Ein Ziel der Hochschulreformen der 70er Jahre war es, die Chance zum Studium auch für Kinder aus unteren sozialen Schichten zu
eröffnen und den Anteil von Frauen zu erhöhen. Die Reformen seit 1998 brachten einschneidende Veränderungen, von Studiengebühren über Juniorprofessuren bis zum neuen Besoldungssystem. Antonia Kupfer beurteilt diese Reformen danach, ob und wie sie den Auftrag, soziale Gerechtigkeit im Verlauf des Studiums und innerhalb des Wissenschaftsbetriebs zu gewährleisten, erfüllen oder behindern. Ihr Fazit ist, dass trotz mancher Verbesserung viele Strukturen erhalten bleiben, die für die Benachteiligung von Frauen einerseits, von Angehörigen unterer Schichten und MigrantInnen andererseits ursächlich sind. Sie entwickelt daher Vorschläge, wie durch eine egalitäre Personalstruktur, Mitbestimmung und eine gerechte Verteilung der Finanzierung des studentischen Unterhalts mehr soziale Gerechtigkeit erreicht werden kann.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2004
Aktualisiert: 2023-06-28
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Trotz der Föderalismusreform, die das Verhältnis von Bund und Ländern im Hochschulrecht zugunsten des Landesrechts neu gewichtet hat, ist das Hochschulrahmengesetz (HRG) noch von zentraler Bedeutung. Hauptteil des Werkes ist also weiterhin die ausführliche Kommentierung des HRG. Neues Bundesrecht wird umgehend aufgenommen und sachkundig kommentiert.
Daneben werden die im Werk nahezu vollständig vorhandenen Einzeldarstellungen des Hochschulrechts der Bundesländer laufend aktualisiert und erweitert.
Übergreifende Themen (u.a. Recht der Fachhochschulen, der Kunsthochschulen, Hochschulmedizin und Universitätsklinika, Steuerrecht der Hochschulen) werden kontinuierlich durch weitere hochaktuelle Inhalte ergänzt, wie z.B. das Recht der privaten Hochschulen, Dienstrecht, Nebentätigkeitsrecht, Drittmittelforschung oder Evaluierung.
Zuletzt erschien Lieferung 61 (Juni 2023/ 125 €).
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
Ulrich Battis,
Stefan Becker,
Stephan Becker,
Hermann-Josef Blanke,
Matthias M.A. Bode,
Claus Dieter Classen,
Christian von von Coelln,
Volker Epping,
Manuela Freund,
Max-Emanuel Geis,
Claas Friedrich Germelmann,
Klaus Herrmann,
Kristina Hillermann-Fischer,
Ulrich Karpen,
Günther Kiefer,
Rüdiger Krause,
Christine Kreuzer,
Ludwig Kronthaler,
Dieter Leuze,
Josef Franz Lindner,
Dieter Lorenz,
Wolfgang Löwer,
Peter Michael Lynen,
Thomas May,
Christoph Mülke,
Heinzjörg Müller,
Frank Nolden,
Isabelle Oberthür,
Ulf Pallme König,
Claudia Palocsay-Reitz,
Simon Pschorr,
Georg Sandberger,
Hans G Schultz-Gerstein,
Margrit Seckelmann,
Hanns Seidler,
Andreas Stucke,
Christoph Tangermann,
Werner Thieme,
Hans-Wolfgang Waldeyer,
Hannfried Walter,
Joachim Welz,
Heinrich Amadeus Wolff
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Hochschuleigene Auswahlverfahren gehören zu den Instrumenten, die das Profil einer Hochschule schärfen, ihre Leistungsfähigkeit steigern und den Wettbewerb unter den Hochschulen stärken. Jede Hochschule muss sich mit einer Vielzahl von Fragen auseinandersetzen: Welche Auswahlinstrumente sind zweckmäßig und zuverlässig? In welchem Verhältnis stehen Studienerfolg und Aufwand für die Auswahlverfahren? Welches Maß an Koordinierung erfordert die Selbstauswahl?
