Hier und dort & dort und hier

Hier und dort & dort und hier von Padgett,  Ron, Röhnert,  Jan
Die legendäre Szene um Dichter wie Frank O’Hara und Künstler wie Jackson Pollock zog den jungen Ron Padgett (*1942) nach seiner Schulzeit nach New York. Dort fand er sein poet’s paradise. Nach Abschluss des Studiums bereiste er ab 1965 zunächst Frankreich, dann auch England, Deutschland, Belgien und die Niederlande. Spätere Lesereisen führten ihn bis nach Finnland und auf die Faröer Inseln. Italien und besonders Venedig ist ein immer wieder aufgesuchtes Ziel, an dem die Veränderungen des eigenen Erlebens spürbar werden. Der vorliegende Band dokumentiert in Prosatexten und Gedichten seine Reisen nach Westeuropa von den frühen nnäherungen an die Wurzeln der Amerikanischen Moderne bis zu den Auftritten auf europäischen Festivals als gefeierter Autor der Gedichte des Busfahrers in Jim Jarmuschs Film Paterson (2016).
Aktualisiert: 2023-06-13
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Hier und dort & dort und hier

Hier und dort & dort und hier von Padgett,  Ron, Röhnert,  Jan
Die legendäre Szene um Dichter wie Frank O’Hara und Künstler wie Jackson Pollock zog den jungen Ron Padgett (*1942) nach seiner Schulzeit nach New York. Dort fand er sein poet’s paradise. Nach Abschluss des Studiums bereiste er ab 1965 zunächst Frankreich, dann auch England, Deutschland, Belgien und die Niederlande. Spätere Lesereisen führten ihn bis nach Finnland und auf die Faröer Inseln. Italien und besonders Venedig ist ein immer wieder aufgesuchtes Ziel, an dem die Veränderungen des eigenen Erlebens spürbar werden. Der vorliegende Band dokumentiert in Prosatexten und Gedichten seine Reisen nach Westeuropa von den frühen nnäherungen an die Wurzeln der Amerikanischen Moderne bis zu den Auftritten auf europäischen Festivals als gefeierter Autor der Gedichte des Busfahrers in Jim Jarmuschs Film Paterson (2016).
Aktualisiert: 2023-06-08
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Hier und dort & dort und hier

Hier und dort & dort und hier von Padgett,  Ron, Röhnert,  Jan
Die legendäre Szene um Dichter wie Frank O’Hara und Künstler wie Jackson Pollock zog den jungen Ron Padgett (*1942) nach seiner Schulzeit nach New York. Dort fand er sein poet’s paradise. Nach Abschluss des Studiums bereiste er ab 1965 zunächst Frankreich, dann auch England, Deutschland, Belgien und die Niederlande. Spätere Lesereisen führten ihn bis nach Finnland und auf die Faröer Inseln. Italien und besonders Venedig ist ein immer wieder aufgesuchtes Ziel, an dem die Veränderungen des eigenen Erlebens spürbar werden. Der vorliegende Band dokumentiert in Prosatexten und Gedichten seine Reisen nach Westeuropa von den frühen nnäherungen an die Wurzeln der Amerikanischen Moderne bis zu den Auftritten auf europäischen Festivals als gefeierter Autor der Gedichte des Busfahrers in Jim Jarmuschs Film Paterson (2016).
Aktualisiert: 2023-05-31
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Hier und dort & dort und hier

Hier und dort & dort und hier von Padgett,  Ron, Röhnert,  Jan
Die legendäre Szene um Dichter wie Frank O’Hara und Künstler wie Jackson Pollock zog den jungen Ron Padgett (*1942) nach seiner Schulzeit nach New York. Dort fand er sein poet’s paradise. Nach Abschluss des Studiums bereiste er ab 1965 zunächst Frankreich, dann auch England, Deutschland, Belgien und die Niederlande. Spätere Lesereisen führten ihn bis nach Finnland und auf die Faröer Inseln. Italien und besonders Venedig ist ein immer wieder aufgesuchtes Ziel, an dem die Veränderungen des eigenen Erlebens spürbar werden. Der vorliegende Band dokumentiert in Prosatexten und Gedichten seine Reisen nach Westeuropa von den frühen nnäherungen an die Wurzeln der Amerikanischen Moderne bis zu den Auftritten auf europäischen Festivals als gefeierter Autor der Gedichte des Busfahrers in Jim Jarmuschs Film Paterson (2016).
Aktualisiert: 2023-05-31
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Rolf Dieter Brinkmann

