine der zentralen Quellen für die klima- und umweltgeschichtliche Erforschung des frühmittelalterlichen Europas.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Flodoard von Reims

Flodoard von Reims von Eichler,  Günter, Wozniak,  Thomas
Flodoard von Reims - Chronist des Westfrankenreichs im 10. Jahrhundert Militärische und politische Ereignisse, aber auch Wunder und Wetterphänomene: In seinen Annalen notierte Flodoard von Reims, was in den Jahren 919 bis 966 in Westeuropa geschah. Seine Stellung als Vertrauter der Reimser Erzbischöfe, die im 10. Jahrhundert zu den bedeutendsten politischen Akteuren des Westfrankenreichs zählten, verschaffte ihm Zugang zu ausgezeichneten Informationsquellen. Oft war er persönlicher Akteur bei den Geschehnissen, über die er berichtet. Historiker schätzen daher sein Werk als eine äußerst zuverlässige Quelle zur politischen Geschichte und Kirchengeschichte des westfränkischen Reichs. - Ein neuer Band aus der »wbg Freiherr vom Stein Gedächtnisausgabe - Ausgewählte Quellen zur Geschichte des Mittelalters« - Einer der wichtigsten Originaltexte der quellenarmen Frühzeit der Liudolfinger und Ottonen - Die Quellentexte erscheinen synoptisch im lateinischen Original und in der Übersetzung - Komplett mit Einleitung, erläuternden Anmerkungen, Bibliographie und Register - Herausgegeben von Thomas Wozniak, Privatdozent für Mittelalterliche Geschichte, und Günter Eichler, Institut für Mittelalterliche Geschichte in MarburgEiner der produktivsten und vielseitigsten Geschichtsschreiber in Europa Flodoard studierte in Reims. Dort wurde er Vertrauter der Erzbischöfe und Kanoniker der Kathedrale. In seiner Rolle als Archivar verfasste er die »Geschichte der Kathedrale von Reims« (Historia Remensis ecclesiae). Seine Werke zählen zu den bedeutendsten des 10. Jahrhunderts und ermöglichen nicht nur Historikern Zugang zu den Ereignissen im westfränkischen Reich. Aufgrund seiner Notizen zu Naturkatastrophen und Wetterlagen sind die Annalen des Flodoard von Reims auch eine der zentralen Quellen für die klima- und umweltgeschichtliche Erforschung des frühmittelalterlichen Europas.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Studien zum weltlichen Kollegiatstift in Deutschland

Studien zum weltlichen Kollegiatstift in Deutschland von Crusius,  Irene, Heinemeyer,  Karl, Heyen,  Franz-Josef, Moraw,  Peter, Schilp,  Thomas
Das weltliche Kollegiatstift, die Kanonikergemeinschaft an Dom- und anderen Stiften, ist – verglichen mit seinem Gegenstück, dem Kloster – bis vor kurzem von der Forschung wenig beachtet und gering eingeschätzt worden. Da Kanoniker jedoch zu vielfältigen Aufgaben, zum feierlichen, öffentlichen Gottesdienst, zu Mission, Seelsorge, Unterricht, aber auch zu Verwaltungs- und politischen Aufgaben herangezogen werden konnten, diente diese kirchliche Institution Bischöfen, Königen, Adel und Bürgern während des gesamten Mittelalters als Herrschaftsinstrument. Für die Mittelalterforschung ist sie darum von zentralem Interesse. Im Max-Planck-Institut für Geschichte ist die Erforschung des weltlichen Kollegiatstifts ein Arbeitsschwerpunkt im Rahmen der ›Germania Sacra‹. Der vorliegende Band enthält Beiträge zu Kolloquien des Instituts, sie behandeln verschiedene Aspekte des Themas Weltliches Kollegiatstift vom frühen bis zum späten Mittelalter.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Flodoard von Reims

