Sozialismus und Apokalyptik

Sozialismus und Apokalyptik von Giefing,  Josef
Sozialismus und Apokalyptik führt in die politische Theologie und das nachgelassene Werk Otto Bauers (1897−1986) ein. Dieser war von 1927 bis 1934 Obmann des Bundes der Religiösen Sozialisten in Österreich und ab 1945 nach seiner Flucht im Zuge der Machtergreifung der Nationalsozialisten Bibliothekar der Buttinger- Library in New York. Die nachgelassenen Schriften sind bis dato unveröffentlicht. Sie stellen eine politische Theologie dar, deren theologische und philosophische Verflechtungen sich in einer spezifischen Interpretation von Apokalyptik ausdrücken. Dieser Ansatz lässt sich der Tradition von Simone Weil, Ernst Bloch oder Georges Bernanos zuordnen. Das Gedankengut bzw. der Nachlass Otto Bauers schließen insofern eine Leerstelle der österreichischen Literatur- und Ideengeschichte, deren theoretischer Kern als »Politik der Gnade« bezeichnet werden kann.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Das Private ist politisch

Das Private ist politisch von Konrad,  Helmut
Selten haben zwei Menschen eine Bewegung, ein Land, eine Zeit so sehr geprägt wie die Journalistin Marianne und der Journalist Oscar Pollak. Selten finden sich auch Lebensläufe, in denen das Private so sehr vom Politischen – von politischen Überzeugungen und deren Vermittlung – durchsetzt war. Die beiden prägten den österreichischen Journalismus der Zwischen- und Nachkriegszeit, Marianne Pollak als eine der ersten sozialistischen Nationalratsabgeordneten, die sich nicht nur für die Frauenrechte, sondern auch für das Recht auf Abtreibung engagieren, und als Chefredakteurin der Frau, Oscar Pollak als langjähriger Chefredakteur des Zentralorgans der SPÖ, der Arbeiter-Zeitung. Helmut Konrads Doppelbiografie zeichnet nicht nur das Leben und Wirken der beiden nach, sondern wirft auch einen Blick auf den Umgang der Sozialistischen Partei mit Emigrantinnen und Emigranten. Eine umfassende politische Doppelbiografie zweier wegweisender österreichischer Persönlichkeiten und damit ein Kapitel der Geschichte der frühen Jahre der Zweiten Republik.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Das Private ist politisch

Das Private ist politisch von Konrad,  Helmut
Selten haben zwei Menschen eine Bewegung, ein Land, eine Zeit so sehr geprägt wie die Journalistin Marianne und der Journalist Oscar Pollak. Selten finden sich auch Lebensläufe, in denen das Private so sehr vom Politischen – von politischen Überzeugungen und deren Vermittlung – durchsetzt war. Die beiden prägten den österreichischen Journalismus der Zwischen- und Nachkriegszeit, Marianne Pollak als eine der ersten sozialistischen Nationalratsabgeordneten, die sich nicht nur für die Frauenrechte, sondern auch für das Recht auf Abtreibung engagieren, und als Chefredakteurin der Frau, Oscar Pollak als langjähriger Chefredakteur des Zentralorgans der SPÖ, der Arbeiter-Zeitung.  Helmut Konrads Doppelbiografie zeichnet nicht nur das Leben und Wirken der beiden nach, sondern wirft auch einen Blick auf den Umgang der Sozialistischen Partei mit Emigrantinnen und Emigranten. Eine umfassende politische Doppelbiografie zweier wegweisender österreichischer Persönlichkeiten und damit ein Kapitel der Geschichte der frühen Jahre der Zweiten Republik.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Otto Bauer

Otto Bauer von Anzenberger,  Werner, Grabuschnig,  Anja, Weingand,  Hans-Peter
Otto Bauer (1881-1938) hat die österreichische Sozialdemokratie in der Ersten Republikgeprägt. Er war Mitbegründer des Austromarxismus und verstand sich als Demokrat ebensowie als revolutionärer Wegbereiter des Sozialismus. Nach dem unglücklichen Aufstandgegen die austrofaschistische Diktatur schrieb er im Exil die Broschüre „Der Aufstand derösterreichischen Arbeiter“. Die Herausgeber geben diese Schrift, aufgefunden in Amsterdamim Archiv der Sozialistischen Internationale, neu heraus und kommentieren Bauers Darstellungim Lichte der aktuellen historischen, juristischen und politikwissenschaftlichen Erkenntnisseund Debatten.
Aktualisiert: 2022-06-01
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Veza Canetti zwischen Leben und Werk

