Im Zeichen der Macht

Im Zeichen der Macht von Bodström,  Thomas, Krüger,  Knut
Der Countdown läuft. In 18 Tagen finden die schwedischen Reichstagswahlen statt. Justizministerin Catarina Björk fiebert der Wahl entgegen. Um jeden Preis will sie Ministerin bleiben. Eine schnell vereitelte Geiselnahme kommt ihr da gerade recht, kann sie sich gegenüber der Öffentlichkeit doch als gewiefte Politikerin profilieren. Kommissarin Susanne Dahlgren übernimmt den Fall. Sie vermutet mehrere Komplizen hinter der Geiselnahme, doch Björk ist an einer medial präsentablen Lösung interessiert. Was sie das Leben kosten könnte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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René Blattmann

René Blattmann von Held,  Maurus
Anfang 1994 erhält der schweizerisch-bolivianische Jurist René Blattmann spätnachts vom bolivianischen Präsidenten Gonzalo Sánchez de Lozada einen Anruf, der sein Leben maßgeblich verändert. In den folgenden drei Jahren setzt er als Minister für Justiz und Menschenrechte eine umfassende Reform des Rechtssystems unter anderem mit der »Ley Blattmann« (Lex Blattmann) durch, die vor allem der indigenen Bevölkerung, der Mehrheit des Volkes, zugute kommt. Diese war zuvor meist der Willkür der Justiz ausgesetzt. Dank der Reform genießt René Blattmann eine große Popularität im Land und so kandidiert er bei der nächsten Präsidentschaftswahl. Als er die Kandidatur zurückzieht, kehrt 1997 der ehemalige Diktator Hugo Banzer Suárez wieder an die Macht zurück – und mit ihm die alte Ordnung. Nachdem Blattmann die Menschenrechtsabteilung der zweijährigen UNO-Friedensmission in Guatemala geleitet hat, kandidiert er 2002 erneut für die Präsidentschaft in Bolivien – erfolglos. Den Höhepunkt seiner Karriere erreicht René Blattmann schließlich, als er 2003 zum Richter am neugegründeten Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag gewählt wird. Er ist beteiligt am Verfahren und ersten Urteil des Strafgerichtshofes: Der kongolesische Warlord Thomas Lubanga Dyilo wird 2012 zu 14 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Heute lebt René Blattmann in der Nähe von Basel. Der Journalist Maurus Held zeichnet die spannungsreiche Geschichte René Blattmanns, dessen Leben zwischen Lateinamerika und Europa und seinen Einsatz für die Menschenrechte in einer literarisch überzeugenden Sprache nach.
Aktualisiert: 2023-06-01
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René Blattmann

René Blattmann von Held,  Maurus
Anfang 1994 erhält der schweizerisch-bolivianische Jurist René Blattmann spätnachts vom bolivianischen Präsidenten Gonzalo Sánchez de Lozada einen Anruf, der sein Leben maßgeblich verändert. In den folgenden drei Jahren setzt er als Minister für Justiz und Menschenrechte eine umfassende Reform des Rechtssystems unter anderem mit der »Ley Blattmann« (Lex Blattmann) durch, die vor allem der indigenen Bevölkerung, der Mehrheit des Volkes, zugute kommt. Diese war zuvor meist der Willkür der Justiz ausgesetzt. Dank der Reform genießt René Blattmann eine große Popularität im Land und so kandidiert er bei der nächsten Präsidentschaftswahl. Als er die Kandidatur zurückzieht, kehrt 1997 der ehemalige Diktator Hugo Banzer Suárez wieder an die Macht zurück – und mit ihm die alte Ordnung. Nachdem Blattmann die Menschenrechtsabteilung der zweijährigen UNO-Friedensmission in Guatemala geleitet hat, kandidiert er 2002 erneut für die Präsidentschaft in Bolivien – erfolglos. Den Höhepunkt seiner Karriere erreicht René Blattmann schließlich, als er 2003 zum Richter am neugegründeten Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag gewählt wird. Er ist beteiligt am Verfahren und ersten Urteil des Strafgerichtshofes: Der kongolesische Warlord Thomas Lubanga Dyilo wird 2012 zu 14 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Heute lebt René Blattmann in der Nähe von Basel. Der Journalist Maurus Held zeichnet die spannungsreiche Geschichte René Blattmanns, dessen Leben zwischen Lateinamerika und Europa und seinen Einsatz für die Menschenrechte in einer literarisch überzeugenden Sprache nach.
Aktualisiert: 2023-05-26
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René Blattmann