Rolf Dieter Brinkmann von Geduldig,  Gunter, Röhnert,  Jan
Die Bedeutung, die Rolf Dieter Brinkmann (1940–1975) für die Entwicklung der deutschsprachigen Lyrik seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts zukommt, wird in diesem grundlegenden Handbuch nachgezeichnet. Anhand von Einzelanalysen eines Großteils seiner Gedichte wird erstmals das Hauptwerk Brinkmanns einer umfassenden und textnahen Lektüre unterzogen. Die Interpretationen, die sowohl von namhaften LiteraturwissenschaftlerInnen als auch von ambitionierten NachwuchsforscherInnen stammen, bilden den aktuellen Forschungsstand zu Brinkmanns Lyrik ab. Dem Charakter als Handbuch entsprechend, sind die Einzelbeiträge – u. a. durch Verwendung von Sacherklärungen und Zeilenkommentar – bewusst benutzerfreundlich angelegt und sollen auch weniger kundigen Brinkmann-LeserInnen den Zugang zu den Gedichten dieses wichtigen Autors eröffnen. Zusätzliche Anregung bieten die Beiträge belletristischer AutorInnen, die auf ihre Weise dem Brinkmannbild  weitere Facetten hinzufügen. Das Handbuch gewährt zudem Einblick in eine hochlebendige Gegenwartsgermanistik, die ungeachtet lebhafter Theoriediskussionen stets ihren eigentlichen Gegenstand – den literarischen Text – im Blick behält.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Rolf Dieter Brinkmann

Rolf Dieter Brinkmann von Geduldig,  Gunter, Röhnert,  Jan
Die Bedeutung, die Rolf Dieter Brinkmann (1940–1975) für die Entwicklung der deutschsprachigen Lyrik seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts zukommt, wird in diesem grundlegenden Handbuch nachgezeichnet. Anhand von Einzelanalysen eines Großteils seiner Gedichte wird erstmals das Hauptwerk Brinkmanns einer umfassenden und textnahen Lektüre unterzogen. Die Interpretationen, die sowohl von namhaften LiteraturwissenschaftlerInnen als auch von ambitionierten NachwuchsforscherInnen stammen, bilden den aktuellen Forschungsstand zu Brinkmanns Lyrik ab. Dem Charakter als Handbuch entsprechend, sind die Einzelbeiträge – u. a. durch Verwendung von Sacherklärungen und Zeilenkommentar – bewusst benutzerfreundlich angelegt und sollen auch weniger kundigen Brinkmann-LeserInnen den Zugang zu den Gedichten dieses wichtigen Autors eröffnen. Zusätzliche Anregung bieten die Beiträge belletristischer AutorInnen, die auf ihre Weise dem Brinkmannbild  weitere Facetten hinzufügen. Das Handbuch gewährt zudem Einblick in eine hochlebendige Gegenwartsgermanistik, die ungeachtet lebhafter Theoriediskussionen stets ihren eigentlichen Gegenstand – den literarischen Text – im Blick behält.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Hier und Jetzt

Im Hier und Jetzt von Röhnert,  Jan, Rosa,  Valentina Di
Die jüngste deutschsprachige Literatur erfreut sich wachsenden Interesses im wissenschaftlich-kulturellen Diskurs. Ausgehend vom Spektrum an Deutungsansätzen, wie Forschung und Feuilleton sie bieten, zielt der Band darauf, das Prisma der Gegenwart in der Vielfalt ästhetischer Positionen zu durchleuchten. Leitkriterium der Beiträge ist einerseits die theoretische Auseinandersetzung mit den veränderten Entstehungsbedingungen von Literatur, zu denen die digitale Wende sowie die Krisenkonjunktur im Zeichen der Globalisierung gehören; andererseits der Blick auf die schöpferische Autonomie der Welt- und Wirklichkeitsentwürfe, deren bewusste Verortung im Hier und Jetzt zu exemplarischen Re-Lektüren von Topoi wie Natur, Geschichte, Technik, Sprache bzw. Sprachkrise einlädt. Die Bestandsaufnahme wird von Stimmen namhafter Protagonisten der Gegenwartsliteratur flankiert – und gestaltet sich dadurch als befruchtender Dialog zwischen Dichtung und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Technische Beschleunigung – Ästhetische Verlangsamung?

