Stadtluft Dresden Pentalogie

Stadtluft Dresden Pentalogie von Garbe,  Amac, Ufer,  Peter, Walther,  Thomas
Dresden streitet, protestiert, lässt nachdenken und fordert Positionen. Diese Stadt lässt keinen kalt, aber wird oft kalt gestellt. Im Bookzin »Stadtluft Dresden« stehen die Geschichten und die Meinungen dazu. Was passiert hier und warum? Exklusiv für »Stadtluft Dresden« schreiben Schriftsteller wie Durs Grünbein, Christoph Hein, Thomas Brussig, Ingo Schulze, Kurt Drawert, Michael Wüstefeld, Volker Sielaff , Michael Bittner und Thomas Rosenlöcher. Journalistinnen und Journalisten wie Heidrun Hannusch, Peter Richter, Peter Ufer und Cornelius Pollmer verfassen Beiträge für das Buchmagazin. Musikerinnen und Musiker wie Anna Mateur, Adriana Altaras, Hans-Eckardt Wenzel sowie Slam-Poet Julius Fischer erzählen ihre Geschich-ten. Verblüff end, ergreifend, aufrüttelnd, poetisch. »Stadtluft Dresden« ist eine seit 2016 jährlich einmal erscheinende ganz neue Mischung aus Magazin und Buch, ein Bookzin. Über Dresden. Die drei Dresdner Herausgeber, der Fotograf Amac Garbe, der Grafi ker Thomas Walther und der Journalist Peter Ufer, vereinen mit ihrer Publikation (im gesamtdeutschen Buchhandel) auf 148 Seiten essayistische Lesestücke, Zeichnungen, Interviews, Porträts und Reportagen, die den Blick hinter bekannte Dresdner Geschichten der Vergangenheit und Gegen-wart lenken. »Stadtluft Dresden« bekommen Sie hier mit fünf Ausgaben auf 732 Seiten exklusiv und kompakt. So haben Sie Dresden noch nie erlebt.
Aktualisiert: 2020-11-30
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Antike und Neuzeit / Antike und deutsche Dichtung

Antike und Neuzeit / Antike und deutsche Dichtung von Albrecht,  Michael von
Goethes Begegnung mit der Antike ist von Sachinteresse geprägt: ein Weg zur Erkenntnis der Welt und des eigenen Standorts. Mit Homer und Lucan versteht C.F. Meyer in Natur und Geschichte zu ‚lesen‘, den Stoff auf den produktiven Kern zu reduzieren und organisch neu zu entfalten. Der Dichter-Musiker E.T.A. Hoffmann gestaltet Metamorphosen als sprachliche „Modulationen“. Ovid wird zum Schutzpatron für Dichter im Exil oder in innerer Emigration (Grillparzer, Puschkin, Ransmayr). Poesie und Rhetorik befruchten sich wechselseitig in meditativer Lyrik (von Paul Gerhardt bis Voltaire), im Drama (Shakespeare), im Epos (Lucan). – Im Zeichen des Musischen erhoffen Horaz und Hölderlin viel von der jungen Generation. Rilke fragt nach einer neuen, vom Dichter geschaffenen Wirklichkeit. Für Durs Grünbein ragt Vergangenes ständig in die Gegenwart herein: Wie das Licht von Sternen aus unterschiedlichen Räumen und Zeiten sind antike Autoren für uns eine dauernde Herausforderung zu kreativer Identitätsfindung.
Aktualisiert: 2019-03-07
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Schreibprozesse im Zwischenraum

Schreibprozesse im Zwischenraum von Clare,  Jennifer, Knaller,  Susanne, Rieger,  Rita, Stauf,  Renate, Tholen,  Toni
Anknüpfend an die neuere Schreibforschung wenden sich die Beiträge des Bandes Schreibprozessen von Texten zu, die traditionell eher im Randbereich des Literarischen verortet werden. Sie erproben Beschreibungsverfahren für Schreibprozesse etwa von Briefen, Tagebüchern, Notizbüchern, Programmschriften, Essays, autobiographischen Texten oder Reiseberichten. Als besondere Herausforderung erweist sich dabei, dass die untersuchten Textformate jenseits vertrauter Dichotomien wie Kunst und Leben, Fakt und Fiktion, Werk und Nicht-Werk, Prozess und Produkt funktionieren. Sie stehen für eine oftmals sehr eigenwillige, flüchtige und bewegliche ästhetische Praxis, die untrennbar mit Praktiken des Lebens, des Alltags und des zwischenmenschlichen Kontakts verbunden ist. Als leitende Kategorie zur Beschreibung dieser Textformate und Praktiken fungiert der Begriff des Zwischenraums. Er umfasst all jene Phänomene im Schreibprozess, die Grenzen zwischen dichotomischen Festlegungen überschreiten und sich zwischen ihnen bewegen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Stadtluft Dresden 2

