Sondagen

Sondagen von Beyer,  Marcel, Kling,  Thomas, Lehmkuhl,  Tobias
Noch während am 11. September 2001 die Bilder vom verheerenden Anschlag auf das World Trade Center in New York über den Bildschirm liefen, begann Thomas Kling, einen lakonischen Klagegesang zu entwerfen, als Liveschaltung »an den wassern des hudson«: »Manhattan Mundraum Zwei«. Dieses Gedicht steht am Anfang seines 2002 erschienenen Bandes Sondagen und überwölbt so das gesamte nachfolgende, zyklisch gegliederte Geschehen. Mit seinem Spezialwerkzeug, dem aus Worten gefertigten empathischen Zoom, nähert der Dichter sich Szenen des Spanischen Bürgerkriegs, unternimmt einen Segeltörn auf den Spuren von Beowulf, steigt nachdichtend in die griechische Antike hinab, erinnert sich, wie er als Jugendlicher eine Abrissvilla in Düsseldorf durchstöbert hat. Das Gegenstück zu »Manhattan Mundraum Zwei« aber bildet der Zyklus »Eine Hombroich-Elegie«, in der sich die Natur unmittelbar vor dem Fenster seines Arbeitszimmers in Mikrodramen von erschütternder Zartheit verwandelt. Sondagen – Freilegung von Schichten im sprachlichen Gelände. Sondagen – »ein genau komponierter Zyklus aus kleineren Zyklen, Choreographie und Begleitmusik eines Gespensterreigens, der im flackernden Licht der Feuerstellen und Bildschirme vorüberzieht«. Heinrich Detering, FAZ
Aktualisiert: 2023-05-17
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Benachbarte Metalle

Benachbarte Metalle von Kling,  Thomas, Mayröcker,  Friederike
»Benachbarte Metalle« enthält eine Auswahl von Friederike Mayröckers Gedichten aus über dreißig Jahren, besorgt und mit einem Nachwort versehen von Thomas Kling. In die nichtchronologische Anordnung ist schwerpunktmäßig Lyrik aus ihren Gedichtbüchern aufgenommen, beginnend mit dem fulminanten Zyklus Tod durch Musen, der ihrem ersten Gedichtbuch 1966 den Namen gab. Ein Schwergewicht der Benachbarten Metalle liegt bei den Gedichten der achtziger Jahre aus Winterglück, dem vielleicht wichtigsten Gedichtband der Grande Dame der deutschen Gegenwartsdichtung.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Sondagen

Sondagen von Kling,  Thomas
Noch während am 11. September 2001 die Bilder vom verheerenden Anschlag auf das World Trade Center in New York über den Bildschirm liefen, begann Thomas Kling, einen lakonischen Klagegesang zu entwerfen, als Liveschaltung »an den wassern des hudson«: »Manhattan Mundraum Zwei«. Dieses Gedicht steht am Anfang seines 2002 erschienenen Bandes Sondagen und überwölbt so das gesamte nachfolgende, zyklisch gegliederte Geschehen. Mit seinem Spezialwerkzeug, dem aus Worten gefertigten empathischen Zoom, nähert der Dichter sich Szenen des Spanischen Bürgerkriegs, unternimmt einen Segeltörn auf den Spuren von Beowulf, steigt nachdichtend in die griechische Antike hinab, erinnert sich, wie er als Jugendlicher eine Abrissvilla in Düsseldorf durchstöbert hat. Das Gegenstück zu »Manhattan Mundraum Zwei« aber bildet der Zyklus »Eine Hombroich-Elegie«, in der sich die Natur unmittelbar vor dem Fenster seines Arbeitszimmers in Mikrodramen von erschütternder Zartheit verwandelt. Sondagen – Freilegung von Schichten im sprachlichen Gelände. Sondagen – »ein genau komponierter Zyklus aus kleineren Zyklen, Choreographie und Begleitmusik eines Gespensterreigens, der im flackernden Licht der Feuerstellen und Bildschirme vorüberzieht«. Heinrich Detering, FAZ 
Aktualisiert: 2020-05-15
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Sondagen