Der Deutsche Hochschulverband hat diese und andere Fragen im Rahmen eines Symposiums erörtert und zur Diskussion gestellt. Dieser Tagungsband dokumentiert die Referate und Diskussionsbeiträge der Veranstaltung.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Hochschuleigene Auswahlverfahren gehören zu den Instrumenten, die das Profil einer Hochschule schärfen, ihre Leistungsfähigkeit steigern und den Wettbewerb unter den Hochschulen stärken. Jede Hochschule muss sich mit einer Vielzahl von Fragen auseinandersetzen: Welche Auswahlinstrumente sind zweckmäßig und zuverlässig? In welchem Verhältnis stehen Studienerfolg und Aufwand für die Auswahlverfahren? Welches Maß an Koordinierung erfordert die Selbstauswahl?
Der Deutsche Hochschulverband hat diese und andere Fragen im Rahmen eines Symposiums erörtert und zur Diskussion gestellt. Dieser Tagungsband dokumentiert die Referate und Diskussionsbeiträge der Veranstaltung.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Hochschuleigene Auswahlverfahren gehören zu den Instrumenten, die das Profil einer Hochschule schärfen, ihre Leistungsfähigkeit steigern und den Wettbewerb unter den Hochschulen stärken. Jede Hochschule muss sich mit einer Vielzahl von Fragen auseinandersetzen: Welche Auswahlinstrumente sind zweckmäßig und zuverlässig? In welchem Verhältnis stehen Studienerfolg und Aufwand für die Auswahlverfahren? Welches Maß an Koordinierung erfordert die Selbstauswahl?
Der Deutsche Hochschulverband hat diese und andere Fragen im Rahmen eines Symposiums erörtert und zur Diskussion gestellt. Dieser Tagungsband dokumentiert die Referate und Diskussionsbeiträge der Veranstaltung.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Hochschuleigene Auswahlverfahren gehören zu den Instrumenten, die das Profil einer Hochschule schärfen, ihre Leistungsfähigkeit steigern und den Wettbewerb unter den Hochschulen stärken. Jede Hochschule muss sich mit einer Vielzahl von Fragen auseinandersetzen: Welche Auswahlinstrumente sind zweckmäßig und zuverlässig? In welchem Verhältnis stehen Studienerfolg und Aufwand für die Auswahlverfahren? Welches Maß an Koordinierung erfordert die Selbstauswahl?
Der Deutsche Hochschulverband hat diese und andere Fragen im Rahmen eines Symposiums erörtert und zur Diskussion gestellt. Dieser Tagungsband dokumentiert die Referate und Diskussionsbeiträge der Veranstaltung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Dieses neuartige Kompendium zum Hochschul- und Wissenschaftsrecht versteht sich als Handbuch für Wissenschaft und Praxis. Es legt einen Schwerpunkt auf die aktuellen Reformthemen (Stichworte: Bologna-Prozess, W-Besoldung, Reform der Hochschulorganisation) und wendet sich nicht nur an mit der Materie befasste Juristen sondern darüber hinaus auch an Hochschulangehörige aller Disziplinen sowie Praktiker des Hochschul- und Wissenschaftsrechts. Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur sind bis November 2010 berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ein Ziel der Hochschulreformen der 70er Jahre war es, die Chance zum Studium auch für Kinder aus unteren sozialen Schichten zu
eröffnen und den Anteil von Frauen zu erhöhen. Die Reformen seit 1998 brachten einschneidende Veränderungen, von Studiengebühren über Juniorprofessuren bis zum neuen Besoldungssystem. Antonia Kupfer beurteilt diese Reformen danach, ob und wie sie den Auftrag, soziale Gerechtigkeit im Verlauf des Studiums und innerhalb des Wissenschaftsbetriebs zu gewährleisten, erfüllen oder behindern. Ihr Fazit ist, dass trotz mancher Verbesserung viele Strukturen erhalten bleiben, die für die Benachteiligung von Frauen einerseits, von Angehörigen unterer Schichten und MigrantInnen andererseits ursächlich sind. Sie entwickelt daher Vorschläge, wie durch eine egalitäre Personalstruktur, Mitbestimmung und eine gerechte Verteilung der Finanzierung des studentischen Unterhalts mehr soziale Gerechtigkeit erreicht werden kann.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2004
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ein Ziel der Hochschulreformen der 70er Jahre war es, die Chance zum Studium auch für Kinder aus unteren sozialen Schichten zu