Stadtluft Dresden 2 von Garbe,  Amac, Ufer,  Peter, Walther,  Thomas
„Stadtluft Dresden“ ist eine seit 2016 jährlich einmal erscheinende Mischung aus Magazin und Buch, ein Bookzin, über Dresden – jene Stadt, über die man sich sowohl im besten als auch im negativen Sinne immer wieder wundern kann. Die drei Herausgeber, der Fotograf Amac Garbe, der Grafiker Thomas Walther und der Journalist Peter Ufer, vereinen mit ihrer Publikation Essays, Zeichnungen, Interviews, Porträts und Reportagen, die den Blick hinter bekannte und unbekannte Dresdner Geschichten der Vergangenheit und Gegenwart lenken. „Stadtluft Dresden I“ sorgte für positive Reaktionen bei Lesern und im Feuilleton. Dresden hat Relevanz; die Stadt streitet, sucht nach Zukunft, lässt genießen und lachen, aber auch verzweifeln. Exklusiv für „Stadtluft Dresden II“ recherchieren und schreiben Journalisten und Schriftsteller, die auf unterschiedliche Weise mit Dresden verbunden sind, unter ihnen Franziska Gerstenberg, Anna Mateur, Durs Grünbein und Thomas Rosenlöcher. Die Bildsprache wird ausschließlich von Amac Garbes Fotohandschrift getragen, die bereit
Aktualisiert: 2020-06-30
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Nine Eleven

Nine Eleven von Irsigler,  Ingo, Jürgensen,  Christoph
Der Sammelband geht in gleichermaßen interdisziplinärer wie interkultureller Perspektive der Frage nach, welche künstlerischen Reaktionen die Terroranschläge vom 11. September 2001 hervorgerufen haben: Wie wurde das die Weltöffentlichkeit erschütternde Ereignis visualisiert, wie inszeniert und literarisiert? In Beiträgen zur amerikanischen und deutschen Literatur, zu Theateraufführungen, Dokumentar- und Spielfilmen, zur Popmusik und zu bildkünstlerischen Werken werden (Re)Konstruktionen, Deutungen und Funktionalisierungen von ‚Nine Eleven’ analysiert, an denen sich über die Geltung als Einzelfälle hinaus die zentralen Muster der ästhetischen Auseinandersetzung mit dem Schreckensszenario, seinen Voraussetzungen und Folgen zeigen.
Aktualisiert: 2020-03-02
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Durs Grünbein liest in der Augusteerhalle der Herzog August Bibliothek

Durs Grünbein liest in der Augusteerhalle der Herzog August Bibliothek von Grünbein,  Durs
Im Oktober 1988 erschien im Suhrkamp Verlag der erste Lyrikband von Durs Grünbein, sieben Jahre später erhielt Durs Grünbein den Georg-Büchner-Preis der Darmstädter Akademie. Diese CD enthält Lyrik und Prosa, die Durs Grünbein am 23. November 2002 in der Augusteerhalle der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel gelesen hat. Ein Gespräch des Autors mit Gudrun Boch führt in die Lesung ein.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Denn alles, alles ist verlorne Zeit

Denn alles, alles ist verlorne Zeit von Klein,  Sonja
„Der Beginn meines Schreibens fand auf einem anderen Stern statt“, konstatiert Durs Grünbein 2006 im Rückblick auf seine ersten Publikationen wie Grauzone morgens, Schädelbasislektion oder Falten und Fallen. Tatsächlich wird die von der Forschung für das frühe Schaffen festgestellte „Poetik des Fragments“, das Zerrissene des Versbildes, die Härte des Sprachduktus und der rasche Wechsel der poetischen Bilder mit der Jahrtausendwende von Dichtungen abgelöst, die sich zunehmend auf eine traditionelle Ästhetik rückbesinnen. Die Studie untersucht diese Werkzäsur. Sie vollzieht den entscheidenden Wandel innerhalb Grünbeins Ästhetik nach, deutet ihn als konsequente und notwendige Entwicklung und bietet so einen Gesamtüberblick über sein Schaffen.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Lyrisches Ich – Begriff und Praxis

Lyrisches Ich – Begriff und Praxis von Brehm,  Alexander
Die Wahrnehmung der Welt ist stets eine ästhetische Erfahrung von Welt. Welterfahrung birgt die Spur einer einmaligen Stellung des Subjekts zur Welt – eine Konstellation, die sich im Gedicht bewahrt und im ‚lyrischen Ich‘ des Gedichts manifestiert. Das ‚lyrische Ich‘ erweist sich so als Perspektivzentrum eines Gedichts, dem Autor und Leser unter der Voraussetzung der Anerkennung begegnen und im Angesicht ihrer subjektiven Freiheit zum ästhetischen Objekt vervollständigen.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Der ikonografische Imperativ der Deutschen

