… dem ist sein paden nuetz und guet

… dem ist sein paden nuetz und guet von Gottschalk,  Dieter, Grosser,  Susanne, Kemmler,  Johanna, May,  Herbert, Rossmeissl,  Ralf
Öffentliche Badhäuser gab es im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit in fast jeder Ortschaft Frankens, doch erhalten haben sich nur wenige. Das 1450 erbaute und ins Fränkische Freilandmuseum Bad Windsheim übertragene Badhaus aus Wendelstein bei Nürnberg zählt zu den besterhaltenen und ältesten Badhäusern in Deutschland, und es ist das einzige historische öffentliche Badhaus in einem deutschen Freilichtmuseum. Die Bau- und Hausgeschichte dieses Gebäudes steht zwar im Mittelpunkt, doch bietet der Band, der die Erträge mehrjähriger Forschungsarbeit bündelt, noch weit mehr. Der erste Schwerpunkt widmet sich den öffentlichen Badhäusern in Franken, vorrangig unter Berücksichtigung baugeschichtlicher Fragestellungen. Hierbei werden 56 Badhäuser hinsichtlich der Bau- und Nutzungsgeschichte genauer betrachtet. Im zweiten Teil wird das spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Badewesen – darin auch die weit verbreitete private Badstube in den Bürgerhäusern und auf den Bauernhöfen – in den Blick genommen. Schließlich soll es nicht nur um die materielle Kultur, die Gebäude, gehen, sondern ebenso um die Menschen, die die Badhäuser belebten, und hier in erster Linie um die Bader auch in ihrer Rolle als Wundärzte. Vor allem auf dem Land hatten sie einst große Bedeutung für die medizinische Versorgung der Bevölkerung – teils bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2022-09-01
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Landschaft – Region – Identität

Landschaft – Region – Identität von Adam Hernández,  Alistair, Augstein,  Melanie, Bergmann,  Rudolf, Böhner,  Utz, Borel,  Franck, Burggraaff,  Peter, Dix,  Andreas, Glaser,  Rüdiger, Grefen-Peters,  Silke, Gringmuth-Dallmer,  Eike, Haas,  Kristin, Hardt,  Matthias, Harteisen,  Ulrich, Hologa,  Rafael, Irsigler,  Franz, Kahle,  Michael, Kellersohn,  Antje, Kleefeld,  Klaus-Dieter, Knufinke,  Ulrich, Krahn,  Kim Jasmin, Küster,  Hansjörg, M.A,  Claudia Höhnke, M.A,  Viviane Diederich, Petersen,  Niels, Porada,  Haik Thomas, Preusz,  Michal, Rau,  Oliver, Rückert,  Peter, Simms,  Anngret, Steinkrüger,  Jan-Erik, Tanner,  Rolf Peter, Uhlig,  Tobias, Wardenga,  Ute, Wübbenhorst,  Dirk, Zerza,  Irene
Mit dem Begriff "Region" wird ein Raumausschnitt gefasst, den gemeinsame physische und/oder kulturelle Merkmale prägen. Regionen sind aber auch Handlungs- und Gestaltungsräume, die durch ein Netz regionaler Akteure konstruiert werden. Landschaft und Region stehen in einem engen Bezug, denn Landschaften sind die Träger der Merkmale, die Regionalisierung erst möglich macht. Die Frage nach den identitätsstiftenden Merkmalen von Regionen stellt ein verbindendes Element für Archäologie, Geschichte und Geographie dar. In den Beiträgen dieser Festschrift für Winfried Schenk, der über zwei Jahrzehnte den Lehrstuhl für Historische Geographie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn bekleidet hat und in dieser Zeit Vorsitzender des Arbeitskreises für historische Kulturlandschaftsforschung in Mitteleuropa (ARKUM) gewesen ist, werden Fragen der Abgrenzung von Regionen genauso thematisiert wie die Herausbildung regionaler Identitäten sowie deren Bedeutung in Geschichte und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Widerständige Ressource

Widerständige Ressource von Lüder,  Ines
Ein aktualisierter Blick auf Bauernhäuser offenbart diese als widerständige Ressource - überkommen, aber beeindruckend, voller Geschichte(n), aber nicht immer geschätzt, vermeintlich nicht mehr zeitgemäß und doch charakteristisch für eine Region. Ines Lüder zeigt in diesem Kontext heterogene Praktiken des Gebrauchs und das Ringen um Deutungshoheit auf. Sie erarbeitet anhand der Fachhallen- und Barghäuser der Steinburger Elbmarschen eine Zustandsbeschreibung und typologische Neuordnung. Dabei kontextualisiert sie die mehrdeutigen Gebäude mit ihren Interdependenzen als Bestandteil der Transformation ländlicher Räume und prüft sie auf ihr baukulturelles Potenzial für künftige Weiterentwicklung.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Widerständige Ressource

