Kants philosophische Begründung der Geschichts-, Kultur- und Rechtsphilosophie ist seit eh und je hoch umstritten. Werner Flach zeigt eine Perspektive auf, die unter Einbeziehung der Argumentation der Kritik der Urteilskraft verständlich macht, dass Kants Modell ebenso stringent wie ausbaufähig ist. Es ermöglicht Erfahrungsgewinnung ohne die traditionell vorgenommene Trennung der beiden Bereiche von empirischer und kultureller Welt des Menschen. Zentral ist hierbei der Begriff der Freiheit.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Organisation des Verfassungsstaats, seine Institutionen, Akteure und Organe, seine Grundlagen, Verfahren und Entscheidungen stehen im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Wirkens von Martin Morlok. Ihrer Beschreibung und Analyse, ihrer Entfaltung, Fortschreibung und ihrer auch interdisziplinär informierten Kritik und Reform gilt sein besonderes Interesse. Kollegen, Weggefährten und Freunde würdigen ihn mit der vorliegenden Festschrift aus Anlass seines 70. Geburtstags. In fünf thematischen Schritten spüren die Autoren Leitmotiven im Werk Martin Morloks nach: Neben Grundfragen der Formung politischer Macht zu verfassungsgebundener Herrschaft stehen Fragen des demokratischen Pluralismus und der politischen Parteien, die Organisation der Wahlen wie der Regierung sowie Organisationsfragen der Verwaltung im Mittelpunkt der Beiträge.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Autoritäre Fixierung ist für rechtsextreme Einstellungen und rassistische Gewalt zweifellos konstitutiv. Das Phänomen des heutigen Populismus zeigt, dass es noch immer autoritäre Führer gibt, auch wenn sich die Bedingungen geändert haben. Wie aber entsteht der autoritäre Charakter heute? Vor dem Hintergrund von Kritischer Theorie und Psychoanalyse geben die AutorInnen des Bandes antworten.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Wolfgang Bock,
Micha Böhme,
Johannes Buchholz,
Matthias Burchardt,
Mahrokh Charlier,
Helmut Dahmer,
Oliver Decker,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Lutz Eichler,
Steffen Elsner,
Philipp Lenhard,
Jérôme Seeburger,
Christoph Türcke
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In der Moderne emanzipiert sich die Kunst von der Theologie. In der Angst um das Leben aber kehrt die Religion zurück. Søren Kierkegaard fasst diesen Zusammenhang 1843 als Entscheidung zu einer militanten antiästhetischen Einstellung, in der das Christentum noch einmal auf eine Weise seine Zähne zeigt, die bis heute das Leben in Skandinavien bestimmt. Zugleich ist auch er wider Willen ein moderner Autor. Im Jahre 2017 gewinnt der schwedische Regisseur Ruben Östlund mit The Square die Goldene Palme von Cannes; darin aktualisiert der Filmemacher die Position Kierkegaards und riduculisiert die Institution Kunst. Wolfgang Bock setzt dem Film und dem Existenzialismus eine kritische säkulare Kunsttheorie entgegen, die sich anders auf das Leben bezieht. Im Anhang geht der Autor dem Einfluss des dänischen Philosophen auf Walter Benjamin nach.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Die »Zeitschrift für kritische Theorie« ist ein Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und bietet einen Rahmen für Gespräche zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen heutiger Formen kritischer Theorie. Sie dient als Forum, das einzelne theoretische Anstrengungen thematisch bündelt und kontinuierlich zu präsentiert.
Aktualisiert: 2022-03-16
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Die »Zeitschrift für kritische Theorie« ist ein Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und bietet einen Rahmen für Gespräche zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen heutiger Formen kritischer Theorie. Sie dient als Forum, das einzelne theoretische Anstrengungen thematisch bündelt und kontinuierlich zu präsentiert.
www.zkt.zuklampen.de
Aktualisiert: 2022-03-16
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Die »Zeitschrift für kritische Theorie« ist ein Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und bietet einen Rahmen für Gespräche zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen heutiger Formen kritischer Theorie. Sie dient als Forum, das einzelne theoretische Anstrengungen thematisch bündelt und kontinuierlich zu präsentiert.
www.zkt.zuklampen.de
Aktualisiert: 2022-03-16
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Aus dem Inhalt:
Hermann Schweppenhäuser: Zur Dialektik der Subjektivität bei Adorno
Jürgen Ritsert: Das Nichtidentische bei Adorno - Substanz- oder Problembegriff?
