Max packt’s

Max packt’s von Hagenreiner,  Rosi
Ruhig und beschaulich kann man das Leben in Stephanskirchen wirklich nicht nennen. Wieso? Na, weil hier der Max wohnt. Und der sorgt zuverlässig dafür, dass es nicht langweilig wird im kleinen Dorf mit Maibaum und Kirchturm, tief im bayerischen Süden. Ein Glück für die ganze Dorfgemeinschaft, dass Rosi Hagenreiner ihren Lausbuben diesmal um den halben Erdball schickt: Max macht Berlin unsicher und geht schon auf dem Weg in den Osterurlaub verloren, das Skilager in den Bergen sorgt für einen neuen Katastrophenrekord und dann steht noch Nanjing auf dem Programm, im fernen China! Im 4. Band der beliebten Kinderbuchreihe geht’s wieder ordentlich drunter und drüber. Aber mal ehrlich: Was wäre Stephanskirchen, und die Welt, ohne Max? Sterbenslangweilig, ganz genau!
Aktualisiert: 2023-06-14
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Max packt’s

Max packt’s von Hagenreiner,  Rosi
Ruhig und beschaulich kann man das Leben in Stephanskirchen wirklich nicht nennen. Wieso? Na, weil hier der Max wohnt. Und der sorgt zuverlässig dafür, dass es nicht langweilig wird im kleinen Dorf mit Maibaum und Kirchturm, tief im bayerischen Süden. Ein Glück für die ganze Dorfgemeinschaft, dass Rosi Hagenreiner ihren Lausbuben diesmal um den halben Erdball schickt: Max macht Berlin unsicher und geht schon auf dem Weg in den Osterurlaub verloren, das Skilager in den Bergen sorgt für einen neuen Katastrophenrekord und dann steht noch Nanjing auf dem Programm, im fernen China! Im 4. Band der beliebten Kinderbuchreihe geht’s wieder ordentlich drunter und drüber. Aber mal ehrlich: Was wäre Stephanskirchen, und die Welt, ohne Max? Sterbenslangweilig, ganz genau! Im vierten Band der beliebten Kinderbuchreihe geht es wieder ordentlich drunter und drüber. Aber mal ehrlich: Was wäre Stephanskirchen – und die Welt – ohne Max? Sterbenslangweilig, ganz genau!
Aktualisiert: 2023-06-14
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Künstler, Offiziere, Unternehmer, Wohltäter

Künstler, Offiziere, Unternehmer, Wohltäter von Heydenreuter,  Reinhard
„Pommerland ist abgebrannt“ – mit der Vernichtung ihrer Güter im Dreißigjährigen Krieg beginnt die abenteuerliche Geschichte der Familie Tessin. Teils zur Auswanderung gezwungen verstreuen sich die Mitglieder des Hauses in ganz Europa und werden sogar berühmt: In Schweden bauen sie als Architekten die Schlösser der Reichen und Mächtigen, in England errichtet ein weiterer Tessin-Baumeister Festungen. Ein Zweig der Familie verbleibt in Pommern und stellt dem Land bedeutende Juristen. Aus vielen bislang unbekannten Archivquellen speist sich auch das Leben von Nikolaus Tessin, der als Hofbeamter in Württemberg eine neue Heimat findet. Sein Sohn, der erste Freiherr von Tessin, bringt es bis zum herzoglichen Finanzminister. Als Offiziers- und Beamtenfamilie sind die Tessins bald fester Bestandteil des württembergischen Adels und schließen sich im 19. Jahrhundert durch Heirat auch dem zu Reichtum gekommenen Industriebürgertum an. Ammerland am Starnberger See wird mit prunkvollen Villen und Landgütern zur „Tessiner Dependance“. Reinhard Heydenreuter lädt zur Reise in die deutsche Vergangenheit ein, zeigt den tiefen Einschnitt des Dreißigjährigen Kriegs und welche Möglichkeiten es für tüchtige Menschen gab, sich aus dem Nichts eine neue Existenz zu schaffen. Mit den Stiftungen der Schwestern Marion und Dr. Ingeborg von Tessin, den Urenkelinnen von Gustav Siegle, dem Gründer der BASF, die mit großem historischem Verantwortungsbewusstsein ihr gesamtes Vermögen sozialen Zwecken zugeführt haben, schließt sich der Kreis.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Künstler, Offiziere, Unternehmer, Wohltäter

