Räume

Räume von Becker,  Sarah, Brauerhoch,  Annette, Brunow,  Dagmar, Dieckmann,  Stefanie, Härtle,  Insa, Heidenreich,  Nana, Klippel,  Heike, Rasch,  Laurette, Renner,  Kirsti, Schlüpmann,  Heide, Valenti,  Cecilia, Wagner,  Franziska
Der filmische Raum war seit den späten 1970er Jahren Gegenstand intensiver Diskussionen der feministischen Filmtheorie. In der feministischen Filmwissenschaft galt lange das Hollywoodkino als Untersuchungsgegenstand für Rauminszenierung. Erst allmählich beginnt sich die Forschung auch den Filmemacherinnen mit der Frage nach Räumen in den Filmen von Frauen zuzuwenden. Welche Perspektiven eröffnen sich auf Räume, wenn der Tiefenillusion nicht gefolgt wird, wenn sie nicht erobert und kontrolliert werden? Räumlichkeit, die aus der Distanz in die Nähe rückt, kann auf andere Weise angeeignet werden. Räumlichkeit, die in ihrer Nicht-Einheit anerkannt wird, spricht andere Formen der Wahrnehmung an. „Frauen und Film 70“ widmet sich diesen Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven, wobei filmische und außerfilmische Räume weiblicher Arbeit wie auch weiblicher Phantasie den Schwerpunkt bilden – vom Wasser als Imaginationsraum bis zum Archiv als Raum für die Erforschung der Filmarbeit von Frauen. Auf das Verhältnis von öffentlich und privat in den Filmen wie ihren Räumen richtet sich ein besonderes Interesse zu einer Zeit, in der die Räume um uns herum eng geworden sind. Ebenso stellt sich auch die Frage nach Räumen der Flucht und der Migration im Zwischenreich von Einschließung und Ausgrenzung.
Aktualisiert: 2022-09-28
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Ungenierte Unterhaltung. Mit Frieda Grafe im Grandhotel

Ungenierte Unterhaltung. Mit Frieda Grafe im Grandhotel von Bronfen,  Elisabeth, Busch,  Annett, de Kuyper,  Eric, Felka,  Rike, Grafe,  Frieda, Gramann,  Karola, Holl,  Ute, Horstmann,  Friederike, Lueken,  Verena, Meyer,  Eva, Pantenburg,  Volker, Schlüpmann,  Heide, Tax,  Sissi, Wiederspahn,  Katja
Eine Sammlung von Texten für, von und mit Frieda Grafe (1934–2002), der außerordentlichen Filmkritikerin, Essayistin und Übersetzerin, dazu ihr Text "Die saubere Architektur in Gefahr. Grandhotels in der Unterhaltungsindustrie", geschrieben 1990. Daraus geht der Eindruck vom Grandhotel-Film als einem eigenen und einzigartigen Genre hervor, in dem sich das Kino selbst spiegelt. Dieses "Genre" hatte seine Glanzzeit in Hollywood und in Europa in den 1930er- bis 1940er-Jahren, aber auch Vorläufer im Stummfilm und Nachfolger etwa in der Nouvelle Vague. Die Perspektiven, die die Autorinnen und Autoren dieses Buches dem Text Grafes entnehmen, reflektieren, variieren und weiterführen, rücken sowohl die Kritikerin Frieda Grafe und ihr Schreiben selbst in den Blick als auch den einen oder anderen Grandhotel-Film, oder sie drehen und wenden einzelne Motive. Geschichtliche Räume – der Filme und des Schreibens über sie – und der Raum der Küche, aus dem heraus eine Frau wie Grafe schrieb, werden gegenwärtig. Am Ende entstand ein Mosaik im Vertrauen auf eine im Leben sich immer wieder erneuernde Filmgeschichte.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Gewohnte Gewalt