Technische Beschleunigung – Ästhetische Verlangsamung? von Berghahn,  Cord-Friedrich, Elflein,  Dietmar, Elit,  Stefan, Fricker,  Christophe, Hartz,  Bettina, Heinze,  Rüdiger, Herrmann,  Karin, Immer,  Nikolas, Kleine,  Marc, Krämer,  Andreas, Kuhligk,  Björn, Liggieri,  Kevin, Meyer-Sickendiek,  Burkhard, Mitterer,  Cornelius, Rohde,  Carsten, Röhnert,  Jan, Schulz,  Tom, Silveira,  Rafael Humberto, Stein,  Christian, Urbich,  Jan, Völker,  Oliver, Wagner,  Jan, Ziethen,  Rahel
Technische Beschleunigung ist ein beliebtes Erklärungsmuster für das Krisenbewusstsein der Gegenwart. Dabei ist Beschleunigung in ihrer ästhetischen Umsetzung aufs Engste mit dem vermeintlichen Gegenteil, der Verlangsamung, verknüpft. Indem Literatur und Künste mobile Beschleunigung darstellen, müssen sie diese zunächst reflektieren, und indem sie Verlangsamung zur Basis ihrer ästhetischen Modelle machen, kompensieren oder verweigern sie Beschleunigung nicht nur, sondern schaffen den Ermöglichungsraum ihrer denkbaren Umkehrung. Das wird anhand literarischer Beispiele von J. W. Goethe bis W. Kappacher ebenso deutlich wie in der populären Musik, dem Film oder der politischen Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Metaphorik der Autobahn

Die Metaphorik der Autobahn von Baart,  Theo, Brandt,  Jan, Einert,  Benedikt, Fricker,  Christophe, Heinze,  Rüdiger, Krämer,  Andreas, Kühn,  Johannes, Marino,  Mario, Pardo,  Héctor Canal, Paulus,  Jörg, Ploenus,  Michael, Popp,  Heinrich, Richter,  Steffen, Rohde,  Carsten, Röhnert,  Jan, Seehausen,  Frank, Toorn,  Willem, Urbich,  Jan
In der Autobahn kommt die Idee der Straße zu sich selbst. Wie kaum ein anderes Bauwerk der Moderne bestimmt sie unsere Wahrnehmung von Verkehr und Mobilität. Wie sich ihre Erscheinungsformen in der Literatur, den Künsten, in Film und Architektur weltweit niederschlagen, ist Gegenstand der Beiträge dieses Sammelbandes. Er verlagert den Schwerpunkt des kulturwissenschaftlichen Interesses an der Autobahn von den sogenannten 'Reichsautobahnen' hin zum internationalen Phänomen autobahnartiger Schnellstraßen und ihrer künstlerischen Inszenierung und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-28
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In der Landschaft, mit anderen Augen