Künstler, Offiziere, Unternehmer, Wohltäter von Heydenreuter,  Reinhard
„Pommerland ist abgebrannt“ – mit der Vernichtung ihrer Güter im Dreißigjährigen Krieg beginnt die abenteuerliche Geschichte der Familie Tessin. Teils zur Auswanderung gezwungen verstreuen sich die Mitglieder des Hauses in ganz Europa und werden sogar berühmt: In Schweden bauen sie als Architekten die Schlösser der Reichen und Mächtigen, in England errichtet ein weiterer Tessin-Baumeister Festungen. Ein Zweig der Familie verbleibt in Pommern und stellt dem Land bedeutende Juristen. Aus vielen bislang unbekannten Archivquellen speist sich auch das Leben von Nikolaus Tessin, der als Hofbeamter in Württemberg eine neue Heimat findet. Sein Sohn, der erste Freiherr von Tessin, bringt es bis zum herzoglichen Finanzminister. Als Offiziers- und Beamtenfamilie sind die Tessins bald fester Bestandteil des württembergischen Adels und schließen sich im 19. Jahrhundert durch Heirat auch dem zu Reichtum gekommenen Industriebürgertum an. Ammerland am Starnberger See wird mit prunkvollen Villen und Landgütern zur „Tessiner Dependance“. Reinhard Heydenreuter lädt zur Reise in die deutsche Vergangenheit ein, zeigt den tiefen Einschnitt des Dreißigjährigen Kriegs und welche Möglichkeiten es für tüchtige Menschen gab, sich aus dem Nichts eine neue Existenz zu schaffen. Mit den Stiftungen der Schwestern Marion und Dr. Ingeborg von Tessin, den Urenkelinnen von Gustav Siegle, dem Gründer der BASF, die mit großem historischem Verantwortungsbewusstsein ihr gesamtes Vermögen sozialen Zwecken zugeführt haben, schließt sich der Kreis.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Macht auf Zeit

Macht auf Zeit von Kasberger,  Erich
München spielte eine Sonderrolle beim Aufbau der Gestapo: Nach der Machtübernahme 1933 wurde die Bayerische Politische Polizei zum Modell für den Aufbau des Geheimen Staatspolizeiamtes Berlin und damit der reichsweiten Gestapostellen. Münchner Gestapoangehörige übernahmen Führungspositionen in ganz Deutschland und leiteten im Zweiten Weltkrieg Einsatzkommandos in den besetzten Ostgebieten. 1933 wählte Reinhard Heydrich das Wittelsbacher Palais an der Brienner Straße in München als repräsentativen Sitz der Politischen Polizei. Hier entstand eine moderne Schaltzentrale, die aber auch als grausamer Folterort fungierte. Gleichzeitig war die Münchner Gestapo tief in der Stadtgesellschaft verankert, viele ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen übernahmen Tätigkeiten als Blockleiter oder in der Volkswohlfahrt. Man wusste, wer bei der Gestapo tätig war. Erich Kasberger gewährt in seiner umfassenden Studie Einblicke in die verschiedenen Abteilungen dieser Polizei-Sonderbehörde. Etwa 400 Kurzbiografien mit Quellen- und Literaturhinweisen erfassen den Personalstand der Geheimen Staatspolizei München. Zahlreiche, zum Teil unveröffentlichte Fotos geben den Tätern ein Gesicht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Münchnerisch

Münchnerisch von Bammesberger,  Alfred
Von der „Kashaxn“ bis zur „Hundshitn“: Das Münchnerische ist weit mehr als ein regionaler Ableger des bairischen Dialekts. Seine faszinierenden, oft amüsanten Eigenheiten und sein unverwechselbarer Klang haben das Interesse an dieser Mundart gerade in den letzten Jahren steigen lassen. Dabei wird das echte Münchnerisch von immer weniger Menschen gesprochen! Alfred Bammesberger, Münchner von Geburt und Sprachwissenschaftler von Beruf, widmet sich dem Dialekt seiner Heimatstadt nach allen Regeln der linguistischen Kunst, die er anhand einer vereinfachten Lautschrift auch ungeübten Mundartsprechern näherbringt. In 12 Kapiteln stellt er die Grammatik des Münchnerischen, seine Herkunft und sämtliche Besonderheiten vor. Eine nostalgische Erinnerung an jene Zeit, in der man „amoi so gredt“ hat, und gleichzeitig ein Buch für alle, die fundiert in das sprachliche Leben der Landeshauptstadt eintauchen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Redt er Bairisch oder is er a Breiß?