Gewohnte Gewalt von Auer,  David, Bachmann,  Alejandro, Basaran,  Aylin, Binotto,  Johannes, Cargnelli,  Christian, Dirk,  Valerie, Dusek,  Dominik, Foerster,  Lukas, Fraueneder,  Iris, Göttel,  Dennis, Gotto,  Lisa, Gradinari,  Irina, Haitz,  Louise, Harrasser,  Karin, Heindl,  Gabu, Heinz,  Kathrin, Hofer c/o Anne Speier,  Kathi, Hofer,  Kristina Pia, Klippel,  Heike, Koch,  Michelle, Lehner,  Marie Luise, Lie,  Sulgi, Mayr,  Brigitte, METRO Kinokulturhaus zH Florian Widegger, Müller,  Jan-Hendrik, Nierhaus,  Irene, Omasta,  Michael, Ritzer,  Ivo, Robnik,  Drehli, Sanders,  Olaf, Schätz,  Joachim, Schlüpmann,  Heide, Schweer,  Sebastian, Schweigler,  Stefan, Sierek,  Karl, Streit,  Elisabeth, Susemichel,  Lea, Szely,  Sylvia, Thomson,  Martin, Tieber,  Claus, van Dordrecht,  Sara, Waack,  Linda, Waitz,  Thomas, Wiesböck,  Laura, Winter,  Renée, Wirth,  Ulrike, Wittmann,  Matthias, Yun,  Vina
Nicht erst die gegenwärtig extreme Häufung von Femiziden durch (Ex-)Beziehungspartner in Österreich erinnert daran: Gewalt dringt nicht so oft von ›außen‹ ein, wie sie vielmehr im sozialen Nahbereich ausgeübt wird, oftmals im gemeinsamen Haushalt. Häusliche Gewalt, die fast immer von Männern ausgeht, wird zur gewohnten Gewalt, wird von Betroffenen wie auch von Öffentlichkeiten viel zu oft als normal, als Teil des Alltäglichen, hingenommen.Das Kino weiß davon: nicht zuletzt davon, wie das allzu Gewohnte von Herrschafts- und Gewaltverhältnissen in Form von Schocks und Schrecken wahrgenommen wird; und wie daraus wiederum Routinen entstehen, Subgenres und Kinotrends, räumliche und erzählerische Muster. Besonders Filmthriller erzählen häufig von Heim, Beziehung und Familie als Schauplätzen von Bedrohung durch deine täglichen Nächsten, die männlich gegendert und sozial klassifiziert ist. Von den Gaslight-Filmen der 1940er Jahre und ihren Nachbildern bis zu den Wendungen von Gone Girl (2014), vom Sixties-Klassiker What Ever Happened to Baby Jane? bis zum Oscar-Gewinner Parasite (2019), von Nazis und anderen Feinden in deinem Bett bis zu den totalen (und brutalen) Familien des österreichischen Films: Diese Arten von Spannungskino wirken auch zurück auf populäre Sprechweisen und Vorstellungen von Gewalt, Viktimisierung und Gegenwehr.Die circa 50 kurzen Texte dieses Bandes ziehen Bahnen durch dieses Feld der domestic thrillers und ihrer Umgebungen, in Hollywood und weltweit. Filmkritik und Filmgeschichte verbindet sich dabei mit Sozialkritik der Gegenwart: Was an diesen Motivvorräten von Nahgefahr, Psychospielen und Entmächtigung erscheint im Licht rezenter Erfahrungen von Lockdown und ansteigender Beziehungsgewalt wieder oder neu aufschlussreich und klarsichtig? Wo sind diese Filme in ihren Festschreibungen – etwa von Rassifizierungen, von Geschlechter- und Klassenpositionen – selbst Teil des Problems? Und was verrät das Kino im Spannungsmodus über den Schrecken, der Alltagsobjekten, Hausarbeit und privilegierten Lebensweisen latent innewohnt?
Aktualisiert: 2023-04-06
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Raumgeben – der Film dem Kino

