Kluge Kids haben ihren eigenen Kopf

Kluge Kids haben ihren eigenen Kopf von Bogart,  Julie, Fischer,  Simone
Kinder und Jugendliche sind heute ständig online und bestens vernetzt. Dadurch prasseln aber auch permanent und ungefiltert Informationen auf sie ein. Wenn es für Erwachsene schon schwierig ist, Perspektiven richtig zu interpretieren, zwischen Nachrichten und Meinungen zu unterscheiden oder Überzeugungen, Vorurteile oder gar Fake News zu erkennen, wie können sie da ihren Kindern dabei helfen, einen kritischen Umgang mit Informationen zu lernen? Julie Bogart weiß: Heutzutage ist es für die Bildung wichtiger denn je, nicht nur Fachwissen zu vermitteln, sondern zu verstehen, wie und warum wir etwas glauben oder tun. Die erfahrene Pädagogin gibt Eltern mit diesem Buch einen praktischen Leitfaden mit zahlreichen Übungen für den Alltag an die Hand und zeigt, wie Kinder in jedem Alter zu selbstbewussten und kritischen Denkern werden können.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Kluge Kids haben ihren eigenen Kopf

Kluge Kids haben ihren eigenen Kopf von Bogart,  Julie, Fischer,  Simone
Kinder und Jugendliche sind heute ständig online und bestens vernetzt. Am laufenden Band prasseln ungefiltert Informationen auf sie ein. Dabei stehen sie unter anderem vor der enormen Herausforderung, Nachrichten von Meinungen zu unterscheiden und Vorurteile oder Fake News zu entlarven. Viele Eltern stellen sich dabei die Frage, wie sie ihren Kindern am besten helfen können, sicher durch den Informationsdschungel zu navigieren. Die erfahrene Pädagogin Julie Bogart weiß: In unserem digitalen Zeitalter ist es wichtiger denn je, zu verstehen, wie wir von außen beeinflusst werden und warum kritisches Denken so entscheidend ist. Anhand zahlreicher konkreter Tipps und Übungen für jedes Alter zeigt Julie Bogart Ihnen, wie Sie Ihre Kinder dabei begleiten, zu selbstbewussten und kritisch denkenden Persönlichkeiten zu werden.
Aktualisiert: 2023-02-19
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Kluge Kids haben ihren eigenen Kopf

Kluge Kids haben ihren eigenen Kopf von Bogart,  Julie, Fischer,  Simone
Kinder und Jugendliche sind heute ständig online und bestens vernetzt. Am laufenden Band prasseln ungefiltert Informationen auf sie ein. Dabei stehen sie unter anderem vor der enormen Herausforderung, Nachrichten von Meinungen zu unterscheiden und Vorurteile oder Fake News zu entlarven. Viele Eltern stellen sich dabei die Frage, wie sie ihren Kindern am besten helfen können, sicher durch den Informationsdschungel zu navigieren. Die erfahrene Pädagogin Julie Bogart weiß: In unserem digitalen Zeitalter ist es wichtiger denn je, zu verstehen, wie wir von außen beeinflusst werden und warum kritisches Denken so entscheidend ist. Anhand zahlreicher konkreter Tipps und Übungen für jedes Alter zeigt Julie Bogart Ihnen, wie Sie Ihre Kinder dabei begleiten, zu selbstbewussten und kritisch denkenden Persönlichkeiten zu werden.
Aktualisiert: 2023-02-19
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Nerds

Nerds von Kohout,  Annekathrin
Nerds – das sind ungepflegte junge Männer in Holzfällerhemd, Hochwasserhose und Hornbrille, die sich für Computer interessieren und bei Frauen nicht sonderlich beliebt sind. Oder? Annekathrin Kohout zeichnet in ihrem Buch eine viel facettenreichere Geschichte nach. Sie führt vom spießigen Streber über den genialen Computerfreak bis hin zum Alten Weißen Mann. Dadurch gelingt ihr ein rasanter Ritt durch die Populärkultur und das Zeitalter der Informationsgesellschaft. Als das Informationszeitalter in den 1980er Jahren in seinen Anfängen steckte, galten Nerds als misanthropische Freaks und kauzige Streber. Während sie ihre Freizeit im heimischen Keller an komplizierte Geräte vergeudeten und sich von Tiefkühlpizza ernährten, genossen die High-School-Schönlinge ihre gesellschaftlichen Privilegien in vollen Zügen. Doch der Erfolg neuer Informationstechnologien läutete einen ungeahnten Siegeszug der Nerdfigur ein. Nerds, damit verbanden sich nun Namen wie Bill Gates und Steve Jobs. Aus den einstigen Außenseitern wurden charismatische Insider: «Nerdig» wurde das neue «cool». Doch seit den 1990er Jahren wird die männliche, weiße, privilegierte Nerdfigur hinterfragt und politisiert. Gerät der smarte Silicon Valley-Nerd im Licht dieser neuen Diskurse gar zum Alten Weißen Mann? Ist die große Zeit dieser für ein paar Jahrzehnte so wichtigen Sozialfigur schon wieder vorbei? In ihrem Buch zeigt die Kulturwissenschaftlerin und Bloggerin Annekathrin Kohout die wechselvolle Geschichte des Nerds, die zugleich eine Geschichte der Populärkultur und der Informationsgesellschaft ist.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Nerds

