Ich und meine Yoni

Ich und meine Yoni von Pichler,  Antonia
Die 6-jährige Loumi will es genauer wissen: Warum steht in Körperbüchern immer nur Scheide und warum ist nur ein Dreieck abgebildet und sonst nichts? Da stimmt doch etwas nicht! Sie geht mit ihrer Mama auf Entdeckungsreise und bringt ihren Leser:innen die bunte Welt der Vulva auf kindgerechte Weise näher. Ein feinsinniges Aufklärungsbuch für Kinder im Kindergarten- und Volksschulalter. "Das da unten" darf für immer aus dem elternlichen Wortschatz verschwinden. Wie heißen die einzelnen Teile richtig? Darf ich mich da berühren? Warum kribbelt das so? Wann ist es wichtig, Stopp zu sagen? Wo kommt das Blut her? Wie möchte eine Yoni gepflegt werden? Und was hat das Ganze mit Selbstliebe zu tun? Eine spannende Reise in das Yoniversum der 6-jährigen Loumi. Mit interaktiven Elementen zum Malen und Ausschneiden.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Freitod-Vordenken

Freitod-Vordenken von Ruewald,  Ernst-Peter
Das Buch ist nur für psychisch gefestigte Menschen geeignet. Die Stichworte Enttabuisierung und Selbstbestimmung kennzeichnen das Anliegen des Autors. Das Thema Suizid wird aus wissenschaftlicher, kulturhistorischer, essayistisch-literarischer und philosophischer Perspektive behandelt, ergänzt durch die Sterbehilfe-Diskussion und praktische Methoden. Ein eigenes Kapitel ist dem Sonderfall Doppelsuizid gewidmet. Der Titel "Freitod-Vordenken" soll Vordenker in Erinnerung rufen, Schriftsteller und Philosophen, die die Möglichkeit des Freitods vor-gedacht und zum Teil auch in die Tat umgesetzt haben. Einen breiten Raum nimmt die philosophische Auseinandersetzung über Rationalitäts- und Moralitätsbedingungen für Suizidhandlungen und Suizidprävention ein. Bemerkenswert, daß der "philosophische Suizid" bei Philosophen äußerst selten ist. Der Untertitel "Perisuizidale Präflexionen" spielt auf das vor-laufende Denken im Umkreis des selbstbestimmten Zugriffs auf das Ende unseres Lebens an. Um von Freitod sprechen zu können, sind innere und äußere Freiheit und die Verfügbarkeit geeigneter Mittel Voraussetzung. Das Buch möchte auch dazu anregen, das Bewußtsein unserer Sterblichkeit wieder mehr zu schärfen und somit uns zu stärken, um den Widerfahrnissen des Lebens mit mehr Resilienz und Gelassenheit zu begegnen. Es endet mit dem Motto: «Das Leben ist schön, besonders wenn man weiß, wie man schmerzlos ein Ende machen kann.» (revidierte und ergänzte Ausgabe [Softcover und Hardcover], Dez. 2021)
Aktualisiert: 2023-03-16
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Freitod-Vordenken

Freitod-Vordenken von Ruewald,  Ernst-Peter
Das Buch ist nur für psychisch gefestigte Menschen geeignet. Die Stichworte Enttabuisierung und Selbstbestimmung kennzeichnen das Anliegen des Autors. Das Thema Suizid wird aus wissenschaftlicher, kulturhistorischer, essayistisch-literarischer und philosophischer Perspektive behandelt, ergänzt durch die Sterbehilfe-Diskussion und praktische Methoden. Ein eigenes Kapitel ist dem Sonderfall Doppelsuizid gewidmet. Der Titel "Freitod-Vordenken" soll Vordenker in Erinnerung rufen, Schriftsteller und Philosophen, die die Möglichkeit des Freitods vor-gedacht und zum Teil auch in die Tat umgesetzt haben. Einen breiten Raum nimmt die philosophische Auseinandersetzung über Rationalitäts- und Moralitätsbedingungen für Suizidhandlungen und Suizidprävention ein. Bemerkenswert, daß der "philosophische Suizid" bei Philosophen äußerst selten ist. Der Untertitel "Perisuizidale Präflexionen" spielt auf das vor-laufende Denken im Umkreis des selbstbestimmten Zugriffs auf das Ende unseres Lebens an. Um von Freitod sprechen zu können, sind innere und äußere Freiheit und die Verfügbarkeit geeigneter Mittel Voraussetzung. Das Buch möchte auch dazu anregen, das Bewußtsein unserer Sterblichkeit wieder mehr zu schärfen und somit uns zu stärken, um den Widerfahrnissen des Lebens mit mehr Resilienz und Gelassenheit zu begegnen. Es endet mit dem Motto: «Das Leben ist schön, besonders wenn man weiß, wie man schmerzlos ein Ende machen kann.» (revidierte und ergänzte Ausgabe [Softcover und Hardcover], Dez. 2021)
Aktualisiert: 2023-03-16
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Nicht gesellschaftsfähig

