Die Intelligenz der Evolution

Die Intelligenz der Evolution von Dierlamm,  Helmut, Heinemann,  Elke, Kurzweil,  Ray, Pfeiffer,  Thomas, Yogeshwar,  Ranga
Beschleunigung ist das Gesetz der Zeit. Der entfesselte Fortschritt reißt alle Grenzen nieder. Computer überflügeln den Menschen in allen Belangen der Intelligenz und entwickeln Bewusstsein. Der Mensch »verbessert« seine natürliche Ausstattung mittels Gentechnik und Neuro-Implantaten. Ein neuer Evolutionssprung kündigt sich an. Der Computerpionier Ray Kurzweil hat unser Informationszeitalter mitgeprägt. Nun beschreibt er die digitale Revolution unseres Jahrhunderts. Seine Prognosen für die ersten beiden Jahrzehnte des 21. Jahrhunderts sind erstaunlich präzise. Um das Jahr 2029 kann das menschliche Gehirn »gescannt« und in einem Computer dupliziert werden. Die Debatte über das Bewusstsein und die Würde der Maschinen setzt ein … Eine atemberaubende Vision, die weitreichende ethische und philosophische Fragen aufwirft. Im Vorwort schreibt Ranga Yogeshwar: »Dieses Zukunftsbuch ist ein Beleg für Kurzweils großartigen Instinkt. Es strahlt noch immer eine besondere Frische aus.«
Aktualisiert: 2023-06-05
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Sinn und Form 1/2018

Sinn und Form 1/2018 von Ansull,  Oskar, Antoon,  Sinan, Demus,  Jakob, Habbal,  Rasha, Heinemann,  Elke, Kleinschmidt,  Sebastian, Köpp,  Ulrike, Krieger,  Hans, Murawjowa,  Irina, Nolte,  Paul, Prischwin,  Michail, Ranga,  Dana, Rosenau,  Christian, Rothmann,  Ralf, Sobol,  Michal, Stárková,  Magdaléna, Thill,  Hans, Wegmann,  Christoph
Inhaltsverzeichnis: MICHAIL PRISCHWIN / »Glücklich unsere Erben, die unsere Zeit nur lesen werden.« Aus dem Tagebuch 1930. Mit einer Vorbemerkung von Eveline Passet S.5 DANA RANGA / Cosmos! Gedichte S.28 IRINA MURAWJOWA / Die Gestrigen S.33 MICHAŁ SOBOL / Herr Orkusz. Gedichte S.42 ULRIKE KÖPP / Neues Leben und Gemeinschaft. Zum Reformstreben in der Moderne S.46 CHRISTIAN ROSENAU / Helden sagen. Gedichte S.61 RASHA HABBAL / Ich erlaube dir nicht, mich zurückzulassen S.65 SINAN ANTOON / Die schmale Stelle am Tor. Gedichte S.75 JAKOB DEMUS / Nachtschau S.78 MAGDALÉNA STÁRKOVÁ / Die Nacht verteilt. Gedichte S.87 CHRISTOPH WEGMANN / Der Kanzler und die Sängerin. Aus Theodor Fontanes »Musée imaginaire« S.90 PAUL NOLTE / Handschrift und Helfer. Thomas Nipperdeys »Deutsche Geschichte« S.98 HANS THILL / Schafwinter. Gedichte S.112 SEBASTIAN KLEINSCHMIDT / Vom Unheil des Erkennens. Hartmut Langes erster Novellenband S.115 RALF ROTHMANN / Dunkler Umriß – Kleist und das Glück. Dankrede zum Kleist-Preis 2017 S.125 ELKE HEINEMANN / Under Cover. James Kirkups Erzählung über Heinrich von Kleist und Thomas Pynchon S.128 OSKAR ANSULL / Aspekt einer schwierigen Identitätsfindung. Karl Emil Franzos, Walter Benjamin, Ludwig Strauß, Paul Celan S.134 HANS KRIEGER / »Zieh den Mondkork aus der Nacht!« Noch einmal Christine Lavant: ein Nachtrag zu Werk und Rang S.136 ANMERKUNGEN S.140 Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 4/2022