René Blattmann von Held,  Maurus
Anfang 1994 erhält der schweizerisch-bolivianische Jurist René Blattmann spätnachts vom bolivianischen Präsidenten Gonzalo Sánchez de Lozada einen Anruf, der sein Leben maßgeblich verändert. In den folgenden drei Jahren setzt er als Minister für Justiz und Menschenrechte eine umfassende Reform des Rechtssystems unter anderem mit der »Ley Blattmann« (Lex Blattmann) durch, die vor allem der indigenen Bevölkerung, der Mehrheit des Volkes, zugute kommt. Diese war zuvor meist der Willkür der Justiz ausgesetzt. Dank der Reform genießt René Blattmann eine große Popularität im Land und so kandidiert er bei der nächsten Präsidentschaftswahl. Als er die Kandidatur zurückzieht, kehrt 1997 der ehemalige Diktator Hugo Banzer Suárez wieder an die Macht zurück – und mit ihm die alte Ordnung. Nachdem Blattmann die Menschenrechtsabteilung der zweijährigen UNO-Friedensmission in Guatemala geleitet hat, kandidiert er 2002 erneut für die Präsidentschaft in Bolivien – erfolglos. Den Höhepunkt seiner Karriere erreicht René Blattmann schließlich, als er 2003 zum Richter am neugegründeten Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag gewählt wird. Er ist beteiligt am Verfahren und ersten Urteil des Strafgerichtshofes: Der kongolesische Warlord Thomas Lubanga Dyilo wird 2012 zu 14 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Heute lebt René Blattmann in der Nähe von Basel. Der Journalist Maurus Held zeichnet die spannungsreiche Geschichte René Blattmanns, dessen Leben zwischen Lateinamerika und Europa und seinen Einsatz für die Menschenrechte in einer literarisch überzeugenden Sprache nach.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Im Zeichen der Macht

Im Zeichen der Macht von Bodström,  Thomas, Krüger,  Knut
Der Countdown läuft. In 18 Tagen finden die schwedischen Reichstagswahlen statt. Justizministerin Catarina Björk fiebert der Wahl entgegen. Um jeden Preis will sie Ministerin bleiben. Eine schnell vereitelte Geiselnahme kommt ihr da gerade recht, kann sie sich gegenüber der Öffentlichkeit doch als gewiefte Politikerin profilieren. Kommissarin Susanne Dahlgren übernimmt den Fall. Sie vermutet mehrere Komplizen hinter der Geiselnahme, doch Björk ist an einer medial präsentablen Lösung interessiert. Was sie das Leben kosten könnte.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Täter-Opfer-Ausgleich und strafrechtliche Mediation

Täter-Opfer-Ausgleich und strafrechtliche Mediation von von Dewitz,  Clivia
Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Durchführung von Täter-Opfer-Ausgleichsmediationen – eine Form der Restorative Justice – sind in Deutschland ausgesprochen günstig. Leider wird bis heute viel zu wenig von diesen gesetzlich verankerten Möglichkeiten Gebrauch gemacht. Dabei hatte gerade die Venedig-Erklärung der Justizminister des Europarats hervorgehoben, dass Restorative Justice nicht nur ein Werkzeug im Umgang mit Straftaten sein sollte, sondern vielmehr eine Kultur, die das gesamte Justizsystem durchdringt. Dieser Leitfaden soll einen Beitrag dazu leisten, dass Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte mehr Verfahren zur Durchführung einer Mediation in Strafsachen an dafür zuständige Stellen abgeben.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Größer als das Amt