Nicht gesellschaftsfähig von Schwarwel,  Tommy, Strauss,  Sandra
Sandra Strauß und Schwarwel (Hrsg.) „Nicht gesellschaftsfähig Alltag mit psychischen Belastungen“ Ausführliche Informationen auf: www.nichtgesellschaftsfaehig.com In „Nicht gesellschaftsfähig – Alltag mit psychischen Belastungen“ widmen sich mehr als hundert Autor:innen, Interview-Partner:innen, Comiczeichner:innen und Cartoonist:innen auf 612 Seiten in 23 Kapiteln dem Thema psychische Belastungen. Es ist ein Buch im Almanach-Magazin-Style, das mit vielen Stimmen spricht und psychische Belastungen sowohl stärker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit rücken und zur Enttabuisierung sowie Entstigmatisierung beitragen möchte als auch für Betroffene, Freund:innen, Familie, Angehörige, Bekannte, Verwandte und Arbeitgeber*innen eine Hilfestellung bietet. Zu Wort kommen viele unterschiedliche Menschen, Betroffene, Psycholog:innen, Psychotherapeut:innen, Vereine/Verbände/Stiftungen, Journalist:innen, Fachleute, Angehörige sowie Künstler:innen, Musiker:innen, Illustrator:innen, Cartoonisten und Comiczeichner:innen. Themen und Kapitel: Depression, Suizid, Angst + Panik + Phobie, Anpassungsstörung, Zwang, Sucht, Essstörung + Magersucht + Bulimie, Borderline, Dissoziative Identitätsstörung, Schizophrenie, Posttraumatische Belastungsstörung, Psychische Belastungen bei Kindern und Jugendlichen, Tod und Trauer, Serienmörder und Attentäter, Film und Serie, Musik, Literatur + Kunst + Comic + Cartoon + Games, Psychotherapie und Psychiatrie, Hilfsangebote und #dontpanic Autorinnen, Interview-Partnerinnen, Cartoonistinnen und Comiczeichnerinnen: Markus Kavka, Victoria van Violence, Torsten Sträter, Danger Dan – Antilopen Gang, erzählmirnix, Ralph Ruthe, Grafikhool – Hooligans Gegen Satzbau, Sookee, Michael Kraske, Dr. Mark Benecke, Nicholas Müller, Diana Doko und Gerald Schömbs und Amelie Schwierholz und Freunde fürs Leben e.V., Sebastian Krumbiegel, Jany Tempel, Peter Wittkamp, Ronald Reng, Prof. Dr. Ulrich Hegerl und Stiftung Deutsche Depressionshilfe, Aktionsbündnis Seelische Gesundheit, Christian von Aster, Dr. Mona Abdel-Hamid, Dr. Anja Michme, Zoë Beck, Dr. Alex Jakubowski, Dr. Daniel Zeidler und Christel Römer und Christine Reuter und Leipziger Bündnis gegen Depression e.V., Dr. Manuela Richter-Werling und Irrsinnig Menschlich e.V., Mona Herdmann und Beratungzentrum Ess-Störung Leipzig e.V., Barbara Vorsamer, Dr. Arno Görgen, Jennifer Sonntag, Ecki Stieg, Luci van Org, Finna, Fuchskind, Michael Holtschulte, Nina Pirk und Nummer gegen Kummer e.V., Pia Schlarmann und Eckhard Busch Stiftung, Wolfgang Chr. Goede und DASH e.V., Dirk Rotzsch, Frank Pasic und FUNUS Stiftung, Guido Weißhahn, Lisbeth Schröder, Holger Kulick, Lars Tunçay, Tobias Prüwer, Isa Theobald, Anne Martin, Anna Lutter, Jan Michaelis, Juliane Streich, Karsten Kriesel, Lena Stoehrfaktor, Katja Röckel, Liese Braun, Dr. Maria Heinke-Probst, Miriam Basilowski, Nadine Berger, Nora Fieling, Annegret Corsing, Dr. Rebecca Haar, Sabine Dohme und ANAD e.V., Shau Shung Chin, Sonya Winterberg, Steffen Volkmer, Thomas R. Müller und Sächsisches Psychiatriemuseum, Vic Vaising, Yury Winterberg, Manuela Rösel, Alex Schott, Anja Schliephake, Alexandra Wilmsmann-Hiller, Andrea Eberl, Andrea Fleßner, Dennis Riehle, Florian Bohnsack, Dr. Hartmut Kirschner, Jasper Nicolaisen, Jules, Marco Janiel, Marie-Helene Tornau, Milena, Mirco Mallek, Nina Pankoke, Sandy Feldbacher, Sylvia Witt und Oliver Uschmann, Stefan Pede, Sylvia Tornau, DGZ, MUT-Tour, Manu Gabriel, Penelope Theile … Inhalt: #nichtgesellschaftsfähig ist ein pralles, tiefgründiges, berührendes und facettenreiches Buch, das aufgrund seiner Struktur, Mischung, Form und Aufmachung ansprechend und lebendig ist sowie durch die einzelnen Kapitel einer Dramturgie folgt. Die Verbindung von psychischen Belastungen mit Musik, Film, Literatur, Comic, Kunst und Games ist ein echter Gewinn, weil sich die Herausgeber:innen dem Thema ganzheitlich annähern. Die charakteristischen