Sinn und Form 4/2022 von Aichinger,  Ilse, Allende-Blin,  Juan, Bartsch,  Wilhelm, Beckford,  William, Davis,  Lydia, Detering,  Heinrich, Eich,  Günter, Ernst,  Rudolf, Fontane,  Martha, Görner,  Rüdiger, Harman,  Mark, Heinemann,  Elke, Hensel,  Kerstin, Jaeger,  Lorenz, Killert,  Gabriele Helen, Koepsell,  Kornelia, Koziol,  Andreas, Lambrou,  Thanassis, Petersdorff,  Dirk von, Raddatz,  Fritz J., Rosenlöcher,  Thomas, Schöttker,  Detlev, Wagner,  Jan, Wajsbrot,  Cécile
Sinn und Form 4/2022 Inhalt: HEINRICH DETERING / Könige und Communismus. Eine Erinnerung an Bettine von Arnim S. 437 THOMAS ROSENLÖCHER / Mäandertal S. 450 RÜDIGER GÖRNER / »Ich beginne zu wollen, was ich bin« Zum Werk von Clemens Eich S. 453 ILSE AICHINGER / Notizen zum Werke Felix Hartlaubs. Mit einer Vorbemerkung von Andreas Dittrich und Jannis Wagner S. 463 WILHELM BARTSCH / Die Zukunft geht am Stock. Gedichte S. 470 GÜNTER EICH / Alte Wolfsfährte. Hörstück. Mit einer Nachbemerkung von Roland Berbig S. 479 ANDREAS KOZIOL / Vom Nebel verschlungen. Gedichte S. 484 LORENZ JÄGER / Henri Bergsons Familie S. 489 GABRIELE HELEN KILLERT, KORNELIA KOEPSELL, KERSTIN HENSEL, DIRK VON PETERSDORFF / Neue Xenien. Gedichte S. 497 LYDIA DAVIS / Proust im Schlafzimmer S. 500 JAN WAGNER / Python. Gedichte S. 512 CÉCILE WAJSBROT, JUAN ALLENDE-BLIN / Ein Gespräch übers Komponieren, über Literatur und Exil S. 516 WILLIAM BECKFORD / Reise durch die Vereinigten Provinzen und das Rheinland im Jahre 1780 S. 522 ELKE HEINEMANN / Versuch über William Beckford im Jahr 2022 S. 534 THANASSIS LAMBROU / Auf dem Hochseil. Gedichte S. 540 MARK HARMAN / Borges’scher als Borges? – Joyce, Borges und das Übersetzen S. 542 DETLEV SCHÖTTKER / Ernst Jüngers Leser in Buenos Aires. Jorge Luis Borges und die erste Übersetzung der »Stahlgewitter« S. 549 FRITZ J. RADDATZ / Besuch bei Katia Mann und Gespräche mit Lou Eisler-Fischer, Charlott Frank und Walter Mehring. Mit einer Nachbemerkung von Joachim Kersten S. 552 RUDOLF ERNST / Die verlorene Mitgift der Tony Buddenbrook S. 559 MARTHA FONTANE / »Für Papa ist es sehr nöthig, daß er heraus kommt« Ein Brief an Anna Witte. Mit einer Nachbemerkung von Regina Dieterle S. 562 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 1/2018

Sinn und Form 1/2018 von Ansull,  Oskar, Antoon,  Sinan, Demus,  Jakob, Habbal,  Rasha, Heinemann,  Elke, Kleinschmidt,  Sebastian, Köpp,  Ulrike, Krieger,  Hans, Murawjowa,  Irina, Nolte,  Paul, Prischwin,  Michail, Ranga,  Dana, Rosenau,  Christian, Rothmann,  Ralf, Sobol,  Michal, Stárková,  Magdaléna, Thill,  Hans, Wegmann,  Christoph
Inhaltsverzeichnis: MICHAIL PRISCHWIN / »Glücklich unsere Erben, die unsere Zeit nur lesen werden.« Aus dem Tagebuch 1930. Mit einer Vorbemerkung von Eveline Passet S.5 DANA RANGA / Cosmos! Gedichte S.28 IRINA MURAWJOWA / Die Gestrigen S.33 MICHAŁ SOBOL / Herr Orkusz. Gedichte S.42 ULRIKE KÖPP / Neues Leben und Gemeinschaft. Zum Reformstreben in der Moderne S.46 CHRISTIAN ROSENAU / Helden sagen. Gedichte S.61 RASHA HABBAL / Ich erlaube dir nicht, mich zurückzulassen S.65 SINAN ANTOON / Die schmale Stelle am Tor. Gedichte S.75 JAKOB DEMUS / Nachtschau S.78 MAGDALÉNA STÁRKOVÁ / Die Nacht verteilt. Gedichte S.87 CHRISTOPH WEGMANN / Der Kanzler und die Sängerin. Aus Theodor Fontanes »Musée imaginaire« S.90 PAUL NOLTE / Handschrift und Helfer. Thomas Nipperdeys »Deutsche Geschichte« S.98 HANS THILL / Schafwinter. Gedichte S.112 SEBASTIAN KLEINSCHMIDT / Vom Unheil des Erkennens. Hartmut Langes erster Novellenband S.115 RALF ROTHMANN / Dunkler Umriß – Kleist und das Glück. Dankrede zum Kleist-Preis 2017 S.125 ELKE HEINEMANN / Under Cover. James Kirkups Erzählung über Heinrich von Kleist und Thomas Pynchon S.128 OSKAR ANSULL / Aspekt einer schwierigen Identitätsfindung. Karl Emil Franzos, Walter Benjamin, Ludwig Strauß, Paul Celan S.134 HANS KRIEGER / »Zieh den Mondkork aus der Nacht!« Noch einmal Christine Lavant: ein Nachtrag zu Werk und Rang S.136 ANMERKUNGEN S.140 Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 4/2022

