Erzählweisen des Sagbaren und Unsagbaren / Between Commemoration and Amnesia

Erzählweisen des Sagbaren und Unsagbaren / Between Commemoration and Amnesia von Arato Sulzer,  Valérie, Azaryahu,  Maoz, Bickenbach,  Wulff, Bogdal,  Klaus-Michael, Bonhage,  Barbara, Bossert,  Sabina, Einhaus,  Hannah, Fersztand,  Anna, Gautschi,  Peter, Gehring,  Ulrike, Gerson,  Daniel, Gysin,  Remo, Kanyar Becker,  Helena, Kaplan,  Nadev, Kieser,  Hans-Lukas, Kviat Bloch,  Sara, Ludi,  Regula, Meyer,  Fabienne, Minta,  Anna, Perrenoud,  Marc, Petry,  Erik, Picard,  Jacques, Rubin,  Joel E., Späti,  Christina, Spörri,  Balz, Spuhler,  Gregor, Staubli,  René, Stoffel,  Walter, Surber,  Kaspar, Tuchschmid,  Benno, Tydor Baumel-Schwartz,  Judy
Unterschiedliche Erzählweisen - ein Plädoyer der transnationalen Lesart von Holocaust-Gedenken
Aktualisiert: 2023-05-28
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Lebenskunst

Lebenskunst von Altermatt,  Urs, Azaryahu,  Maoz, Becerra,  Juan Ignacio, Bhend,  Angela, Biale,  David, Bloch,  René, Boskovska,  Nada, Buhofer,  Annelies Häcki, Cavallaro,  Mario, Chakkalakal,  Silvy, Cohen,  Richard, Dietzsch,  Ina, Diner,  Dan, Dreyfus,  Madeleine, Eggmann,  Sabine, Epstein-Mil,  Ron, Gehring,  Ulrike, Gerson,  Daniel, Götz,  Irene, Gustafsson,  Carl, Habermann,  Ina, Haering,  Barbara, Heid,  Thomas Josef, Hilfiker,  Véronique, Inauen,  Theres, Jacobs,  Jack, Keller,  Stefan, Kugelmann,  Yves, Kuhn,  Konrad J., Kunzelmann,  Daniel, Leimgruber,  Walter, Lustenberger,  Brigitte, Mahrer,  Stefanie, Mann,  Nina, Mattioli,  Aram, Moser,  Johannes, Mülli,  Linda Martina, Neumann-Braun,  Klaus, Nielsen,  Nils Jul, Nyffenegger,  Franziska, Oberlé,  Hélène Mona, Plaar,  Klaus, Rabinowitz,  Dan, Revel,  Jacques, Rolshoven,  Johanna, Sarr,  Khadeeja Haddy, Schriewer,  Klaus, Siebild,  Noemi, Sontag,  Katrin, Spuhler,  Gregor, Stadler,  Karl, Steinberg,  Michael, Tanner,  Jakob, Thürer,  Daniel, Weinhold,  Beate, Willms,  Claudia, Yelenevskaya,  Maria, Zaidi,  Shabih, Zertal,  Idith, Znoj,  Heinzpeter
Lebenskunst ist jenes feine Gewebe, das unterschiedliche Erzählungen, vielfältige Zugänge und pluralistische Denkweisen verbindet. In diesem Lesebuch erkunden die Autorinnen und Autoren Fragen nach verschiedenen Lebenswelten und deren Deutungen und zeigen dabei die Verwobenheit von individuellen und gesellschaftlichen Perspektiven. Sie tun dies mit kritischem Blick auf historische, aktuelle wie künftigen Themen. Die wissenschaftlichen Beiträge und nachdenklichen Essays, die engagierten Reflexionen und literarischen Kurztexte kreisen um Atmosphären und Wissenspraktiken, Transformationen und geglückte Passagen, aber auch Störungen und ultimative Brüche. Stets sind die Texte getragen von einem humanistischen Ideal einer Lebenskunst als jenem Modus der Alltagsbewältigung, die vom privaten Leben bis zur gesellschaftlichen Aushandlung von Zukunftsprojekten reicht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Erzählweisen des Sagbaren und Unsagbaren / Between Commemoration and Amnesia

Erzählweisen des Sagbaren und Unsagbaren / Between Commemoration and Amnesia von Arato Sulzer,  Valérie, Azaryahu,  Maoz, Bickenbach,  Wulff, Bogdal,  Klaus-Michael, Bonhage,  Barbara, Bossert,  Sabina, Einhaus,  Hannah, Fersztand,  Anna, Gautschi,  Peter, Gehring,  Ulrike, Gerson,  Daniel, Gysin,  Remo, Kanyar Becker,  Helena, Kaplan,  Nadev, Kieser,  Hans-Lukas, Kviat Bloch,  Sara, Ludi,  Regula, Meyer,  Fabienne, Minta,  Anna, Perrenoud,  Marc, Petry,  Erik, Picard,  Jacques, Rubin,  Joel E., Späti,  Christina, Spörri,  Balz, Spuhler,  Gregor, Staubli,  René, Stoffel,  Walter, Surber,  Kaspar, Tuchschmid,  Benno, Tydor Baumel-Schwartz,  Judy
Unterschiedliche Erzählweisen - ein Plädoyer der transnationalen Lesart von Holocaust-Gedenken
Aktualisiert: 2023-04-28
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Lebenskunst