Größer als das Amt von Biermann,  Pieke, Comey,  James, Liebl,  Elisabeth, Schmitz,  Werner, Shane,  Henriette Zeltner, Siber,  Karl Heinz
Spektakulär von Donald Trump gefeuert, legt Ex-FBI-Direktor James Comey die politischen Machenschaften in Washington und das von Donald Trump korrumpierte System offen. Auch der Mueller-Report hat bewiesen: Mit Trump regiert seit 2017 ein Präsident, der wie ein Mafiaboss agiert. Mit scharfem Blick zeichnet Comey nach, wie Machtbesessenheit und Egomanie die demokratischen Grundwerte der USA aushöhlen. Ein Stück Zeitgeschichte, so spannend wie ein Thriller – nun gibt es den SPIEGEL-Bestseller endlich im Taschenbuch. James Comeys brisante Erinnerungen an die vergangenen 20 Jahre im Zentrum der Macht zeigen ihn als unbeugsamen Ermittler, der gegen die Mafia, gegen CIA-Folter und NSA-Überwachung, und zuletzt im Wahlkampf 2016 gegen Hillary Clintons Umgang mit dienstlichen Emails und Donald Trumps Russland-Verbindungen vorgegangen ist. Der Weg des New Yorker Vorzeigejuristen gleicht einer politischen Achterbahnfahrt: stellvertretender Justizminister unter George W. Bush, zum FBI-Direktor ernannt von Barack Obama und gefeuert von Donald Trump wegen angeblicher Illoyalität. Sein Buch ist ein eindrückliches Lehrstück über den aufrechten Gang in einer verantwortungslosen Regierung. Ein Sachbuch wie ein Kriminalroman der Extraklasse: »Comey schreibt mit der Präzision eines Staatsanwalts und dem Talent eines Romanciers.« – Der Spiegel
Aktualisiert: 2023-05-17
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100 Jahre Christian Broda

100 Jahre Christian Broda
Die Darstellung der größten Justizreformen von Christian Broda anlässlich seines 100. Geburtstags! Die Beiträge dieses Bandes ehren das Lebenswerk des wohl bedeutendsten Justizministers der Zweiten Republik - Christian Broda. Anlässlich seines 100. Geburtstages widmete sich das Symposium seinen bemerkenswerten Leistungen, nämlich der Modernisierung von Staat und Gesellschaft sowie seinen juristischen und sozialpolitischen Errungenschaften in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Christian Broda war ein Mann der Tat: Die meisten seiner Reformvorschläge wurden im Parlament einstimmig beschlossen. Im Rahmen derTagung wurde sein Einfluss auf verschiedenste Bereiche ebendieser außergewöhnlichen Justizreformen erörtert. Die interessanten Abhandlungen dazu sind in der vorliegenden Publikation versammelt, u.a. die Eröffnungsreden von Justizminister Dr. Wolfgang Brandstetter und Altbundespräsident Dr. Heinz Fischer sowie zahlreiche weitere Beiträge der Wegbegleiter/innen Brodas, von Vertreter/inne/n der höchsten Justizbehörden und der Lehre. Mit Beiträgen von: Wolfgang Brandstetter, Gertrude Brinek, Heinz Fischer, Rudolf Forster, Gerhard Hopf, Hannes Jarolin, Gottfried Korn, Peter Kostelka, Claudia Kuretsidis-Haider, Marcus Lutter, Roland Miklau, Alfred Noll, Daniel Pabst, Jürgen M. Pelikan, Susanne Reindl- Krauskopf, Sepp Rieder, Birgit Tschütscher und Maria Wirth
Aktualisiert: 2023-05-10
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Hitler 1 und Hitler 2