Sinn und Form 4/2022 von Aichinger,  Ilse, Allende-Blin,  Juan, Bartsch,  Wilhelm, Beckford,  William, Davis,  Lydia, Detering,  Heinrich, Eich,  Günter, Ernst,  Rudolf, Fontane,  Martha, Görner,  Rüdiger, Harman,  Mark, Heinemann,  Elke, Hensel,  Kerstin, Jaeger,  Lorenz, Killert,  Gabriele Helen, Koepsell,  Kornelia, Koziol,  Andreas, Lambrou,  Thanassis, Petersdorff,  Dirk von, Raddatz,  Fritz J., Rosenlöcher,  Thomas, Schöttker,  Detlev, Wagner,  Jan, Wajsbrot,  Cécile
Sinn und Form 4/2022 Inhalt: HEINRICH DETERING / Könige und Communismus. Eine Erinnerung an Bettine von Arnim S. 437 THOMAS ROSENLÖCHER / Mäandertal S. 450 RÜDIGER GÖRNER / »Ich beginne zu wollen, was ich bin« Zum Werk von Clemens Eich S. 453 ILSE AICHINGER / Notizen zum Werke Felix Hartlaubs. Mit einer Vorbemerkung von Andreas Dittrich und Jannis Wagner S. 463 WILHELM BARTSCH / Die Zukunft geht am Stock. Gedichte S. 470 GÜNTER EICH / Alte Wolfsfährte. Hörstück. Mit einer Nachbemerkung von Roland Berbig S. 479 ANDREAS KOZIOL / Vom Nebel verschlungen. Gedichte S. 484 LORENZ JÄGER / Henri Bergsons Familie S. 489 GABRIELE HELEN KILLERT, KORNELIA KOEPSELL, KERSTIN HENSEL, DIRK VON PETERSDORFF / Neue Xenien. Gedichte S. 497 LYDIA DAVIS / Proust im Schlafzimmer S. 500 JAN WAGNER / Python. Gedichte S. 512 CÉCILE WAJSBROT, JUAN ALLENDE-BLIN / Ein Gespräch übers Komponieren, über Literatur und Exil S. 516 WILLIAM BECKFORD / Reise durch die Vereinigten Provinzen und das Rheinland im Jahre 1780 S. 522 ELKE HEINEMANN / Versuch über William Beckford im Jahr 2022 S. 534 THANASSIS LAMBROU / Auf dem Hochseil. Gedichte S. 540 MARK HARMAN / Borges’scher als Borges? – Joyce, Borges und das Übersetzen S. 542 DETLEV SCHÖTTKER / Ernst Jüngers Leser in Buenos Aires. Jorge Luis Borges und die erste Übersetzung der »Stahlgewitter« S. 549 FRITZ J. RADDATZ / Besuch bei Katia Mann und Gespräche mit Lou Eisler-Fischer, Charlott Frank und Walter Mehring. Mit einer Nachbemerkung von Joachim Kersten S. 552 RUDOLF ERNST / Die verlorene Mitgift der Tony Buddenbrook S. 559 MARTHA FONTANE / »Für Papa ist es sehr nöthig, daß er heraus kommt« Ein Brief an Anna Witte. Mit einer Nachbemerkung von Regina Dieterle S. 562 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Der Spielplan

