Die Entfaltung des philosophischen Denkens zwischen Kant und Hegel stellt eine der exemplarischen Denkbewegungen in der Geschichte der Philosophie dar. Von besonderem systematischen Interesse ist dabei die Frage nach der Rolle der Metaphysik, mit deren Kritik Kant neue Horizonte erschlossen hatte, deren Themen bei den an ihn anschließenden Philosophen jedoch nicht einfach ad acta gelegt wurden. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten umfassend die verschiedenen Aspekte, die das Thema »Metaphysik« bei Kant, seinen Nachfolgern und eine aktuelle Anknüpfung an sie aufweist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Autor untersucht Hölderlins poetisch-konkretistische Metaphysik als eigenständige philosophische Position, die sich in ihrer Abkehr von der regelgeleiteten idealistischen Transzendentalphilosophie (Kant, Reinhold, Fichte, Schiller) und von der spinozistisch inspirierten Systemphilosophie, die letztlich rationalistischer Monismus ist (früher Schelling), gegen spätere ontologische Vereinnahmungen (Heidegger) sträubt. Frei im Eigenen durch die Reflexion des Fremden zu sein ist weder als Idealismus noch als Realismus zu begreifen, sondern als ein konkretes Werden zu sich, das eine entwickelnde Wanderung des Geistes durch Landschaften, Städte, an Flüssen sowie Begegnungen mit Tieren, Pflanzen, Göttern und anderen Menschen erfordert. Erst dann folgt man den Regeln des Eigenen nicht mehr blind, sondern hat die Augen durch das Fremde für die eigene Freiheit geöffnet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Nach seinem dialogischen Kommentar zu Hegels »Phänomenologie des Geistes« rekonstruiert Pirmin Stekeler die »Wissenschaft der Logik« als Überbietung von Kants »Kritik der reinen Vernunft«. Mit dem Kommentar zur Begriffslogik ist die dreibändige Ausgabe abgeschlossen.
Hegels »Wissenschaft der Logik« (1812/1816) zählt zu den einflussreichsten philosophischen Schriften der Neuzeit, aber auch zweihundert Jahre nach ihrem Erscheinen liegen bloß partielle Interpretationsansätze vor, die sich obendrein in wesentlichen Punkten notorisch widersprechen. Mit seinem umfassenden dialogischen Gesamtkommentar, dessen dritter Band zur »Begriffslogik« jetzt vorliegt, versucht Pirmin Stekeler dieser Lage abzuhelfen. Seine Verfolgung von Hegels Denkweg, welche diesen textnah rekonstruiert und radikal als Gegenwartsdiskurs erscheinen lässt, macht deutlich, dass es die Unklarheiten im vor und nachkantischen Empirismus selbst sind, die zu den Widersprüchen der Interpretation und dann auch in den szientistischen Weltanschauungen der Moderne geführt haben. Stekelers Neulektüre von Hegels Logik weist den Weg zu einer Erneuerung der philosophischen Logik insgesamt – und damit der Philosophie. Das Werk enthält, ineinander verschränkt, drei Bücher in einem Band: 1. eine für sich durchgängig lesbare Abhandlung über Hegels »Wissenschaft der Logik«, 2. Hegels gesamtes Textkorpus und 3. dessen inhaltliche Einbettung in die bis heute zentralen Debatten der Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der vorliegende Band versammelt zwölf Reden und Aufsätze Erich Bechers, in denen er sich mit dem Leben und Denken deutscher Philosophen beschäftigt. Neben großen Namen wie Kant oder Schelling finden sich darin auch Denker wieder, die in der heutigen Zeit etwas in Vergessenheit geraten sind, etwa Hermann Lotze, Clemens Baeumker oder Bechers Lehrer Benno Erdmann. Eingerahmt wird der Band von einem Aufsatz Aloys Fischers, der Erich Bechers Entwicklung und Stellung in der Philosophie der Gegenwart zum Gegenstand hat sowie von einem Vortrag Bechers, der seine Sicht auf die Philosophie der Gegenwart wiedergibt. Das Werk bietet somit einen guten Einstieg in das Denken Erich Bechers.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Einleitung. A. Das Problem eines Systems der Philosophie als solchen – B. Das »System der Philosophie« von 1800 bis 1804 im Grundriß – C. Methodischer Ausgangspunkt und sachliche Problematik der Darstellung dieses Systems