eröffnen und den Anteil von Frauen zu erhöhen. Die Reformen seit 1998 brachten einschneidende Veränderungen, von Studiengebühren über Juniorprofessuren bis zum neuen Besoldungssystem. Antonia Kupfer beurteilt diese Reformen danach, ob und wie sie den Auftrag, soziale Gerechtigkeit im Verlauf des Studiums und innerhalb des Wissenschaftsbetriebs zu gewährleisten, erfüllen oder behindern. Ihr Fazit ist, dass trotz mancher Verbesserung viele Strukturen erhalten bleiben, die für die Benachteiligung von Frauen einerseits, von Angehörigen unterer Schichten und MigrantInnen andererseits ursächlich sind. Sie entwickelt daher Vorschläge, wie durch eine egalitäre Personalstruktur, Mitbestimmung und eine gerechte Verteilung der Finanzierung des studentischen Unterhalts mehr soziale Gerechtigkeit erreicht werden kann.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2004
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die fast ausnahmslose Verlagerung des Rechtsschutzes des bei der Vergabe eines Statusamtes unterlegenen Bewerbers gegen die Ernennung seines Konkurrenten in das Eilverfahren weist prozessuale Defizite auf, die eine Rückführung des Rechtsschutzes in das Hauptsacheverfahren notwendig machen. Unter dieser Leitthese zeigt die Arbeit auf, dass die den verfassungsrechtlichen Bewerbungsverfahrensanspruch des unterlegenen Bewerbers verletzende Auswahlentscheidung auch nach erfolgreichem Eilverfahren fortbesteht, dass aus diesem Grund die Gefahr sich widersprechender behördlicher und verwaltungsgerichtlicher Entscheidungen droht und dass die strukturelle Verlagerung des Rechtsschutzes ins Eilverfahren eine Verkürzung des verwaltungsgerichtlichen Instanzenzuges bewirkt. Abschließend unterbreitet die Arbeit einen Vorschlag zur Ausgestaltung des Hauptsacherechtsschutzes in Beamtenkonkurrentenstreitigkeiten, den sie aus der Verwaltungsaktqualität der Auswahlentscheidung herleitet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die fast ausnahmslose Verlagerung des Rechtsschutzes des bei der Vergabe eines Statusamtes unterlegenen Bewerbers gegen die Ernennung seines Konkurrenten in das Eilverfahren weist prozessuale Defizite auf, die eine Rückführung des Rechtsschutzes in das Hauptsacheverfahren notwendig machen. Unter dieser Leitthese zeigt die Arbeit auf, dass die den verfassungsrechtlichen Bewerbungsverfahrensanspruch des unterlegenen Bewerbers verletzende Auswahlentscheidung auch nach erfolgreichem Eilverfahren fortbesteht, dass aus diesem Grund die Gefahr sich widersprechender behördlicher und verwaltungsgerichtlicher Entscheidungen droht und dass die strukturelle Verlagerung des Rechtsschutzes ins Eilverfahren eine Verkürzung des verwaltungsgerichtlichen Instanzenzuges bewirkt. Abschließend unterbreitet die Arbeit einen Vorschlag zur Ausgestaltung des Hauptsacherechtsschutzes in Beamtenkonkurrentenstreitigkeiten, den sie aus der Verwaltungsaktqualität der Auswahlentscheidung herleitet.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Studieren ohne allgemeine Hochschulreife – das ist an einigen hessischen Universitäten möglich. Für die Aufnahme des Bachelorstudiums reicht mancherorts die Fachhochschulreife. Stellt diese Entwicklung eine Chance auf größere Bildungsgerechtigkeit dar?
Gunar Sonntag untersucht am Beispiel des Studiengangs Wirtschaftspädagogik an der Universität Kassel, ob Studierende ohne allgemeine Hochschulreife ähnlich erfolgreich sein können wie Studierende mit allgemeiner Hochschulreife. In welcher Weise unterscheiden sich die beiden Gruppen hinsichtlich ihrer Studienwahlmotivation und ihrer bildungsbiographischen Herkunft? Sonntag setzt die Wahlmotive, Vorkenntnisse und Erfolgserwartung der Studierenden in Relation zu deren Prüfungsergebnissen sowie soziodemographischen Angaben. Die Ergebnisse stehen teilweise im Widerspruch zu den theoretischen Überlegungen anderer Autoren und bieten so neue Anregungen für Studieninteressierte, Bildungspolitiker, Studienberater und Hochschulplaner.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Studieren ohne allgemeine Hochschulreife – das ist an einigen hessischen Universitäten möglich. Für die Aufnahme des Bachelorstudiums reicht mancherorts die Fachhochschulreife. Stellt diese Entwicklung eine Chance auf größere Bildungsgerechtigkeit dar?