Sondagen von Beyer,  Marcel, Kling,  Thomas, Lehmkuhl,  Tobias
Noch während am 11. September 2001 die Bilder vom verheerenden Anschlag auf das World Trade Center in New York über den Bildschirm liefen, begann Thomas Kling, einen lakonischen Klagegesang zu entwerfen, als Liveschaltung »an den wassern des hudson«: »Manhattan Mundraum Zwei«. Dieses Gedicht steht am Anfang seines 2002 erschienenen Bandes Sondagen und überwölbt so das gesamte nachfolgende, zyklisch gegliederte Geschehen. Mit seinem Spezialwerkzeug, dem aus Worten gefertigten empathischen Zoom, nähert der Dichter sich Szenen des Spanischen Bürgerkriegs, unternimmt einen Segeltörn auf den Spuren von Beowulf, steigt nachdichtend in die griechische Antike hinab, erinnert sich, wie er als Jugendlicher eine Abrissvilla in Düsseldorf durchstöbert hat. Das Gegenstück zu »Manhattan Mundraum Zwei« aber bildet der Zyklus »Eine Hombroich-Elegie«, in der sich die Natur unmittelbar vor dem Fenster seines Arbeitszimmers in Mikrodramen von erschütternder Zartheit verwandelt. Sondagen – Freilegung von Schichten im sprachlichen Gelände. Sondagen – »ein genau komponierter Zyklus aus kleineren Zyklen, Choreographie und Begleitmusik eines Gespensterreigens, der im flackernden Licht der Feuerstellen und Bildschirme vorüberzieht«. Heinrich Detering, FAZ
Aktualisiert: 2023-04-29
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Sibyllen & Propheten

Sibyllen & Propheten von Hacker,  Katharina, Jackson,  Hendrik, Kling,  Thomas, Leß,  Georg, Rost,  Hendrik, Schulte,  Susanne, Seel,  Daniela, Skudlarek,  Jan, tom Ring d. Ä.,  Ludger, tom Ring,  Herman, Warsen,  Charlotte
Sibyllen und Propheten sagten zur Gegenwart wahr und Zukünftiges voraus. Sie nahmen kritisch Bestand auf, mahnten und warnten vor dem, was käme. Dazu wussten sie sich von ihrem Gott berufen. Sie waren auserwählt, charismatisch, göttlich inspirierte Seher*innen. Waren die Sibyllen – ob sie wirklich existierten oder nur literarisch-mythische Figuren sind, ist ungewiss – der griechisch-römischen Antike von Apollon erfüllt, so sprachen sie Orakel in archaischer Ekstase. Die christlichen Sibyllen waren weniger wild, doch wie die Sprüche der heidnischen so sind auch ihre Heilsankündigungen und Unheilsprognosen Dichtung. Die Texte sind überliefert in Literatur und Philosophie und auf Bildern. Auch auf den Bilderzyklen „Sibyllen und heidnische Propheten“, die Ludger tom Ring d. Ä. (1496–1547) und sein Sohn Herman (1521–1597) im 16. Jahrhundert für den Paulus-Dom in Münster malten, erscheinen die überlieferten Texte. Die Anthologie „Sibyllen & Propheten. Triggerpunkte tom Ring“ versammelt neue literarische Originalbeiträge zu diesen beiden Zyklen sowie früher entstandene Gedichte von Thomas Kling. Auf Einladung der GWK – Gesellschaft für Westfälische Kulturarbeit aus Anlass ihres 60. Geburtstags 2017 wurden die Bilder Auslöser einer neuen literarischen Auseinandersetzung mit ihnen. Nachfahren und Erben der Sibyllen und Propheten heute sind die Dichter*innen – vielleicht alle, vielleicht manche? – ebenso wie jene Intellektuellen, die um der Zukunft willen ihre Stimme öffentlich gegen die Exzesse der Gegenwart erheben, zuletzt Katharina Hacker, Hendrik Jackson, Georg Leß, Hendrik Rost, Jan Skudlarek und Charlotte Warsen.
Aktualisiert: 2019-01-22
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Die gebrannte Performance

Die gebrannte Performance von Janssen,  Ulrike, Kling,  Thomas, Wehr,  Norbert
Der Auftritt vor Publikum war für Thomas Kling eine "hochwichtige Angelegenheit", und drei Faktoren waren dabei entscheidend. Zuerst die Bühne: gutes Licht, ein Tisch, ein Stuhl, ein Mikro. Dann der Vortrag: "1. Kein Genuschel bitte. 2. Didaktik hat weder im Gedicht noch auf der Bühne etwas verloren. Also: bitte keine autoexegetischen Turnübungen. 3. Bittebitte keine Mätzchen (keine Performance) mehr! Und 4. siehe 1.: Kein Genuschel bitte." Und schließlich das Publikum: "Ein konzentriertes Publikum ist enorm wichtig. Dann wird man auch gut auf der Bühne. Es setzt noch einmal alle Kräfte frei." Für alle, die Thomas Kling verpasst haben, und alle, die ihn wieder erleben wollen, wird seine lebendige Wortmacht erfahrbar: auf vier CDs mit den prägnantesten Lesungen aus den 1980er und 90er Jahren sowie zwei Gesprächen.
Aktualisiert: 2019-12-13
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Fernhandel