Illustrationen von Schwarwel geben dem allen einen ästhetischen Rahmen. Es ist ein Lebens- und Lesebuch. #nichtgesellschaftsfähig stellt die Menschen und Persönlichkeiten in den Mittelpunkt, egal wie bestimmend und überwältigend die Krankheiten auch empfunden werden. Depression, Angsstörungen, Essstörungen, Persönlichkeitsstörungen, Borderline etc. werden durch die ausführlichen Erfahrungsberichte anschaulich, in all ihrer Bedrohlichkeit aber auch Alltäglichkeit. An keiner Stelle sind die Autor:innen auf ihre Belastungen reduziert, aber die Berichte miniaturisieren auch nicht, sondern geben ein schonungsloses, immer aber auch nüchternes Bild vom Leben mit der psychischen Belastung. Viele Texte haben einen ganz eigenen, individuellen Erzählton, eine Haltung, die aus den Teilen Lesestücke mit einer ganz eigenen Qualität machen. Zu allen Rubriken liefern die Expert:innen in eigener Sache wertvolles Faktenwissen, Hintergründe und Erkenntnisse, die sie auf einem oft schmerzhaften Weg über die Jahre selbst gesammelt haben. Dieses beiläufig transportierte Wissen ist extrem hilfreich für Betroffene. Gleichzeitig liefert #nichtgesellschaftsfähig am Ende des Buches ganz konkretes Grundlagenwissen inklusive Service-Teil mit Kontaktangeboten. Auf diese Weise wird garantiert, dass Hilfesuchende nicht mit Anstößen und der Schilderung belastender Lebenskrisen alleingelassen werden, sondern am Ende ein Weg zur Hilfe gewiesen wird. Dieses Buch und alle Beiträge möchten vermitteln, dass psychische Erkrankungen keine Randerscheinungen sind, sondern eine vielschichtige und vielgesichtige Normalität, die gesellschaftlich bis heute gewohnheitsmäßig ausgeblendet wird. Diese volle, pralle Sammlung mit beeindruckenden Persönlichkeiten vereint viele spannende Geschichten und Lebenswege. Man liest sich sofort fest und wird bei all der Schwere trotzdem nicht erdrückt. Die Verbindung im Buch zu Kunst, Kultur, Musik, Film und Comic verdeutlicht einerseits, wie sehr psychische Belastungen mit der menschlichen Existenz verbunden sind und sie über alle Genres hinweg beschäftigt haben. Andererseits aber auch, wie sehr Stereotype und Vorurteile bis heute die Sicht darauf prägen, wie man bspw. an der Darstellung psychopathischer Täter im Kinofilm ablesen kann. Eine besondere Qualität von #nichtgesellschaftsfähig besteht darin, dass sich die Herausgeber:innen und alle Autor:innen dem Thema furchtlos nähern und dass die Texte und Beiträge so tief blicken lassen – in Abgründe, Krisen, aber auch in ganz individuelle Wege. Die ganz eigenen Lebenswege und mitunter unsichtbaren Kämpfe fügen sich zu einem tiefgründigen, berührenden und tröstlichen Gesamtbild zusammen. Eine wichtige Kernbotschaft: Es wird nicht alles gut, schnelle Lösungen kann es bei so komplexen Belastungen nicht geben – aber es gibt Wege und Hilfe. Viele der Beiträge sind von beeindruckender Stärke, gerade weil sie die persönlichen Schwächen und Nöte mit so entwaffndender, manchmal brutaler, immer jeoch wohltuend lakonischer Schonungslosigkeit offenlegen. Die Autor:innen treten nicht in der Pose des Tabubruchs auf und reißen gerade deshalb das gesellschaftliche Schweigen auf, das über den Themen liegt. Im gesellschaftlichen Alltag sind existentielle Themen wie Tod, Krankheit und psychische Belastungen an den Rand gedrängt. #nichtgesellschaftsfähig stellt das, was so viele Menschen beschäftigt, erschüttert, einnimmt und gefangennimmt, in den Mittelpunkt und füllt die allgemeine Sprachlosigkeit nicht mit der einen großen Antwort, sondern mit ganz vielen klugen, erfahrungsgesättigten Perspektiven auf. Sandra Strauß und Schwarwel (Hrsg.) „Nicht gesellschaftsfähig Alltag mit psychischen Belastungen“ Mit über 150 Beteiligten und über 740 Abbildungen. 612 Seiten, vollfarbig, Ami-Format, Softcover mit Softfeel-Umschlag Verlag: Glücklicher Montag VÖ: 18.12.2020 2. Auflage, ISBN: 978-3-948518-07-3, 29,90 EUR
Aktualisiert: 2023-03-16
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Weibliche Gewalt in intimen Paarbeziehungen