Gunar Sonntag untersucht am Beispiel des Studiengangs Wirtschaftspädagogik an der Universität Kassel, ob Studierende ohne allgemeine Hochschulreife ähnlich erfolgreich sein können wie Studierende mit allgemeiner Hochschulreife. In welcher Weise unterscheiden sich die beiden Gruppen hinsichtlich ihrer Studienwahlmotivation und ihrer bildungsbiographischen Herkunft? Sonntag setzt die Wahlmotive, Vorkenntnisse und Erfolgserwartung der Studierenden in Relation zu deren Prüfungsergebnissen sowie soziodemographischen Angaben. Die Ergebnisse stehen teilweise im Widerspruch zu den theoretischen Überlegungen anderer Autoren und bieten so neue Anregungen für Studieninteressierte, Bildungspolitiker, Studienberater und Hochschulplaner.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2021-02-11
Autor:
Ulrich Battis,
Stefan Becker,
Stephan Becker,
Hermann-Josef Blanke,
Matthias M.A. Bode,
Claus Dieter Classen,
Christian von von Coelln,
Volker Epping,
Manuela Freund,
Max-Emanuel Geis,
Claas Friedrich Germelmann,
Klaus Herrmann,
Kristina Hillermann-Fischer,
Ulrich Karpen,
Günther Kiefer,
Rüdiger Krause,
Christine Kreuzer,
Ludwig Kronthaler,
Dieter Leuze,
Josef Franz Lindner,
Dieter Lorenz,
Wolfgang Löwer,
Peter Michael Lynen,
Thomas May,
Christoph Mülke,
Heinzjörg Müller,
Frank Nolden,
Isabelle Oberthür,
Ulf Pallme König,
Claudia Palocsay-Reitz,
Simon Pschorr,
Georg Sandberger,
Hans G Schultz-Gerstein,
Margrit Seckelmann,
Hanns Seidler,
Andreas Stucke,
Christoph Tangermann,
Werner Thieme,
Hans-Wolfgang Waldeyer,
Hannfried Walter,
Joachim Welz,
Heinrich Amadeus Wolff
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Die Modifizierung der Kriterien bei der Vergabe von Studienplätzen hat das Zulassungsrecht in den letzten Jahren verstärkt in den Blickpunkt der Hochschulpolitik gerückt. Sowohl die vor der Novellierung des Hochschulrahmengesetzes vorgegebenen starren Zulassungskriterien als auch die unzureichende Mitwirkung der Hochschulen bei der Auswahl der Studienbewerber führten wiederholt zur Frage der Reformbedürftigkeit des Zulassungsrechts. Die Arbeit sucht Ansatzpunkte für eine Änderung des Zulassungsverfahrens unter Einführung weiterer Kriterien. Untersucht werden die verfassungsrechtlichen Vorgaben und die europarechtlichen Voraussetzungen für die Änderung der Zulassungskriterien.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Mit der Einführung neuer Zugangsbeschränkungen an Universitäten finden aktuell Aushandlungsprozesse statt, wie der Hochschulzugang künftig gestaltet werden kann und soll. In diesem Band werden nun u.a. Ergebnisse einer empirischen Studie über die Zulassungsprüfung zum Studium der bildenden Kunst an der Akademie der bildenden Künste Wien beispielhaft vorgestellt.
Ausgehend von dieser Studie werden insbesondere die Selbstselektion und Zulassungschancen unterschiedlicher BewerberInnengruppen sowie die Bedeutung kulturellen und sozialen Kapitals bei der Studienzulassung analysiert. Diese Aspekte spielen bei allen Verfahren eine wichtige, wenn auch unterschiedliche Rolle; ihre Bedeutung lässt sich jedoch erst vor dem Hintergrund unterschiedlicher gesellschafts- und bildungspolitischer Positionen beurteilen, die bislang wenig öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Gerade die vielfältigen Ansprüche und Widersprüche universitärer Zulassungsverfahren machen sichtbar, wie wichtig eine breite Debatte über die Gestaltung des Hochschulzugangs wäre – eine Debatte, die vor allem im Hinblick auf die gerechte Verteilung von Zulassungs- und Studienchancen teilweise noch gar nicht begonnen wurde, und zwar weder affirmativ noch transformativ.