Raumgeben – der Film dem Kino von Schlüpmann,  Heide
1970 provozierte Karsten Witte mit der Forderung nach einer Theorie des Kinos im Unterschied zu der des Films, die es ja gab. Witte war damals Herausgeber der Schriften Siegfried Kracauers, Kritiker und Literaturwissenschaftler, der erste Filmseminare in Frankfurt am Main hielt. Die Provokation implizierte ein Moment der Praxis: Unterstützung für die Kino­bewegung, die in dieser Zeit politisch und cineastisch motiviert um Erhalt und Erneuerung des Kinos kämpfte. »Was geschah danach in Kritik und Wissenschaft?« – dies ist eine erste Frage, die sich das Buch stellt, um zu rekapitulieren, wie und wo Kino in den siebziger und achtziger Jahren ins Zentrum der Aufmerksamkeit gelangte, bevor »die neuen Medien« den Film adaptierten. Am Ende wurde das Interesse ein historisches, das sich bis heute hält und die Theorie zur »Koalition« auffordert. Heute hat das digitale Medium, das »Bewegtbild«, Einzug in die Kinos gehalten und nivelliert damit augenscheinlich dessen Bedeutung für den Film. Erübrigt es sich? Dieses Buch nimmt das Desiderat einer Theorie des Kinos wieder auf [nicht ohne praktische Absicht] und konzentriert sich auf den Raum in seiner geschichtlichen Wirklichkeit und Wirkung. Der Kinoraum rückt in die Perspektive des historischen Transformationsprozesses der Räume des Privaten und Öffentlichen. Auch das ist eine Wiederaufnahme von Diskussionen der 1970er Jahre. Damals jedoch ging es um Kino im Zusammenhang mit dem »Verfall« der bürgerlichen Öffentlichkeit: Kino als massenkulturelle, als proletarische Öffentlichkeit, als Gegenöffentlichkeit. Im Unterschied zu dieser Diskussion ist das Hauptinteresse des Buchs, das Kino als Teil der Geschichte des Privatraums zu sehen. Als eine Gegenbewegung gegen Mangel, Verlust, Zerstörung und Entleerung eines Raums, der nicht nur die öffentliche Freiheit trug, sondern immer auch im Zusammen mit dem außergesellschaftlichen Leben, Naturprozessen und der »Umwelt« stand.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Zoo und Kino

Zoo und Kino von Nessel,  Sabine, Schlüpmann,  Heide
Das Kino hat sich im Kontext anderer Schauanordnungen entwickelt. Diese Erkenntnis ist längst Anstoß und Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Doch wurden bisher vor allem Jahrmarkt, Zirkus, Varieté als Seitenphänomene beachtet, und zwar deswegen, weil sie vielfach auch Orte erster Filmvorführungen gewesen sind. Im Rahmen dieser Publikation werden Zoo und Kino als Schauanordnungen der Moderne in den Fokus film- und kulturwissenschaftlicher Forschung gerückt. Ihre Gemeinsamkeit besteht darin, daß sie bewegte Bilder, das 'lebende Bild', wie der Film in der frühen Filmpublizistik auch genannt wurde, zugänglich machen. Die Publikation umfaßt Beiträge der 2008/2009 in Frankfurt am Main durchgeführten Veranstaltungen zum Thema, ergänzt durch einige ausgewählte neue bzw. neu übersetzte Aufsätze. Zoo und Kino als Schauanordnungen der Moderne werden aus verschiedenen Disziplinen betrachtet, darunter Filmwissenschaft, Fernsehwissenschaft, Kunst- und Kulturwissenschaft, Wissenschaftsgeschichte, Zoologie, Architektur.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Ein Detektiv des Kinos

