Globalgeschichte des Mittelalters

Globalgeschichte des Mittelalters von Borgolte,  Michael
Das mittelalterliche Jahrtausend zwischen 500 und 1500 nach Christus wird in diesem Band erstmals in konziser Form globalgeschichtlich dargestellt. Er zeigt die Vielfalt teils damals unverbunden nebeneinander existierender Welten, aber auch eingehend das zusammenhängende große Gebiet von Europa, Nordafrika und Asien mit seiner Durchdringung verschiedener Weltreligionen und Kulturen, seinen wechselnden politischen Grenzen und seiner Vernetzung durch den Fernhandel.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Marco Polo

Marco Polo von Münkler,  Marina
Marco Polo ist eine der bekanntesten Figuren des Mittelalters und einer der ganz wenigen Fernostreisenden dieser Zeit. Als Kaufmann und Abenteurer ist er das Synonym für den „merchant adventurer“, aber er ist viel mehr als das, ein Chronist der Fremde, der erste europäische Reisende, der mit der Autorität des Augenzeugen vom faszinierenden Raum des Fernen Ostens berichtete. Marina Münkler erzählt, wie aus dem Sohn einer venezianischen Kaufmannsfamilie jene schillernde Gestalt werden konnte, die wir heute kennen, und sie zeigt, dass alle Versuche, ihn als einen Hochstapler darzustellen, der nie in China gewesen sei, in die Irre führen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Europa in Bewegung

Europa in Bewegung
Die Zeit zwischen 300 und 1000 prägt mit ihren Ideen, Religionen und Kulturen Europa und den mediterranen Raum bis heute. Der Katalog zur Ausstellung im LVR-LandesMuseum in Bonn zeigt die vielfältigen Lebenswelten im frühen Mittelalter von Irland und Spanien im Westen bis Ägypten, Persien und Ungarn im Osten. Reich illustriert mit über 200 Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Bauern und Banker

Bauern und Banker von Ertl,  Thomas
Während der ›Homo oeconomicus‹ heutiger Zeit dem Gewinnstreben verpflichtet ist, dachte der ›wirtschaftende Mensch‹ des Mittelalters einzig an die autarke Alltagsversorgung. Kapitalismus versus Feudalismus. So einfach denkt man sich oft bis heute den Gegensatz zwischen Neuzeit und Mittelalter. Und natürlich spannten Feudalismus, Frondienst oder Zunftordnung einen strikten Rahmen. Aber die Welt des mittelalterlichen Wirtschaftens war weit vielfältiger: Thomas Ertl zeigt in unerwarteter Frische auf, welche Unterschiede es zwischen armen Kleinbauern und großen Höfen geben konnte. Er schildert die weit entwickelten Netzwerke der Fernhändler. Er klärt über Lebensstandards in den drei sozialen Ständen auf, beschreibt soziale Mobilität, Arbeitszeiten und Jobzufriedenheit. Und er erzählt in einem ganzen Kapitel von Konsum und Shopping im Mittelalter. Wer bisher dachte, mittelalterliche Wirtschaft sei langweilig und innovationslos, wird hier anschaulich und aufs Angenehmste eines Besseren belehrt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aufbruch ins globale Zeitalter

Aufbruch ins globale Zeitalter von Häberlein ,  Mark
Fugger und Welser gehörten zu den bedeutendsten Handelshäusern des 16. Jahrhunderts – einer Zeit, in der sich für den europäischen Fernhandel durch die Expansion der Portugiesen nach Asien und die spanischen Eroberungen in Amerika neue Perspektiven eröffneten. Bereits 1505 beteiligten sich beide Handelshäuser an einer portugiesischen Indienfahrt. Wichtiger noch war die Rolle der Augsburger Handelshäuser als Anbieter und Vermittler globaler Güter: Sie stellten für den europäischen Asienhandel Kupfer und Silber bereit, vermarkteten asiatische Gewürze in Europa, beteiligten sich am Aufbau der Zuckerplantagenwirtschaft im atlantischen Raum, handelten mit amerikanischen Perlen und indischen Diamanten und lieferten Quecksilber an mexikanische Silberbergwerke. Auf der Grundlage neu entdeckter Quellen stellt Mark Häberlein die Rolle der Fugger und Welser als ›global player‹ erstmals systematisch dar und öffnet damit ein neues Kapitel in der Geschichte der Globalisierung am Beginn der Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Menschen und Welten in Bewegung