Hitler 1 und Hitler 2 von Pilgrim,  Volker Elis
Pilgrims Formel vom "Serienkiller" Hitler zieht Kreise. Wie alle Serienkiller verschaffte sich Hitler Befriedigung aus dem Morden, von ihm in ungeheuerlichen Ausmaßen initiiert. Was zunächst nur ein Anfangsverdacht war, konnte im ersten und zweiten Buch von Hitler 1 und Hitler 2 bewiesen werden: Die "normale" Sexualität Hitlers war infolge des genetischen Schadens der Serienkiller "low". Die Untersuchung der Frage, ob Hitler ein Frauenliebhaber gewesen ist, endete mit dem Fazit und Titel des ersten Buches Das sexuelle Niemandsland. Im zweiten Buch gelangte der Autor zu dem Ergebnis: Der junge Hitler bis Ende 1918 liebte Männer, ohne dabei wirkliche Befriedigung zu finden. Und so wandte er sich Deutschland zu, wo sich das gesamte Volk in einem einzigartigen Spektakel von Hitler 2 einfangen ließ. Was jedoch alle übersahen, ihr Jubel musste zurückbezahlt werden in einer bestimmten Münze, seiner Lust am Töten. Es geht in diesem dritten Buch von Hitler 1 und Hitler 2 um die vier Schlüssel-Wege, die Hitler hin zum Massenmörder zurücklegen musste und die sich um seine Militärzeit im Ersten Weltkrieg ranken. Alle erweisen sich als Geheimnisse, werden hier erstmalig entschlüsselt. Erstens, Hitlers Gang von Wien nach München zwischen 24. und 26. Mai 1913 war illegal. Zweitens, gezielt verschaffte sich der Österreicher Hitler im August 1914 Zugang zum bayerischen Regiment List. Drittens, Mitte Oktober 1918 wurde er bei einem britischen Angriff gasvergiftet, doch war er nicht blind, wie er die Nachwelt glauben ließ, sondern stumm. Dieser Schritt beschreibt den verschlungenen Weg ins Reservelazarett der pommerschen Stadt Pasewalk. Auch zu Hitlers vierter Bewegung von Pasewalk über München nach Berlin werden Wissenslöcher gestopft: seine Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft 1916/1919 (nicht erst 1932) und die wichtige Rolle, die Justizminister Franz Gürtner für Hitlers Wesensveränderung vom stillen zum tatkräftigen Serienkiller gespielt hat.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Im Zeichen der Macht

Im Zeichen der Macht von Bodström,  Thomas, Krüger,  Knut
Der Countdown läuft. In 18 Tagen finden die schwedischen Reichstagswahlen statt. Justizministerin Catarina Björk fiebert der Wahl entgegen. Um jeden Preis will sie Ministerin bleiben. Eine schnell vereitelte Geiselnahme kommt ihr da gerade recht, kann sie sich gegenüber der Öffentlichkeit doch als gewiefte Politikerin profilieren. Kommissarin Susanne Dahlgren übernimmt den Fall. Sie vermutet mehrere Komplizen hinter der Geiselnahme, doch Björk ist an einer medial präsentablen Lösung interessiert. Was sie das Leben kosten könnte.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Hessen vorn

Hessen vorn von Beier,  Gerhard, Kopper,  Christopher
Georg August Zinn (1901–1976) war der bedeutendste sozialdemokratische Ministerpräsident der 1950er- und 1960er-Jahre. In dieser Zeit gab er der Entwicklung Hessens entscheidende Impulse. Sein Ziel war es, eine neue demokratische Wirtschaftsordnung jenseits von Kapitalismus und Planwirtschaft zu schaffen. Hessen entwickelte sich in seiner Amtszeit zu einem wirtschaftlich starken und innovativen Land und zum Vorreiter sozialdemokratischer Politik. Als Justizminister (1945–1951) war Georg August Zinn maßgeblich an der Entstehung der Hessischen Verfassung beteiligt. Als Ministerpräsident (1951–1969) führte er das Land Hessen an die Spitze des politischen Fortschritts. Das als »sozialdemokratisches Musterland« bezeichnete Hessen wurde zum Pionier einer planmäßigen Landesentwicklung, welche die Potenziale des Rhein-Main-Gebiets und der ländlichen Regionen optimal entwickelte.
Aktualisiert: 2023-05-04
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100 Jahre Christian Broda