Ein Detektiv des Kinos von Schlüpmann,  Heide
Die Moderne hat ihre Chance verpasst, im Zusammenbruch der metaphysischen Theorien ein Sinnesverhältnis zur physischen Welt zu kultivieren. Katastrophal verstellen die positiven Wissenschaften diese Chance. Sie verstellen noch das öffentliche Bewusstsein davon, dass die Gesellschaft im Kino ein einmaliges Instrument besitzt, das Sinnesverhältnis zur Welt zu bilden. Siegfried Kracauers Theorie des Film ist der Versuch, dieses Bewusstsein angesichts der geschichtlichen Erfahrung der Konzentrationslager wiederherzustellen. Dieses Buch stellt einen längst überfälligen Neuansatz dar, Siegfried Kracauer, den Kantianer und Vorläufer der Kritischen Theorie – insbesondere Theodor W. Adornos – in die filmhistorische Diskussion einzuordnen. Die Autorin Siegfried Kracauer als einen Autor, der aus der Erfahrung des Kinos heraus eine Nähe zu lost causes der Geschichte sucht und der dabei ein Denken/Schreiben in der Mitte praktiziert – nicht in sicherer Distanz zum Alltäglichen, nicht auf gesicherten Positionen des Wertsystems Kunst, der großen Politik, der tiefen Philosophie.
Aktualisiert: 2021-12-08
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Germaine Dulac

Germaine Dulac von Dulac,  Germaine, Mayr,  Brigitte, Schlüpmann,  Heide
Germaine Dulac (1882–1942) war eine beeindruckende Frau: als Regisseurin, Filmtheoretikerin, Kinoaktivistin und Feministin wie auch als Künstlerin an der Schnittstelle von Theorie/Praxis, Bild/Sprache, Ästhetik/sozialem Engagement. Ihre Arbeiten im Kontext des französischen Surrealismus – darunter La Souriante Madame Beudet (1923) und La Coquille et le Clergyman (1927) – stellen Schlüsselwerke der Avantgarde dar. In diesen Filmen ebenso wie in ihren theoretischen Schriften, war ihr Ideal der "reine" Film, frei von jeglichen Einflüssen aus Literatur, Bühne oder anderen bildenden Künsten. Herzstück dieser in Zusammenarbeit mit der Kinothek Asta Nielsen e.V. realisierten Broschüre sind fünf von Dulacs wichtigsten Texten, die "reflektieren und in Worte fassen, was die Filmemacherin in all ihren Filmen versuchte: einzutreten für die Möglichkeiten, die die Entwicklung der Filmtechnik eröffnete" (Heide Schlüpmann). Ergänzt werden die theoretischen Schriften durch eine biografische Notiz zu Germaine Dulac und eine kommentierte Filmografie ihrer Arbeiten für das Kino von 1916 bis 1936.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Aufbruch