Weibliche Gewalt in intimen Paarbeziehungen von Geissler,  Angela
Mit diesem Band wagt die Autorin Angela Geißler einen neuen (Ein-)Blick in das Themenfeld der häuslichen Gewalt. Sie will dazu motivieren, das Phänomen der häuslichen Gewalt in seiner Gänze zu umfassen und sich von einseitigen Polarisierungen zu lösen. Hierfür macht sie aktuelle Unzulänglichkeiten sichtbar, die ein Wahr- und Ernstnehmen weiblicher Gewalt verhindern. Anhand von leitfadengestützten ExpertInneninterviews werden Impulse für eine Enttabuisierung des Problems und eine ganzheitliche Bekämpfung häuslicher Gewalt diskutiert. Abschließend werden Handlungsansätze für die Soziale Arbeit, Politik und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Weibliche Gewalt in intimen Paarbeziehungen

Weibliche Gewalt in intimen Paarbeziehungen von Geissler,  Angela
Mit diesem Band wagt die Autorin Angela Geißler einen neuen (Ein-)Blick in das Themenfeld der häuslichen Gewalt. Sie will dazu motivieren, das Phänomen der häuslichen Gewalt in seiner Gänze zu umfassen und sich von einseitigen Polarisierungen zu lösen. Hierfür macht sie aktuelle Unzulänglichkeiten sichtbar, die ein Wahr- und Ernstnehmen weiblicher Gewalt verhindern. Anhand von leitfadengestützten ExpertInneninterviews werden Impulse für eine Enttabuisierung des Problems und eine ganzheitliche Bekämpfung häuslicher Gewalt diskutiert. Abschließend werden Handlungsansätze für die Soziale Arbeit, Politik und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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About Shame