Der Spielplan von Heinemann,  Elke
Ein handlicher Liebesroman mit vier paarungsbereiten Hauptdarstellerinnen, die einen Glücksbringer suchen: Brigitte & Petra (20) und Emma & Marie-Claire (40) lieben Bert, den Leiter des Spielplans, der Zeitschrift für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften. Brigitte sucht nach einem Helden und Versorger, Petra würde für die Ferienkasse auch Krankengymnastin lernen, Marie-Claire wird zur späten Mutter eines Sohns und Emma zur späten Mutter eines Klons. Und der Vater geht leer aus. (An-)Gewandte Sprach-, Medien- und Genderkritik! Elke Heinemanns preisgekrönte Satire auf Rollenklischees, Reproduktionsmythen und Massenmedien ist so boshaft wie komisch.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Spielplan

Der Spielplan von Heinemann,  Elke
Ein handlicher Liebesroman mit vier paarungsbereiten Hauptdarstellerinnen, die einen Glücksbringer suchen: Brigitte & Petra (20) und Emma & Marie-Claire (40) lieben Bert, den Leiter des Spielplans, der Zeitschrift für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften. Brigitte sucht nach einem Helden und Versorger, Petra würde für die Ferienkasse auch Krankengymnastin lernen, Marie-Claire wird zur späten Mutter eines Sohns und Emma zur späten Mutter eines Klons. Und der Vater geht leer aus. (An-)Gewandte Sprach-, Medien- und Genderkritik! Elke Heinemanns preisgekrönte Satire auf Rollenklischees, Reproduktionsmythen und Massenmedien ist so boshaft wie komisch.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Intelligenz der Evolution

Die Intelligenz der Evolution von Dierlamm,  Helmut, Heinemann,  Elke, Kurzweil,  Ray, Pfeiffer,  Thomas, Yogeshwar,  Ranga
Der Visionär, der bislang richtig lag Beschleunigung ist das Gesetz der Zeit. Der entfesselte Fortschritt reißt alle Grenzen nieder. Computer überflügeln den Menschen in allen Belangen der Intelligenz und entwickeln Bewusstsein. Der Mensch »verbessert« seine natürliche Ausstattung mittels Gentechnik und Neuro-Implantaten. Ein neuer Evolutionssprung kündigt sich an. Der Computerpionier Ray Kurzweil hat unser Informationszeitalter mitgeprägt. Nun beschreibt er die digitale Revolution unseres Jahrhunderts. Seine Prognosen für die ersten beiden Jahrzehnte des 21. Jahrhunderts sind erstaunlich präzise. Um das Jahr 2029 kann das menschliche Gehirn »gescannt« und in einem Computer dupliziert werden. Die Debatte über das Bewusstsein und die Würde der Maschinen setzt ein … Eine atemberaubende Vision, die weitreichende ethische und philosophische Fragen aufwirft. Im Vorwort schreibt Ranga Yogeshwar: »Dieses Zukunftsbuch ist ein Beleg für Kurzweils großartigen Instinkt. Es strahlt noch immer eine besondere Frische aus.«
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kiss Off

Kiss Off von Heinemann,  Elke
Wollten Sie auch schon mal eine Bestsellerautorin werden? Oder wenigstens eine Romanheldin? Dann geht es Ihnen vielleicht ähnlich wie Elisabeth Herzig: Sie ist Journalistin, Single, 40¾ und hat zu viel Fantasie und zu viel Fett. Da sie wie alle erfolgsorientierten Romanheldinnen ihrer Zeit Film- und Fernsehheldin werden will, führt sie ein Tagebuch und ist unbeirrt von Fehlschlägen auf der Suche nach dem Richtigen. Dass er Hugh Grant heißt, einen Doppelgänger hat und in Hollywood für einen neuen Woody-Allen-Film probt, bringt verwirrende Komplikationen mit sich. Damit aus der Elisabeth-Herzig-Story ein Bestseller wird, bedarf es eines drehbuchreifen Manuskripts, einer Werbefläche für die im Roman genannten Markenartikel, einer Anleitung zum Schreiben erotischer Prosa sowie der Megapräsenz männlicher Sexdolls. Elke Heinemann führt in ihrem parodistischen Roman die Kommerzialisierung der Literatur am Beispiel der Romanheldin und -autorin Elisabeth Herzig auf witzige Weise vor. Sie macht dabei Anleihen bei so unterschiedlichen Autoren wie Jane Austen, Helen Fielding oder Bret Easton Ellis.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Spielplan