Aufbruch von Brauerhoch,  Annette, Klippel,  Heike, Koch,  Gertrud, Lippert,  Renate, Schlüpmann,  Heide
Im Herbst 2015 fand im Zeughauskino im Deutschen Historischen Museum in Berlin eine Retrospektive statt mit dem Titel Auf bruch der Autorinnen. Die Regisseurinnen der 60er Jahre in Europa und die Heldinnen ihrer Filme. Die dort präsentierten 21 Spielfi lme von 18 Filmemacherinnen aus 7 Ländern machten deutlich, dass es in den 1960er Jahren in Europa einer ersten Generation von jungen Frauen gelang, als Autorinnen abendfüllende Kinofi lme zu drehen. Die Veranstaltungsreihe belegte außerdem die These, dass der kritische Blick dieser jungen Frauen auf die in Ost- wie in Westeuropa von Männern dominierten Lebenswelten ein ebenso grenz- und systemüberschreitendes Phänomen war wie die – ödipale – Rebellion der jungen Regisseure gegen die überkommenen gesellschaftlichen Strukturen und filmischen Konventionen dieser Zeit. Diese Regisseurinnen, die sich als Einzelkämpferinnen verstanden und die nie zusammen aufgetreten sind, wurden in der von Sabine Schöbel kuratierten Filmreihe erstmals in einen Zusammenhang gestellt. Sie stehen in der Filmgeschichte zwischen der feministisch geprägten Generation von Filmemacherinnen der 1970er und 1980er Jahre und singulären Figuren der früheren Filmgeschichte. Neben Filmen der renommierten Vertreterinnen der »European Sixties« Vera Chytilová, Agnès Varda und Mai Zetterling wurde auch das Frühwerk von Filmemacherinnen gezeigt, die erst später bekannt wurden wie etwa Lina Wertmüller, Marta Meszáros, Liliana Cavani, Judith Elek und Kira Muratowa. Regelrechte Entdeckungen für das Publikum waren die fast unbekannten Arbeiten von Anna Gobbi, Paula Delsol, Nadine Trintignant und Lívia Gyarmathy. Das Heft Nr. 68 der Zeitschrift Frauen und Film dokumentiert nun zum einen Filmauswahl sowie Vorträge und Gespräche des Projektes Auf bruch der Autorinnen. Zum anderen werden Interviews mit Nelly Kaplan, Judit Elek, Lívia Gyarmathy und Ula Stöckl veröffentlicht, die anlässlich der Veranstaltung gemacht wurden. Eine ganze Reihe weiterer Textbeiträge beschäftigt sich z.B. mit dem Verhältnis von Dokumentarischem und Fiktion in den Spielfi lmen von Chytilová und Elek, dem kulturhistorischen Kontext von Cleo de 5 à 7 von Agnès Varda, dem Zusammenhang von Phantasie und feministischer Utopie bei Stöckl, Zetterling und Trintignant sowie der Bedeutung von Tausendschönchen von Vera Chytilová für das filmhistorische Projekt. Das Heft vereint Beiträge von über 20 AutorInnen, Kinomacherinnen, Regisseurinnen und WissenschaftlerInnen, größtenteils nahmen diese bereits am Festival 2015 als Expertinnen und Vertreterinnen der (Berliner) Frauenfilmgeschichte teil.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Das Alte und das Neue

Das Alte und das Neue von Brauerhoch,  Annette, Klippel,  Heike, Koch,  Gertrud, Lippert,  Renate, Schlüpmann,  Heide
Babette Mangolte / Eine Frage der Zeit: Analog versus Digital Annette Brauerhoch / Wahrnehmung und Medium. Theoretische und ästhetische Fragen der Film- und Medienwissenschaft Sabine Nessel / Future Cinema oder durch das Kino hindurchgegangen. Versuch zum Verhältnis von Kino und Medium Anke Zechner / Landschaften wie vor dem Auftauchen des Menschen. Zum Filmspezifischen in Claire Denis’ BEAU TRAVAIL Kathrin Peters / Realitätsverluste – Realitätsgewinne. Zu Eija-Liisa Ahtilas jüngsten Arbeiten Birgit Kohler / Die Zeichen der Zeit. Eine alphabetische Nachlese zu Agnès Vardas Film LES GLANEURS ET LA GLANEUSE Barbara Pichler / Die Summe der einzelnen Teile. Einige Anmerkungen zu DANACH HÄTTE ES SCHÖN SEIN MÜSSEN von Karin Jurschick Christa Blümlinger / Der P.O.E.T.: Kunst und Traum und Film. Zu DREAM WORK von Peter Tscherkassky Kerstin Herlt / Was in aller Welt wäre weiblich am (digitalen) Video? Gespräche mit Uschi Madeisky, Stefanie Jordan, Isabelle Stever, Nathalie Percillier, Petra Volpe und Maike Höhne Christine Hanke / Ereignis IMAX. Im Reich des Kinosaurus Rex Anne-Sarah Le Meur / 3D-Bilder und Sexualität Mira Fliescher / Unschärfe zur Haftmachung. Marie-Luise Angerer, Kathrin Peters, Zoe Sofoulis (Hg.): Future Bodies. Zur Visualisierung von Körpern in Science und Fiction Winfried Pauleit / Fluch und Hoffnungen des Films im 21. Jahrhundert. Martin Loiperdinger (Hg.): Celluloid Goes Digital. Historical-Critical Editions of Films on DVD and the Internet Claudia Lenssen / We liked chaos. Rosen Film Fest – Ein Projekt von Sabine Hartung und Karola Gramann / Notizen zu Film und Kino
Aktualisiert: 2019-03-15
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Bilder – Denken