Redt er Bairisch oder is er a Breiß? von Rottmeir,  Johann
Kelten, Römer, Franzosen, Amerikaner und die unvermeidlichen Preußen: Sie alle haben ihre Spuren in bayerischen Landen und im bairischen Dialekt hinterlassen. Manche Sprachverwandtschaften waren nur von kurzer Dauer, andere sind über Jahrhunderte erhalten geblieben. Welche Teile unseres heutigen Dialekts sind also „original“ aus der Region und welche zeugen von der Vernetzung mit anderen Ländern und früheren Zeiten? Wo liegen die Wurzeln der Mundart? Garniert mit amüsanten Geschichten und Anekdoten, mit Sprüchen, Liedern, Gstanzln und Gedichten liefert Johann Rottmeir ein ebenso unterhaltsames wie fundiertes Werk zur bairischen Sprach- und Kulturgeschichte. Immer im Fokus: der internationale Austausch.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Max packt’s

Max packt’s von Hagenreiner,  Rosi
Ruhig und beschaulich kann man das Leben in Stephanskirchen wirklich nicht nennen. Wieso? Na, weil hier der Max wohnt. Und der sorgt zuverlässig dafür, dass es nicht langweilig wird im kleinen Dorf mit Maibaum und Kirchturm, tief im bayerischen Süden. Ein Glück für die ganze Dorfgemeinschaft, dass Rosi Hagenreiner ihren Lausbuben diesmal um den halben Erdball schickt: Max macht Berlin unsicher und geht schon auf dem Weg in den Osterurlaub verloren, das Skilager in den Bergen sorgt für einen neuen Katastrophenrekord und dann steht noch Nanjing auf dem Programm, im fernen China! Im 4. Band der beliebten Kinderbuchreihe geht’s wieder ordentlich drunter und drüber. Aber mal ehrlich: Was wäre Stephanskirchen, und die Welt, ohne Max? Sterbenslangweilig, ganz genau! Im vierten Band der beliebten Kinderbuchreihe geht es wieder ordentlich drunter und drüber. Aber mal ehrlich: Was wäre Stephanskirchen – und die Welt – ohne Max? Sterbenslangweilig, ganz genau!
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mystisches Würzburg

Mystisches Würzburg von Herleth-Krentz,  Susanne
Würzburg, Perle am Main: ein Schatzkästlein und eine Stadt, in der sich Einheimische wie Touristen wohlfühlen. Bereits um 1190 rühmte der Dichter Gottfried von Viterbo das „glückliche Herbipolis“ als irdisches Paradies. Der Minnesänger Walther von der Vogelweide erbat sich im 13. Jahrhundert gar innigst in seiner letzten Lebensstunde: „Vergönnt in Würzburgs Münster meinem müden Leib ein Grab!“ Vom Leben unserer Vorfahren erzählen in Würzburgs belebter Innenstadt nicht nur historische Gebäude, Brunnen und Parks. Auch alte Mythen geben viel über jene Zeit preis, in der die Naturwissenschaften noch in den Kinderschuhen steckten und die schaurigen Gestalten, die unsere Sagen bevölkern, sehr real schienen: Die Walpurgisnacht gehörte etwa seit alters her den Hexen. Und diesen lastete man ein jedes Unglück an. In die Regierungsjahre des Würzburger Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn fallen spektakuläre Hexenprozesse. Noch 1749 wurde die Klosterfrau Maria Renata Singer von Mossau als Hexe auf der Festung Marienberg enthauptet. Auf ihrem Spaziergang durch die mittelalterliche Stadt erzählt die Historikerin Susanne Herleth-Krentz Geheimnisvolles, Schauriges und Überraschendes aus Würzburgs Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Talsommer

Talsommer von Altmann,  Sandra
Sommer 1899: Die zehnjährige Mizzi lebt und arbeitet mit ihrer strenggläubigen Mutter im Gasthaus des Onkels. Zwischen Religion und Aberglauben wird sie groß, eingebettet in eine festgefügte Dorfgemeinschaft und deren ungeschriebene Gesetze. Erst die Sommerfrischler und Berggymnasten bringen frischen Wind in den kleinen, friedlichen Gebirgsort. Doch dann treibt eines Tages das Lisei aus dem Armenhaus tot in der Tiroler Ache. Hat der Stelzenbauer Franz das Mädchen unter Wasser gedrückt oder war es doch die unheimliche Waldfrau, wie sie im Dorf munkeln? Nur Mizzi hat gesehen, was wirklich passiert ist, aber niemand will ihr Glauben schenken. Und dann beginnt es ohne Unterlass zu regnen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Vom Radfix zum Rex

