Gedichte aus dem Nachlass

Gedichte aus dem Nachlass von Amann,  Klaus, Hafner,  Fabjan, Lavant,  Christine, Moser,  Doris
Fast 500, größtenteils unbekannte Gedichte von Christine Lavant. Eine unvergleichliche Entdeckung. »Wer das, was er schreiben muss, zurückhält, ist vielleicht wie ein Weib, das seine Kinder vergräbt aus Angst, sie könnten dem lieben Nachbarn nicht gefallen«, stellte Christine Lavant fest. Die Kärntner Dichterin schrieb zeitlebens ca. 1.800 Gedichte. Nur gut ein Drittel davon hat Lavant auch veröffentlicht. Inhaltlich kühnere, formal riskantere Gedichte hielt sie zunächst zurück, und nach der Veröffentlichung ihres dritten großen Gedichtbandes »Der Pfauenschrei« (1962), als ihre dichterische Stimme nahezu verstummt war, wollte sie von Veröffentlichung nichts mehr wissen. Viele Gedichte aus dem Nachlass zeigen ungeschützt und zugänglich, wo Lavants bildgewaltige Dichtung ihren Ausgang nimmt. Es ist eine Lyrik, von der Monika Rinck sagt, sie sei »die ungeheure Transformation von Schmerz und Leid in ein großes, kraftvolles und zuweilen immens komisches Werk«. Der dritte Band der vierbändigen Werkausgabe enthält eine Auswahl aus den nachgelassenen Gedichten aus allen Schaffensperioden, darunter auch das lange Zeit verschollene, erst kürzlich wieder entdeckte Erstlingswerk »Die Nacht an den Tag«, das 1948 zwar gesetzt, aber nie gedruckt wurde. Drei Viertel der hier versammelten Gedichte sind Erstveröffentlichungen, die übrigen wurden zuvor in diversen Nachlasspublikationen publiziert.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Zu Lebzeiten veröffentlichte Gedichte

Zu Lebzeiten veröffentlichte Gedichte von Hafner,  Fabjan, Lavant,  Christine, Moser,  Doris
»Ich habe eine Welt und diese Welt brennt! Und wo etwas brennt, da entsteht Kraft. Und diese Kraft reißt mit!« Christine Lavant Christine Lavant schrieb Gedichte, die in ihrer sprachlichen Eigenwilligkeit und existentiellen Zerrissenheit für Thomas Bernhard zu den »Höhepunkten der deutschen Lyrik« zählen. Er beschrieb ihre Lyrik als »das elementare Zeugnis eines von allen guten Geistern mißbrauchten Menschen«. Lavant selbst sah ihre Kunst als »verstümmeltes Leben, eine Sünde wider den Geist, unverzeihbar« und war sich der poetischen Kraft ihrer Gedichte dennoch gewiss: »Wenn ich dichtete, risse ich jede Stelle Eures Daseins unter Euren Füßen weg und stellte es als etwas noch nie von Euch Wahrgenommenes in Euer innerstes Gesicht«. Der erste Band der vierbändigen Werkausgabe versammelt alle zu Lebzeiten publizierten Gedichte in einer komplett neu edierten Fassung. Er enthält neben den drei Gedichtbänden, die Lavants Ruhm begründet haben (»Die Bettlerschale«, »Spindel im Mond«, »Der Pfauenschrei«), auch das Frühwerk »Die unvollendete Liebe«, Lavants späte, in Liebhaberausgaben und Sammelbänden veröffentlichte Lyrik (»Sonnenvogel«, »Wirf ab den Lehm«, »Hälfte des Herzens«) sowie zahlreiche verstreute Gedichte, die erstmals wieder zugänglich gemacht werden.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Schonungslos zärtlich

Schonungslos zärtlich von Gaisbauer,  Hubert
80 Jahre – 12 Kapitel – 27 Beiträge Renommierter Radiomann der ersten Stunde und begehrter Vortragender in Fragen von Kunst, Literatur und Religion: Aus Anlass seines 80. Geburtstages gibt Hubert Gaisbauer einen sorgfältig gestalteten Sammelband heraus – ein „best-of“ seiner Radioserien „Gedanken für den Tag“ und „Menschenbilder“ sowie seiner gern gehörten, hier erstmals veröffentlichten Vorträge – allesamt in gekürzter, gut lesbarer, ja manchmal sogar literarisch überraschender Form. Persönlichkeiten aus Geschichte und Gegenwart stehen bei Hubert Gaisbauer ebenso im Fokus wie biblische Figuren oder mythische Begebenheiten – enorm kenntnisreich und präzise bei der Betrachtung, ist er doch immer „schonungslos zärtlich“ auf der Suche nach dem zutiefst Menschlichen, nach der innewohnenden Würde. Die Lebensbilder spannen einen Bogen von Schriftstellerinnen wie Ilse Aichinger, Christine Busta, Else Lasker-Schüler oder Christine Lavant über bildende Künstler wie Alberto Giacometti, Georges Rouault, Marie-Louise Motesiczky oder Ernst Barlach bis zu historischen Figuren wie Johannes von Gott, den Begründer der Barmherzigen Brüder. Tipps: Jubiläumsband zum 80. Geburtstag des Autors 12 Kapitel, die im Jahresbezug gelesen werden können – aber nicht müssen Ein Buch, das man immer wieder gern zur Hand nehmen wird – zum Schmökern, zum Entdecken und Wieder-Entdecken. Und um sich festzulesen.
Aktualisiert: 2022-02-16
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Sinn und Form 1/2018