In der Landschaft, mit anderen Augen von Pabst,  Stephan, Röhnert,  Jan
Ein Sonderfall der DDR-Literatur im Blick // Hanns Cibulka (1920–2004) gehört zu den Autoren, welche nach dem Untergang der DDR rasch in Vergessenheit zu geraten drohten. Sein literaturgeschichtlicher Rang ist bis heute umstritten, unbestritten indes die Sonderstellung, die er im Literatursystem der DDR einnahm. Seine Sujets (Landschaft, Ökologie, Umweltzerstörung, Krieg, Erinnerung) fallen ebenso wie seine literarischen Formen (Tagebuch, Pastiche, Fragment, Porträtgedicht) und die Traditionen, in denen er steht (Romantik, innere Emigration, konservative Moderne), aus den Narrativen der DDR-Literatur heraus. Um die Beschreibung dieses Sonderfalls, der mit den Großbegriffen der kursierenden DDR-Literaturgeschichtsschreibung (sozialistischer Realismus, Zensur, Dissidenz) nicht verrechnet werden kann, geht es den Beiträgen dieses reich illustrierten Bandes. Versucht wird eine exemplarische Darstellung seiner Tagebuchpoetik, seines Traditionsverhaltens, seiner Italienobsession, seines Verständnisses von „Heimatlyrik“, seines immanenten Eskapismus, seiner Begutachtung durch die staatliche Literaturaufsicht, seiner Bedeutung als Stichwortgeber der DDR-Umweltbewegung, seiner Korrespondenzen mit dem eigentlich angloamerikanischen Genre des Nature Writing und seiner vor dem Hintergrund des literarischen Werks entstandenen Fotografien.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Am Sirenenkap

Am Sirenenkap von Rilke,  Rainer Maria, Röhnert,  Jan
Im Winter und Frühjahr 1907/08 schrieb Rilke auf Capri gut dreißig Gedichte. Obwohl es nie zu einer eigenständigen Publikation gekommen ist, hat Rilke ihnen bereits zu Lebzeiten eine besondere Bedeutung für sein Werk eingeräumt. In der Form eines Tagebuchs, das mehr als hundert Jahre später an der Capri gegenüberliegenden Küste des süditalienischen Cilento spielt, setzt sich Jan Röhnert sowohl mit den biographischen als auch mit den poetologischen und mythologischen Dimensionen dieser Gedichte auseinander. Er zeigt dabei, wie die formale, rhetorische und phänomenologische Gestalt von Rilkes Annäherungen an den Mythos Capri wiederum Literatur hervorbringen kann.
Aktualisiert: 2021-10-26
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Am Sirenenkap

Am Sirenenkap von Rilke,  Rainer Maria, Röhnert,  Jan
Im Winter und Frühjahr 1907/08 schrieb Rilke auf Capri gut dreißig Gedichte. Obwohl es nie zu einer eigenständigen Publikation gekommen ist, hat Rilke ihnen bereits zu Lebzeiten eine besondere Bedeutung für sein Werk eingeräumt. In der Form eines Tagebuchs, das mehr als hundert Jahre später an der Capri gegenüberliegenden Küste des süditalienischen Cilento spielt, setzt sich Jan Röhnert sowohl mit den biographischen als auch mit den poetologischen und mythologischen Dimensionen dieser Gedichte auseinander. Er zeigt dabei, wie die formale, rhetorische und phänomenologische Gestalt von Rilkes Annäherungen an den Mythos Capri wiederum Literatur hervorbringen kann.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Avantgarde intermedial

Avantgarde intermedial von Röhnert,  Jan
Die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel ist nicht nur Hort einer der bedeutendsten frühneuzeitlichen Sammlungen des deutschen Sprachraums, sondern beherbergt auch eine in ihrer Art einzigartige Sammlung sogenannter „Malerbücher“, die auf den einstigen Direktor der Bibliothek, Erhart Kästner, und seine Verbindungen zur internationalen Avantgarde zurückgeht; zugleich wird diese Sammlung bis heute fortgeführt und ergänzt durch eine Vielzahl von Künstlerbüchern, in welchen sich die Geschichte der Buchkunst sowie die Begegnungen von Buchkunst, Dichtung und bildenden Künsten vom frühen 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart widerspiegeln. Der von Jan Röhnert herausgegebene Sammelband nimmt diese Konstellation zum Anlass einer grundsätzlichen Auseinandersetzung mit der Medialität und Materialität des zwischen den Künsten angesiedelten Gegenstands Künstlerbuch. Die Beiträge beschäftigen sich einerseits exemplarisch mit der Problematik und Spezifik von Künstlerbüchern und zugleich geben sie Aufschluss über historische und aktuelle Tendenzen und Entwicklungen. Durch die Beteiligung nicht nur von Literatur- und Kunstwissenschaftler*innen, sondern auch von Künstler*innen, Dichter*innen, Sammler*innen und Kurator*innen lässt sich das weite Feld der Künstlerbuchforschung panoramatisch überblicken – eine Einladung, die vielfältigen Bestände der Herzog August Bibliothek, aber auch Dichter wie Paul Celan oder Christoph Meckel und Maler wie Picasso, die New York School oder Gottfried Honegger neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Avantgarde intermedial