Lebenskunst von Altermatt,  Urs, Azaryahu,  Maoz, Becerra,  Juan Ignacio, Bhend,  Angela, Biale,  David, Bloch,  René, Boskovska,  Nada, Buhofer,  Annelies Häcki, Cavallaro,  Mario, Chakkalakal,  Silvy, Cohen,  Richard, Dietzsch,  Ina, Diner,  Dan, Dreyfus,  Madeleine, Eggmann,  Sabine, Epstein-Mil,  Ron, Gehring,  Ulrike, Gerson,  Daniel, Götz,  Irene, Gustafsson,  Carl, Habermann,  Ina, Haering,  Barbara, Heid,  Thomas Josef, Hilfiker,  Véronique, Inauen,  Theres, Jacobs,  Jack, Keller,  Stefan, Kugelmann,  Yves, Kuhn,  Konrad J., Kunzelmann,  Daniel, Leimgruber,  Walter, Lustenberger,  Brigitte, Mahrer,  Stefanie, Mann,  Nina, Mattioli,  Aram, Moser,  Johannes, Mülli,  Linda Martina, Neumann-Braun,  Klaus, Nielsen,  Nils Jul, Nyffenegger,  Franziska, Oberlé,  Hélène Mona, Plaar,  Klaus, Rabinowitz,  Dan, Revel,  Jacques, Rolshoven,  Johanna, Sarr,  Khadeeja Haddy, Schriewer,  Klaus, Siebild,  Noemi, Sontag,  Katrin, Spuhler,  Gregor, Stadler,  Karl, Steinberg,  Michael, Tanner,  Jakob, Thürer,  Daniel, Weinhold,  Beate, Willms,  Claudia, Yelenevskaya,  Maria, Zaidi,  Shabih, Zertal,  Idith, Znoj,  Heinzpeter
Lebenskunst ist jenes feine Gewebe, das unterschiedliche Erzählungen, vielfältige Zugänge und pluralistische Denkweisen verbindet. In diesem Lesebuch erkunden die Autorinnen und Autoren Fragen nach verschiedenen Lebenswelten und deren Deutungen und zeigen dabei die Verwobenheit von individuellen und gesellschaftlichen Perspektiven. Sie tun dies mit kritischem Blick auf historische, aktuelle wie künftigen Themen. Die wissenschaftlichen Beiträge und nachdenklichen Essays, die engagierten Reflexionen und literarischen Kurztexte kreisen um Atmosphären und Wissenspraktiken, Transformationen und geglückte Passagen, aber auch Störungen und ultimative Brüche. Stets sind die Texte getragen von einem humanistischen Ideal einer Lebenskunst als jenem Modus der Alltagsbewältigung, die vom privaten Leben bis zur gesellschaftlichen Aushandlung von Zukunftsprojekten reicht.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Grenzfälle

Grenzfälle von Fehlmann,  Marc, Heini,  Alexandra, Jehle-Schulte Strathaus,  Ulrike, Koller,  Guido, Kreis,  Georg, Kury,  Patrick, Langenegger,  Catrina, Maissen,  Thomas, Moser,  Patrick, Perrenoud,  Marc, Petry,  Erik, Spuhler,  Gregor, Tisa Francini,  Esther, Wichers,  Hermann
Die Jahre der nationalsozialistischen Herrschaft und der Zweite Weltkrieg prägten von 1933 bis 1945 das Leben in der Grenzregion Basel massgeblich. Das Verhältnis von Baslerinnen und Baslern, Schweizer Behörden und lokalen Unternehmen zum Nationalsozialismus und zum NS-Staat wird seit vielen Jahren intensiv erforscht und diskutiert und beschäftigt die Menschen bis heute. Die Publikation versammelt Themenbeiträge von zwölf Autorinnen und Autoren, die einer breiten Leserschaft in kompakter Form Einblicke in den aktuellen Wissensstand zu Basel in den Jahren des Nationalsozialismus bieten. Dreissig attraktiv bebilderte Kurzbeiträge vertiefen einzelne Aspekte: Sie greifen persönliche Schicksale auf, rücken geografische und moralische Grenzfälle ins Zentrum und regen zum Nachdenken über den Umgang mit der Vergangenheit an.
Aktualisiert: 2022-12-03
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Veröffentlichungen der UEK. Studien und Beiträge zur Forschung / Arisierungen in Österreich und ihre Bezüge zur Schweiz