Sinn und Form 1/2018 von Ansull,  Oskar, Antoon,  Sinan, Demus,  Jakob, Habbal,  Rasha, Heinemann,  Elke, Kleinschmidt,  Sebastian, Köpp,  Ulrike, Krieger,  Hans, Murawjowa,  Irina, Nolte,  Paul, Prischwin,  Michail, Ranga,  Dana, Rosenau,  Christian, Rothmann,  Ralf, Sobol,  Michal, Stárková,  Magdaléna, Thill,  Hans, Wegmann,  Christoph
Inhaltsverzeichnis: MICHAIL PRISCHWIN / »Glücklich unsere Erben, die unsere Zeit nur lesen werden.« Aus dem Tagebuch 1930. Mit einer Vorbemerkung von Eveline Passet S.5 DANA RANGA / Cosmos! Gedichte S.28 IRINA MURAWJOWA / Die Gestrigen S.33 MICHAŁ SOBOL / Herr Orkusz. Gedichte S.42 ULRIKE KÖPP / Neues Leben und Gemeinschaft. Zum Reformstreben in der Moderne S.46 CHRISTIAN ROSENAU / Helden sagen. Gedichte S.61 RASHA HABBAL / Ich erlaube dir nicht, mich zurückzulassen S.65 SINAN ANTOON / Die schmale Stelle am Tor. Gedichte S.75 JAKOB DEMUS / Nachtschau S.78 MAGDALÉNA STÁRKOVÁ / Die Nacht verteilt. Gedichte S.87 CHRISTOPH WEGMANN / Der Kanzler und die Sängerin. Aus Theodor Fontanes »Musée imaginaire« S.90 PAUL NOLTE / Handschrift und Helfer. Thomas Nipperdeys »Deutsche Geschichte« S.98 HANS THILL / Schafwinter. Gedichte S.112 SEBASTIAN KLEINSCHMIDT / Vom Unheil des Erkennens. Hartmut Langes erster Novellenband S.115 RALF ROTHMANN / Dunkler Umriß – Kleist und das Glück. Dankrede zum Kleist-Preis 2017 S.125 ELKE HEINEMANN / Under Cover. James Kirkups Erzählung über Heinrich von Kleist und Thomas Pynchon S.128 OSKAR ANSULL / Aspekt einer schwierigen Identitätsfindung. Karl Emil Franzos, Walter Benjamin, Ludwig Strauß, Paul Celan S.134 HANS KRIEGER / »Zieh den Mondkork aus der Nacht!« Noch einmal Christine Lavant: ein Nachtrag zu Werk und Rang S.136 ANMERKUNGEN S.140 Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-03-07
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Christine Lavant. Interpretationen – Kommentare – Didaktisierungen

Christine Lavant. Interpretationen – Kommentare – Didaktisierungen von Lughofer,  Johann Georg
Von Etiketten wie „Heimatdichterin“ oder „Naturlyrikerin“ ist die Autorin von der Forschung zwar mittlerweile befreit worden, doch sind diese noch lange nicht aus der Welt geschaffen. Zu lange war die Literaturwissenschaft einem konservativen Frauenbild verhaftet und hatte Lavants Dichtung auf die christliche Symbolik und eine rein persönliche Schmerzensliteratur reduziert. Der Schwerpunkt der Forschung erweiterte sich in letzter Zeit vom abstrakt Religiösen zu einer Einbettung in die konkrete historische Situation, etwa Lavants Rebellion gegen die reaktionäre und unaufgeklärte Nachkriegsgesellschaft, bis hin zu einer erotischen Lesart. Dass Lavants Lyrik in diesem Buch ins Zentrum gerückt wird, scheint auch dahingehend angeraten, da das frühere Interesse an Lavants Lyrik in letzter Zeit von der Konzentration auf ihre Prosaarbeiten abgelöst wurde. Doch mit neuen Ansätzen ist gerade auch in der Lyrik Spannendes zu entdecken.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Denkfaule Hoffnung?