Flodoard von Reims von Eichler,  Günter, Wozniak,  Thomas
Flodoard von Reims - Chronist des Westfrankenreichs im 10. Jahrhundert Militärische und politische Ereignisse, aber auch Wunder und Wetterphänomene: In seinen Annalen notierte Flodoard von Reims, was in den Jahren 919 bis 966 in Westeuropa geschah. Seine Stellung als Vertrauter der Reimser Erzbischöfe, die im 10. Jahrhundert zu den bedeutendsten politischen Akteuren des Westfrankenreichs zählten, verschaffte ihm Zugang zu ausgezeichneten Informationsquellen. Oft war er persönlicher Akteur bei den Geschehnissen, über die er berichtet. Historiker schätzen daher sein Werk als eine äußerst zuverlässige Quelle zur politischen Geschichte und Kirchengeschichte des westfränkischen Reichs. - Ein neuer Band aus der »wbg Freiherr vom Stein Gedächtnisausgabe - Ausgewählte Quellen zur Geschichte des Mittelalters« - Einer der wichtigsten Originaltexte der quellenarmen Frühzeit der Liudolfinger und Ottonen - Die Quellentexte erscheinen synoptisch im lateinischen Original und in der Übersetzung - Komplett mit Einleitung, erläuternden Anmerkungen, Bibliographie und Register - Herausgegeben von Thomas Wozniak, Privatdozent für Mittelalterliche Geschichte, und Günter Eichler, Institut für Mittelalterliche Geschichte in MarburgEiner der produktivsten und vielseitigsten Geschichtsschreiber in Europa Flodoard studierte in Reims. Dort wurde er Vertrauter der Erzbischöfe und Kanoniker der Kathedrale. In seiner Rolle als Archivar verfasste er die »Geschichte der Kathedrale von Reims« (Historia Remensis ecclesiae). Seine Werke zählen zu den bedeutendsten des 10. Jahrhunderts und ermöglichen nicht nur Historikern Zugang zu den Ereignissen im westfränkischen Reich. Aufgrund seiner Notizen zu Naturkatastrophen und Wetterlagen sind die Annalen des Flodoard von Reims auch eine der zentralen Quellen für die klima- und umweltgeschichtliche Erforschung des frühmittelalterlichen Europas.
Aktualisiert: 2023-05-10
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900 Jahre Gurker Domkapitel

900 Jahre Gurker Domkapitel von Tropper,  Peter
Das Gurker Domkapitel wurde 1123 vom Gurker Bischof als Kanonikerstift gegründet, um die Qualität der Seelsorge zu heben. Das Domkapitel unterstützt den Bischof als eigenständige juristische Person in der Leitung der Diözese. In bestimmten Angelegenheiten hat es ein Zustimmungs- oder Beratungsrecht. Der Überblick zur Geschichte des Gurker Domkapitels möchte in kurzen Zügen jene Wege aufzeigen, die diese Einrichtung der katholischen Kirche in Kärnten im Laufe von neun Jahrhunderten genommen hat. Aber nicht nur die Historie, auch der gegenwärtige Status dieses aus acht Mitgliedern bestehenden Gremiums findet seine Darstellung, die bewusst an den Beginn dieses Buches gesetzt ist: Das Gurker Domkapitel als Aushängeschild der Ortskirche, als Gebets- und Gottesdienstgemeinschaft, als Bindeglied zwischen Kathedrale und pfarrlicher Ebene, als Gegengewicht zum Bischof in Kooperation auf Augenhöhe. Ein umfangreicher Teil bietet die Biogramme von nahezu 130 Domherren, die seit der Übersiedlung des Kapitels von Gurk nach Klagenfurt (1787) diesem Gremium angehört haben und gegenwärtig noch angehören.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Flodoard von Reims