100 Jahre Christian Broda von Bundesministerium für Justiz
Die Darstellung der größten Justizreformen von Christian Broda anlässlich seines 100. Geburtstags! Die Beiträge dieses Bandes ehren das Lebenswerk des wohl bedeutendsten Justizministers der Zweiten Republik - Christian Broda. Anlässlich seines 100. Geburtstages widmete sich das Symposium seinen bemerkenswerten Leistungen, nämlich der Modernisierung von Staat und Gesellschaft sowie seinen juristischen und sozialpolitischen Errungenschaften in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Christian Broda war ein Mann der Tat: Die meisten seiner Reformvorschläge wurden im Parlament einstimmig beschlossen. Im Rahmen derTagung wurde sein Einfluss auf verschiedenste Bereiche ebendieser außergewöhnlichen Justizreformen erörtert. Die interessanten Abhandlungen dazu sind in der vorliegenden Publikation versammelt, u.a. die Eröffnungsreden von Justizminister Dr. Wolfgang Brandstetter und Altbundespräsident Dr. Heinz Fischer sowie zahlreiche weitere Beiträge der Wegbegleiter/innen Brodas, von Vertreter/inne/n der höchsten Justizbehörden und der Lehre. Mit Beiträgen von: Wolfgang Brandstetter, Gertrude Brinek, Heinz Fischer, Rudolf Forster, Gerhard Hopf, Hannes Jarolin, Gottfried Korn, Peter Kostelka, Claudia Kuretsidis-Haider, Marcus Lutter, Roland Miklau, Alfred Noll, Daniel Pabst, Jürgen M. Pelikan, Susanne Reindl- Krauskopf, Sepp Rieder, Birgit Tschütscher und Maria Wirth
Aktualisiert: 2023-02-13
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Staatsversagen auf höchster Ebene

Staatsversagen auf höchster Ebene von Klöckner,  Marcus B., Pommrenke,  Sascha
Wer stört, wird zerstört! Über sieben Jahre wurde Gustl Mollath in verschiedenen forensischen Psychiatrien weggesperrt. Zweifelhafte Anklagen wegen angeblicher Straftaten führten zu einem langjährigen Martyrium. Mollath hat gestört, war unbequem. Er zeigte Schwarzgeldverschiebungen, Kapitalflucht und Geldwäsche in großem Umfang an. Und machte sich damit Feinde. Verurteilt von Staatsanwälten, Richtern, Psychiatern, Politikern und Medien als gemeingefährlicher Wahnsinniger. War es Verantwortungslosigkeit, Inkompetenz, eine Verkettung unglücklicher Umstände, eine Verschwörung oder ein Systemfehler? Die Autoren nehmen sich der Affäre Mollath an, denken aber über den Einzelfall hinaus und verdeutlichen: Die Missstände in Justiz und Psychiatrie sind groß. Kann es wirklich jedem passieren, plötzlich weggesperrt zu werden? Mit weiteren Beiträgen von: Dr. Jan Bockemühl, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht, Vorsitzender der Initiative Bayerischer Strafverteidigerinnen und Strafverteidiger e.V. Uwe Dolata, M.A. Wirtschaftskriminalist und Kriminologe Dr. Johannes Fiala, MBA, Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter für Bürgerliches- und Versicherungsrecht Dr. Maria Fick, Menschenrechtsbeauftragte der Bayerischen Landesärztekammer Prof. Dr. Ernst Fricke, Mag. rer. publ., Rechtsanwalt, Journalist, Hochschullehrer Michael Kasperowitsch, Redakteur der Nürnberger Nachrichten Prof. Dr. Johannes Ludwig, stellv. Vors. d. Whistleblower-Netzwerks und Initiator des DokZentrums ansTageslicht.de Prof. Henning Ernst Müller, Strafrechtsprofessor an der Universität Regensburg Dr. Harald Rauchfuss, Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie Dr. Martin Runge, Fraktionsvorsitzender der Grünen in Bayern Dr. Tobias Rudolph, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht Peter Schramm, forensischer Aktuar und Sachverständiger für Versicherungsmathematik Prof. Dr. Hans See, Wirtschaftskriminologe und Gründer der Menschenrechtsorganisation Business Crime Control Dr. Rudolf Sponsel, forensischer Psycholog
Aktualisiert: 2019-04-25
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Größer als das Amt