Widerständige Ressource von Lüder,  Ines
Ein aktualisierter Blick auf Bauernhäuser offenbart diese als widerständige Ressource - überkommen, aber beeindruckend, voller Geschichte(n), aber nicht immer geschätzt, vermeintlich nicht mehr zeitgemäß und doch charakteristisch für eine Region. Ines Lüder zeigt in diesem Kontext heterogene Praktiken des Gebrauchs und das Ringen um Deutungshoheit auf. Sie erarbeitet anhand der Fachhallen- und Barghäuser der Steinburger Elbmarschen eine Zustandsbeschreibung und typologische Neuordnung. Dabei kontextualisiert sie die mehrdeutigen Gebäude mit ihren Interdependenzen als Bestandteil der Transformation ländlicher Räume und prüft sie auf ihr baukulturelles Potenzial für künftige Weiterentwicklung.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Landschaft – Region – Identität

Landschaft – Region – Identität von Adam Hernández,  Alistair, Augstein,  Melanie, Bergmann,  Rudolf, Böhner,  Utz, Borel,  Franck, Burggraaff,  Peter, Diederich M.A,  Viviane, Dix,  Andreas, Glaser,  Rüdiger, Grefen-Peters,  Silke, Gringmuth-Dallmer,  Eike, Haas,  Kristin, Hardt,  Matthias, Harteisen,  Ulrich, Höhnke M.A,  Claudia, Hologa,  Rafael, Irsigler,  Franz, Kahle,  Michael, Kellersohn,  Antje, Kleefeld,  Klaus-Dieter, Knufinke,  Ulrich, Krahn,  Kim Jasmin, Küster,  Hansjörg, Petersen,  Niels, Porada,  Haik Thomas, Preusz,  Michal, Rau,  Oliver, Rückert,  Peter, Simms,  Anngret, Steinkrüger,  Jan-Erik, Tanner,  Rolf Peter, Uhlig,  Tobias, Wardenga,  Ute, Wübbenhorst,  Dirk, Zerza,  Irene
Die Frage nach den identitätsstiftenden Merkmalen von Regionen stellt ein verbindendes Element für Archäologie, Geschichte und Geographie dar. In den Beiträgen dieser Festschrift werden Fragen der Abgrenzung von Regionen genauso thematisiert wie die Herausbildung regionaler Identitäten sowie deren Bedeutung in Geschichte und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Windsheimer Häuser. Bau- und Kunstgeschichte einer kleinen fränkischen Reichsstadt 1200–1800

Windsheimer Häuser. Bau- und Kunstgeschichte einer kleinen fränkischen Reichsstadt 1200–1800 von Bedal,  Konrad
Die Publikation widmet sich dem historischen Bauwesen einer kleinen Stadt. Der Band ist ein exemplarischer Beitrag zur Geschichte des städtischen und ländlich geprägten Hausbaus, wie er, ähnlich in vielen anderen Orten Frankens in der Zeit vor 1800, abgelaufen sein dürfte. Im Mittelpunkt steht die bauliche und räumliche Erscheinung und zeitliche Entwicklung der Häuser im Kontext mit funktionalen und sozialen Fragestellungen.
Aktualisiert: 2021-02-25
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Beiträge zur Hausforschung und Volkskunde der Altmark

Beiträge zur Hausforschung und Volkskunde der Altmark von Museum des Altmarkkreises Salzwedel Freilichtmuseum Diesdorf
Im Jahre 1970 übernahm Peter Fischer (1943-1996) die Leitung des 1911 auf Initiative des Landarztes Dr. Georg Schulze gegründeten Freilichtmuseums Diesdorf. Er stellte es auf eine neue wissenschaftliche Grundlage und trieb bis zu seinem frühen Tod den Ausbau der ursprünglich aus nur einer Hofstelle bestehenden Anlage zu einem nach Baugruppen gegliederten, ganzheitlich konzipierten Museumsdorf mit über 15 Gebäuden voran. Daneben war Peter Fischer jedoch auch ein akribischer Forscher und produktiver Autor zu kultur- und alltagshistorischen Themen. Seine wichtigsten Beiträge zur Hausforschung und Volkskunde der Altmark aus den Jahren 1975 bis 1996 liegen nun gesammelt vor. Sie erläutern Gestalt und Funktion der Haus- und Siedlungsformen vor dem Hintergrund wirtschaftlichen und sozialen Wandels, und schildern anschaulich die oft harten Lebens- und Arbeitsbedingungen auf den altmärkischen Höfen. Aber auch die Bräuche und Feste im Jahres- und Lebenslauf, die Vielfalt der Kleidungsweisen und Ernährungsgewohnheiten, sowie die Entwicklung des ländlichen Schulwesens kommen zur Sprache. So entsteht ein umfassendes Bild von Kultur und Lebensweise in der nordwestlichen Altmark zwischen dem 18. und 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Mietshaus und Mietwohnung auf dem Land