Erster Teil. »Logik und Metaphysik« als Grundlegung des Systems – A. Die Einleitung – B. Die Logik – C. Die Metaphysik
Zweiter Teil. »Philosophie der Natur« als sachlicher und methodischer Schwerpunkt der Entfaltung des Systems – A. Der Naturbegriff als Grundbegriff des Systems nach den Äußerungen der Jahre 1801–1802 – B. Die zusammenhängende Entfaltung der Naturphilosophie von 1803/04 und von 1804 – C. Die Begrenzung der systematischen Bedeutung der Naturphilosophie auf Grund ihrer zusammenhängenden Entfaltung
Dritter Teil. Die Entwicklung von der »Philosophie der Intelligenz« zur »Philosophie des Geistes« als Ausgangspunkt für den Umbildungsprozeß des Systems im ganzen – A. Der Plan der Philosophie der Intelligenz als in sich begrenzter Gegenseite zur Philosophie der Natur in den Jahren 1800–1801 – B. Die Entfaltung des praktischen Teils der Philosophie der Intelligenz als »Naturrecht« (1802–1803) – C. Die Entstehung der Philosophie des Geistes aus der Philosophie der Intelligenz und der Philosophie des Absoluten in den Fragmenten des Systementwurfs von 1803/04
Vierter Teil. »Philosophie des Absoluten« als Abschluß des Systems in sich selbst – A. Die spekulative Erfassung der Wahrheit der Religion als Voraussetzung für die Philosophie des Absoluten (1800–1801) – B. Die »Anschauung des sich selbst gestaltenden Absoluten« in Kunst und Spekulation im Anschluß an Schellings Systemkonzeption (1801–1803) – C. Das Sichbegreifen des Absoluten als »absolutes Bewußtsein« innerhalb der Philosophie des Geistes (1803/04)
Schluß. A. Das System von 1800–1804 als Entwicklung zur Abgeschlossenheit des Denkens in sich selbst – B. Die Philosophie als System und die Frage nach der Philosophie überhaupt
Anhang. Zum Verhältnis von Geschichte und Philosophie im Denken Hegels
Literaturverzeichnis. Ausgaben der Werke Hegels – Liste der Jenaer Schriften Hegels – Für Hegel in der Zeit von 1800 bis 1804 maßgebende philosophische und wissenschaftliche Werke – IV. Sekundärliteratur
Personenregister
Aktualisiert: 2023-06-16
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Nur zwei Jahre nach dem Beginn des Spinoza-Streits trat Jacobi mit einem neuen Werk hervor: »David Hume über den Glauben, oder Idealismus und Realismus. Ein Gespräch« (1787). Durch eine Präzisierung des Glaubensbegriffs sucht es zur Entscheidung dieses Streites beizutragen, ebenso wie Jacobis »Berichtigung« einer Rezension A. W. Rehbergs (1788), aber es eröffnet zugleich eine neue, überaus wirkungsmächtige Kontroverse: die Auseinandersetzung um die Transzendentalphilosophie, um Idealismus und Realismus. Sie bestimmt Jacobis Schriften der folgenden Jahrzehnte: den bislang unveröffentlichten Text »Meine Vorstellungen« aus der Zeit seiner unmittelbaren Rezeption der »Kritik der reinen Vernunft« (1781), die an Matthias Claudius gerichtete, ebenfalls unveröffentlichte »Epistel über die Kantische Philosophie« (1791) und nochmals 1802 die »Abhandlung Über das Unternehmen des Kritizismus, die Vernunft zu Verstande zu bringen«. Doch bereits 1799, in seiner Vorrede zum »Überflüssigen Taschenbuch für das Jahr 1800«, zielt Jacobis Kritik der Transzendentalphilosophie auf Fichte, und im gleichen Jahr integriert er in seinem Sendschreiben »Jacobi an Fichte« die Kritik an der Transzendentalphilosophie in den gleichzeitigen »Atheismusstreit«. 1802 weist Jacobi in seinen »Drei Briefe an Köppen« Hegels Angriff in »Glauben und Wissen« sowie Schellings Angriffe gegen ihn und Reinhold zurück, und auch seine späte »Vorrede, zugleich Einleitung in des Verfassers sämtliche philosophische Schriften« (1815) erneuert die Kritik der Transzendentalphilosophie.