Nerds von Kohout,  Annekathrin
Nerds – das sind ungepflegte junge Männer in Holzfällerhemd, Hochwasserhose und Hornbrille, die sich für Computer interessieren und bei Frauen nicht sonderlich beliebt sind. Oder? Annekathrin Kohout zeichnet in ihrem Buch eine viel facettenreichere Geschichte nach. Sie führt vom spießigen Streber über den genialen Computerfreak bis hin zum Alten Weißen Mann. Dadurch gelingt ihr ein rasanter Ritt durch die Populärkultur und das Zeitalter der Informationsgesellschaft. Als das Informationszeitalter in den 1980er Jahren in seinen Anfängen steckte, galten Nerds als misanthropische Freaks und kauzige Streber. Während sie ihre Freizeit im heimischen Keller an komplizierte Geräte vergeudeten und sich von Tiefkühlpizza ernährten, genossen die High-School-Schönlinge ihre gesellschaftlichen Privilegien in vollen Zügen. Doch der Erfolg neuer Informationstechnologien läutete einen ungeahnten Siegeszug der Nerdfigur ein. Nerds, damit verbanden sich nun Namen wie Bill Gates und Steve Jobs. Aus den einstigen Außenseitern wurden charismatische Insider: «Nerdig» wurde das neue «cool». Doch seit den 1990er Jahren wird die männliche, weiße, privilegierte Nerdfigur hinterfragt und politisiert. Gerät der smarte Silicon Valley-Nerd im Licht dieser neuen Diskurse gar zum Alten Weißen Mann? Ist die große Zeit dieser für ein paar Jahrzehnte so wichtigen Sozialfigur schon wieder vorbei? In ihrem Buch zeigt die Kulturwissenschaftlerin und Bloggerin Annekathrin Kohout die wechselvolle Geschichte des Nerds, die zugleich eine Geschichte der Populärkultur und der Informationsgesellschaft ist.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Echokammer

Echokammer von Keil,  Miriam, Stollenwerk,  Claudia
Wir leben in einer Welt, in der die informationelle Vernetzung unser Leben bestimmt; einer digitalen Welt, die voller Möglichkeiten steckt und gleichzeitig Überforderung bedeutet. Haben wir noch den Blick für das Wesentliche, sind wir in der Lage, Wichtiges und Unwichtiges zu trennen? Die Digitalisierung prägt unseren Alltag wie nie zuvor. Dabei sind soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram, Twitter und Co. heutzutage nicht mehr wegzudenken und dennoch bleibt die soziale Kommunikation auf der Strecke. Eine Echokammer (digitale Filterblase) führt zu gesellschaftlicher Entfremdung sowie wachsender Ichbezogenheit – ein brisantes Sozialproblem der Gegenwart. Mit jedem Post, jedem Like, mit jedem Klick im Netz hinterlassen wir digitale Spuren, die nicht nur erfasst und gespeichert, sondern von Dritten analysiert, zurückverfolgt und weiterverwendet werden. Die Kommunikationsdesignerinnen Claudia Stollenwerk und Miriam Keil enthüllen, wie unsere Meinungsbildung manipuliert werden kann und wie Datensammler_innen von unserem Onlineverhalten profitieren. Neben dem Istzustand der Kommunikation in der digitalen Transparenzgesellschaft, werden die Auswirkungen künstlicher Intelligenz (Social Bots), Fake News sowie die politische Macht sozialer Netzwerke veranschaulicht. Auf spielerische Weise greift das Layout Elemente unserer digitalen Welt auf und zieht die Leserschaft so in seinen Bann. Komplexe Sachverhalte und abstrakt erscheinende Begriffe werden durch anschauliche Infografiken leicht zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2022-02-09
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Echokammer