Der Spielplan von Heinemann,  Elke
Ein handlicher Liebesroman mit vier paarungsbereiten Hauptdarstellerinnen, die einen Glücksbringer suchen: Brigitte & Petra (20) und Emma & Marie-Claire (40) lieben Bert, den Leiter des Spielplans, der Zeitschrift für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften. Brigitte sucht nach einem Helden und Versorger, Petra würde für die Ferienkasse auch Krankengymnastin lernen, Marie-Claire wird zur späten Mutter eines Sohns und Emma zur späten Mutter eines Klons. Und der Vater geht leer aus. (An-)Gewandte Sprach-, Medien- und Genderkritik! Elke Heinemanns preisgekrönte Satire auf Rollenklischees, Reproduktionsmythen und Massenmedien ist so boshaft wie komisch.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sinn und Form 4/2022

Sinn und Form 4/2022 von Aichinger,  Ilse, Allende-Blin,  Juan, Bartsch,  Wilhelm, Beckford,  William, Davis,  Lydia, Detering,  Heinrich, Eich,  Günter, Ernst,  Rudolf, Fontane,  Martha, Görner,  Rüdiger, Harman,  Mark, Heinemann,  Elke, Hensel,  Kerstin, Jaeger,  Lorenz, Killert,  Gabriele Helen, Koepsell,  Kornelia, Koziol,  Andreas, Lambrou,  Thanassis, Petersdorff,  Dirk von, Raddatz,  Fritz J., Rosenlöcher,  Thomas, Schöttker,  Detlev, Wagner,  Jan, Wajsbrot,  Cécile
Sinn und Form 4/2022 Inhalt: HEINRICH DETERING / Könige und Communismus. Eine Erinnerung an Bettine von Arnim S. 437 THOMAS ROSENLÖCHER / Mäandertal S. 450 RÜDIGER GÖRNER / »Ich beginne zu wollen, was ich bin« Zum Werk von Clemens Eich S. 453 ILSE AICHINGER / Notizen zum Werke Felix Hartlaubs. Mit einer Vorbemerkung von Andreas Dittrich und Jannis Wagner S. 463 WILHELM BARTSCH / Die Zukunft geht am Stock. Gedichte S. 470 GÜNTER EICH / Alte Wolfsfährte. Hörstück. Mit einer Nachbemerkung von Roland Berbig S. 479 ANDREAS KOZIOL / Vom Nebel verschlungen. Gedichte S. 484 LORENZ JÄGER / Henri Bergsons Familie S. 489 GABRIELE HELEN KILLERT, KORNELIA KOEPSELL, KERSTIN HENSEL, DIRK VON PETERSDORFF / Neue Xenien. Gedichte S. 497 LYDIA DAVIS / Proust im Schlafzimmer S. 500 JAN WAGNER / Python. Gedichte S. 512 CÉCILE WAJSBROT, JUAN ALLENDE-BLIN / Ein Gespräch übers Komponieren, über Literatur und Exil S. 516 WILLIAM BECKFORD / Reise durch die Vereinigten Provinzen und das Rheinland im Jahre 1780 S. 522 ELKE HEINEMANN / Versuch über William Beckford im Jahr 2022 S. 534 THANASSIS LAMBROU / Auf dem Hochseil. Gedichte S. 540 MARK HARMAN / Borges’scher als Borges? – Joyce, Borges und das Übersetzen S. 542 DETLEV SCHÖTTKER / Ernst Jüngers Leser in Buenos Aires. Jorge Luis Borges und die erste Übersetzung der »Stahlgewitter« S. 549 FRITZ J. RADDATZ / Besuch bei Katia Mann und Gespräche mit Lou Eisler-Fischer, Charlott Frank und Walter Mehring. Mit einer Nachbemerkung von Joachim Kersten S. 552 RUDOLF ERNST / Die verlorene Mitgift der Tony Buddenbrook S. 559 MARTHA FONTANE / »Für Papa ist es sehr nöthig, daß er heraus kommt« Ein Brief an Anna Witte. Mit einer Nachbemerkung von Regina Dieterle S. 562 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-03-07
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Nichts ist, wie es ist