Gunzelin Schmid Noerr: Die Permanenz der Utopie - Herbert Marcuse
Hauke Brunkhorst: Kritische Theorie als Theorie praktischer Idealisierungen
Ulrich Kohlmann: Anschlußdenken. Sybille Tönnies' Beitrag zur Psychologie des Konvertiten
Klaus Baum: Der Schock des Immergleichen. Anmerkungen zur Gegenwartskunst
Aktualisiert: 2022-03-16
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Politisch denkende Menschen sehen sich am Anfang des 21. Jahrhundert
mit einer Machtkonstellation und einem internationalen Aufstieg
des rechten Populismus und Autoritarismus konfrontiert, die Apologeten
des Fortschritts einige Jahrzehnte zuvor nicht mehr für möglich
gehalten hätten. Walter Benjamin hatte dagegen eine andere Idee von
politischem Fortschritt. Er besaß keine Illusionen darüber, dass das
faschistische Prinzip in einer anderen Konstellation wieder auftauchen
könne.
Damit bekommt gerade Benjamins sperriger Text »Zur Kritik der Gewalt
« von 1921 einhundert Jahre nach seinem ersten Erscheinen eine
neue Aktualität zurück. Diese hängt auch damit zusammen, dass er
sich darin Gedanken über eine andere als eine rechte Kritik des Parlamentarismus
macht. Benjamin bildet damit einen Antipoden zu den
völkischen Vertretern einer Parlamentarismus-Kritik nach dem Ersten
Weltkrieg, die heute in einem neuen Gewand wiederkehrt. Benjamins
bisher kaum verstandene Vorstellung von Politik tritt erst deutlich
hervor, wenn man sie mit diesen heutigen Phänomenen verknüpft.
Der Kulturwissenschaftler Wolfgang Bock liest die Texte Schmitts,
Benjamins, Agambens und anderer auf diese Perspektive hin. Seinem
Buch liegen Vorlesungen und Diskussionen zugrunde, die er 2019 als
Gastprofessor an der Juristischen Fakultät von Göteborg in Schweden
gehalten hat.
Aktualisiert: 2021-08-19
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Herausgeber und Redaktion verstehen die Zeitschrift
erstens als Diskussionsforum für die materiale Anwendung
kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und
zweitens als Rahmen für das Gespräch zwischen den
verschiedenen methodologischen Auffassungen über die
heutige Form kritischer Theorie. Drittens geht es schließlich
darum, vereinzelte theoretische Anstrengungen thematisch
zu bündeln und kontinuierlich zu präsentieren.
Damit beabsichtigen wir, Autoren zu motivieren, sich an
jenem Klärungs- und Aufklärungsprozess zu beteiligen,
für den das Projekt kritischer Theorie(n) nach wie vor –
oder mehr denn je? – steht.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Einige Pressestimmen:
"Fünf Jahre lang überlebte die "Zeitschrift für kritische Theorie" in der philosophischen Landschaft nicht nur, sondern gestaltete diese mit. (.) Die Zeitschrift beweist so erneut: In der theoretisch fundierten, dialektisches Denken anwendenden Kritik an konformistischer Alltagsreligion kann sich heute intellektuelles Verantwortungsbewußtsein besonders bewähren."
Junge Welt
"Die Zeitschrift für kritische Theorie setzt die Auseinandersetzung mit der Philosophie der Frankfurter Schule auf hohem Niveau fort."
Berliner Zeitung
"Den Verdacht, dass Kritische Theorie am Ende sei, Sache der Väter und Großväter eher denn einer neuen Generation, kann die Zeitschrift durch ihre Arbeit zerstreuen."