Echokammer von Keil,  Miriam, Stollenwerk,  Claudia
Wir leben in einer Welt, in der die informationelle Vernetzung unser Leben bestimmt; einer digitalen Welt, die voller Möglichkeiten steckt und gleichzeitig Überforderung bedeutet. Haben wir noch den Blick für das Wesentliche, sind wir in der Lage, Wichtiges und Unwichtiges zu trennen? Die Digitalisierung prägt unseren Alltag wie nie zuvor. Dabei sind soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram, Twitter und Co. heutzutage nicht mehr wegzudenken und dennoch bleibt die soziale Kommunikation auf der Strecke. Eine Echokammer (digitale Filterblase) führt zu gesellschaftlicher Entfremdung sowie wachsender Ichbezogenheit – ein brisantes Sozialproblem der Gegenwart. Mit jedem Post, jedem Like, mit jedem Klick im Netz hinterlassen wir digitale Spuren, die nicht nur erfasst und gespeichert, sondern von Dritten analysiert, zurückverfolgt und weiterverwendet werden. Die Kommunikationsdesignerinnen Claudia Stollenwerk und Miriam Keil enthüllen, wie unsere Meinungsbildung manipuliert werden kann und wie Datensammler_innen von unserem Onlineverhalten profitieren. Neben dem Istzustand der Kommunikation in der digitalen Transparenzgesellschaft, werden die Auswirkungen künstlicher Intelligenz (Social Bots), Fake News sowie die politische Macht sozialer Netzwerke veranschaulicht. Auf spielerische Weise greift das Layout Elemente unserer digitalen Welt auf und zieht die Leserschaft so in seinen Bann. Komplexe Sachverhalte und abstrakt erscheinende Begriffe werden durch anschauliche Infografiken leicht zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2022-02-09
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Gefährdungen des Persönlichkeitsrechts durch staatliche Maßnahmen im Informationszeitalter

Gefährdungen des Persönlichkeitsrechts durch staatliche Maßnahmen im Informationszeitalter von Behm,  Frank
Inhalt: Die Dissertation untersucht, wie sich staatliche Maßnahmen im Informationszeitalter hinsichtlich der Grundrechtseingriffe und Grundrechtsgefährdungen auf das allgemeine Persönlichkeitsrecht auswirken. Die staatlichen Maßnahmen werden im Kontext des Spannungsfeldes zwischen der Gewährleistung von Sicherheit durch den Staat auf der einen Seite und der Gewährleistung der Freiheit der Person auf der anderen Seite verortet. Das Beispiel der Videoüberwachung des öffentlichen Raumes unter Einbeziehung der biometrischen Körpermerkmale von Menschen eignet sich für die Untersuchung deshalb speziell, weil aus vielen scheinbar einzeln noch verfassungsrechtlich gerechtfertigten Grundrechtseingriffen additive Kumulationen entstehen können, die sich zu Grundrechtsgefährdungen entwickeln können. Dabei wird zwischen klassischen Grundrechtseingriffen und sog. additiven Grundrechtseingriffen bzw. Grundrechtsgefährdungen differenziert. In den Blick werden dabei die zahlreichen Freiheitsgewährleistungen des Grundgesetzes in Bezug auf die Freiheit der Person genommen, insbesondere das allgemeine Persönlichkeitsrecht und hieraus abgeleitete Grundrechte (Recht auf informationelle Selbstbestimmung, Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität Informationstechnischer Systeme), sowie weitere Freiheitsrechte, die in engem Zusammenhang mit dem Persönlichkeitsrecht stehen, namentlich das Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung und das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis.
Aktualisiert: 2021-10-01
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Nerds