Avantgarde intermedial von Röhnert,  Jan
Die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel ist nicht nur Hort einer der bedeutendsten frühneuzeitlichen Sammlungen des deutschen Sprachraums, sondern beherbergt auch eine in ihrer Art einzigartige Sammlung sogenannter „Malerbücher“, die auf den einstigen Direktor der Bibliothek, Erhart Kästner, und seine Verbindungen zur internationalen Avantgarde zurückgeht; zugleich wird diese Sammlung bis heute fortgeführt und ergänzt durch eine Vielzahl von Künstlerbüchern, in welchen sich die Geschichte der Buchkunst sowie die Begegnungen von Buchkunst, Dichtung und bildenden Künsten vom frühen 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart widerspiegeln. Der von Jan Röhnert herausgegebene Sammelband nimmt diese Konstellation zum Anlass einer grundsätzlichen Auseinandersetzung mit der Medialität und Materialität des zwischen den Künsten angesiedelten Gegenstands Künstlerbuch. Die Beiträge beschäftigen sich einerseits exemplarisch mit der Problematik und Spezifik von Künstlerbüchern und zugleich geben sie Aufschluss über historische und aktuelle Tendenzen und Entwicklungen. Durch die Beteiligung nicht nur von Literatur- und Kunstwissenschaftler*innen, sondern auch von Künstler*innen, Dichter*innen, Sammler*innen und Kurator*innen lässt sich das weite Feld der Künstlerbuchforschung panoramatisch überblicken – eine Einladung, die vielfältigen Bestände der Herzog August Bibliothek, aber auch Dichter wie Paul Celan oder Christoph Meckel und Maler wie Picasso, die New York School oder Gottfried Honegger neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2021-08-19
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How to Be Perfect

How to Be Perfect von Padgett,  Ron, Röhnert,  Jan
Ron Padgetts “How to Be Perfect” entwirft in 99 ebenso kuriosen wie erhellenden und zupackenden Sätzen ein amüsantes Programm des gelingenden Lebens Als ein Poet, der das Tiefsinnige mit dem Einfachen verbindet, ist Padgett der ideale Führer durch das weitläufige Gebiet der Lebenskunst. Mit nichts anderem als dem ›gewöhnlichen Leben‹ beschäftigt, tut er souverän so, als gäbe es nichts Ungewöhnlicheres als vom durch und durch ›Gewöhnlichen‹ zu schreiben. 14 deutschsprachige Autorinnen und Autoren sind Jan Röhnerts Einladung gefolgt, auf Padgetts Universalpoesie mit ebenso persönlichen und konkreten Lebensmaximen zu antworten: Marcel Beyer, Carolin Callies, Matthias Göritz, Durs Grünbein, Nancy Hünger, Dagmara Kraus, Nadja Küchenmeister & Matthias Kniep, Annette Pehnt, Norbert Scheuer, Julia Schoch, Tom Schulz, Hans Thill, Ron Winkler, Ulf Stolterfoht und einer Variation avant la lettre Peter Handke.
Aktualisiert: 2020-10-29
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Poetry and Film – Lyrik und Film

Poetry and Film – Lyrik und Film von Krämer,  Andreas, Röhnert,  Jan
„The Wind Will Carry Us“ Die Beziehungen des großen internationalen Kinos zum literarischen Genre der Lyrik sind wenig erforscht. Zwei der bedeutendsten Regisseure des gegenwärtigen Kinos, Jim Jarmusch (* 1953) und Abbas Kiarostami (1940–2016), haben in ihren Filmen wiederholt mit Lyrik gearbeitet oder sie gar zum Thema ihrer Filme gemacht. Der Sammelband untersucht am Beispiel des Schaffens von Jarmusch und Kiarostami, wie lyrische Strukturen, Gesten und Traditionen auf der Leinwand umgesetzt werden und dabei ihre eigene filmische Dynamik entwickeln.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Autobiografie intermedial