Veza Canetti zwischen Leben und Werk von Amsler,  Vreni
Viele Geschichten, ja Legenden umranken das Leben von Veza Canetti. Im Zentrum steht dabei meist nicht die Dichterin, sondern ihre Rolle im Leben des viel berühmteren Ehemannes Elias Canetti, dem Literaturnobelpreisträger von 1981. Die erstmalige Erschliessung der Netzwerke von Veza Canetti ergibt eine neue, bislang unbekannte Perspektive auf Leben und Werk der Autorin. Nicht nur hat sie schon vor ihrer Zeit mit Elias Canetti nachweislich in vielen Künstler-, Dichter- und Politikerkreisen Wiens verkehrt, sondern sie war auch in Wien und London als Übersetzerin, Lektorin, Englischlehrerin, Literaturagentin und Ghostwriterin tätig. Der Verlust der Heimat, Flucht und Exil haben Veza Canetti weniger zugesetzt als der Tod von engen Freunden und Verwandten während oder kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Als kleine Sensation kann gewertet werden, dass sie offenbar schon in den zwanziger Jahren Erfolge als Dichterin feiern konnte.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Veza Canetti zwischen Leben und Werk

Veza Canetti zwischen Leben und Werk von Amsler,  Vreni
Viele Geschichten, ja Legenden umranken das Leben von Veza Canetti. Im Zentrum steht dabei meist nicht die Dichterin, sondern ihre Rolle im Leben des viel berühmteren Ehemannes Elias Canetti, dem Literaturnobelpreisträger von 1981. Die erstmalige Erschliessung der Netzwerke von Veza Canetti ergibt eine neue, bislang unbekannte Perspektive auf Leben und Werk der Autorin. Nicht nur hat sie schon vor ihrer Zeit mit Elias Canetti nachweislich in vielen Künstler-, Dichter- und Politikerkreisen Wiens verkehrt, sondern sie war auch in Wien und London als Übersetzerin, Lektorin, Englischlehrerin, Literaturagentin und Ghostwriterin tätig. Der Verlust der Heimat, Flucht und Exil haben Veza Canetti weniger zugesetzt als der Tod von engen Freunden und Verwandten während oder kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Als kleine Sensation kann gewertet werden, dass sie offenbar schon in den zwanziger Jahren Erfolge als Dichterin feiern konnte.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Marx’ politische Ökonomie und Aspekte ihrer Rezeption

Marx’ politische Ökonomie und Aspekte ihrer Rezeption von Hecker,  Rolf, Sperl,  Richard, Vollgraf,  Carl-Erich
Im ersten Satz des Kapitals spricht Marx von der »kapitalistischen Produktionsweise«, ohne sich auf nähere Erklärungen einzulassen. Lediglich in dem acht Jahre zuvor erschienenen Buch »Zur Kritik der politischen Ökonomie« bemerkte er: »Die Produktionsweise des materiellen Lebens bedingt den sozialen, politischen und geistigen Lebensprozess überhaupt …« Aus dieser Sachlage wird der Rezeption dieses Begriffes nachgegangen. Ähnliches gilt für die Metapher, Hegels idealistische Dialektik »vom Kopf auf die Füße zu stellen« (Engels in »Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie«). Marx hatte zuvor im Nachwort zur 2. Auflage des »Kapitals« von »umstülpen« gesprochen. Was bedeutet diese Abgrenzung von Hegel und wie wird sie im »KapitalÍ realisiert? Einerseits werden Gemeinsamkeiten mit Hegel betont, andererseits eine fundamentale Kritik an ihm geübt. Der Band verfolgt außerdem zwei große Stränge der Rezeption von Marx’ politischer Ökonomie: den Austromarxismus am Anfang des 19. Jahrhunderts und die Kapital-Interpretationen anlässlich des 100. Jahrestages seines Erscheinens im geteilten Deutschland Ende der 1960er Jahre.
Aktualisiert: 2022-11-21
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Der Untergang des österreichischen Imperiums