Bilder – Denken von Anderson,  Mark, Fioretos,  Aris, Naumann,  Barbara, Pankow,  Edgar, Schlüpmann,  Heide, Wagner,  Monika
Das Buch ist der Frage gewidmet, auf welche Weise Bilder argumentative Dimensionen ausformen und sichtbar werden lassen. Es untersucht in historischer und systematischer Perspektive den Zusammenhang von Sehen und Denken und verdeutlicht die bis heute anhaltende Insistenz dieser Problematik Die Beiträge des Bandes sind so gewählt, daß sie einen Einblick in die argumentatitven Verfahren verschiedener Bildmedien ermöglichen. Tafelbild, Buchillustration, Sprachbild, Photo, Kino, TV und Computersimulation gehören zu den Bildaggregaten, die in diesem Zusammenhang verhandelt werden. Zugleich zielt die Konzeption des Bandes darauf, die Frage nach der Bild-Argumentation als Frage nach der jeweiligen historischen Konstellation der Bildlichkeit verstehbar zu machen. Ein weiterer Aspekt betrifft die Grenzen der Bildlichkeit. Was sich dem Denken des Bildes und der Wahrnehmung des Denkens als Bild entzieht, wird ebenso zur Diskussion gestellt wie der Zusammenhang von Bildlichkeit und Argumentation selbst.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Öffentliche Intimität

Öffentliche Intimität von Schlüpmann,  Heide
Die Rede von der 'Medienkultur' hat sich eingespielt. Doch dies Buch greift auf einen überholten Begriff zurück und nähert sich dem Kino noch einmal als einem Phänomen der modernen 'Massenkultur'. Freunde des Films beklagen oft, daß dem Massenpublikum der ästhetische Sinn ebenso fehle wie der Wunsch nach Erkenntnis. Es will betrogen werden, heißt es, und das mit den geschmacklosesten, 'primitivsten' Mitteln. Dabei ist aus dem Blick geraten, was in den 20er Jahren von Filmkritikern entdeckt wurde: das Massenpublikum hat einen Sinn für die moralische Bedeutung des Kinos. Vom Theater konnte einmal als einer 'moralischen Anstalt' gesprochen werden. Niemand hat das je vom Kino gesagt und die Versuche der Pädagogen, es dazu zu machen, versagten zum Glück. Und doch führt uns das Beharren auf einem unbekannten Moralischen vielleicht zu einem Verständnis vom Kino als 'Massenkultur'. Fragen wir also nach einer anderen Moral als der klassisch bürgerlichen, des freien Willens, der Pflicht und Schuld. Eine Moral des untätigen Lebens, des 'arbeitslosen' – nicht der Arbeitsgesellschaft. Sie hätte mehr mit dem Ästhetischen zu tun als mit dem Ethischen, mehr mit dem 'Naturschönen' und mit einer Erkenntnis, die von keinem eigenen Interesse ausgeht, vielmehr von dem Anderen bewegt, unwillkürlich entsteht. Die klassische Ethik Kants wird in diesem Buch als Gründungsmythos der bürgerlichen Gesellschaft gelesen, der seine Aufklärung, seine Entzauberung mit der Entstehung der modernen Massengesellschaft schon erfahren hat, bevor die Dialektik der Aufklärung sie entlarvte. Entzaubert dauert die Ethik jedoch fort: als Projektionsmechanismus. Der Umgang mit der verdinglichten Projektion, nicht ihre willentliche Reproduktion oder der heldenhafte Widerstand gegen sie, ist das eigentlich moralische Problem der Moderne. Dieser Umgang wird im Kino gepflegt; er fordert ein eigenes Vermögen heraus: das der Einbildungskraft. Der Text ist ein Plädoyer für die Einbildungskraft und praktiziert sie in seinem eigenen Umgang mit Philosophien. Philosophie wird als Gesellschaft des Traums vorgestellt, aber als – im Gegensatz zum Kino – geschlossene Gesellschaft. Ihr verflüchtigt sich das Utopische zu leerer Projektion. Erfüllt hingegen von ausgeschlossenen Einbildungskräften, die nirgendwo in der globalisierten Welt einen Ort haben, ist die Masse im Kino: undurchsichtig, von außen uneinsichtig, können sie jeweils nur sich selbst gewiß werden. Nach Abendröthe der Subjektphilosophie und Öffentliche Intimität kehrt die Autorin zu den Reflexionen des Frühen Kinos zurück, die in Unheimlichkeit des Blicks begonnen wurden.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Badengehen