Denkfaule Hoffnung? von Abs,  Carina
Menschsein zeichnet sich durch die Sehnsucht nach einer erfüllten Existenz in einer als defizitär erlebten Wirklichkeit aus. Christliche Erlösungshoffnungen suchen diese Sehnsucht zu beantworten. Hingegen entsteht in literarischen Texten der Moderne der Eindruck, dass es sich dabei um eine »denkfaule Hoffnung« handeln könnte. Carina Abs untersucht deshalb in Texten Döblins, Lavants und Dürrenmatts, inwiefern die literarische Selbstvergewisserung in Auseinandersetzung mit christlichen Vorstellungen von Erlösung erfolgt. Die in Literatur verarbeiteten Erfahrungen werden so zur drängenden Herausforderung der Soteriologie.
Aktualisiert: 2018-03-07
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Gedichte aus dem Nachlass

Gedichte aus dem Nachlass von Amann,  Klaus, Hafner,  Fabjan, Lavant,  Christine, Moser,  Doris
Fast 500, größtenteils unbekannte Gedichte von Christine Lavant. Eine unvergleichliche Entdeckung. »Wer das, was er schreiben muss, zurückhält, ist vielleicht wie ein Weib, das seine Kinder vergräbt aus Angst, sie könnten dem lieben Nachbarn nicht gefallen«, stellte Christine Lavant fest. Die Kärntner Dichterin schrieb zeitlebens ca. 1.800 Gedichte. Nur gut ein Drittel davon hat Lavant auch veröffentlicht. Inhaltlich kühnere, formal riskantere Gedichte hielt sie zunächst zurück, und nach der Veröffentlichung ihres dritten großen Gedichtbandes »Der Pfauenschrei« (1962), als ihre dichterische Stimme nahezu verstummt war, wollte sie von Veröffentlichung nichts mehr wissen. Viele Gedichte aus dem Nachlass zeigen ungeschützt und zugänglich, wo Lavants bildgewaltige Dichtung ihren Ausgang nimmt. Es ist eine Lyrik, von der Monika Rinck sagt, sie sei »die ungeheure Transformation von Schmerz und Leid in ein großes, kraftvolles und zuweilen immens komisches Werk«. Der dritte Band der vierbändigen Werkausgabe enthält eine Auswahl aus den nachgelassenen Gedichten aus allen Schaffensperioden, darunter auch das lange Zeit verschollene, erst kürzlich wieder entdeckte Erstlingswerk »Die Nacht an den Tag«, das 1948 zwar gesetzt, aber nie gedruckt wurde. Drei Viertel der hier versammelten Gedichte sind Erstveröffentlichungen, die übrigen wurden zuvor in diversen Nachlasspublikationen publiziert.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Rachemond

Rachemond von Jezek,  Wolfgang
In einem Verein, der die verstorbene Dichterin Christine Lavant verehrt, ereignet sich ein seltsamer Todesfall. Die Kärntner Polizei zeigt allerdings kein wirkliches Interesse daran, den Fall aufzuklären. Deshalb wird Elvira Hausmann, eine Wiener Journalistin, nach Kärnten gesandt, um Licht in die Sache zu bringen. Trotz heftiger Widerstände und umgeben von einer Mauer des Schweigens, versucht Elvira Hausmann den Fall zu klären. Durch die Geschichte spukt die Gestalt der verstorbenen Dichterin, von der ein Fluch auszugehen scheint …
Aktualisiert: 2021-01-19
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Lavant Lektüren

Lavant Lektüren von Herzmansky,  Katharina, Russegger,  Arno
Siegfried Kogler (Klagenfurt): Dorfkultur bei Christine Lavant Ulfried Burz (Klagenfurt): Die „finstere, elende Proletenwohnung“ – Sozial- und Gesellschaftskritik am Kärnten der 1930iger und 1940iger Jahre in Christine Lavants Prosa Amira Al Bayaty (Turku): Die finnische Rezeption von „Nell“ Julius Deutschbauer und Gerhard Spring (Wien): 2 Spindeln im Mond Carola Opitz-Wiemers (Berlin): „Nelly Sachs kenne ich nicht“ – Irrgänge einer fiktiven Korrespondenz zwischen Christine Lavant und Nelly Sachs Doris Moser (Klagenfurt): Die Kopfarbeiterin Christine Lavant. Von den Werkheft-Entwürfen zu „Spindel im Mond“ Katharina Herzmansky (Klagenfurt): Erzählen aus der Zwischen-Welt. Zu Christine Lavants Prosa Artur R. Boelderl (Linz): Vom „kosmischen Ur-Teil“ zur „Verdichtung des Ur-Erbarmens“ - Okkulte Wege an und mit Christine Lavant Gerald Hödl (Wien): Religiöse Bezüge im Werk Christine Lavants. Eine religionswissenschaftliche und -ästhetische Spurensuche Luigi Reitani (Udine): Psalmenformen in der österreichischen Lyrik der 1950er Jahre am Beispiel Christine Lavants Tamar Kotrikadze (Tiflis): Inversion traditioneller Folkloremotive. Zu den negativen Märchengestalten in Christine Lavants Lyrik und Prosa Sead Muhamedagic (Zagreb): Christine Lavant und das Ringen mit dem Sinn. Versuch einer existenzanalytischen Interpretation
Aktualisiert: 2020-01-08
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Christine Lavant