Menschen und Welten in Bewegung von Hoerder,  Dirk
Aus der Perspektive der globalen Migrationsgeschichte erzählt diese Studie die Geschichte des Ostalpen- und Donauraums bis zum Ende des Mittelalters völlig neu. Im Vordergrund stehen die Männer, Frauen und Kinder und ihre Lebenswelten, die sich aus der materiellen Kultur im kritischen Dialog mit den Schriftquellen erschließen lassen. Sie haben ihre natürliche Umwelt - Wasserläufe, Ebenen, Hügel und Gebirge - genutzt, gestaltet und dabei komplexe Fähigkeiten entwickelt. Ihre gelebte Mikroregion verbanden sie mit der Makroregion durch Zu- und Abwanderungen sowie durch Handelsgüter aus weiter Ferne. Zwischen Gemeinschaften wanderten Händler*innen und Produzent*innen, später bildeten sich Handelsverbände und Fernkauf-Familien. Heere und Haufen der eigenen und fremder Herrscherfamilien zerstörten Lebens-Mittel. Neuanfänge erforderten Initiativen. Mit Fokus auf die Alltagsgeschichte entsteht ein komplexes Bild einer Kulturlandschaft im großräumigen Gefüge.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Bauern und Banker

Bauern und Banker von Ertl,  Thomas
Während der ›Homo oeconomicus‹ heutiger Zeit dem Gewinnstreben verpflichtet ist, dachte der ›wirtschaftende Mensch‹ des Mittelalters einzig an die autarke Alltagsversorgung. Kapitalismus versus Feudalismus. So einfach denkt man sich oft bis heute den Gegensatz zwischen Neuzeit und Mittelalter. Und natürlich spannten Feudalismus, Frondienst oder Zunftordnung einen strikten Rahmen. Aber die Welt des mittelalterlichen Wirtschaftens war weit vielfältiger: Thomas Ertl zeigt in unerwarteter Frische auf, welche Unterschiede es zwischen armen Kleinbauern und großen Höfen geben konnte. Er schildert die weit entwickelten Netzwerke der Fernhändler. Er klärt über Lebensstandards in den drei sozialen Ständen auf, beschreibt soziale Mobilität, Arbeitszeiten und Jobzufriedenheit. Und er erzählt in einem ganzen Kapitel von Konsum und Shopping im Mittelalter. Wer bisher dachte, mittelalterliche Wirtschaft sei langweilig und innovationslos, wird hier anschaulich und aufs Angenehmste eines Besseren belehrt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aufbruch ins globale Zeitalter

Aufbruch ins globale Zeitalter von Häberlein ,  Mark
Fugger und Welser gehörten zu den bedeutendsten Handelshäusern des 16. Jahrhunderts – einer Zeit, in der sich für den europäischen Fernhandel durch die Expansion der Portugiesen nach Asien und die spanischen Eroberungen in Amerika neue Perspektiven eröffneten. Bereits 1505 beteiligten sich beide Handelshäuser an einer portugiesischen Indienfahrt. Wichtiger noch war die Rolle der Augsburger Handelshäuser als Anbieter und Vermittler globaler Güter: Sie stellten für den europäischen Asienhandel Kupfer und Silber bereit, vermarkteten asiatische Gewürze in Europa, beteiligten sich am Aufbau der Zuckerplantagenwirtschaft im atlantischen Raum, handelten mit amerikanischen Perlen und indischen Diamanten und lieferten Quecksilber an mexikanische Silberbergwerke. Auf der Grundlage neu entdeckter Quellen stellt Mark Häberlein die Rolle der Fugger und Welser als ›global player‹ erstmals systematisch dar und öffnet damit ein neues Kapitel in der Geschichte der Globalisierung am Beginn der Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Netzwerk Seidenstraße