Badengehen von Brauerhoch,  Annette, Klippel,  Heike, Koch,  Gertrud, Lippert,  Renate, Schlüpmann,  Heide
Stefanie Schulte Strathaus / Der Sprung der Lemminge im Rhythmus der Wiederholung Sharon Sanduskys Film c’mon babe (danke schön) Laura Padgett / Fremd bleiben Marie-Hélène Gutberlet / Baden im Tschad Sabine Nessel / Der Verlust (des subjektiven Faktors). Feministische Theorie und Kultur im Fundus der Erinnerungsbilder Heide Schlüpmann / Die Erzählerin. Eine Rückkehr zur psychoanalytischen Filmtheorie Ute Holl / 'A Mechanism Capable of Changing Itself'. Zu Maya Derens Kinotheorie Nora Abdel Rahman / Die Maschine des Kinos: Eine Expedition zum dunklen Kontinent Veronika Rall / Das Unbehagen in den Multiplexen. Zur Veränderung der Kinolandschaft aus ästhetischer Perspektive Heike Klippel / Wiederholung, Reproduktion und Kino Monika Schwitte / Film als Kunst Nicole Wolf / 'Portraits of Belonging' Eva Heldmann / 'Duméla Ladies!' Das Projekt 'Kinothek Asta Nielsen' Internationales Filmsymposion – Germaine Dulac
Aktualisiert: 2019-03-15
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Sexualität im Film

Sexualität im Film von Brauerhoch,  Annette, Klippel,  Heike, Koch,  Gertrud, Lippert,  Renate, Schlüpmann,  Heide
Zwischen den Protesten und Provokationen der 70er Jahre – man denke an Der letzte Tango (Bernardo Bertolucci, I/F 1972), Der Nachtportier (Liliana Cavani, I 1974) oder im Im Reich der Sinne (Nagisa Oshima, J 1975) – und der Askese der sogenannten Berliner Schule liegen vier Jahrzehnte. Zum Tabubrecher scheint das Fernsehen, das Internet avanciert, der gegenwärtige Alltag eher ent-erotisiert. Wie verhält sich das heutige Kino dazu? Die Aufforderung an neue Autorinnen, eine alte Geschichte von Frauen und Film – in Heften wie 'Der pornografische Blick', 'Die erotische Projektion' – aufzugreifen, trifft offenbar auf Schwierigkeiten, bzw. bleibt ohne Resonanz. Die Suche nach Sexualität im Film bewegt sich so im neuen Heft durch verschiedenste Medien. Aus dem Inhalt: Ulrike Bergermann / We love to gendertain you: Sexualität digitaler Romantiker. Zu Could it be von Monochrom Barbara Eder / Ein ver-rückter Ort des Films: Alice in Wonderland und die queeren Nachleben des Porno-Musicals Michael Fürst / Creatures of the Light: John Cameron Mitchells Shortbus Birgit Kohler, Sabine Nessel / A Woman Under the Influence – in Berlin zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Zu Tatjana Turanskyjs Spielfilm-Debüt Eine flexible Frau (D 2010) Bettina Mathes / 'Es kommt auf die Einstellung an.' Five Sex Rooms und eine Küche von Eva C. Heldmann (D 2008, 79 min.) Anna Seitz: Damals – und heute? Ein Kommentar zu Sexualität, Körper und Kino M. M. Serra / Art(core) Avant Garde and the Explicit Celluloid Body! Michaela Wünsch: Lizenz zum Lieben. Zum Melodramatischen im Action-Kino am Beispiel von James Bond und Miami Vice Alexander Zahlten / Die Ungleichzeitigkeit des Pink Film Alexander Zahlten / Interview mit Rei Sakamoto
Aktualisiert: 2019-03-15
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Abenteuer Alltag. Zur Archäologie des Amateurfilms