Veröffentlichungen der UEK. Studien und Beiträge zur Forschung / Arisierungen in Österreich und ihre Bezüge zur Schweiz von Jud,  Ursina, Melichar,  Peter, Spuhler,  Gregor, Wildmann,  Daniel
Im Rahmen der Verdrängung der Juden aus der deutschen Wirtschaft und ihrer späteren Beraubung im gesamten NS-Machtbereich spielten 'Arisierungen', d.h. die Überführung 'jüdischen' Firmeneigentums in 'arische Hände', neben Berufsverboten, Boykotten und der Liquidation von Firmen eine zentrale Rolle. Inwiefern schweizerische Privatpersonen, Unternehmen und Behörden in diesen Prozess involviert waren, wurde bisher kaum untersucht. Der vorliegende Forschungsbeitrag präsentiert zahlreiche Einzelfälle und zeigt am Beispiel Österreich strukturelle Zusammenhänge zwischen der wirtschaftlichen 'Entjudung' im NS-Machtbereich und der Schweiz auf. Schweizer waren nicht nur als Käufer, sondern auch als Verkäufer, Gläubiger, Schuldner und Vermittler in 'Arisierungen' verwickelt. Ausserdem wird untersucht, welche Anstrengungen die schweizerische Diplomatie zum Schutz von jüdischen Schweizern in Österreich unternahm.
Aktualisiert: 2018-10-15
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Anstaltsfeind und Judenfreund

Anstaltsfeind und Judenfreund von Spuhler,  Gregor
Der Berner Schriftsteller und Publizist Carl Albert Loosli (1877–1959) hinterliess ein vielschichtiges Werk vom Mundartgedicht bis zum politischen Pamphlet. Das Buch versammelt Beiträge, die sich mit den Motiven, Strategien und Wirkungen von Looslis gesellschaftspolitischem Wirken auseinandersetzen. Dabei lässt sich der Kampf des ehemaligen Heimzöglings gegen das Anstaltswesen mit seiner biografischen Prägung erklären. Dass der Nonkonformist aber in einer Zeit, in der viele schweigen, seine Stimme gegen den Antisemitismus erhebt und sich, wenn auch in umstrittener Weise, für die Juden einsetzt, ist Folge eines Lernprozesses. So geht es bei Looslis Engagement, dessen Erfolge von den Autorinnen und Autoren kritisch begutachtet werden, nicht nur um die Aufarbeitung persönlich erlittenen Unrechts, sondern um ein allgemeines Prinzip – um die Würde des Menschen.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Zum Fall machen, zum Fall werden

Zum Fall machen, zum Fall werden von Bernet,  Brigitta, Brändli,  Sibylle, Brink,  Cornelia, Lüthi,  Barbara, Meier,  Marietta, Nellen,  Stefan, Nolte,  Karen, Putz,  Christa, Spuhler,  Gregor, Suter,  Robert, Wecker,  Regina
Fallgeschichten sind en vogue. In diesem Band geht es um dreierlei: erstens um Fallakten und Fallgeschichten als historische Quellen sowie um den Stellenwert von Fallstudien in der Geschichtswissenschaft. Zweitens um die Rolle von »Fällen« für die Medizin und Psychiatrie des 19. und 20. Jahrhunderts. Und drittens um die Erfahrungen von Menschen, die zu einem »Fall« werden. Der Band versammelt neue Forschungsergebnisse zur Psychia- trie- und Medizingeschichte und leistet damit einen Beitrag zur aktuellen Debatte über fallbezogene Untersuchungen in der Geschichtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Gerettet – zerbrochen

Gerettet – zerbrochen von Spuhler,  Gregor
Die in Württemberg lebenden Eheleute Julius und Hilde Merzbacher bringen ihren dreizehnjährigen Sohn Rolf 1937 in die Schweiz. Während er und sein Bruder Werner die nationalsozialistische Judenverfolgung im Exil überleben, bleiben die Eltern in Deutschland zurück und werden in Lublin-Majdanek ermordet. Rolf Merzbacher arbeitet ab 1940 in der Thurgauer Landwirtschaft und im Emigrantenlager. Der Jugendliche leidet unter Konzentrationsstörungen und beginnt 1942 eine Psychotherapie. 1944 tritt er in die Psychiatrische Klinik Münsterlingen ein. Von der Elektroschockbehandlung erhofft er sich die Heilung seines Leidens, dessen Ursache vorerst rätselhaft bleibt. Schliesslich diagnostiziert die Klinik Schizophrenie. Nach dem Krieg wollen die Thurgauer Behörden den unerwünschten Juden loswerden. Er wird in den Kanton Graubünden verlegt und bleibt bis zu seinem Tod 1983 in psychiatrischer Pflege. In den 1950er Jahren fragt sich sein ehemaliger Arbeitgeber, ob man sich nun Vorwürfe machen müsse. Und die deutschen Wiedergutmachungsbehörden haben in den 1960er Jahren zu beurteilen, ob es zwischen Merzbachers Krankheit und der Judenverfolgung einen Zusammenhang gebe. Rolf Merzbachers Schicksal wird anhand von Selbstzeugnissen, von Akten der Psychiatrie, Polizei, Flüchtlingsfürsorge und der Wiedergutmachungsverfahren sowie aufgrund von Interviews mit Zeitzeugen dargestellt. Der Einzelfall wird in seinem historischen Zusammenhang untersucht und gibt Einblick in die schweizerische Flüchtlingspolitik, die Psychiatrie der 1940er Jahre und die Logiken der Wiedergutmachung.
Aktualisiert: 2020-03-13
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