Vom Radfix zum Rex von Zeichner,  Walter
Wer glaubt, dass ein Fahrrad mit Hilfsmotor, heute als E-Bike bekannt, eine moderne Erfindung ist, der ist auf dem Holzweg! Schon vor über 100 Jahren gab es fleißige Schrauber, die Zweiräder durch die Kraft eines kleinen Motors aufwerteten und dadurch den Fahrer schneller und weniger schweißtreibend ans Ziel brachten. Nach den beiden Weltkriegen setzte – jeweils aus der Not geboren – ein Boom solcher Fahrrad-Hilfsmotoren ein. Dutzende Firmen überfluteten mit den verschiedensten Konstruktionen den Markt, verschwanden aber auch schnell wieder, kaum dass sich die wirtschaftliche Lage gebessert hatte. Zu den erfolgreichsten Produzenten motorisierter Zweiräder gehörte das Rex-Motoren-Werk in München. Nach bescheidenen Anfängen kurz nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich das Unternehmen zum Marktführer für Hilfsmotoren und später für Mopeds in Deutschland. Walter Zeichner erzählt erstmals die Erfolgsgeschichte der Münchner Firma. Bei seiner Recherche stieß er auf überraschende Facetten, die er nun einem breiteren Publikum zugänglich macht. Abgerundet wird der faszinierende Einblick in die Welt der motorisierten Zweiräder mit vielen bisher unveröffentlichten Bildern und einer kompletten Modellübersicht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Leben zwischen den Stürmen

Das Leben zwischen den Stürmen von Lawaczeck,  Axel
Wer war die dicke Hedwig und warum trug der Polizist Strapse? Wem rettete ein Geschenk von Papst Pius das Leben und wer wusste schon 1988, dass die Mauer fällt? Wohin verschwand dieses eine besondere Mädchen auf dem Weg in den Westen? Was geschieht, wenn ein Mensch in reines Kohlendioxid gerät – oder ein Punk eins wird mit dem Gott des Phons, weil in ihm reines Glück mit der Lust am Wahnsinn kopuliert? In bester angelsächsischer Tradition der pointierten Short Story erzählt Axel Lawaczeck von menschlichen Schicksalen und wirkt aus wahren Anekdoten literarische Wachträume – überraschend, doppelbödig und mitreißend.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mord nach der Messe

Mord nach der Messe von Helmut A.,  Seidl
Mitte des 19. Jahrhunderts hielt der brutale Mord an Johann Baptist Schwarz die königliche Haupt- und Residenzstadt München in Atem. Wie kein zweites erregte das abscheuliche Verbrechen bayernweit Aufsehen, handelte es sich bei dem Opfer doch um einen stadtbekannten Geistlichen. Was für ein Frevel! Das grausame Tötungsdelikt ging auf das Konto eines Täter-Duos, bestehend aus den arbeitslosen Handwerkern Joseph Stopfer und Ludwig Dantinger. Der Fall beschäftigte Polizei, Justiz und Presse in außerordentlicher Weise und fand ein dramatisches Ende: Während das Todesurteil für Dantinger von König Max II. Joseph im Gnadenwege zur Kettenstrafe umgewandelt wurde, wurde Stopfer – dessen Name noch lange im Gedächtnis des Volkes verankert bleiben sollte – am Pfingstsamstag, den 18. Mai 1850, öffentlich auf dem Marsfeld enthauptet. Rund 15.000 Menschen wohnten dem schaurigen Spektakel bei – die Hinrichtung in Bayerns Geschichte mit den meisten Zuschauern. Anhand von zahlreichen zeitgenössischen Quellen beleuchtet Helmut A. Seidl den wohl spektakulärsten Kriminalfall aus der Münchner Biedermeierzeit und gewährt damit auch einen Einblick in die damalige Lebenswelt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Heimat im Gepäck