Größer als das Amt von Biermann,  Pieke, Comey,  James, Liebl,  Elisabeth, Schmitz,  Werner, Shane,  Henriette Zeltner, Siber,  Karl Heinz
Spektakulär von Donald Trump gefeuert, legt Ex-FBI-Direktor James Comey die politischen Machenschaften in Washington und das von Donald Trump korrumpierte System offen. Auch der Mueller-Report hat bewiesen: Mit Trump regiert seit 2017 ein Präsident, der wie ein Mafiaboss agiert. Mit scharfem Blick zeichnet Comey nach, wie Machtbesessenheit und Egomanie die demokratischen Grundwerte der USA aushöhlen. Ein Stück Zeitgeschichte, so spannend wie ein Thriller – nun gibt es den SPIEGEL-Bestseller endlich im Taschenbuch. James Comeys brisante Erinnerungen an die vergangenen 20 Jahre im Zentrum der Macht zeigen ihn als unbeugsamen Ermittler, der gegen die Mafia, gegen CIA-Folter und NSA-Überwachung, und zuletzt im Wahlkampf 2016 gegen Hillary Clintons Umgang mit dienstlichen Emails und Donald Trumps Russland-Verbindungen vorgegangen ist. Der Weg des New Yorker Vorzeigejuristen gleicht einer politischen Achterbahnfahrt: stellvertretender Justizminister unter George W. Bush, zum FBI-Direktor ernannt von Barack Obama und gefeuert von Donald Trump wegen angeblicher Illoyalität. Sein Buch ist ein eindrückliches Lehrstück über den aufrechten Gang in einer verantwortungslosen Regierung. Ein Sachbuch wie ein Kriminalroman der Extraklasse: »Comey schreibt mit der Präzision eines Staatsanwalts und dem Talent eines Romanciers.« – Der Spiegel
Aktualisiert: 2023-04-05
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Im Zeichen der Macht

Im Zeichen der Macht von Bodström,  Thomas, Krüger,  Knut
Der Countdown läuft. In 18 Tagen finden die schwedischen Reichstagswahlen statt. Justizministerin Catarina Björk fiebert der Wahl entgegen. Um jeden Preis will sie Ministerin bleiben. Eine schnell vereitelte Geiselnahme kommt ihr da gerade recht, kann sie sich gegenüber der Öffentlichkeit doch als gewiefte Politikerin profilieren. Kommissarin Susanne Dahlgren übernimmt den Fall. Sie vermutet mehrere Komplizen hinter der Geiselnahme, doch Björk ist an einer medial präsentablen Lösung interessiert. Was sie das Leben kosten könnte.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Hitler 1 und Hitler 2

Hitler 1 und Hitler 2 von Pilgrim,  Volker Elis
Pilgrims Formel vom "Serienkiller" Hitler zieht Kreise. Wie alle Serienkiller verschaffte sich Hitler Befriedigung aus dem Morden, von ihm in ungeheuerlichen Ausmaßen initiiert. Was zunächst nur ein Anfangsverdacht war, konnte im ersten und zweiten Buch von Hitler 1 und Hitler 2 bewiesen werden: Die "normale" Sexualität Hitlers war infolge des genetischen Schadens der Serienkiller "low". Die Untersuchung der Frage, ob Hitler ein Frauenliebhaber gewesen ist, endete mit dem Fazit und Titel des ersten Buches Das sexuelle Niemandsland. Im zweiten Buch gelangte der Autor zu dem Ergebnis: Der junge Hitler bis Ende 1918 liebte Männer, ohne dabei wirkliche Befriedigung zu finden. Und so wandte er sich Deutschland zu, wo sich das gesamte Volk in einem einzigartigen Spektakel von Hitler 2 einfangen ließ. Was jedoch alle übersahen, ihr Jubel musste zurückbezahlt werden in einer bestimmten Münze, seiner Lust am Töten. Es geht in diesem dritten Buch von Hitler 1 und Hitler 2 um die vier Schlüssel-Wege, die Hitler hin zum Massenmörder zurücklegen musste und die sich um seine Militärzeit im Ersten Weltkrieg ranken. Alle erweisen sich als Geheimnisse, werden hier erstmalig entschlüsselt. Erstens, Hitlers Gang von Wien nach München zwischen 24. und 26. Mai 1913 war illegal. Zweitens, gezielt verschaffte sich der Österreicher Hitler im August 1914 Zugang zum bayerischen Regiment List. Drittens, Mitte Oktober 1918 wurde er bei einem britischen Angriff gasvergiftet, doch war er nicht blind, wie er die Nachwelt glauben ließ, sondern stumm. Dieser Schritt beschreibt den verschlungenen Weg ins Reservelazarett der pommerschen Stadt Pasewalk. Auch zu Hitlers vierter Bewegung von Pasewalk über München nach Berlin werden Wissenslöcher gestopft: seine Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft 1916/1919 (nicht erst 1932) und die wichtige Rolle, die Justizminister Franz Gürtner für Hitlers Wesensveränderung vom stillen zum tatkräftigen Serienkiller gespielt hat.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Frederike