Nichts ist, wie es ist von Heinemann,  Elke
Ist ein Verbrechen ohne Leiche, ohne Spur und ohne Mörder ein Kriminalfall? Elke Heinemann verfolgt in ihrem Kriminalrondo "Nichts ist, wie es ist“ Fährten, die in die Irre führen. Sie besichtigt Tatorte, die nicht existieren, sie umkreist schreibend das Geheimnisvolle. Dabei sind ihre schärfsten Waffen Fantasie und Sprache. Mit diesen Werkzeugen beschreitet sie den Weg in die Dämmerung, ins Unbewusste. Und spielt mit unseren Assoziationen zu klassischen Krimisettings. Elke Heinemanns irritierende "Antikriminalgeschichten“ bewegen sich zwischen Traum, Wahn und vermeintlicher Realität. Diese wechselhaften Bewegungen nimmt die Künstlerin Manuela Höfer in ihren Fotogrammen auf: 13 Traumbilder zwischen Licht und Schatten, die mit dem Kriminalrondo interagieren und neue Möglichkeiten der Annäherung eröffnen. Die sprachlich-kriminalistische Spurensuche "Nichts ist, wie es ist“ erscheint als e|Book (3,99 €) und als enhanced e|Book (9,99 €). Das enhanced e|Book präsentiert ein Gesamtkunstwerk aus Prosa, Lyrik und Fotografie; es enthält Audioaufnahmen der Texte, 13 Fotogramme der Künstlerin Manuela Höfer und ein interaktives Inhaltsverzeichnis. Das enhanced e|Book lässt sich mit dem Namo PubtreeViewer lesen - kostenlos als App für Android und iOS erhältlich - oder mit der iBook-Software. An die Freunde des gedruckten Buchs: Im März 2015 erscheint eine wunderschöne Hardcoverausgabe mit Fadenbindung von "Nichts ist, wie es ist“ (34,90 €).
Aktualisiert: 2020-01-01
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E-Lektüren

E-Lektüren von Heinemann,  Elke
Von Frühjahr 2015 bis Frühjahr 2016 publizierte Elke Heinemann monatlich im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung die Kolumne E-Lektüren, in der sie sich mit Digital-first- und -only-E-Books, literarischen Blogs, genuin digitaler Literatur, Lyrik im Digitalen und den Möglichkeiten und Grenzen digitalen Publizierens im Allgemeinen auseinandersetzte. Die Texte, die dort in einer Variante erschienen, werden nun hier, ergänzt um ausführliche Quellenangaben, gesammelt in der ungekürzten Originalversion veröffentlicht. Die Generator-Reihe im Frohmann Verlag hat sich in besonderem Maße der Kultur des Digitalen verschrieben. Mit dem Sammeln und Veröffentlichen der E-Lektüren geschieht nun eine Archivierungsarbeit, die einer neuen digitalen Literaturwissenschaft den Weg ebnen soll.
Aktualisiert: 2021-06-03
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Der Spielplan

Der Spielplan von Heinemann,  Elke
Ein handlicher Liebesroman mit vier paarungsbereiten Hauptdarstellerinnen, die einen Glücksbringer suchen: Brigitte & Petra (20) und Emma & Marie-Claire (40) lieben Bert, den Leiter des Spielplans, der Zeitschrift für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften. Brigitte sucht nach einem Helden und Versorger, Petra würde für die Ferienkasse auch Krankengymnastin lernen, Marie-Claire wird zur späten Mutter eines Sohns und Emma zur späten Mutter eines Klons. Und der Vater geht leer aus. (An-)Gewandte Sprach-, Medien- und Genderkritik! Elke Heinemanns preisgekrönte Satire auf Rollenklischees, Reproduktionsmythen und Massenmedien ist so boshaft wie komisch.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kiss Off