Fernhandel von Kling,  Thomas
Mit den legendären Gedichtbüchern „erprobung herzstärkender mittel" und „geschmacksverstärker" legte der gelehrte Dichter Thomas Kling die Grundsteine seines inzwischen vielbändigen Werkes: u.a. „brennstab", „nacht. sicht. gerät", „morsch". Die Virtuosität dieser poetischen Partituren ist längst stil- und schulbildend geworden. Schrift und Sprachklang, „text und ohr" verbinden sich zu Sinnesereignissen: „gedicht ist nun einmal: schädelmagie." In „Fernhandel" schickt Thomas Kling den Leser auf Sprach- und Geschichtsreisen, ins „sprachhaus" und „beinhaus", das Banale und das Grauen zwischen „laufsteg" und „laufgraben" vereint. Mit Thomas Kling bewegt sich der Leser auf ethnographischen oder archäologischen Erkundungen – immer „voll stoff schwappend". In „Fernhandel" begleiten wir den Autor und ‚Dolmetsch' Thomas Kling beim Blättern in „familienherbarien", vor Gemälden und bei der übersetzenden Lektüre von Catull und Ovid, Trakl, Pound, Platen oder dem spätmittelalterlichen Minnesänger und Reisenden Oswald von Wolkenstein. „Fernhandel" eröffnen und beschließen die beiden großen bewegenden Zyklen „Der erste Weltkrieg" und „spleen. Drostemonolog". Thomas Klings Gedichte muß man hören. Dem Band liegt eine CD bei, auf der Thomas Kling seine Gedichte selber liest.
Aktualisiert: 2019-12-17
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Das brennende Archiv

Das brennende Archiv von Beyer,  Marcel, Kling,  Thomas, Langanky,  Ute, Wehr,  Norbert
Dieses Dossier ist eine kulturhistorische Reise durch das späte 20. Jahrhundert - auf den Spuren Thomas Klings, der aber ja, wie wir wissen, immer den besten Riecher dafür hatte, wo gerade etwas los ist. Man muß das einfach gesehen haben. So unglaublich fein zusammengestellt und austariert. Und, natürlich: Man muß alle paar Seiten lachen – Kling-Antworten in Interviews, wir erinnern uns alle daran, und da sind sie plötzlich wieder: JETZT.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / DAS GEDICHT Nr. 7

Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / DAS GEDICHT Nr. 7 von Beil,  Ulrich J., Boerboom,  Peter, Kling,  Thomas, Krolow,  Karl, Leitner,  Anton G., Luzi,  Mario, Vogt,  Carola
KARL KROLOWS LYRISCHES VERMÄCHTNIS Abschied von einem »Grand Seigneur« Die jüngste, buchstarke Ausgabe Nr. 7 der in Weßling (Landkreis Starnberg) erscheinenden Zeitschrift DAS GEDICHT steht zur Jahrtausendwende im Zeichen von »Abschied und Aufbruch«. »Abschied« in konkretem Sinne nimmt das Redaktionsteam vom »Grand Seigneur« der deutschen Dichtung, Karl Krolow. Der Altmeister förderte die Zeitschrift von Anfang an und blieb ihr bis zuletzt verbunden. Am Tag vor seinem Tode im Juni 1999 schickte er seine letzten Gedichte zur Veröffentlichung nach Weßling. Unter dem Motto »Es bedarf des richtigen Codes / zur Heiterkeit des Todes« erscheint nun sein lyrisches Vermächtnis exklusiv in der aktuellen Folge von DAS GEDICHT. Krolows letzte Gedichte (das aktuellste entstand am 14. Mai 1999) zeugen von einer gelassenen Todesgewissheit und bewahren sich jene schwebende Leichtigkeit, für die ihr Verfasser so gerühmt wurde. »Vergänglichkeit ist so schnell«, heißt es in einer Verszeile, aber Herausgeber Anton G. Leitner begründet in seinem sehr persönlichen Nachruf, warum der »Wortschatz« aus dieser »poetischen Jahrhundertbiographie« noch lange seinen hohen Wert behalten wird. Seit fast einem Jahrzehnt begleitet das inzwischen mit mehreren Literaturpreisen ausgezeichnete Poesie-Magazin die Entwicklung der zeitgenössischen Dichtung mit einer informativen Mischung aus Erstveröffentlichungen namhafter Autoren wie auch unbekannter Talente, mit Diskussionen, provokativen Essays, einer Fülle von Rezensionen und praktischen Tipps zum Literaturbetrieb. Ein zehnköpfiges Redaktionsteam aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg unterstützt die Arbeit von Herausgeber Anton G. Leitner und Chefredakteur Ulrich J. Beil. Die Redaktion DAS GEDICHT bricht mit einer »Hitliste der Jahrhundertdichter« ins Jahr 2000 auf und stellt ihre Millenniums-Ausgabe unter das Motto »Poesie als Grenzüberschreitung«. Von einer »Führung durch den Bildersaal der Literatur« über »Dichtung als Droge« bis hin zu einer Lampe, die Licht und Poesie vereint, reicht das Spektrum. Und natürlich druckt das Magazin wieder zahlreiche Gedichte als Erstveröffentlichungen, darunter Italiens »Stimme« Mario Luzi, Chicagos führende Slam-Poeten oder Manfred Peter Hein, Thomas Kling, Johannes Kühn, Günter Kunert, Friederike Mayröcker, Oskar Pastior, Robert Schindel und viele andere. Eine scharfe Polemik des Herausgebers, 50 Kritiken zu Neuerscheinungen und 200 weitere Lektüreempfehlungen zeugen davon, dass gute Zeiten für die Lyrik anbrechen. Inhalt und Editorial DAS GEDICHT 7 als PDF L Y R I K Ahrens, Ani, Eichhorn, Gräf, Hein, Kling/Catuull, Kofler, Krolow, Kühn, Kunert, Lentz, Marti, Mayröcker, Neumann, Pastior, Riha, Schindel, Schutting, Stahl, Urweider u. a. Special: Mario Luzi zum 85. Geburtstag Slam Poetry: Szene Chicago - Gibson, Salach, Smith Hitliste: Die 100 wichtigsten Dichter des 20. Jahrhunderts E S S A Y Poesie als Grenzüberschreitung - Genie und Wahnsinn, Dichtung als Droge, Bildersaal der Literatur, Lichtpoesie Polemik: Abpfiff für eine Dichterriege! Kommentierte Bibliographie Lyrikjahr 1999
Aktualisiert: 2019-10-05
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Von eins bis zehn & weiter