Nerds von Kohout,  Annekathrin
Nerds – das sind ungepflegte junge Männer in Holzfällerhemd, Hochwasserhose und Hornbrille, die sich für Computer interessieren und bei Frauen nicht sonderlich beliebt sind. Oder? Annekathrin Kohout zeichnet in ihrem Buch eine viel facettenreichere Geschichte nach. Sie führt vom spießigen Streber über den genialen Computerfreak bis hin zum Alten Weißen Mann. Dadurch gelingt ihr ein rasanter Ritt durch die Populärkultur und das Zeitalter der Informationsgesellschaft. Als das Informationszeitalter in den 1980er Jahren in seinen Anfängen steckte, galten Nerds als misanthropische Freaks und kauzige Streber. Während sie ihre Freizeit im heimischen Keller an komplizierte Geräte vergeudeten und sich von Tiefkühlpizza ernährten, genossen die High-School-Schönlinge ihre gesellschaftlichen Privilegien in vollen Zügen. Doch der Erfolg neuer Informationstechnologien läutete einen ungeahnten Siegeszug der Nerdfigur ein. Nerds, damit verbanden sich nun Namen wie Bill Gates und Steve Jobs. Aus den einstigen Außenseitern wurden charismatische Insider: «Nerdig» wurde das neue «cool». Doch seit den 1990er Jahren wird die männliche, weiße, privilegierte Nerdfigur hinterfragt und politisiert. Gerät der smarte Silicon Valley-Nerd im Licht dieser neuen Diskurse gar zum Alten Weißen Mann? Ist die große Zeit dieser für ein paar Jahrzehnte so wichtigen Sozialfigur schon wieder vorbei? In ihrem Buch zeigt die Kulturwissenschaftlerin und Bloggerin Annekathrin Kohout die wechselvolle Geschichte des Nerds, die zugleich eine Geschichte der Populärkultur und der Informationsgesellschaft ist.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Soziale Medien und Kritische Theorie

Soziale Medien und Kritische Theorie von Fuchs,  Christian
Dieses Buch vermittelt Ihnen ein kritisches Verständnis der komplexen Zusammenhänge und Widersprüche, die den Kern der Beziehung der sozialen Medien zur Gesellschaft ausmachen. Die Neuauflage untersucht Populismus, Rassismus und Nationalismus, stellt das Phänomen der Influencer vor, erklärt den Big Data-Kapitalismus und Imperialismus, untersucht die wachsende Bedeutung von Plattformen, fordert Sie heraus, sich ein wirklich soziales Medium vorzustellen und zu erreichen, das den Zielen einer gerechten und fairen Welt dient, und analysiert schließlich Fake News im Kontext von Facebook und Cambridge Analytica. Dieses Buch ist ein wesentlicher Leitfaden für jeden, der kritisch verstehen will, wie wir zum digitalen Kapitalismus gekommen sind und was wir dagegen tun können.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Ketzer, Chemtrails und Corona

Ketzer, Chemtrails und Corona von Grabowsky,  Ingo
Lenken Illuminaten oder Freimaurer die Geschicke der Welt? Vergiften uns Regierungen mit Chemtrails oder Barcodes? Gerüchte um Verschwörungstheorien und Geheimbünde gibt es vermutlich, seitdem Menschen zusammenleben. Den einen belustigen, den anderen erschrecken sie: Ignorieren sollte sie gerade in Zeiten von „Fake News“ und Internet-Filterblasen niemand. Schadenszauber von „Hexen“ im Mittelalter, angebliche Ritualmorde, geheime Ränke der Jesuiten, eine erfundene Corona-Pandemie … Verschwörungstheorien sind so alt wie die Menschheit selbst – und verbreiten sich in Zeiten des Internets so rasant wie nie zuvor. Anhand zahlreicher Beispiele von der Antike bis in die Gegenwart beschreibt Ingo Grabowsky die bekanntesten und wichtigsten Verschwörungstheorien. Er erklärt, was diese ausmacht, wem sie schaden, und warum sie noch im heutigen Informationszeitalter auf fruchtbaren Boden fallen. Tauchen Sie ein in die Welt der Verschwörungstheorien, die eine versteckte Wahrheit hinter jeder Realität vermuten. Ein brandaktuelles, hochinformatives und spannendes Buch über die Geschichte der Verschwörungstheorien! Ingo Grabowsky ist studierter Slavist und Historiker. Seit seiner Promotion 2003 arbeitete er im Rahmen zahlreicher Ausstellungen und Forschungsprojekte zu Verschwörungstheorien, Propaganda und verwandten Themen. Als Direktor der Stiftung Kloster Dalheim, LWL-Landesmuseum für Klosterkultur organisierte er unter anderem die Ausstellung Verschwörungstheorien – früher und heute. Grabowsky wirkt häufig als Experte an TV-Dokumentationen mit.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Zur virtuellen Vernetzung des internationalen Rechtsextremismus