Kiss Off von Heinemann,  Elke
Wollten Sie auch schon mal eine Bestsellerautorin werden? Oder wenigstens eine Romanheldin? Dann geht es Ihnen vielleicht ähnlich wie Elisabeth Herzig: Sie ist Journalistin, Single, 40¾ und hat zu viel Fantasie und zu viel Fett. Da sie wie alle erfolgsorientierten Romanheldinnen ihrer Zeit Film- und Fernsehheldin werden will, führt sie ein Tagebuch und ist unbeirrt von Fehlschlägen auf der Suche nach dem Richtigen. Dass er Hugh Grant heißt, einen Doppelgänger hat und in Hollywood für einen neuen Woody-Allen-Film probt, bringt verwirrende Komplikationen mit sich. Damit aus der Elisabeth-Herzig-Story ein Bestseller wird, bedarf es eines drehbuchreifen Manuskripts, einer Werbefläche für die im Roman genannten Markenartikel, einer Anleitung zum Schreiben erotischer Prosa sowie der Megapräsenz männlicher Sexdolls. Elke Heinemann führt in ihrem parodistischen Roman die Kommerzialisierung der Literatur am Beispiel der Romanheldin und -autorin Elisabeth Herzig auf witzige Weise vor. Sie macht dabei Anleihen bei so unterschiedlichen Autoren wie Jane Austen, Helen Fielding oder Bret Easton Ellis.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Intelligenz der Evolution

Die Intelligenz der Evolution von Dierlamm,  Helmut, Heinemann,  Elke, Kurzweil,  Ray, Pfeiffer,  Thomas, Yogeshwar,  Ranga
Der Visionär, der bislang richtig lag Beschleunigung ist das Gesetz der Zeit. Der entfesselte Fortschritt reißt alle Grenzen nieder. Computer überflügeln den Menschen in allen Belangen der Intelligenz und entwickeln Bewusstsein. Der Mensch »verbessert« seine natürliche Ausstattung mittels Gentechnik und Neuro-Implantaten. Ein neuer Evolutionssprung kündigt sich an. Der Computerpionier Ray Kurzweil hat unser Informationszeitalter mitgeprägt. Nun beschreibt er die digitale Revolution unseres Jahrhunderts. Seine Prognosen für die ersten beiden Jahrzehnte des 21. Jahrhunderts sind erstaunlich präzise. Um das Jahr 2029 kann das menschliche Gehirn »gescannt« und in einem Computer dupliziert werden. Die Debatte über das Bewusstsein und die Würde der Maschinen setzt ein … Eine atemberaubende Vision, die weitreichende ethische und philosophische Fragen aufwirft. Im Vorwort schreibt Ranga Yogeshwar: »Dieses Zukunftsbuch ist ein Beleg für Kurzweils großartigen Instinkt. Es strahlt noch immer eine besondere Frische aus.«
Aktualisiert: 2023-01-27
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Kiss off

Kiss off von Heinemann,  Elke
Wollten Sie auch schon mal eine Bestsellerautorin werden? Oder wenigstens eine Romanheldin? Dann geht es Ihnen vielleicht ähnlich wie Elisabeth Herzig: Sie ist Journalistin, Single, 40 und hat zu viel Fantasie und zu viel Fett. Da sie wie alle erfolgsorientierten Romanheldinnen ihrer Zeit Film- und Fernsehheldin werden will, führt sie ein Tagebuch und ist unbeirrt von Fehlschlägen auf der Suche nach dem Richtigen. Dass er Hugh Grant heißt, einen Doppelgänger hat und in Hollywood für einen neuen Woody-Allen-Film probt, bringt verwirrende Komplikationen mit sich. Elke Heinemann führt in ihrem parodistischen Roman die Kommerzialisierung der Literatur am Beispiel der Romanheldin und -autorin Elisabeth Herzig auf witzige Weise vor. Sie macht dabei Anleihen bei so unterschiedlichen Autoren wie Jane Austen, Helen Fielding oder Bret Easton Ellis.
Aktualisiert: 2018-11-21
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Der Spielplan

Der Spielplan von Heinemann,  Elke
Ein handlicher Liebesroman mit vier paarungsbereiten Hauptdarstellerinnen, die einen Glücksbringer suchen: Brigitte & Petra (20) und Emma & Marie-Claire (40) lieben Bert, den Leiter des Spielplans, der Zeitschrift für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften. Brigitte sucht nach einem Helden und Versorger, Petra würde für die Ferienkasse auch Krankengymnastin lernen, Marie-Claire wird zur späten Mutter eines Sohns und Emma zur späten Mutter eines Klons. Und der Vater geht leer aus. (An-)Gewandte Sprach-, Medien- und Genderkritik! 'Eine gnadenlos genaue und ironische Auseinandersetzung mit vorgegebenen erotischen Klischees und Vorstellungen.' (Jury des Floriana-Wettbewerbs)
Aktualisiert: 2019-11-22
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