About Shame von Späth,  Laura
Laura Späth über den Umgang mit Scham Ein Buch, das zugleich autobiographisch und Sachbuch ist. Es behandelt ein schmerzhaftes Gefühl, und zwar eines, das wir alle tabuisieren: Die Scham. Laura Späth hat es gewagt und führt uns anhand eigener Erfahrungen und theoretischer Erkenntnisse durch dieses komplexe Thema. Dabei geht sie radikal vor und seziert ihre Gefühle und unsere Gesellschaft. Für uns will sie es ganz genau wissen und geht der Scham auf den Grund. Buch über „Scham“ von Laura Späth, Host des Podcasts Unverschämt & Unbesprochen Scham: Woher kommt sie? Und was macht sie mit uns? Selbstzweifel und Scham: Was Ausgrenzung verursacht Gesellschaftlicher Druck: Welche Rolle spielen soziale Normen und Geschlechterrollen? Aus der eigenen Biografie lernen: Wie finde ich einen konstruktiven Umgang mit Scham? Scham im Privaten und als gesellschaftliches Phänomen Ausgehend von ihrer eigenen Biografie und von schamvollen Erfahrungen in unterschiedlichen Phasen ihres Lebens, zeichnet Laura Späth verschiedene Aspekte von Scham nach: Scham für den eigenen Körper, Scham für bestimmte Gefühle oder Scham für psychische Erkrankungen. Gleichzeitig deckt sie mit Hilfe sozialpsychologischer Ansätze auf, welche Rolle gesellschaftliche Strukturen und Machtverhältnisse dabei spielen. Die Autorin plädiert dafür, individuelle Schamgefühle an den richtigen Stellen zu hinterfragen, der Scham aber dennoch mehr Raum in unserem Leben zu geben.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Melationship

Melationship von Alexa,  Grassmann, Boettger,  Muriel, Lautwein,  Anna, Meyer,  Sara Isabel, Sahin,  Leyli, Smyra,  Leah, Waller,  Annelina, Wilken,  Anna, zur Löwen,  Diana
Melationship, der Ratgeber für junge Frauen* in der heutigen Zeit. Kein Thema ist tabu. Egal, ob es um Menstruation oder Masturbation geht. In Melationship lernst man sich und seinen Körper besser kennen, um die Beziehung zu sich selbst, seinem Körper und als Resultat daraus auch zu seinen Mitmenschen zu verbessern. Gemeinsam mit anderen Social Media Kolleginnen wie Anna Wilken oder Kisu erklärt die Autorin wichtige Themen wie Endometriose oder Kinderwunsch und schreibt über erste und letzte Male. Melationship ist der Ratgeber, den jede Frau* gelesen haben sollte, um sich ihrer Selbst bewusst zu werden. Das perfekte Geschenk für sich selbst, die beste Freundin, Schwester oder Tochter und – wenn wir mal ehrlich sind – auch ganz hilfreich für Männer* um zu verstehen, wie komplex und faszinierend Frauen und der weibliche Körper sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Normal – anders – krank?

Normal – anders – krank? von Groß,  Dominik, Müller,  Sabine, Steinmetzer,  Jan
Der Band versammelt ein breites Spektrum von Problemfeldern, die allesamt die soziale Verantwortung der Medizin und der in der Heilkunde tätigen Akteure berühren. Behandelt werden - aus historischer, wissenschaftstheoretischer und ethischer Sicht - Themen wie Transsexualität, Homosexualität, Körperidentitätsstörungen, körperliche und geistige Behinderung, Zwangsbehandlung und Hochbegabung. Dabei wird unter anderem untersucht, inwieweit die Medizin über Akzeptanz, Stigmatisierung und Pathologisierung von bestimmten Minderheiten und Personen mit abweichenden Lebensentwürfen mit entscheidet bzw. inwiefern ihr eine Rolle als „Deutungsmacht“ zukommt. Zugleich soll herausgearbeitet werden, dass der Heilkunde gerade im Umgang mit Menschen, deren körperliche oder geistige Disposition von der Allgemeinheit als ,anders’ empfunden wird, eine besondere Verantwortung zukommt.
Aktualisiert: 2020-02-24
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Weibliche Lust ohne Tabus