Mietshaus und Mietwohnung auf dem Land von Wenderoth,  Thomas
Die Geschichte des Mietwohnens reicht weit zurück. Die vorliegende Arbeit zeigt die Haus- und Grundrisstypologie des Mietwohnbaus im ländlichen Raum auf und zeichnet ein umfassendes Bild von den Lebensumständen der Bewohner. Anhand ausgewählter Orte und Gebäude in Franken wird die bauliche Situation des Mietwohnens zwischen 1500 und 1800 ausführlich dargestellt. Berücksichtigung finden auch die sozialhistorischen Aspekte sowie die Bevölkerungsgeschichte des 16. bis frühen 19. Jahrhunderts. Der Autor ermöglicht damit Einblicke in die rechtlichen Rahmenbedingungen der Mieter, in ihre ökonomische und soziale Situation, in Berufsfelder und Einkommen, in Miethöhen wie Haushaltsgrößen. Architekturgeschichtlich bietet der Band eine Analyse zu den baulichen Grundlagen der verschiedenen Wohnformen, Wohnungstypen und -größen. Neben dem dörflich-bäuerlichen Kontext werden die Mietwohnungen im Umfeld der Herrensitze und im Zusammenhang mit Gewerbesiedlungen ausführlich behandelt.
Aktualisiert: 2023-03-12
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Die neuen Häuser in den neuen Städten und Dörfern

Die neuen Häuser in den neuen Städten und Dörfern
Die 35 Beiträge der AHF-Jahrestagung 2018 in Schwerin widmen sich dem Hausbau in Städten und Dörfern, die im Zeitalter des Absolutismus zwischen 1650 und 1830 neu gegründet wurden oder nach Brandkatstrophen wieder aufgebaut werden mussten. Einzelstudien und Überblicksbeiträge zeichnen den Einfluss nach, den die Landesherren und ihre Baumeister auf die Bauweise, die Gestalt und die Funktion der neuen Häuser ausübten. Thematisch wird ein Bogen geschlagen von den Architektur- und Planungstheorien des 18. Jahrhunderts über die ländlichen Kolonistensiedlungen und ‚hugenottischen‘ Stadtgründungen und -erweiterungen bis zu den verordneten feuersicheren Bauweisen nach den häufigen Brandkatastrophen. Mit starker Repräsentanz von Mecklenburg-Vorpommern als Tagungsregion finden sich Beiträge von Schleswig-Holstein und Niedersachsen über Thüringen und Hessen sowie Franken und Bayern bis südöstlich darüber hinaus aus der ehemaligen Donaumonarchie und selbst aus Georgien sowie den Kolonien. Fünf Beiträge resümieren aktuelle bauhistorische Studienarbeiten jüngerer Hausforscherinnen und Hausforscher.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Dänemark und der Hausbau im Norden

Dänemark und der Hausbau im Norden
Das Jahrbuch zur Tagung in Aarhus versammelt 19 Beiträge zum Hausbau in Dänemark und den angrenzenden Regionen: Im Mittelpunkt steht das Gastland der Jahrestagung 2013, die denkmalrechtlichen Voraussetzungen und Forschungstraditionen werden ebenso erläutert wie die Entwicklung des Holzbaus seit dem späten Mittelalter. Das Augenmerk gilt den prächtigen Fachwerkhäusern der Renaissance, die bis heute das Stadtbild von Aarhus und Ribe prägen, sie repräsentieren in ihrer Kombination aus niederdeutschen Schmuckelementen und dänischer Hochrähmzimmerung die Brückenfunktion Dänemarks zwischen Mittel- und Nordeuropa. Eine besondere Bedeutung kommt seit der Renaissance auch den Niederlanden zu, die nicht nur als protestantischer Bündnispartner, sondern auch als Herkunftsregion zahlreicher Handwerker einen großen Einfluss auf die Baukunst des Nordens hatte. Nach den schweren Niederlagen Dänemarks in den nordischen Kriegen übernahm Schweden die Vormachtstellung im Ostseeraum, unter schwedischer Herrschaft entstanden bedeutende Wohn- und Repräsentationsbauten auch in Mecklenburg und Vorpommern. Der Band wird mit einem Blick auf die Franckeschen Anstalten in Halle abgerundet, die als Vorbild für die modernen Einrichtungen der Sozialfürsorge in Skandinavien dienten.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Musealisierte Häuser