Zur virtuellen Vernetzung des internationalen Rechtsextremismus von Wiederer,  Ralf
Rechtsextreme Aktivisten finden im Internet weltweite Agitations- und Vernetzungsmöglichkeiten. Die vorliegende Arbeit untersucht diese virtuellen Vernetzungsmuster mit (teil-)automatisierten Erhebungsverfahren und netzwerkanalytischen Methoden. Dabei stehen weniger die Eigenschaften der verschiedenen Gruppierungen im Mittelpunkt des Interesses als deren Beziehungsmuster. Um den Transformationsprozess des internationalen Rechtsextremismus nachvollziehen zu können, werden die strukturellen und semantischen Zusammenhänge rechtsextremer Websites analysiert und miteinander in Beziehung gesetzt. Aus dem Inhalt: Antimodernismus im Informationszeitalter / Rechtsextremismus als soziales Problem / Rchtsextremismus als soziale Bewegung / Politische Kommunikation im Internet / Grundlagen der Hyperlink-Netzwerk-Analyse / Hyperlink-Netzwerke rechtsextremer Seiten im World Wide Web / Diskursive Vergemeinschftung in interaktiven Foren / Wirkungs- und Gefahrenpotentiale von Hasspropaganda / Regulierung und Kontrolle der Internetkommunikation / Zur Ambivalenz von Freiheit und Sicherheit / u.a. Diese Arbeit wurde mit dem Kulturpreis Bayern 2006 der E.ON-Bayern AG sowie dem Preis der Volksbank Eichstätt für interdisziplinäre Projekte ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Zur Theorie der Informationsgesellschaft

Zur Theorie der Informationsgesellschaft von Steinbicker,  Jochen
Begriffe wie Wissens- und Informationsgesellschaft beherrschen die Diskussion um die Zukunft der Industriegesellschaften. Doch im Gegensatz zur Vollmundigkeit, mit der die Ankunft eines neuen Zeitalters verkündet wird, nehmen sich die Bemühungen um eine analytische Klärung von Begriff und Phänomen eher bescheiden aus. Zu den elaboriertesten Ansätzen gehören heute Manuel Castells' vielbeachtete Studie zur Gesellschaft des Informationszeitalters, Daniell Bells klassisches Konzept der "post-industriellen Gesellschaft" und die vom Managementtheoretiker Peter Drucker konzipierte "Wissensgesellschaft". Das Buch führt in diese drei Konzeptionen ein und liefert eine vergleichende Gegenüberstellung der Ansätze.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Affekt und Zitat

Affekt und Zitat von Trausch,  Tim
Tim Trausch erarbeitet in diesem Buch ein Paradigma des ästhetischen Wandels im Hongkonger Martial-Arts-Film. Er zeigt, dass sich dieser im Übergang zur postkinematographischen Medienkultur des Informations- und Netzwerkzeitalters von seiner ehemals sinnstiftenden Dominanz des Performativen, ästhetischen Distanz und visuell-mimetischen Argumentationsweise löst. An deren Stelle treten der Affekt und das Zitat, die eine Neuverhandlung der Trennung von Welt und Bild bedeuten, wie sie der kinematographischen Medientechnik eingeschrieben war.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Open Revolution

Open Revolution von Berger,  Sascha, Pollock,  Rufus
Wird die digitale Revolution uns eine digitale Diktatur oder eine digitale Demokratie bringen? Wir müssen alles vergessen, was wir über das digitale Zeitalter zu wissen glauben. Es geht nicht um Privatsphäre, Überwachung, künstliche Intelligenz oder Blockchain. Es geht um die Frage des geistigen Eigentums. Denn wer im digitalen Zeitalter Informationen und Daten besitzt, der kontrolliert die Zukunft. In diesem wichtigen und provokanten Buch wird eine neue Diagnose für die Missstände des digitalen Zeitalters vorgestellt und ein Weg in eine gerechtere, innovativere und profitablere Zukunft aufgezeigt. Die Antworten sind nicht technischer, sondern politischer Natur: Es geht um die wichtige Entscheidung, ob Informationen offen, also „open“, sind und somit mit allen frei geteilt werden oder ob Informationen stattdessen geschlossen, also „closed“, gehalten werden und sich im privaten sowie exklusiven Besitz und unter der Kontrolle einiger weniger befinden. Heute sind wir in einer geschlossenen Welt der Gunst zweifelhafter digitaler Diktatoren ausgeliefert. Wir spielen nach alten Regeln in einer neuen Welt. Es ist an der Zeit dies zu ändern und neue Regeln für das Informationszeitalter aufzustellen. Dieses Buch ist daher ein Beitrag die Idee einer auf Open Information Konzepten basierenden Gesellschaft zu verbreiten und ein Nachdenken bzw. Umdenken anzustoßen. Wie würde in einer Open-Welt die Zukunft aussehen? www.openrevolution.net
Aktualisiert: 2022-04-13
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Zur Theorie der Informationsgesellschaft