Netzwerk Seidenstraße von Feldbacher,  Rainer
Symbol einer frühen globalisierten Welt: Auf den Spuren der Seidenstraße Sie führt durch Wüsten und Oasen, über eisige Gebirge und breite Ströme – die Seidenstraße fasziniert nicht nur durch ihre spektakuläre Route. Seit Jahrtausenden prägt sie den Handel und die Kultur entlang ihres Verlaufs. Dieses Buch bietet einen kompakten Überblick über die Geschichte der Seidenstraße: von den frühesten Anfängen, dem »offiziellen Beginn« unter dem Han-Kaiser Wudi bis zu den Forschungen der Neuzeit und ihrer »Wiederentdeckung«. Der Autor Rainer Feldbacher ist Orientalist und Archäologe. Er deckt chronologisch die Phasen von der Bronzezeit zum klassischen Altertum, von der Spätantike bis ins Mittelalter ab. Geographisch spannt er den Bogen vom »Reich der Mitte« im Osten bis ins »westliche Asien« am Mittelmeer. Kenntnisreich beschreibt er die Rolle der Seidenstraße als kontaktschaffende Verbindung und analysiert die Muster überregionaler kultureller Vernetzung. - Frühe globale Handelsströme: Was macht den Erfolg der Seidenstraße aus? - 133 Farbabbildungen fangen die beeindruckende Szenerie der Strecke ein - Reisen verändert: Kultureller Austausch entlang der Route - Geschichte der Seidenstraße sowie einiger ihrer nördlicher Steppenrouten - Faszinierendes Geschenk für GeschichtsinteressierteAlte und neue Seidenstraße: Der Weg aus der antiken Welt in die Gegenwart Welche Einflüsse übten antike Völker entlang der Seidenstraße aufeinander aus? Wie verlaufen die unterschiedlichen Routen und welche Rolle spielt die moderne Seidenstraße heute für die Globalisierung? Mit eindrucksvollem Bildmaterial von zahlreichen Reisen durch Zentralasien und China beleuchtet Rainer Feldbacher das Phänomen »Seidenstraße« aus archäologischer Sicht: ein Symbol des friedlichen Miteinanders, in dem sich Kulturen austauschten und einander befruchteten.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Italianismen des Handels im Deutschen und Französischen

Italianismen des Handels im Deutschen und Französischen von Wilhelm,  Eva-Maria
Unter den Leitbegriffen ‚Pluralisierung‘ und ‚Autorität‘ präsentiert die Reihe Studien (des Münchner Sonderforschungsbereichs 573) zur Frühen Neuzeit vom 15. bis 17. Jahrhundert. Zunehmend erkennen die Kulturwissenschaften die Frühe Neuzeit als eine Epoche, die einerseits noch von den Traditionsvorgaben des Mittelalters abhängig ist, andererseits aber die Voraussetzungen für den Übergang ‚Alteuropas‘ zur Moderne schafft. Die interdisziplinär angelegte Reihe erkundet in literatur- und sprachwissenschaftlicher, historischer, philosophischer, kunst-, musik- und rechtsgeschichtlicher Perspektive diese grundlegende Dynamik der Epoche.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Italianismen des Handels im Deutschen und Französischen