Flodoard von Reims von Eichler,  Günter, Wozniak,  Thomas
Flodoard von Reims - Chronist des Westfrankenreichs im 10. Jahrhundert Militärische und politische Ereignisse, aber auch Wunder und Wetterphänomene: In seinen Annalen notierte Flodoard von Reims, was in den Jahren 919 bis 966 in Westeuropa geschah. Seine Stellung als Vertrauter der Reimser Erzbischöfe, die im 10. Jahrhundert zu den bedeutendsten politischen Akteuren des Westfrankenreichs zählten, verschaffte ihm Zugang zu ausgezeichneten Informationsquellen. Oft war er persönlicher Akteur bei den Geschehnissen, über die er berichtet. Historiker schätzen daher sein Werk als eine äußerst zuverlässige Quelle zur politischen Geschichte und Kirchengeschichte des westfränkischen Reichs. - Ein neuer Band aus der »wbg Freiherr vom Stein Gedächtnisausgabe - Ausgewählte Quellen zur Geschichte des Mittelalters« - Einer der wichtigsten Originaltexte der quellenarmen Frühzeit der Liudolfinger und Ottonen - Die Quellentexte erscheinen synoptisch im lateinischen Original und in der Übersetzung - Komplett mit Einleitung, erläuternden Anmerkungen, Bibliographie und Register - Herausgegeben von Thomas Wozniak, Privatdozent für Mittelalterliche Geschichte, und Günter Eichler, Institut für Mittelalterliche Geschichte in MarburgEiner der produktivsten und vielseitigsten Geschichtsschreiber in Europa Flodoard studierte in Reims. Dort wurde er Vertrauter der Erzbischöfe und Kanoniker der Kathedrale. In seiner Rolle als Archivar verfasste er die »Geschichte der Kathedrale von Reims« (Historia Remensis ecclesiae). Seine Werke zählen zu den bedeutendsten des 10. Jahrhunderts und ermöglichen nicht nur Historikern Zugang zu den Ereignissen im westfränkischen Reich. Aufgrund seiner Notizen zu Naturkatastrophen und Wetterlagen sind die Annalen des Flodoard von Reims auch eine der zentralen Quellen für die klima- und umweltgeschichtliche Erforschung des frühmittelalterlichen Europas.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Das Stift Sankt Mariengraden in Köln 1050 – 1400

Das Stift Sankt Mariengraden in Köln 1050 – 1400 von Rustemeyer,  Gert
Das Buch erinnert an das Kölner Kanoniker-Stift Mariengraden und dessen Kirche, gegründet und errichtet um das Jahr 1050 auf einem Hügel direkt östlich des Kölner Doms. Nach Auflösung der Stiftsgemeinschaft 1802 durch die französischen Besatzer des Rheinlands und mit Abriss des Kirchenbaus 1817 verschwand Mariengraden aus dem Stadtbild und schließlich weitgehend aus dem Bewusstsein der Kölner. Die vorliegende Veröffentlichung bewahrt die Erinnerung an 750 Jahre Stiftsgeschichte. Nach Einzelabhandlungen anderer Autoren aus den letzten Jahrzehnten zu historischen, bau- und kunstgeschichtlichen Themen liegt mit diesem Buch erstmals der Versuch einer umfassenderen Stiftsgeschichte Mariengradens für die Zeit des Hohen Mittelalters vor. Auf der Basis langer und eingehender Quellenstudien bietet es Listen aller Kanoniker und sämtlichen Grundbesitzes dieses Zeitraums als Grundlage für weitere Forschungen. Zudem verschafft es dem interessierten Leser eine Vorstellung von Leben, Leistung und Problemen der Kanoniker dieses Kölner Stiftes, von deren Motivationsspagat zwischen Frömmigkeit und Gewinnstreben und nicht zuletzt von der Sorge aller Kölner dieser Zeit um ihr Seelenheil nach dem Tod.
Aktualisiert: 2020-10-05
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Die Vorstellungen vom Bischofsamt bei Adam von Bremen