Zur Theorie der Informationsgesellschaft von Steinbicker,  Jochen
Begriffe wie Wissens- und Informationsgesellschaft beherrschen die Diskussion um die Zukunft der Industriegesellschaften. Doch im Gegensatz zur Vollmundigkeit, mit der die Ankunft eines neuen Zeitalters verkündet wird, nehmen sich die Bemühungen um eine analytische Klärung von Begriff und Phänomen eher bescheiden aus. Von einer sozialwissenschaftlich befriedigenden Theorie der Informationsgesellschaft sind wir heute noch weit entfernt, und das, obwohl zentrale Begriffe und Vorstellungen bereits in den 60er und 70er Jahren ausgearbeitet wurden. Zu den elaboriertesten Ansätzen gehören heute Manuel Castells' vielbeachtete Studie zur Gesellschaft des Informationszeitalters, Daniell Bells klassisches Konzept der "post-industriellen Gesellschaft" und die vom Managementtheoretiker Peter Drucker konzipierte "Wissensgesellschaft". Das Buch führt in diese drei Konzeptionen ein und liefert eine vergleichende Gegenüberstellung der Ansätze, um einen theoretischen Zugang zur Informationsgesellschaft zu eröffnen. 
Aktualisiert: 2023-03-15
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Unternehmensethik im digitalen Informationszeitalter

Unternehmensethik im digitalen Informationszeitalter von Altholz,  Vitali, Burkatzki,  Eckhard, Löhr,  Albert
Der Begriff des Informationszeitalters ist in den letzten 20 Jahren zu einem Leitbegriff in der Charakterisierung von Wandlungsprozessen in Wirtschaft und Gesellschaft geworden: Die revolutionäre Durchdringung aller Handlungsebenen durch digitale Informations- und Kommunikationstechnologien und der allerorts mögliche Zugriff auf globale Datenströme haben einerseits dazu geführt, dass sich das Spektrum der Handlungsmöglichkeiten gesellschaftlicher Akteure erheblich erweitert hat. Andererseits ist im Zuge dieser Wandlungsprozesse Information selbst zu einem elementaren Handels- und Konsumgut geworden, das auf legalen und illegalen Märkten gehandelt wird und auf das Teilnehmer globaler Kommunikationsnetzwerke weltweit mit legitimen und illegitimen Mitteln Zugriff nehmen. Folge der skizzierten Entwicklungen ist u.a., dass das Vertrauen der Menschen in ihre Datensicherheit und informationelle Selbstbestimmung zunehmend erodiert. Die in dem vorliegenden Band versammelten Beiträge greifen diese Problematik aus sozialwissenschaftlicher Perspektive auf. Sie analysieren einerseits, an welchen Stellen etablierte Regeln eines ökonomisch rationalen Umgangs mit Informationsgütern unter den Rahmenbedingungen eines digitalen Informationszeitalters problematische Externalitäten erzeugen. Sie fragen andererseits danach, wie weit Initiativen der ethischen Selbstverpflichtung von Unternehmen – alternativ oder flankierend zu rechtlichen Verordnungen – einen nachhaltigen Beitrag zur Sicherung insbesondere von Selbstbestimmungsrechten in der informationellen Netzwerkgesellschaft leisten können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ohne Netz

Ohne Netz von Rühle,  Alex
"War ein eher ruhiger Tag: 68 Mails im Eingang, 45 geschrieben. Ich mach den Rechner aus, zieh meine Jacke an, stell mich in den Aufzug und denke: "Harakiri. Gute Nacht, du schöne Welt."" Alex Rühle ist ein erfolgreicher Journalist, er kommt ganz schön rum, ist glücklich verheiratet und hat zwei Kinder und er ist süchtig. Er ist ein Internet-Junkie. Kein Extremfall, nicht mal die Ausnahme. Er ist gerade so abhängig wie Sie und ich es sind, nur dass wir es nicht immer wissen. Doch Alex Rühle weiß es und macht Ernst: Ein halbes Jahr wird digital gefastet, und das Leben als Journalist und Vater muss offline weitergehen. Dabei ist das Porträt einer Zeit entstanden, in der alles immer schneller geht und man doch keine Zeit hat, und in der das Allein-Sein zur Tortur geworden ist. "Alles abschalten! Dieses kluge und lustige Buch lesen! Danach weiß man, welches Netz man im Leben wirklich braucht." Doris Dörrie
Aktualisiert: 2023-02-14
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