Heimat im Gepäck von Weber,  Katrin
Wie definieren sich Vertriebene über ihre Tracht? Inwiefern ist die Tracht ein Mittel zur Integration oder Abgrenzung im Kontext von „Heimat“ und „Identität“? Tragen Kinder und Enkel von Vertriebenen oder Geflüchteten immer noch diese Tracht? Wie wichtig ist der Erhalt solcher Traditionen? Katrin Weber und ihr Team namhafter Autor*innen nehmen „Trachtenwahrheiten“ ebenso wie gängige Klischees unter die Lupe und behandeln das Thema „Flucht – Vertreibung – Tracht“ aus möglichst vielen Blickwinkeln, sowohl historischen und kulturwissenschaftlichen als auch modegeschichtlichen. Daas Reizwort „Tracht“ bietet dabei durchgehend den Anlass, sich mit kultureller Identität auseinanderzusetzen. Brilliante ganzseitige Abbildungen des Fotografen Walter Appelt von neuzeitlichen Trachtenpaaren aus Verbänden und Vereinen zeigen die Vielfalt und Details der verschiedenen Trachten und ermöglichen sogar einen genauen Blick auf die Herstellungstechnik.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mich mag kein Schwein

Mich mag kein Schwein von Ufertinger,  Volker, Unterholzner,  Georg
Karl Hornsteiner hat es nicht leicht: Der junge Tierarzt liebt seinen Beruf ebenso wie all seine kleinen und großen Patienten – doch diese Liebe wird nicht erwidert. Nur die Narkose rettet ihn davor, gekratzt, gebissen und getreten zu werden. Auch Josef Baierlein macht das Leben zu schaffen: Karls legendärer Onkel Joe, Hollywood-Fotograf und mit allen Wassern gewaschen, hat seine bayerische Heimat jahrelang gemieden. Doch dann taucht er, selbstverständlich ohne Einladung, auf der Hochzeit von Cousine Lena auf – zwei Auftragskiller aus den Staaten dicht auf seinen Fersen. Ob die Kugel, die Karl dem Onkel am nächsten Morgen aus der rechten Pobacke operieren soll, aus einer amerikanischen Waffe stammt oder aus der Flinte des Brautvaters, ist nicht abschließend zu klären. Sicher ist nur: Karl hängt jetzt mit drin. In welcher Sache genau? Das muss er seinem seltsam schweigsamen Onkel möglichst schnell entlocken. Denn die Gangster haben ihn und Joe fest im Visier …
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das bittere Gift der Zwietracht

Das bittere Gift der Zwietracht von Heubisch,  Bhavya
Als der Protestant Johann Balthasar Michel zu Beginn des 19. Jahrhunderts nach München kommt, blickt er voller Zuversicht in die Zukunft: Mit einer Weinwirtschaft will er sich in der Stadt einen Namen machen. Doch seine Pläne werden jäh durchkreuzt, als ihm der Magistrat der streng katholischen Stadt das Bürgerrecht verweigert. Michel ist sich dennoch sicher: Er will bleiben und kämpfen, hat er sich doch in die katholische Wirtstochter Katharina verliebt. Einen Unterstützer findet er in Kurfürst Max IV. Joseph, der plant, alle Protestanten in Bayern per Gesetz besserzustellen. Ein heftiger Streit entbrennt, der die religiösen Grundfesten der kurfürstlichen Residenzstadt erschüttert. Als Michel und Katharina beschließen zu heiraten, verschärft sich der Konflikt weiter: Denn Ehen zwischen Katholiken und Protestanten sind verboten. Das Paar muss sich gegen Widersacher behaupten, denen jedes Mittel recht ist, um Michel aus dem Weg zu räumen – sogar Gift …
Aktualisiert: 2023-06-01
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Von Salz bis Malz

Von Salz bis Malz von Ongyerth,  Gerhard
Wer in München den kulinarischen Genuss sucht, wird schnell fündig: eine resche Laugenbreze mit Salz, dazu Rettich und Radieserl. Braunbier, Weißbier, Helles, frisches Quellwasser oder doch lieber Wein aus der nahen Pfalz? Kalbsbraten, Schweinebraten, Lüngerl, Wiesnhendl, Weißwürste mit süßem Senf. Von der Rumfordsuppe geht es direkt zur Prinzregententorte … und das ist längst noch nicht alles! Vom Beginn der Stadtgeschichte an bestimmten Herstellung, Handel und beste Versorgung mit Lebensmitteln Münchens Wirtschaft und den Alltag der Stadtbevölkerung. Aber wo war und ist dieser Einfluss am stärksten spürbar? Welche Orte und Unternehmen hatten in der Entwicklung Münchens, für das gute Essen und Trinken der Münchnerinnen und Münchner die größte Bedeutung – und haben sie bis heute bewahrt? Dieses Reisebuch führt zu den wichtigsten Münchner Orten des Genusses: 30 Spaziergänge mit historischem Tiefgang und kulinarischen Höhenflügen, eine Stadterkundung von ebenso lehrreichem wie nährreichem Vergnügen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zuhause im Café – der Guide