Der Band vereinigt die genannten Schriften, in denen Jacobi in vielfältiger Weise den Gang der nachkantischen Philosophie angeregt und antizipiert und immer wieder richtungweisend verändert hat. Einige Schriften sind in mehreren, zum Teil erheblich veränderten Auflagen erschienen, die im Variantenapparat rekonstruiert werden. Der ausführliche Kommentar erschließt Jacobis für die Auseinandersetzung um die Transzendentalphilosophie zentrale Stellung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Hegel-Studien wurden 1961 in Verbindung mit der Hegel-Kommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft begründet und entstanden im engen Zusammenhang mit der Arbeit an der historisch-kritischen Gesamtausgabe 'Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Gesammelte Werke'. Herausgeber waren bis einschließlich Band 35 (2000) Friedhelm Nicolin und Otto Pöggeler. 1999 wurde der Verlagswechsel zum Felix Meiner Verlag vollzogen.
TEXTE UND DOKUMENTE
Hegels propädeutische Logik für die Unterklasse des Gymnasiums. Herausgegeben und besprochen von Friedhelm Nicolin – Dieter Henrich. Leutwein über Hegel. Ein Dokument zu Hegels Biographie – Günther Nicolin. Verlorenes aus Hegels Briefwechsel
ABHANDLUNGEN
Hartmut Buchner. Hegel und das Kritische Journal der Philosophie – Reiner Wiehl. Platos Ontologie in Hegels Logik des Seins – Eugène J. Fleischmann. Hegels Umgestaltung der Kantischen Logik – Josef Derbolav. Hegels Theorie der Handlung – Paul Chamley. Les origines de la pensée économique de Hegel
BERICHTE
Josef Gauvin. Le sens et son phénomène. Projet d’un Lexique de la Phénoménologie de l’Esprit – Dieter Henrich / J. L. Döderlein. Carl Immanuel Diez. Ankündigung einer Ausgabe seiner Schriften und Briefe – Josef Zumr. Hegel und die Slawen. Bericht über eine Warschauer Tagung – Enzo Tota. Das Verhältnis Hegel-Marx. Eine Diskussion marxistischer Philosophen in Italien
LITERATURBERICHTE UND KRITIK
BIBLIOGRAPHIE
Abhandlungen zur Hegel-Forschung 1962/63
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Hegel-Studien dokumentieren seit 1961 die neuen Ansätze und Ergebnisse auf allen Gebieten der internationalen Hegel-Forschung. Zusätzlich sind die Hegel-Studien seit 2013 auch für andere Autoren und Debatten der Klassischen Deutschen Philosophie offen und bieten stärker systematisch orientierten Beiträgen ein Forum, soweit dies einen signifikanten Gewinn für die Auseinandersetzung mit der Epoche um 1800 und einen Bezug auf gegenwärtige Diskussionen verspricht.