Frankfurter Rundschau
Aktualisiert: 2023-03-27
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Herausgeber und Redaktion verstehen die Zeitschrift erstens als Diskussionsforum für die materiale Anwendung
kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und zweitens als Rahmen für das Gespräch zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen über die heutige Form kritischer Theorie. Drittens geht es schließlich darum, vereinzelte theoretische Anstrengungen thematisch zu bündeln und kontinuierlich zu präsentieren. Damit beabsichtigen wir, Autoren zu motivieren, sich an jenem Klärungs- und Aufklärungsprozess zu beteiligen, für den das Projekt kritischer Theorie(n) nach wie vor – oder mehr denn je? – steht.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Herausgeber und Redaktion verstehen die Zeitschrift
erstens als Diskussionsforum für die materiale Anwendung
kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und
zweitens als Rahmen für das Gespräch zwischen den
verschiedenen methodologischen Auffassungen über die
heutige Form kritischer Theorie. Drittens geht es schließlich
darum, vereinzelte theoretische Anstrengungen thematisch
zu bündeln und kontinuierlich zu präsentieren.
Damit beabsichtigen wir, Autoren zu motivieren, sich an
jenem Klärungs- und Aufklärungsprozess zu beteiligen,
für den das Projekt kritischer Theorie(n) nach wie vor –
oder mehr denn je? – steht.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Herausgeber und Redaktion verstehen die Zeitschrift erstens als Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und zweitens als Rahmen für das Gespräch zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen über die heutige Form kritischer Theorie. Drittens geht es schließlich darum, vereinzelte theoretische Anstrengungen thematisch zu bündeln und kontinuierlich zu präsentieren. Damit beabsichtigen wir, Autoren zu motivieren, sich an jenem Klärungs- und Aufklärungsprozess zu beteiligen, für den das Projekt kritischer Theorie(n) nach wie vor – oder mehr denn je? – steht.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Herausgeber und Redaktion verstehen die Zeitschrift
erstens als Diskussionsforum für die materiale Anwendung
kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und
zweitens als Rahmen für das Gespräch zwischen den
verschiedenen methodologischen Auffassungen über die
heutige Form kritischer Theorie. Drittens geht es schließlich
darum, vereinzelte theoretische Anstrengungen thematisch
zu bündeln und kontinuierlich zu präsentieren.
Damit beabsichtigen wir, Autoren zu motivieren, sich an
jenem Klärungs- und Aufklärungsprozess zu beteiligen,
für den das Projekt kritischer Theorie(n) nach wie vor –
oder mehr denn je? – steht.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Herausgeber und Redaktion verstehen die Zeitschrift erstens als Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und zweitens als Rahmen für das Gespräch zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen über die heutige Form kritischer Theorie. Drittens geht es schließlich darum, vereinzelte theoretische Anstrengungen thematisch zu bündeln und kontinuierlich zu präsentieren. Damit beabsichtigen wir, Autoren zu motivieren, sich an jenem Klärungs- und Aufklärungsprozess zu beteiligen, für den das Projekt kritischer Theorie(n) nach wie vor – oder mehr denn je? – steht.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Herausgeber und Redaktion verstehen die Zeitschrift
erstens als Diskussionsforum für die materiale Anwendung
kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und
zweitens als Rahmen für das Gespräch zwischen den
verschiedenen methodologischen Auffassungen über die
heutige Form kritischer Theorie. Drittens geht es schließlich
darum, vereinzelte theoretische Anstrengungen thematisch
zu bündeln und kontinuierlich zu präsentieren.
Damit beabsichtigen wir, Autoren zu motivieren, sich an
jenem Klärungs- und Aufklärungsprozess zu beteiligen,
für den das Projekt kritischer Theorie(n) nach wie vor –
oder mehr denn je? – steht.
Aktualisiert: 2023-03-27
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erstens als Diskussionsforum für die materiale Anwendung
kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und
zweitens als Rahmen für das Gespräch zwischen den
verschiedenen methodologischen Auffassungen über die
heutige Form kritischer Theorie. Drittens geht es schließlich
darum, vereinzelte theoretische Anstrengungen thematisch
zu bündeln und kontinuierlich zu präsentieren.
Damit beabsichtigen wir, Autoren zu motivieren, sich an
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für den das Projekt kritischer Theorie(n) nach wie vor –
oder mehr denn je? – steht.
Aktualisiert: 2023-03-27
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