Weibliche Lust ohne Tabus von Breitenbach,  Verena
Lust ohne Tabus: Die erfahrene Gynäkologin und Sexualmedizinerin benennt hier die Grundprinzipien der Lust und wie Frauen damit ihrem Leben (neuen) Kick geben. Wichtigste Voraussetzung: Ehrlich mit sich selbst sein und die eigenen Bedürfnisse nicht verleugnen bzw. richtig kennenlernen! Es gilt herauszufinden: Was törnt an und was törnt ab? Welcher Partner zieht mich magisch an? Und was kann ich tun, um in ein selbstbewusstes, sinnliches Körper- und Lebensgefühl zu kommen? Das Buch zeigt, wie sich die Kurven der Lust entwickeln und welche Hormone dabei mitmischen. Es wird klar, warum Sex mehr als eine Turnstunde ist und welche Rolle das private Kopf-Kino spielt; es offenbart, dass Schönheit keine Garantie für Orgasmus ist und unscheinbare Frauen oft den besten Sex haben! Lust hält sich an keine Regeln - und deshalb wird beim Sex und in der Liebe immer ein Geheimnis bleiben ……Ein raffiniert geschriebenes Buch, das mit frecher Eleganz typische Alltagssituationen aufgreift, in denen sich Frauen bestens wiederfinden. Sinnlich, sexy, ganz intim. Macht Lust zu lesen und zu leben!
Aktualisiert: 2022-07-15
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Fallen lassen

Fallen lassen von Schwaiger,  Brigitte
Als Mensch geoutet. Nach Jahren des Nicht-Schreibens hat Brigitte Schwaiger ein sehr persönliches Buch verfasst, das durch seine Direktheit berührt und durch seine literarische Qualität beeindruckt. "Nach vielen Romanen und Erzählungen, auch nach ihrem Sensationsbestseller "Wie kommt das Salz ins Meer" und nach mehreren Theaterstücken hat Brigitte Schwaiger zum Erstaunen der literarischen Welt vor ungefähr einem Jahr begonnen, zum Teil im Spectrum der "Presse" veröffentlichte Texte über sich selbst und zwar als Patientin der Psychiatrie auf der Baumgartner Höhe zu schreiben. Es geht dabei nicht nur um ihre eigene Befindlichkeit, ihre Depressionen und Süchte, ihren persönlichen Zustand also, sondern auch um den Zustand der (österreichischen) Psychiatrie. Der Schreibimpuls ist dabei kein pathologisch-exhibitionistischer, sondern ein humanitärer und idealistischer. Was sie in ihren Aufsätzen berichtet, ist nicht nur deshalb von Belang, weil es eine ausgewiesene und erfolgreiche, jetzt aber in Bedrängnis gekommene Prominente schreibt. Es besticht durch seine Authentizität, einen selbst auferlegten Verzicht von Stilisierung und Literarisierung, auch (falschen) Rationalisierungen, durch Schonungslosigkeit sich selbst gegenüber, frei von Attitüden, aber auch von Selbstmitleid und macht aufs Äußerste betroffen. Schwaiger enttabuisiert nicht nur das Leiden, sondern auch die Kunst." (Alois Brandstetter)
Aktualisiert: 2020-01-01
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Enttabuisierung

Enttabuisierung von Peters,  Jochen-Ulrich, Ritz,  German
Mit dem Prozess der Enttabuisierung wird eine dominante Erscheinung der literarischen Erneuerung in den 80er und 90er Jahren Polens und Russlands beschrieben. Die Enttabuisierung bezieht sich dabei sowohl auf den ästhetischen als auch gesellschaftlichen Wandel. Die Freude an der Auflösung von Tabus trifft immer auch auf die ihr entgegengesetzte Kraft: Die Sehnsucht nach dem Tabu. Die Enttabuisierung wird interdisziplinär in der Literatur, der Kunst und im Film verfolgt. Im Zentrum stehen Autorinnen und Autoren wie E. Popov, V. Narbikova, L. Petrusevskaja, E. Charitonov, T. Konwicki, H. Grynberg.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Demontage von Hans Bellmers Puppe