Von eins bis zehn & weiter von Becker Jürgen, Hacker,  Katharina, Kling,  Thomas, Krechel,  Ursula, Meinecke,  Thomas, Peltzer,  Ulrich, Peters,  Christoph, Roth,  Patrick, Scheuer,  Norbert, Winkels,  Hubert, Wysocki,  Gisela von
Neue deutsche Literatur namhafter Autorinnen und Autoren versammelt in einem von Hubert Winkels mitherausgegebenen Jubiläumsband zum zehnjährigen Bestehen des Düsseldorfer Literaturpreises.
Aktualisiert: 2023-03-22
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geschmacksverstärker

geschmacksverstärker von Kling,  Thomas
Der »ver-rückte Sprachinstallateur« Thomas Kling beschreibt mit seinem ersten Gedichtband im Suhrkamp Verlag eine wild-provokative Erforschung unserer Sprach-Wirklichkeit. Seine Gedichte, geschmacksverstärker, verrücken die Sprache und installieren sie neu. Aus unserem »sprachfraß«, aus Wortbruchstücken oder Satzfetzen, gewinnt Thomas Kling neuen und geschmacksverstärkenden Sinn. In seinen dichterischen Klangkörpern, die mir rasanter Happening-Gebärde eher die Bühnen-Performance als stille Zurückgezogenheit suchen, fängt Thomas Kling die »bestürzung der herzn« ein, belichtet sarkastisch das »outfit« und die »schrillen klausuren« in unserem Land, spießt »geschreberte idyllen« auf und beschreibt schockierend und verstörend die Brutalität unserer Welt. Dabei gelingt diesem jungen Dichter eine »Vermeerung der Sprache« (Friederike Mayröcker).
Aktualisiert: 2023-03-28
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Sondagen

Sondagen von Kling,  Thomas
Die Traditionslinie, mit der er sein lyrisches Werk von Band zu Band mit singulärer sprachschöpferischer Kraft fortdichtet, hat Thomas Kling zuletzt in „Botenstoffe", seinen funkelnd facettenreichen Essays und Exegesen, Porträts und Polemiken freigelegt. Thomas Klings „Sprachspeicher", seine Aufsehen erregende Sichtung der deutschen Dichtung vom achten bis zum zwanzigsten Jahrhundert, hat quergängerisch unser Museum der modernen Poesie gelüftet und mit Entdeckungen aus den lyrischen Archiven neu bestückt. „Sondagen" nennt Thomas Kling sein nach „Fernhandel" bisher umfänglichstes Gedichtbuch. Wie Probeschnitte, die dem Archäologen aufeinander folgende Bodenschichten erschließen, so bergen diese neuen Sprachgrabungen im Terrain von Gedicht und Gedächtnis und in den Landschaften von Natur und Geschichte das „rohmaterial" des Spracharbeiters Thomas Kling: weitausholend von der klassischen Antike bis zum „totnmehl" in der Fortschreibung eines Gedichttableaus wie „Manhattan Mundraum". Wenn bei Thomas Kling Sprache und Schrift zusammentreffen, dann wird bei ihm das Gedicht zum „kennungsdienst". „Das Gedicht hat Anspruch darauf, Ansprüche stellen zu können." Thomas Kling
Aktualisiert: 2019-12-17
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