Der Untergang des österreichischen Imperiums von Leiße,  Olaf
Als der österreichische Kaiser Karl I. am 11. November 1918 abdankte und die Wiener Hofburg für immer verließ, erlosch zugleich mit seiner Herrschaft auch das von ihm regierte Imperium. Die Habsburger Dynastie, über Jahrhunderte eine der prägenden Kräfte der europäischen Geschichte, versank unwiderruflich in den Feuern des Ersten Weltkriegs. Warum scheiterte die multinationale Habsburger Monarchie? Welche Akteure und Triebkräfte förderten den Nationenbildungsprozess in Mittel- und Osteuropa? Und welche Versuche gab es, den Vielvölkerstaat zu erhalten? Olaf Leiße untersucht die Ursachen für die Nationalisierung des politischen Lebens in der Spätphase Österreich-Ungarns sowie die Reaktionen innerhalb der österreichischen Sozialdemokratie. Im Mittelpunkt stehen dabei die theoretischen Überlegungen und politikpraktischen Forderungen Otto Bauers zur Lösung der Nationalitätenfrage in der Habsburger Monarchie. Abschließend werden dessen Analysen auf die gegenwärtige Situation des europäischen Integrationsprozesses angewendet.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Marxismus als Sozialwissenschaft

Marxismus als Sozialwissenschaft von Ciftci,  Ridvan, Fisahn,  Andreas, Scholle,  Thilo
Austromarxismus ist der Sammelname für eine Gruppe österreichischer Marxisten, die im österreichischen Kontext und darüber hinaus den erfolgreichen Versuch machten, die überlieferte, aber in entscheidenden Teilen unabgeschlossene und vieldeutige Marxsche Theorie auf einer Reihe von neuen Feldern zu erproben. Das geschah in ständiger Auseinandersetzung mit den Entwicklungen in der Philosophie und Sozialwissenschaft, in der Ökonomie, der Rechtstheorie und der Psychologie. Die führenden Köpfe der Gruppe – Max Adler, Otto Bauer, Karl Renner, Rudolf Hilferding, Gustav Eckstein – haben alle höchst bemerkenswerte und innovative Beiträge zur Staatstheorie und zur politischen Theorie im weiteren Sinne geleistet, die für gegenwärtige Auseinandersetzungen um die Krise bzw. die Zukunft eines „demokratischen“ und „sozialstaatlichen“ Kapitalismus wegweisend sein können. Es zeichnet diese Autoren aus, dass sie die traditionellen Dichotomien von „Reform“ und „Revolution“ bzw. „Evolution“ und „Revolution“ zu überwinden suchten. Mit Beiträgen von Andreas Fisahn, Armin Puller, Eveline List, Folke große Deters, Gerhard Botz, Günther Sandner, Kolja Möller, Lutz Musner, Richard Saage, Ridvan Ciftci, Thilo Scholle, Uli Schöler.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ich bin Spaniolin

Ich bin Spaniolin von Patz Sievers,  Evelyn
Eine Perspektive Veza Canettis wurde bislang kaum oder nur ungenügend beachtet, der nun im vorliegenden Buch auf den Grund gegangen wird. Nie zuvor war Veza Canettis jüdisch-sephardische Identität biographisch und literarisch in dieser mikroskopischen Form und systematischen Lektüre freigelegt worden. In der passenden geometrischen Metapher von drei konzentrischen Kreisen wird das jüdisch-sephardische Erbe in Leben und Gesamtwerk Veza Canettis in der Tiefe erforscht. Eine umfassende historische Retrospektive der spanischen Judenheit auf der Iberischen Halbinsel öffnet den Blick für das Festhalten der Sephardim an ihrer eigenen judenspanischen Sprache und Kultur bis in die Aktualität. Die Autorin versteht es, die stolze sephardische Selbstpositionierung Veza Canettis gründlich zu analysieren, in Zitaten bisheriger Arbeiten und eigenen Schlussfolgerungen zu bündeln, anhand von vielfachen Nachlassmaterialien zu belegen und durch zahlreiche unterschiedliche Facetten, hermeneutisch aufgedeckte biographische Spuren und Dechiffrierungen zu bereichern.
Aktualisiert: 2019-02-14
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»Republik, das ist nicht viel«