Band 16:
TEXTE UND DOKUMENTE
Christoph Jamme. Hegel als Leser Johannes von Müllers. Mit einem Hegelschen Exzerpt und unveröffentlichten Briefen Sinclairs an Müller – Dokumente zu Hegels Reise nach Österreich, mitgeteilt und eingeleitet von Inge Blank – Hegel und die ägyptischen Götter. Ein Exzerpt, herausgegeben von Helmut Schneider
ABHANDLUNGEN
Laurent Paul Luc. Le Statut philosophique du Tübinger Fragment – Lu De Vos. Die Logik der Hegelschen Rechtsphilosophie; Eine Vermutung – Udo Rameil. Sittliches Sein und Subjektivität. Zur Genese des Begriffs der Sittlichkeit in Hegels Rechtsphilosophie – Sander L. Gilman. Hegel, Schopenhauer and Nietzsche see the black
DISKUSSION
Otto Pöggeler. Selbstbewußtsein und Identität – Gerhard Göhler. Anerkennung als Prinzip der praktischen Philosophie? – Annemarie Gethmann-Siefert. Eine Diskussion ohne Ende: zu Hegels These vom Ende der Kunst
LITERATURBERICHTE UND KRITIK
BIBLIOGRAPHIE
Abhandlungen zur Hegel-Forschung 1979. Mit Nachträgen aus früheren Berichtszeiträumen
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im ersten Band der Kant-Forschungen sind Funde unbekannter oder verschollen geglaubter Vorlesungsskripte und Kantische Autographen veröffentlicht. Es werden Editionsprobleme Kantischer Vorlesungen und Werke erörtert und Interpretationen vorgestellt, die die Theorie des Autors (soweit diese durch die Texte ausweisbar ist) zum Gegenstand haben. Ein weiteres Themenfeld ist die Umgebung Kants und die Kant-Rezeption im 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Schelling versucht die Allgemeinheit und Notwendigkeit der Erkenntnisse nicht aus der Natur der Dinge, sondern aus der Natur unseres Geistes zu begründen. Aus der Natur des endlichen Geistes soll die allgemeine und notwendige Verknüpfung unserer Vorstellungen deduziert werden, und, um zugleich die objektive Realität der systematischen Verbindung unserer Vorstellungen zu garantieren, soll die Natur der Dinge mit der Deduktion konstruiert werden. "Von nun an ist zwischen Erfahrung und Spekulation keine Trennung mehr. Das System der Natur ist zugleich das System unseres Geistes (...)".
Mit der Identität des Systems des Wissens und des Systems der Gegenstände des Wissens versucht Schelling die Idealität und Realität des Wissens zu begründen. Die Voraussetzungen für seinen Ideal-Realismus findet Schelling in den Schriften Kants und Fichtes zumindest implizit enthalten. Das Resultat seiner Bemühungen, die Einheit von Vernunft und Natur zu begründen, führt auf eine Bestimmung des Verhältnisses von erkennendem Subjekt und Natur, das die Natur nicht bloß als Objekt, sondern zugleich als Subjekt erfaßt. Die Natur als Subjekt aufzufassen, scheint als ein Regulativ und Korrektiv für einen szientifischen Wissenschaftsbegriff fungieren zu können, der die zunehmende Zerstörung seines Gegenstandes, der Natur, mit sich zu führen scheint. Sowohl die Voraussetzungen als auch das Resultat der Schellingschen Naturphilosophie im Hinblick auf eine vernünftige Bestimmung des Verhältnisses von Natur und Vernunft sind Gegenstand dieser Arbeit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Erste kritische Edition der Erstausgabe von Schopenhauers Hauptwerk mit den Zusätzen des Philosophen aus seinem durchschossenen Handexemplar. Die erste Auflage von 1819 ist bei weitem nicht so umfangreich wie die sonst verbreitete Ausgabe letzter Hand und dadurch kompakter lesbar.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Beiträge des vorliegenden Bandes setzen sich in konstruktiver Absicht mit Hegels enzyklopädischem Anspruch und Philosophiebegriff auseinander, wofür als Ausgangspunkt die ›Enzyklopädie‹ von 1817 genommen wird. Grundsätzlichen Stellungnahmen folgen Einzeluntersuchungen zu logischen, natur- und geistphilosophischen Themen, wie sie von Hegel enzyklopädisch aufbereitet worden sind; ein Schwerpunkt liegt hierbei auf Hegels Praktischer Philosophie. Den Abschluss bildet ein Beitrag zur Entstehung der kritischen Ausgabe von Hegels Werken.