Italianismen des Handels im Deutschen und Französischen von Wilhelm,  Eva-Maria
Unter den Leitbegriffen ‚Pluralisierung‘ und ‚Autorität‘ präsentiert die Reihe Studien (des Münchner Sonderforschungsbereichs 573) zur Frühen Neuzeit vom 15. bis 17. Jahrhundert. Zunehmend erkennen die Kulturwissenschaften die Frühe Neuzeit als eine Epoche, die einerseits noch von den Traditionsvorgaben des Mittelalters abhängig ist, andererseits aber die Voraussetzungen für den Übergang ‚Alteuropas‘ zur Moderne schafft. Die interdisziplinär angelegte Reihe erkundet in literatur- und sprachwissenschaftlicher, historischer, philosophischer, kunst-, musik- und rechtsgeschichtlicher Perspektive diese grundlegende Dynamik der Epoche.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die «Seel des Commercii» der «Fetzen Krämer» Zellweger von Trogen

Die «Seel des Commercii» der «Fetzen Krämer» Zellweger von Trogen von Zellweger,  Maya
Dieses Buch widmet sich der Geschichte der Textilhandelsgesellschaften Zellweger von Trogen von 1670 über die Sattelzeit bis 1820. Über den untersuchten Zeitraum von 150 Jahren werden zugleich Erkenntnisse von allgemeiner Bedeutung für die Handelsgeschichte der Alten Eidgenossenschaft des 18. Jahrhunderts formuliert. Die Autorin nimmt anstelle des bereits vielfach untersuchten städtischen Kaufmanns die Kaufleute in Leinwand und Baumwollware Zellweger als «Prototypen des Wirtschaftsbürgertums auf der Landschaft» in den Blick. In umfangreicher und akribischer Quellenarbeit analysiert sie deren Geschäftskorrespondenz und präsentiert ihre Handelsräume vor und nach der Industriellen Revolution, welche sich in Reaktion auf zeitgenössische, wirtschaftlich wegweisende Entwicklungen stets veränderten.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Slawen an der unteren Mittelelbe

Slawen an der unteren Mittelelbe von Beug,  Hans-Jürgen, Lüth,  Friedrich, Schneeweiß,  Jens, Schopper,  Franz, Willroth,  Karl-Heinz
Im Rahmen des Elbslawen-Projektes erfolgten in der Mittelelbregion auf der Höhe von Lenzen sowie im südwestlichen Mecklenburg zwischen 2004 und 2009 umfangreiche interdisziplinäre Geländearbeiten. Die im vorliegenden Band in Form von 34 Beiträgen präsentierten Ergebnisse belegen nicht nur den erheblichen Erkenntniszuwachs in Bezug auf Besiedlungsstrukturen, -vorgänge und den damaligen Landschaftswandel, sondern sie zeigen auch, dass die Region entlang der unteren Mittelelbe nur projektübergreifend als ein historischer Siedlungsraum betrachtet werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Glienke

Glienke von Messal,  Sebastian
„Die archäologischen Ausgrabungen im Vorfeld des Autobahnbaus der A 20 in Glienke gehören zu den größten und bedeutendsten Untersuchungen von slawischen Burgwällen in Mecklenburg-Vorpommern. Die Vorlage der archäologischen und naturwissenschaftlichen Ergebnisse der Grabungen in Glienke ist nicht dabei nur für die regionale Besiedlungsgeschichte im östlichen Mecklenburg, sondern auch für die Erforschung der westslawischen Kultur zwischen Elbe und Oder von größter Bedeutung. Auf Grundlage der archäologischen, historischen und naturwissenschaftlichen Quellen werden im vorliegenden Band detaillierte Untersuchungen zur Siedlungs- und Wirtschaftsstruktur einer mittelslawischen Burganlage vorgenommen.“
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Funde der jungslawischen Feuchtbodensiedlung von Parchim-Löddigsee, Kr. Parchim, Mecklenburg-Vorpommern