Christine Lavant von Glaser,  Inge
Der faszinierend widersprüchlichen und zugleich bedrängenden Poesie der Christine Lavant zwischen Gottsuche, religiöser Verzweiflung und existentieller Ausgesetztheit wurde schon in unzähligen Studien detailliert und aufmerksam nachgespürt. Dass die Lavant ein gleichermaßen beeindruckendes Prosawerk hinterlassen hat, ist hingegen noch nicht entsprechend gewürdigt worden. Inge Glaser rückt diese bisher im Schatten befindlichen Dimensionen der Kreativität Lavants in den Mittelpunkt ihrer textanalytischen Untersuchungen und Interpretationen. Zwischen den späten 1940er und 1960er Jahren sind immerhin auch viele spannende Erzählungen der Lavant entstanden, in denen erneut Opfer, Täter-Verfolger und Retter-Erlöser eine wichtige Rolle spielen sowie Nähe/Ferne, Selbst- und Fremdbestimmung, Heil und Unheil, Waisentum und Behindertsein als insistierend wiederkehrende Themen ausgefaltet werden. Den erzählten Frauen-, Männer- und Kinderbildern und vielen textlichen Querverweisen geht Inge Glaser geduldig nach. Lebensgeschichtliche und erzählerische Dimensionen werden in ihrem engen Wechselspiel erkennbar, sogar Lavants astrologische Kenntnisse und Überzeugungen werden in den interpretatorischen Überlegungen berücksichtigt.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Zur Präsenz deutschsprachiger Autorinnen

Zur Präsenz deutschsprachiger Autorinnen von Häntzschel,  Günter, Hanuschek,  Sven, Leuschner,  Ulrike
Der Anteil von Frauen im literarischen Feld der 1950er Jahre spiegelt ihr öffentliches Auftreten insgesamt wider – in der ernsthaften Literatur liegt er knapp über zehn Prozent. Dennoch gelten Autorinnen wie Ingeborg Bachmann, Ilse Aichinger, Marieluise Kaschnitz, Nelly Sachs, Hilde Domin, Christine Lavant oder Oda Schaefer als repräsentativ für die deutschsprachige Literatur dieses Zeitraums. Ihr Erfolg unterliegt dabei der Legendenbildung einer fraglosen und raschen Anerkennung. Die Beiträge dieses Bandes, die auch Außenseiterinnen und gescheiterte Karrieren thematisieren, kommen zu anderen Ergebnissen: Frauen werden als Mitarbeiterinnen marginalisiert wie im Falle Inge Müllers; einer in Deutschland gebliebenen Vertreterin der Neuen Sachlichkeit wie Ilse Langner misslingt der Anschluss ebenso wie der Remigrantin Paula Ludwig. So sind die Bedingungen weiblichen Schreibens geeignet, die Mechanismen des Buchmarkts insgesamt transparent zu machen. Ergänzt wird der Band durch Untersuchungen zur weiblichen Sozialisation durch Lektüre und zur Frauenrolle im Film am Beispiel von Liselotte Pulver.
Aktualisiert: 2021-08-13
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Lektüren I

Lektüren I von Bundi,  Markus, Dredge,  Lara
"Lektüren I" bietet Begleitmaterialien zu acht wichtigen Werken der Gegenwartsliteratur aus Österreich, Südtirol und der Schweiz, die inhaltlich wie formal für die Behandlung im Deutschunterricht prädestiniert sind. Markus Bundi und Lara Dredge, die aus langjähriger Praxiserfahrung im Deutschunterricht schöpfen, haben zu diesen Texten didaktische Hilfestellungen ausgearbeitet, die Lehrerinnen und Lehrern in der Vorbereitung ihres Unterrichts bestmöglich unterstützen. In geschlossene Module gegliedert, ermöglichen die Begleitmaterialien einen flexiblen Einsatz im Rahmen eines zeitgemäßen Literaturunterrichts.
Aktualisiert: 2020-11-30
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