Zuhause im Café – der Guide von Hillebrand,  Diana
Ein Traum für alle Kaffeegenießer und Kuchenliebhaber: Mit „Zuhause im Café – der Guide“ findet man in München und Umgebung garantiert immer den perfekten Platz für eine Pause vom Alltag. Trink deinen nächsten richtig guten Kaffee doch einmal direkt in einer Rösterei, in einem Blumenladen, einer Gondel oder einem Fahrradgeschäft. Nach zwei erfolgreichen Coffee Table Books zur vielfältigen Münchner Café-Szene hat sich Diana Hillebrand von Neuem auf die Suche nach den charmantesten Lokalitäten gemacht und versammelt – nun im handlichen Reiseführer-Format – mehr als 70 ganz besondere Cafés. Auf ihrer Reise durch die Welt der Münchner Cafés traf Diana Hillebrand auf zauberhafte, versteckte Oasen des Genusses und Gastgeber*innen, die sich allerhand einfallen lassen, um ihre Gäste zu verwöhnen – stets gibt es Kaffee aus der Siebträgermaschine, oft kommen eigene Röstungen zum Einsatz, dazu stehen hausgemachte Kuchen und kleine Mittagsgerichte auf der Speisekarte. Jedes Café wird mit Foto und Text vorgestellt; QR-Codes führen schnell und unkompliziert ans Ziel.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Zukunft gehört uns Band 2

Die Zukunft gehört uns Band 2
Das Buch zum 2. IWW-Schreibwettbewerb: #sagwasDUwillst ist das Motto des bayerischen Wettbewerbs - ein Aufruf, dem auch im Jahr 2022 viele Schülerinnen und Schüler gefolgt sind. Die Beiträge zum Thema "Generationengerechtigkeit" sind aufrüttelnd, begeisternd, stimmen nachdenklich und überzeugen durch Kreativität und Fabulierlust. Außerdem dürfen sie fast durchweg als ernster Apell an eine ältere Generation verstanden werden, die sich nach wie vor schwer damit tut, Jugendliche als Diskussionspartner auf Augenhöhe zu sehen, als Verbündete in der Gestaltung einer lebenswerten gemeinsamen Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Mystisches Nürnberg

Mystisches Nürnberg von Herleth-Krentz,  Susanne
Wer in die Welt der Sagen und Legenden eintaucht, wo verstorbene Seelen keine Ruhe finden, böse Buben betrügen und Gier den Sinn verwirrt, gewinnt einen neuen Zugang zum Leben unserer Vorfahren. Ihr Alltag stand noch in engster Verbindung zur Religion, befeuert vom omnipräsenten Aberglauben. Hinter Naturphänomenen vermutete man das Wirken dämonischer Kräfte. Der Teufel war als personifizierte Versuchung eine durchaus reale Figur. Auch im mittelalterlichen Nürnberg soll der Leibhaftige sein Unwesen getrieben haben – ebenso wie die Blaue Agnes, das Gänsemännchen, die närrische Gusterti und viele mystische Gestalten mehr. Spannend wird es, wenn die alten Sagen mit historischen Begebenheiten, realen Persönlichkeiten oder äußerst genauen Ortsangaben aufwarten. Die Historikerin Susanne Herleth-Krentz nimmt ihre Leser mit zu diesen wundervollen Orten und erzählt auf ihrem Spaziergang von der sagenumwobenen Vergangenheit Nürnbergs. Die Altstadt ist wahrlich eine Schatztruhe, der die durchfließende Pegnitz das magische Etwas verleiht: Perfekt für eine Reise tief in die Zeit und zu den Geschichten voll unheimlicher Geister, unglaublicher Wunder und unfassbarem Teufelswerk!
Aktualisiert: 2023-05-24
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