Autobiografie intermedial von Boncza Bukowski,  Piotr de, Bonter,  Urszula, Bosco,  Lorella, Chaberski,  Mateusz, Dolle-Weinkauff,  Bernd, Drynda,  Joanna, Frahm,  Ole, Hackl,  Wolfgang, Heidemann,  Gudrun, Heindl,  Nina, Hilmes,  Carola, Jablkowska,  Joanna, Jacob,  Joachim, Jastal,  Katarzyna, Kita-Huber,  Jadwiga, Klanska,  Maria, Korte,  Hermann, Kupczynska,  Kalina, Lützeler,  Paul-Michael, Matuszewska,  Karolina, Moser,  Christian, Pawelec,  Andrzej, Reichert,  Nils, Röhnert,  Jan, Ruf,  Oliver, Schmitt-Maaß,  Christoph, Schmitz-Emans,  Monika, Schröer,  Marie, Sina,  Véronique, Sitarz,  Magdalena, Sosnicka,  Dorota, Sugiera,  Malgorzata, Szczepaniak,  Monika, Walter-Jochum,  Robert
Inhaltsverzeichnis Kalina Kupczyńska/ Jadwiga Kita-Huber Vorwort Paul Michael Lützeler Erlebte transnationale Germanistik. Erfahrungen und Möglichkeiten einer kosmopolitischen Literaturwissenschaft I. Positionen zur Autobiografieforschung Christian Moser Körpergraphien. Automedialität zwischen Schrift, Bild und Spur Małgorzata Sugiera (Auto)Biografien der (nicht-)menschlichen Anderen Robert Walter-Jochum Nach der Authentizität. Affekte in autobiografischen Texten und ihre Nutzung zur Authentizitätssimulation am Beispiel von Ruth Klüger und Wolfgang Herrndorf Mateusz Chaberski Towards Sym(bio)poiesis. Human-and-Nonhuman Life-Making Practices in Contemporary Performing Arts Gudrun Heidemann Auf den Spuren der Vorfahren oder Nachkommen. Autogeografik in Katja Petrowskajas Vielleicht Esther, Tomasz Różyckis Dwanaście stacji (Zwölf Stationen) und Sabrina Janeschs Katzenberge Christoph Schmitt-Maaß Chronik der Verwahrlosung. Eine andere Geschichte der Moderne im Medium der Auto-Ethnographie – von Hubert Fichte zu Clemens Meyer Autobiografische Selbstinszenierungen in literaturgeschichtlicher Perspektive Joachim Jacob Schrift und Bild in der pietistischen Autobiographie Hermann Korte Autobiographien um 1800. Theaterleidenschaft bei Karl Philipp Moritz und August Wilhelm Iffland Urszula Bonter Autobiographische Strategien im pornographischen Roman des 18. Jahrhunderts Jan Röhnert /Nils Reichert „In Gedanken in die Regionen jenseits des Grabes versezt“. Christian von Massenbachs Memoiren zur Geschichte des preußischen Staates – ein vergessenes autobiographisches Großprojekt der Goethezeit und Möglichkeiten seiner Erschließung Wolfgang Hackl Mein Leben. Adalbert Stifters autobiografischer Text als poetischer Schreibakt Lorella Bosco Subjektkonstitution und theatralische Sendung. Autobiographie und Bildungsroman in Emmy Hennings’ Blume und Flamme und Das flüchtige Spiel Maria Kłańska Die „Erinnerungspassagen“ von Ilma Rakusa Mehr Meer (2009). Ein Beispiel für eine mitteleuropäische Mehrfachidentität? Karolina Matuszewska „Ich kann nicht lustiger sein – als ich bin!“ Autobiographische Elemente im Werk Paul Scheerbarts Mediale Sonderformen I: (Verschiftlichte) Selbstporträts Monika Schmitz-Emans Lexika und Wörterbücher als Selbstporträts Oliver Ruf Visual Storytelling und Digital Design. Autobiographie-Theorie und medienästhetische Praxis von Web-Comics Katarzyna Norkowska Selbstinszenierung an den Rändern des Buches? Zum paratextuellen Aufbau ostdeutscher Autobiographik nach 1989 Monika Szczepaniak Haas spricht. Wolf Haas’ automediale Spiele Piotr Bukowski „It ain‘t me…“ Bob Dylans autobiographisches Maskenspiel Carola Hilmes Ich, Selbst, Jetzt. Modi autobiographischen Erzählens Jadwiga Kita-Huber „Ich als Text“. Autobiografische Verfahren in den Frankfurter Poetikvorlesungen 2005-2015 Mediale Sonderformen II: Comic-Autobiografie Ole Frahm Parodien des Selbst. Zur Zäsur der Comicgeschichte 1972 Kalina Kupczyńska Autobiografie, confessional writing und Graphic Memoir Bernd Dolle-Weinkauff Autofiktion als Geschichtsschreibung? Historisches und autobiografisches Erzählen im Comic Nina Heindl „Jimmy Corrigan has my grandfather’s hair, Charlie Brown’s eyes and my self-doubt“. Autobiografische und autofiktionale Beziehungen in Chris Wares Comics Marie Schröer Arty/fiziell authentisch?! Autobiografische Performance im Comic Véronique Sina Constructing the Gendered Jewish Self. Geschlecht und Identität in den autobiografischen Comics von Aline Kominsky Crumb Autobiografie als existenzieller Text Katarzyna Jaśtal Wolfgang Herrndorfs Arbeit und Struktur. Autobiografisches Schreiben am Rande des Lebens Joanna Jabłkowska „Dir bleibt aber nur die Liebe. Die zu dir selbst.“ Autobiographie und Ironie in Martin Walsers Werk Magdalena Sitarz /Andrzej Pawelec Dos lid fun oysgehargetn yidishn folk von Yitskhok Katsenelson als Egodokument Joanna Drynda Das autobiographische Ich in Silvia Bovenschens Notizen Älter werden Dorota Sośnicka Provokative Selbstinszenierung: Autobiographisches im Werk Hermann Burgers Martin A. Hainz „Wär nicht das Auge sonnenhaft...“ Philologie bzw. Literary Criticism als Autobiographie, u.a. anhand von Johann W. Goethe und Ralph W. Emerson Zu den Beiträger_innen
Aktualisiert: 2022-05-03
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Selbstbehauptung