»Republik, das ist nicht viel« von Walter,  Franz
Die sozialdemokratische Arbeiterbewegung in Deutschland hat sich bis 1914 kontinuierlich entwickelt. Man trat optimistisch und zukunftsgewiss auf und wähnte sich im Einklang mit dem Fortschritt der Gesellschaft. Der Erste Weltkrieg und die gescheiterte Revolution von 1918/19 jedoch führten zu einem jähen Einschnitt. Gleichsam als Seismographen für die Krise in der Arbeiterbewegung der Zwischenkriegsjahre wirkten ihre Jugendorganisationen. Hier lebten sich die Zweifel am bisherigen Fortschrittsparadigma aus, hier traten Lebens- und Individualreform gleichwertig neben die klassische Gesellschaftsreform. Am Ende der Weimarer Republik hatten neue gesellschaftliche Bewegungen weit links und weit rechts an Terrain gewonnen; zudem verdrängten die kommerziellen Freizeitkulturen die überkommenen Verbandsangebote der sozialistischen Jugend in den Arbeiterquartieren der Industriestädte. Franz Walter zeichnet die Krise des Weimarer Sozialismus nach und weist auf die tiefe, konfliktträchtige Kluft zwischen den Generationen im Sozialismus hin. Er zeigt, wie die alten sozialistischen Offerten an Zugkraft verloren - aber auch den Weg frei gemacht haben für neue Entwürfe im jungen Sozialismus der 1920er und 1930er Jahre._______
Aktualisiert: 2023-04-28
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Marxismus als Sozialwissenschaft

Marxismus als Sozialwissenschaft von Ciftci,  Ridvan, Fisahn,  Andreas, Scholle,  Thilo
Austromarxismus ist der Sammelname für eine Gruppe österreichischer Marxisten, die im österreichischen Kontext und darüber hinaus den erfolgreichen Versuch machten, die überlieferte, aber in entscheidenden Teilen unabgeschlossene und vieldeutige Marxsche Theorie auf einer Reihe von neuen Feldern zu erproben. Das geschah in ständiger Auseinandersetzung mit den Entwicklungen in der Philosophie und Sozialwissenschaft, in der Ökonomie, der Rechtstheorie und der Psychologie. Die führenden Köpfe der Gruppe – Max Adler, Otto Bauer, Karl Renner, Rudolf Hilferding, Gustav Eckstein – haben alle höchst bemerkenswerte und innovative Beiträge zur Staatstheorie und zur politischen Theorie im weiteren Sinne geleistet, die für gegenwärtige Auseinandersetzungen um die Krise bzw. die Zukunft eines „demokratischen“ und „sozialstaatlichen“ Kapitalismus wegweisend sein können. Es zeichnet diese Autoren aus, dass sie die traditionellen Dichotomien von „Reform“ und „Revolution“ bzw. „Evolution“ und „Revolution“ zu überwinden suchten. Mit Beiträgen von Andreas Fisahn, Armin Puller, Eveline List, Folke große Deters, Gerhard Botz, Günther Sandner, Kolja Möller, Lutz Musner, Richard Saage, Ridvan Ciftci, Thilo Scholle, Uli Schöler.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Unentwegte

Unentwegte von Baier,  Walter, Jelic,  Sanja
Dieses kleine Büchlein hat ein bescheidenes Ziel. Es will die Geschichte des österreichischen Kommunismus in kompakter Weise erzählen, indem es dessen Widersprüche in den Mittelpunkt stellt. Deutlich wird, dass die Kommunistische Partei Österreichs zu keiner Zeit eine monolithische Einheit war. In ihren Krisen und Konflikten spiegeln sich die großen, gewalttätigen gesellschaftlichen Kämpfe des 20. Jahrhunderts ebenso wie die Widersprüche, die den Kommunismus als Ideologie ausmachen. Diese Widersprüche sind es, die überhaupt an eine Erneuerung des Kommunismus denken lassen.
Aktualisiert: 2020-02-27
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