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wohl keinem anderen Denker sah sich Johann Gottlieb Fichte so verbunden, wie Immanuel Kant, dessen kritisches Œuvre, dessen neu festgelegte Rollen von Anschauung und Begriff in der Erkenntnistheorie er intensiv studierte, daraus Impulse gewann, um sich mit Kant, und über diesen hinaus, methodisch neu zu orientieren. Fichtes Wissenschaftslehren bewegen sich bei allen Unterschieden in einem erstaunlichen Maß im Horizont von Kants Theorie.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Erste kritische Edition der Erstausgabe von Schopenhauers Hauptwerk mit den Zusätzen des Philosophen aus seinem durchschossenen Handexemplar. Die erste Auflage von 1819 ist bei weitem nicht so umfangreich wie die sonst verbreitete Ausgabe letzter Hand und dadurch kompakter lesbar.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Beiträge des vorliegenden Bandes setzen sich in konstruktiver Absicht mit Hegels enzyklopädischem Anspruch und Philosophiebegriff auseinander, wofür als Ausgangspunkt die ›Enzyklopädie‹ von 1817 genommen wird. Grundsätzlichen Stellungnahmen folgen Einzeluntersuchungen zu logischen, natur- und geistphilosophischen Themen, wie sie von Hegel enzyklopädisch aufbereitet worden sind; ein Schwerpunkt liegt hierbei auf Hegels Praktischer Philosophie. Den Abschluss bildet ein Beitrag zur Entstehung der kritischen Ausgabe von Hegels Werken.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wohl keinem anderen Denker sah sich Johann Gottlieb Fichte so verbunden, wie Immanuel Kant, dessen kritisches Œuvre, dessen neu festgelegte Rollen von Anschauung und Begriff in der Erkenntnistheorie er intensiv studierte, daraus Impulse gewann, um sich mit Kant, und über diesen hinaus, methodisch neu zu orientieren. Fichtes Wissenschaftslehren bewegen sich bei allen Unterschieden in einem erstaunlichen Maß im Horizont von Kants Theorie.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Band enthält Beiträge von Wilhelm Metz, Jürgen Stolzenberg, Günter Zöller, Marco Ivaldo, Marion Heinz, George di Giovanni, Stephan Otto, Andreas Arndt, Gottfried Gabriel, Brady Bowman, Pierluigi Valenza, Walter Jaeschke, Birgit Sandkaulen, Axel Hutter, Wolfgang Bonsiepen, Oliver Koch, Ulrich Schlösser, Anton Friedrich Koch, Lu de Vos, Peter Jonkers, Theo Kobusch, Klaus-M. Kodalle und Christine Weckwerth.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit Beiträgen von E. Behler, H. Gockel, K. Hammacher, W. Henckmann, W.G. Jacobs, W. Jaeschke, Chr. Jamme, C. Klinger, B. Lypp, Th. Lehnerer, G. Müller, C.A. Scheier, G. Scholtz, H. Schultz, U. Stadler.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In Anlehnung an die Struktur des vierten Buches der Welt als Wille und Vorstellung entwickelt Schopenhauer im vierten Teil der Vorlesung ein breites Spektrum an Themen, die von Fragen der allgemeinen Ethik, der Metaethik, der Willensfreiheit bis hin zur Rechtsphilosophie und Auseinandersetzung mit einzelnen Religionen reichen. Schopenhauer lehnt eine normative Ethik ab – es ist vielmehr sein Bestreben, die Tatsache der ethischen Bedeutsamkeit des Handelns oder des moralischen Bewusstseins zu deuten und zu erklären.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Kants philosophische Begründung der Geschichts-, Kultur- und Rechtsphilosophie ist seit eh und je hoch umstritten. Werner Flach zeigt eine Perspektive auf, die unter Einbeziehung der Argumentation der Kritik der Urteilskraft verständlich macht, dass Kants Modell ebenso stringent wie ausbaufähig ist. Es ermöglicht Erfahrungsgewinnung ohne die traditionell vorgenommene Trennung der beiden Bereiche von empirischer und kultureller Welt des Menschen. Zentral ist hierbei der Begriff der Freiheit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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