Selbstbehauptung von Röhnert,  Jan
Autobiographische Texte vom Krieg sind bislang oft als "Memoiren" abgestempelt oder lediglich von Historikern als "Quellen" herangezogen worden. Jan Röhnerts umfangreiche Studie zeigt an kanonischen Autoren und Texten von Johann Wolfgang Goethe über Heinrich Heine, Theodor Fontane, Gottfried Benn und Ernst Jünger bis zu Peter Handke, dass die moderne Gattung der Autobiographie aufs engste mit der Darstellung des Krieges verbunden ist. Unter dem von Hans Blumenberg entlehnten Begriff der Selbstbehauptung werden literarische Strategien der Objektivierung, Ästhetisierung und Anekdotisierung zusammengefasst, die seit der 1822 veröffentlichten "Campagne in Frankreich 1792" Goethes unter wechselnden historischen und biographischen Vorzeichen in unterschiedlichen poetologischen Konstellationen wiederkehren - in Heines "Buch Le Grand" ebenso wie in Fontanes "Kriegsgefangen", Benns "Doppelleben", Jüngers "Strahlungen" und nicht zuletzt Handkes "Winterliche Reise". Auf diese Weise entsteht das fesselnde Panorama einer in dichten Lektüren nachgewiesenen Verwandtschaft von Autobiographen, die sich am Krieg abarbeiten und dabei letztlich ein Ziel verfolgen: die Rettung des Ich.
Aktualisiert: 2021-12-21
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