Die Vorstellungen vom Bischofsamt bei Adam von Bremen von Jarecki,  Thies Siebet
Dieses Buch will das bekannte Geschichtswerk des Bremer Domscholasters Adam von Bremen theologisch würdigen. Dazu untersucht es die Darstellung der Bischöfe in den einzelnen Amtsviten der Gesta Hammaburgensis ecclesiae pontificum und wertet sie als Zeugnisse von Adams Vorstellungen vom Bischofsamt aus. In Inhalt und Anlage seines Bischofsbildes erweist sich der Bistumsgeschichtsschreiber als Repräsentant des Bremer Domklerus. Geprägt durch die Tradition der Aachener Regel, frei von der polemischen Kanonikerkritik der Kirchenreformer und gemeinschaftsbewusster als die brieflichen Erwartungen, die sein Zeitgenosse und Amtskollege Meinhard von Bamberg gegenüber Bischöfen formuliert hat, vermittelt Adam eine aus überlieferten Werten und Ressourcen gespeiste spezifische Auffassung von geistlicher Leitung.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Handbuch der Stiftskirchen in Baden-Württemberg

Handbuch der Stiftskirchen in Baden-Württemberg von Auge,  Oliver, Hirbodian,  Sigrid, Lorenz,  Sönke (†)
Kaum eine kirchliche Institution hat das Erscheinungsbild des Landes Baden-Württemberg dauerhafter geprägt als die Stiftskirchen. Sie sind heute noch vielfach zentrale Orte kirchlichen Lebens und herausragende Kulturdenkmale. Das Handbuch zeichnet die Geschichte von knapp 140 Konventen vom 8. bis ins 19. Jahrhundert nach und liefert damit einen vergleichenden und historische Grenzen überschreitenden Regionalüberblick. Eine umfassende Einleitung führt in die Geschichte der Stifte und in die Genese einer stiftischen Kernlandschaft ein. Systematisch aufgebaute und reich illustrierte Einzelartikel geben Aufschluss über die Geschichte der einzelnen Stifte von A wie Adalungzell bis Z wie Zeil. Das Handbuch richtet sich an ein historisch interessiertes Lesepublikum und die Fachwissenschaft gleichermaßen.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Die Domkapitel in Österreich nach dem CIC/1983

Die Domkapitel in Österreich nach dem CIC/1983 von Hasenhütl,  Franz
Die Domkapitel zählen zu den traditionsreichsten Einrichtungen der katholischen Kirche. Die erneuerten Statuten der sieben bestehenden Domkapitel in Österreich und des Domkapitels von Brixen stehen im Mittelpunkt dieser Arbeit. Neben der kirchenrechtlichen Bewertung geht es in dem Buch darum, Desiderate für künftige Entwicklungen zu formulieren.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Kommunikation über Kirchenreform im 11. Jahrhundert (1030-1064)

Kommunikation über Kirchenreform im 11. Jahrhundert (1030-1064) von Lorke,  Ariane
Das 11. Jahrhundert gilt mit seinen tief greifenden Veränderungen in Gesellschaft und Verfassung als Wende- und Umbruchszeit des europäischen Mittelalters. Dennoch ist über die Grundvoraussetzung für das Funktionieren dieser Gesellschaft, die Kommunikation, nach wie vor wenig bekannt. Das Buch zeigt am Beispiel der Kirchenreform, wie Kommunikation in der Mitte des 11. Jahrhunderts funktionierte, indem es mit Hilfe der Netzwerkanalyse erstmals die Vielzahl der Akteure, Themen und Strukturen sichtbar macht.
Aktualisiert: 2019-06-13
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Mönch oder Kanoniker?