Frederike von Paffrath,  Klaus
1981 verschwindet die 17-jährige Frederike nach einer abendlichen Chorprobe spurlos. Vier Tage später wird sie ermordet in einem Waldstück aufgefunden. Die Jagd nach dem Täter beginnt. Frederikes Vater zerbricht fast am Verlust seiner geliebten Tochter. Nur noch die Suche nach dem Täter und seine hartnäckigen Appelle an Staatsanwaltschaft und Ermittler halten ihn am Leben. Über drei Jahrzehnte muss er warten, bis neueste Analyse-Methoden und eine Neubewertung der Spurenlage den Täter zweifelsfrei identifizieren. Unterstützung bekommt er dabei von einem Rechtsanwalt und ehemaligen Bundesanwalt, der sich als Opferanwalt zur Verfügung stellt. Doch dann, als sich Frederikes Vater endlich am Ziel wähnt, geschieht das Unfassbare …
Aktualisiert: 2020-08-02
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Biografie unseres Vater Claus Joachim von Heydebreck

Biografie unseres Vater Claus Joachim von Heydebreck von Heydebreck,  Hans Georg von, Ohlhaver,  Germa
Vorwort des Autors „… den Mut, Dinge zu ändern …“ Diese mittlere Bitte aus dem von unserem Vater besonders in seinen letzten Lebensjahren immer wieder zitierten „Gelassenheitsgebet“ habe ich als für ihn typisches Motto diesem zweiten Teil seiner Biografie voran gestellt. Wie im Vorwort der Anfang 1986 von uns Geschwistern heraus gegebenen „Lebenserinnerungen unseres Vaters Claus Joachim von Heydebreck bis 1945“ angekündigt, hatte ich mir vorgenommen, die Biografie anhand der vorhandenen Akten, Briefe und sonstigen Aufzeichnungen einmal zu vervollständigen. Leider kommt diese Arbeit viel später zum Abschluss als geplant, einmal, weil mir meine berufliche Tätigkeit besonders vor, aber auch noch nach meiner Pensionierung zunächst nicht genügend Zeit und Muße für die erforderlichen Recherchen ließ, und zum anderen, weil ich mich bis zum Jahre 2004 auf die Überarbeitung der Heydebreck’schen Familiengeschichte von Claus Heinrich Bill konzentriert hatte, deren Fertigstellung zum 750-jährigen Familien-Jubiläum sicher auch im Interesse unseres verstorbenen Vaters gelegen hätte. Die hier nun vorgelegte Biografie umfasst die Zeit vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zum Tode unseres Vaters und soll somit eine posthume Fortsetzung der Lebenserinnerungen sein. Dabei habe ich mich, wenn immer möglich, auf Aufzeichnungen, Briefe und andere schriftlich vorliegende Aussagen unseres Vaters, unserer Mutter und ihrer Zeitgenossen gestützt. Auch wenn ich nicht als unabhängiger Historiker, sondern als Sohn geschrieben habe, der seine Eltern noch heute als Vorbild besonders verehrt, so habe ich doch versucht, durch genaue Zitate ein möglichst objektives Bild der Persönlichkeit unseres Vaters zu zeichnen. Dennoch liegt hier keine Biografie im üblichen Sinne vor, sondern ein Lebensbericht aus der Sicht seiner Kinder.
Aktualisiert: 2020-01-21
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