Aktualisiert: 2020-03-20
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Trotz der Föderalismusreform, die das Verhältnis von Bund und Ländern im Hochschulrecht zugunsten des Landesrechts neu gewichtet hat, ist das Hochschulrahmengesetz (HRG) noch von zentraler Bedeutung. Hauptteil des Werkes ist also weiterhin die ausführliche Kommentierung des HRG. Neues Bundesrecht wird umgehend aufgenommen und sachkundig kommentiert.
Daneben werden die im Werk nahezu vollständig vorhandenen Einzeldarstellungen des Hochschulrechts der Bundesländer laufend aktualisiert und erweitert.
Übergreifende Themen (u.a. Recht der Fachhochschulen, der Kunsthochschulen, Hochschulmedizin und Universitätsklinika, Steuerrecht der Hochschulen) werden kontinuierlich durch weitere hochaktuelle Inhalte ergänzt, wie z.B. das Recht der privaten Hochschulen, Dienstrecht, Nebentätigkeitsrecht, Drittmittelforschung oder Evaluierung.
Zuletzt erschien Lieferung 60 (Januar 2023/ 96 €).
Aktualisiert: 2023-04-20
Autor:
Ulrich Battis,
Stefan Becker,
Stephan Becker,
Hermann-Josef Blanke,
Matthias M.A. Bode,
Claus Dieter Classen,
Christian von von Coelln,
Volker Epping,
Manuela Freund,
Max-Emanuel Geis,
Claas Friedrich Germelmann,
Klaus Herrmann,
Kristina Hillermann-Fischer,
Ulrich Karpen,
Günther Kiefer,
Rüdiger Krause,
Christine Kreuzer,
Ludwig Kronthaler,
Dieter Leuze,
Josef Franz Lindner,
Dieter Lorenz,
Wolfgang Löwer,
Peter Michael Lynen,
Thomas May,
Christoph Mülke,
Heinzjörg Müller,
Frank Nolden,
Isabelle Oberthür,
Ulf Pallme König,
Claudia Palocsay-Reitz,
Simon Pschorr,
Georg Sandberger,
Hans G Schultz-Gerstein,
Margrit Seckelmann,
Hanns Seidler,
Andreas Stucke,
Christoph Tangermann,
Werner Thieme,
Hans-Wolfgang Waldeyer,
Hannfried Walter,
Joachim Welz,
Heinrich Amadeus Wolff
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Mit der 18. Ergänzungslieferung werden die Materialien (Teil A) zum Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) sowie zur Nebentätigkeitsverordnung (NtV) und Hochschulnebentätigkeitsverordnung (HNtV) aktualisiert.
In Teil B neu kommentiert sind alle Vorschriften zum WissZeitVG. Die Kommentierung zum Nebentätigkeitsrecht wurde komplett aktualisiert.
Die Lieferung ist auf dem Stand November 2020.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Dieses neuartige Kompendium zum Hochschul- und Wissenschaftsrecht versteht sich als Handbuch für Wissenschaft und Praxis. Es legt einen Schwerpunkt auf die aktuellen Reformthemen (Stichworte: Bologna-Prozess, W-Besoldung, Reform der Hochschulorganisation) und wendet sich nicht nur an mit der Materie befasste Juristen sondern darüber hinaus auch an Hochschulangehörige aller Disziplinen sowie Praktiker des Hochschul- und Wissenschaftsrechts. Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur sind bis November 2010 berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Hochschulzulassungsrecht ist zu einem Referenzgebiet der Mangelverwaltung geworden. Das Versprechen, dass jeder Zugangsberechtigte einen Studienplatz im gewünschten Studiengang und am gewünschten Studienort erhalten soll, hat sich regelmäßig nicht erfüllt. Zulassungsbeschränkungen gibt es längst nicht mehr nur in den sogenannten harten nc-Fächern. Durch den Bologna-Prozess hat sich dieses Problem noch verschärft, weil in den akkreditierten Studiengängen nach Maßgabe der Akkreditierung grundsätzlich eine bestimmte Zulassungszahl die Zutrittszahlen begrenzt. Wolfgang Löwer behandelt einen Vorschlag der nordrhein-westfälischen Landesregierung, der den Universitäten im Rahmen eines Bandbreitenmodells mehr Freiräume geben soll und prüft dessen Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht.
Aktualisiert: 2019-07-01
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