Musealisierte Häuser von Böings,  Florian, Dörfler,  Wolfgang, Gahde,  Robert, Kagel,  Nils, Kaspar,  Fred, Möllers,  Sebastian, Sandmann,  Laurenz, Schimek,  Michael, Spohn,  Thomas, Stiewe,  Heinrich, Turner,  Hans-Joachim, Vogeding,  Ralf, Volmer,  Lutz
Eine wachsende Zahl historischer Gebäude ist aus ihrer früheren Nutzung genommen und als historische Objekte konserviert worden. In ihrer neuen Rolle sind diese „musealisierten Häuser“ keinesfalls funktionslos. Sie dienen als Ausstellungsstücke und als intensiv genutzte Kulturimmobilien. Der vorliegende Band vereinigt Beiträge aus der 28. Jahrestagung des Arbeitskreises für ländliche Hausforschung in Nordwestdeutschland und der Interessengemeinschaft Bauernhaus e.V. An Beispielen aus dem nordwestdeutschen Raum stellen die Autoren die historische Authentizität der „musealisierten Häuser“ auf den Prüfstand und hinterfragen den Umgang mit dem historischen Original.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Historische Hausforschung im Archiv

Historische Hausforschung im Archiv von Dörfler,  Wolfgang, Gahde,  Robert, Knoop,  Luise
Die Hausforschung ist zunächst eine praktische Forschungsarbeit am Gebäude. Aufmessen, Zeichnen, Fotografieren und das Untersuchen von Holz- und Farbproben sind ihre primären Methoden, um den Fragen nach dem Alter und den Umbauphasen von Gebäuden oder der Verbreitung von Gebäudetypen nachzugehen. Daneben aber bergen die Archive eine Vielzahl wertvoller Informationen zur Bau-, Sozial- und Nutzungsgeschichte von Gebäuden, die die Bauuntersuchung ergänzen. Bei vielen Fragestellungen können sie die einzige noch mögliche Art sein, Antworten zu finden. Dem Wert der Archivarbeit für die Hausfor- schung ist dieser Band gewidmet. Er dokumentiert eine Tagung, die im März 2017 in Stade stattgefunden hat. In 17 Aufsätzen wird die Vielzahl von Archivalien und Archivbeständen beschrieben, die als Quellen genutzt werden können.
Aktualisiert: 2021-03-16
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Fassaden – Historische Gestaltung von Bauten und des öffentlichen Raumes

Fassaden – Historische Gestaltung von Bauten und des öffentlichen Raumes
Gebäudefassaden prägen zusammen mit Dimensionen, Kubaturen und Bau­typen ganz wesentlich Häuser und Plätze unserer Städte und Dörfer. Die Jahres­tagung des Arbeitskreises für Hausforschung e.V. 2014 in Basel thematisierte Fassaden sowohl hinsichtlich der Gestaltung des Straßenraums (Aufbau, Rhythmus, Farbe) als auch hinsichtlich des Zusammenhangs mit der Struktur, der Funktion und der Nutzung der Gebäude selbst. Der Tagungsband umfasst insgesamt 19 Beiträge in vier Sektionen, die nach dem Auftakt zu Basel – Die Stadt und das ehemalige Fürstbistum chronologisch gegliedert sind. Spätmittelalter und frühe Neuzeit bilden den zeitlichen Schwerpunkt. Weitere Beiträge betrachten die Thematik von der Barockzeit über das 19. Jahrhundert bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2019-10-24
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Das Mitteldeutsche Bauernhaus

Das Mitteldeutsche Bauernhaus von Mieth,  Katja Margarethe, Sturm,  Albrecht
Dieser Tagungsband führt die Potenziale einer facettenreichen Hausforschung, sei es aus ­archäologischer, architektonischer oder kulturhistorischer Perspektive, vor Augen. In einzig­artiger Weise vereint dieses Buch den aktuellen Stand der Hausforschung im ländlichen Raum in Deutschland und angrenzenden Regionen mit wissenschaftshistorischen Diskursen. Die Tagungsbeiträge, die sehr oft von architekturhistorischen Fragestellungen ausgehen, offenbaren einen großen Wissensbedarf zu Lebens-, Wohn- und Wirtschaftskulturen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Ein vielversprechender Forschungsansatz ist die Aufgabe der strikten Trennung der Betrachtung städtischer und ländlicher Bauweise, um bautechnologische wie funktionale Aspekte besser erschließen zu können. Der Band ist zugleich ein Plädoyer für eine sorgfältige, fachlich fundierte Dokumentation des Überlieferungszustandes ebenso wie für den Schutz und die Pflege der historischen Bausubstanz.
Aktualisiert: 2020-05-29
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