Mönch oder Kanoniker? von Winkler,  Gerhard B
Die kirchlichen Einrichtungen des Mönchtums und des Kanonikertums gehören zu den Säulen des Katholizismus. Besonders anschaulich lassen sich die Unterschiede am Beispiel der Augustiner Chorherren vergleichen. Im 11. und 12. Jahrhundert sind es die großen Heiligen Bernhard von Clairvaux (+ 1153) und Norbert von Xanten (+1134), die als Exponenten für die beiden Lebensweisen auftreten. Bei allen Unterschieden wird aber auch deutlich, dass beides, Mönchtum und Kanonikat, »Hochzeitsgeschenke des himmlischen Bräutigams für seine Braut, die Kirche« sind, um es in den Worten Bernhards auszudrücken.
Aktualisiert: 2022-10-17
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Literatur und Wandmalerei / Konventionalität und Konversation

Literatur und Wandmalerei / Konventionalität und Konversation von Lutz,  Eckart Conrad, Thali,  Johanna, Wetzel,  René
Dieser zweite und abschließende Band aus dem SNF-Projekt »Literatur und Wandmalerei. Erscheinungsformen höfischer Kultur und ihre Träger im Mittelalter« am Mediävistischen Institut der Universität Freiburg/Schweiz dokumentiert ein Colloquium, das vom 29. August bis 1. September 2001 im Hotel Stadthaus in Burgdorf bei Bern stattfand. Es sollte die Vergleichbarkeit der Systeme der Literatur und der Wandmalerei (und anderer Bildkünste) von den Funktionen und dem konkreten Gebrauch der Bilder und Texte her erproben und dabei die Bedeutung der Konventionalität von Themen und Formen und ihrer Variation im Rahmen einer wesentlich von Mündlichkeit bestimmten höfischen Geselligkeitskultur erwägen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Kanoniker am Grossmünster und Fraumünster in Zürich

Die Kanoniker am Grossmünster und Fraumünster in Zürich von Gabathuler,  Martin
Wer waren die Zürcher Kanoniker im Früh- und Hochmittelalter? Bisher war weitgehend unbekannt, wie sich die Chorherrenkapitel an den beiden Stiften Gross- und Fraumünster personell zusammensetzten. 357 Personen sind für die Zeit bis 1316 namhaft zu machen und werden prosopographisch untersucht. Im 13. Jahrhundert ist das Kapitel am Grossmünster mehrheitlich aus Bürgern, oft mit Angehörigen im Rat, zusammengesetzt, während am Fraumünster die ritteradeligen Kleriker überwiegen und sich an beiden Stiften nur wenige Hochadelige finden. Bei der Pfründenvergabe werden Personen zürcherischer Abstammung bevorzugt. Streitigkeiten um das Plebanat im späten 12. Jh. konnte das Grossmünster mit Kapitelswahl und Propstinvestitur des Leutpriesters für sich entscheiden. Die vorliegende Arbeit ergänzt das von Andreas Meyer («Zürich und Rom», 1986) gebotene Material: Der Bestand aller quellenmässig fassbaren Zürcher Weltgeistlichen des Mittelalters ist nunmehr aufgearbeitet, der Boden für vielfältige weitere Forschungen bereitet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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König Ludwig VI. von Frankreich und die Kanonikerreform

König Ludwig VI. von Frankreich und die Kanonikerreform von Führer,  Julian
Die Regierungszeit König Ludwigs VI. von Frankreich (1108-1137) ist von vielfältigen innerkirchlichen Reformbestrebungen geprägt, die mitunter erhebliche Konflikte nach sich zogen. Die Arbeit untersucht die Rolle des Königs in den Reformdebatten der Zeit und stellt die Regularkanoniker ins Zentrum. Die Gründung von Saint-Victor bei Paris fällt in diese Zeit, aber auch in anderen Bistümern gab es vergleichbare Gemeinschaften. In einer vergleichenden Perspektive wird das vorwiegend urkundliche Material gesichtet. Die Untersuchung zeigt, daß der König hier weitgehend von den Amtsträgern in seinem persönlichen Umfeld und in den einzelnen Diözesen abhängig agierte.
Aktualisiert: 2023-04-12
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