Die Demontage von Hans Bellmers Puppe von Centre Allemand d'Historie de l'Art, Werckmeister,  Otto Karl
1936 baute Hans Bellmer seine berühmte zweite Puppe, die heute im Pariser Centre Pompidou aufbewahrt wird. Die Figur diente der fotografischen Inszenierung der Unterwerfung, Verletzung, vielleicht sogar Ermordung eines lüsternen halbwüchsigen Mädchens. Im Zuge der sexuellen Emanzipation der heutigen Gesellschaft sind diese Fotografien aus dem Reservat einer obszönen Kunst für Eingeweihte in die öffentliche künstlerische Kultur hervorgetreten, die keine erotischen Tabus mehr gelten lässt. Zwei Künstler haben Bellmers Puppe einer kritischen Demontage unterzogen, die dieser Enttabuisierung Rechnung trägt. 2004 stellte sie Mamoru Oshii in seinem Film 'Innocence' als Prototyp massenfabrizierter Sexroboter dar, den ein Polizeiagent zerstört. 2006 zeigte die Puppenspielerin Antje Töpfer in ihrem Stück 'Die Pandora-Frequenz' eine technische Demontage der Puppe in den Händen einer Frau, die sie als dysfunktional erweist. So setzten beide Künstler Bellmers Ikone für gewaltsame Aufschwünge und Agonien männlicher Sexualität auf ihre Weise außer Kurs.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Normal – anders – krank?

Normal – anders – krank? von Groß,  Dominik, Müller,  Sabine, Steinmetzer,  Jan
Der Band versammelt ein breites Spektrum von Problemfeldern, die allesamt die soziale Verantwortung der Medizin und der in der Heilkunde tätigen Akteure berühren. Behandelt werden - aus historischer, wissenschaftstheoretischer und ethischer Sicht - Themen wie Transsexualität, Homosexualität, Körperidentitätsstörungen, körperliche und geistige Behinderung, Zwangsbehandlung und Hochbegabung. Dabei wird unter anderem untersucht, inwieweit die Medizin über Akzeptanz, Stigmatisierung und Pathologisierung von bestimmten Minderheiten und Personen mit abweichenden Lebensentwürfen mit entscheidet bzw. inwiefern ihr eine Rolle als „Deutungsmacht“ zukommt. Zugleich soll herausgearbeitet werden, dass der Heilkunde gerade im Umgang mit Menschen, deren körperliche oder geistige Disposition von der Allgemeinheit als ,anders’ empfunden wird, eine besondere Verantwortung zukommt.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Stark gegen Missbrauch

Stark gegen Missbrauch von Barrat,  Isabelle Stéphanie
Schätzungsweise 300 000 Kinder werden in Deutschland Jahr für Jahr Opfer sexueller Gewalt, drei Viertel von ihnen sind Mädchen. In 15 996 Fällen kam es 2006 zur Anzeige. Trotz der medialen Präsenz der vergangenen Jahre bleibt das Problemfeld gravierend, da mithin oftmals reißerisch und nicht authentisch berichtet wird. Dies führt zu Fehlinformationen und verhindert sinnvolle Präventiv-Arbeit. Deshalb sollte Aufklärung so früh als möglich beginnen und die Instanz der Grundschule sich zur zentralen Institution der Vorbeugung entwickeln. Isabelle Stéphanie Barrat definiert, was – nach Wissenschaft und Gesetz – als sexueller Missbrauch gilt und beschreibt dessen Ausmaß einschließlich Dunkelzifferschätzungen. Dabei versucht sie, den Täterkreis einzugrenzen, analysiert Strategien und Muster und leitet daraus Prämissen zur wirksamen Prävention ab. Die Autorin erläutert, weshalb die Grundschule sich besonders zur Prävention eignet, und welche Voraussetzungen und berufliche Eignung es für präventives Arbeiten in der Grundschule braucht. Ausführlich beleuchtet sie diverse Bereiche der Präventionsbildung für Kinder, Eltern, Erziehende und Lehrkräfte – in einem innovativen, praxisbezogenen Leitfaden für PädagogINNen und alle, die gegen sexuellen Missbrauch vorgehen.
Aktualisiert: 2020-11-16
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