Die Funde der jungslawischen Feuchtbodensiedlung von Parchim-Löddigsee, Kr. Parchim, Mecklenburg-Vorpommern von Paddenberg,  Dietlind
Die jungslawische Handelssiedlung von Parchim-Löddigsee wurde von 1981 bis 1999 vollständig ausgegraben. Diese einmalige Forschungssituation ermöglichte es, die ca. 6.000 geborgenen Kleinfunde nicht nur typologisch, chronologisch und funktional, sondern auch räumlich, chorologisch und strukturell auszuwerten. Die sensationellen Erhaltungsbedingungen gewährten einen außergewöhnlichen Einblick in die Struktur eines so genannten „Zentralorts“ des 11./12. Jahrhunderts, der sich unter anderem durch eine massive Befestigung, die Anwesenheit einer Adelsschicht, ein weitreichendes Fernhandelsnetz, ausgewähltes Gewerbe und ein zentrales Heiligtum sowie eine völlig andersartige, spätmittelalterliche Nachfolgesiedlung auszeichnete.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Resilienz-Management von Einzelunternehmern

Das Resilienz-Management von Einzelunternehmern von Baumgartl,  Matthias
Anhand zweier Fallbeispiele gelingt erstmals der empirische Nachweis eines Resilienz-Managements frühneuzeitlicher Kaufleute. Sowohl der Augsburger David Gauger als auch der Bozner David Wagner stehen stellvertretend für den Typus des kleineren und mittleren (Einzel-)Unternehmers, der im letzten Drittel des 16. Jahrhunderts eine zunehmend wichtige Rolle als Träger des oberdeutschen Fernhandels einnahm. Der Resilienz-Begriff zielt dabei nicht nur auf die Frage nach dem reaktiven und proaktiven Umgang mit disruptiven Ereignissen, sondern auch auf die erfolgreiche Bewältigung der Herausforderungen eines wirtschaftlichen Strukturwandels. Basierend auf einem methodisch-theoretischen Ansatz, der Liquidität, Wissen und Netzwerke als die drei für die Resilienz eines Unternehmens fundamentalen Ressourcen definiert, werden die Geschäftsbücher der beiden Kaufleute aus einer mikroökonomisch-praxeologischen Perspektive analysiert und deren Handeln in Bezug zu potentiell disruptiven Ereignissen gesetzt. Im Mittelpunkt stehen die Buchführung als Resilienz-Instrument, Organisationsformen, die die Bündelung von Resilienz-Ressourcen unter Kooperationspartnern erlaubten, sowie die durch die Inanspruchnahme von Finanzdienstleistungen gewährleistete Sicherung, Steuerung und Kontrolle von Liquidität.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Das Resilienz-Management von Einzelunternehmern

Das Resilienz-Management von Einzelunternehmern von Baumgartl,  Matthias
Anhand zweier Fallbeispiele gelingt erstmals der empirische Nachweis eines Resilienz-Managements frühneuzeitlicher Kaufleute. Sowohl der Augsburger David Gauger als auch der Bozner David Wagner stehen stellvertretend für den Typus des kleineren und mittleren (Einzel-)Unternehmers, der im letzten Drittel des 16. Jahrhunderts eine zunehmend wichtige Rolle als Träger des oberdeutschen Fernhandels einnahm. Der Resilienz-Begriff zielt dabei nicht nur auf die Frage nach dem reaktiven und proaktiven Umgang mit disruptiven Ereignissen, sondern auch auf die erfolgreiche Bewältigung der Herausforderungen eines wirtschaftlichen Strukturwandels. Basierend auf einem methodisch-theoretischen Ansatz, der Liquidität, Wissen und Netzwerke als die drei für die Resilienz eines Unternehmens fundamentalen Ressourcen definiert, werden die Geschäftsbücher der beiden Kaufleute aus einer mikroökonomisch-praxeologischen Perspektive analysiert und deren Handeln in Bezug zu potentiell disruptiven Ereignissen gesetzt. Im Mittelpunkt stehen die Buchführung als Resilienz-Instrument, Organisationsformen, die die Bündelung von Resilienz-Ressourcen unter Kooperationspartnern erlaubten, sowie die durch die Inanspruchnahme von Finanzdienstleistungen gewährleistete Sicherung, Steuerung und Kontrolle von Liquidität.
Aktualisiert: 2023-05-14
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