Der ikonografische Imperativ der Deutschen von Spies,  Werner
Wie in einem Aufschrei formulieren sie, was Werner Spies den ikonografischen Imperativ der deutschen Malerei nennt. Die deutsche Kunst der Nachkriegszeit bezog sich nur allzu gerne auf die verführerischen Vorbilder der amerikanischen abstrakten Malerei, die bewusst „Vergangenheit“ aufgab, um sich von der europäischen Geschichte, und damit vom Abrutschen in das Desaster von Krieg und Ausrottung zu distanzieren. Das Gegenstandslose, als Absolution von der Verwicklung mit dem Schändlich-Realen, war in der Bundesrepublik mehr als willkommen. Eine Generation deutscher Künstler, die den Verzicht auf den Bezug zur jüngsten Vergangenheit nicht hinnehmen wollte, setzte an die Stelle einer „milden Kondolenzkunst“ eine schockierende, an die jüngste Geschichte Deutschlands gebundene Thematik. Spies geht der Vehemenz der Werke von Anselm Kiefer, Neo Rauch, Jörg Immendorf bis zu Tomi Ungerer nach und fragt, warum dieser deutschen Kunst die Kunstgeschichte und Kritik bis heute mit so großen Vorbehalten und Ressentiments begegnet. Mit einer Laudatio auf Werner Spies von Durs Grünbein.
Aktualisiert: 2021-02-26
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Authentizität und Polyphonie

Authentizität und Polyphonie von Kita-Huber,  Jadwiga, Röhnert,  Jan, Urbich,  Jan, Zarychta,  Paweł
Die Literaturwissenschaft hat sich in den vergangenen Jahren wenig um neue Anstösse in der Auseinandersetzung mit Lyrik bemüht - besonders die dem Anspruch dieser Gattung so sehr entgegenkommende textimmanente Lektüre scheint zu Unrecht aus der Mode gekommen zu sein. Dass jedoch gerade einer vom poetischen Text als Basis literaturwissenschaftlicher Analyse ausgehenden Betrachtung neue theoretische Impulse abzugewinnen sind, beweist der vorliegende Band, der die Beiträge eines deutsch-polnischen Kolloquiums vereint. Der über Platon und Hegel bis heute nachwirkenden Annahme, es beim Genre der Lyrik mit einer Form authentischen Sprechens zu tun zu haben, wird programmatisch die aus Bachtins Erzähltheorie übertragene These von einer polyphonen Disposition besonders moderner und aktueller Lyrik gegenübergestellt. In Beiträgen, die aus deutscher und polnischer Sicht die Entwicklung der Lyrik seit 1945 in den Blick nehmen, widmen sich die Autoren dieses Bandes zentralen lyrischen Stimmen beider Länder (u.a. Bachmann, Brinkmann, Celan, Grünbein, Ernst Meister, Heiner Müller, Herbert, Hilbig, Miŀosz, Rożewicz, Szymborska), ohne dabei den komparatistischen Horizont (etwa im Beitrag zur Rimbaud-Rezeption in der DDR-Lyrik), intermediale Bezüge (etwa bei der lyrischen Rezeption von Wajdas 'Asche und Diamant'), das Übersetzungsproblem oder auch Fragen der Vermittlung und Didaktik aus dem Blick zu verlieren.
Aktualisiert: 2021-02-23
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Der späte Benn

Der späte Benn von Agazzi,  Elena, Valtolina,  Amelia
Anfang der fünfziger Jahre, als er sein ungeahntes Comeback feierte, galt Gottfried Benn als 'der' Dichter der deutschen Nachkriegsliteratur. Die Rehabilitation war im Gange; nach den Beschimpfungen der früheren Jahre war jetzt die Zeit für öffentliche Einladungen, erfolgreiche Vorträge und Radiointerviews gekommen; seine Parlando-Lyrik schien die neue Nachkriegswelt und deren Euphorie mit einem milderen Blick anzuschauen. Einerseits monologische Kunst und Artistik, aber auch vermeintliche Offenheit der neuen Epoche gegenüber; andererseits Zynismus, tiefer Hass gegen das Adenauer-Deutschland und seine wirtschaftlichen Hoffnungen, gegen die "Demokratie" und "das Humanitäre": Das sind die Unvereinbarkeiten des alten Dichters, der seinen inneren Widersprüchen bis zum Ende treu blieb. In diesem Band werden Stellungnahmen und Themen von Benns Poetik am Beispiel der Lyrik, der Prosa-Texte und der Hörspiele der späten Phase untersucht, in denen die wesentlichen Krisen-Merkmale des Alterns nicht zu übersehen sind.
Aktualisiert: 2019-01-08
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