Abenteuer Alltag. Zur Archäologie des Amateurfilms von Craven,  Ian, de Klerk,  Nico, Gramann,  Karola, Lesky,  Carina, Mattl,  Siegfried, Nessel,  Sabine, Norris Nicholson,  Heather, Öhner,  Vrääth, Schlüpmann,  Heide, Schneider,  Alexandra, Shand,  Ryan, Swift,  Leslie, Zarwell,  Lindsay, Zechner,  Ingo
In den letzten Jahren ist international ein lebhaftes Interesse an nicht-industriellen, ephemeren Filmformen festzustellen – insbesondere am Amateurfilm. Galt dieser lange Zeit über als primitive, naive Form von Kino, die außerhalb ihrer sozialen Funktion für den familiären Zusammenhalt keinen ästhetischen Wert besitzt und insgesamt von geringem kulturellen Interesse ist, wird im Zuge der gegenwärtigen Auseinandersetzung immer deutlicher, welche Fülle an faktischen, historischen, sozialen und materialen Informationen über die visuelle Kultur der Moderne der Amateurfilm tatsächlich enthält und wie vielfältig das Spektrum seiner ästhetischen Formen ist. Obwohl die veränderte Sammlungspolitik der Archive und neue, digitale Formen des Zugangs für das neue Interesse nicht allein verantwortlich zu machen sind, ist doch auffällig, dass die wesentlichen Impulse heute von Beiträgen ausgehen, die in der detaillierten Auseinandersetzung mit dem filmischen Material entstanden sind. "Abenteuer Alltag. Zur Archäologie des Amateurfilms" ist die erste Publikation im deutschsprachigen Raum, die einen Überblick über aktuelle archivbasierte Forschungen zum Amateurfilm in Europa gibt. Der Band versammelt Beiträge zu Themen wie Technologie und Ästhetik, Genres und Variationen, Politik und Geschichte des Amateurfilms. Zusätzlich informieren ausgewählte europäische und amerikanische Archive über ihre Sammlungen und ihre Archivierungsstrategien.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Zur Soziologie des Kino

Zur Soziologie des Kino von Altenloh,  Emilie, Loiperdinger,  Martin, Schlüpmann,  Heide
Emilie Altenlohs Dissertation ist ein viel zitierter Klassiker der Kino- und Filmgeschichtsschreibung, aber nur in einigen wenigen Bibliotheken erhältlich. Die 1914 in den von dem Heidelberger Soziologen Alfred Weber herausgegebenen Schriften zur Soziologie und Kultur veröffentlichte, weltweit erste Dissertation zur Kinosoziologie beruht auf einer 1911 per Fragenbogenaktion in Mannheim durchgeführten Datenerhebung. Die Neuedition macht den Originaltext im Reprint wieder zugänglich und enthält Beiträge zum Entstehungs- und Wirkungskontext der Studie. Die Einleitung von Heide Schlüpmann und Martin Loiperdinger gibt anhand bislang unveröffentlichter Dokumente biographische Hinweise zu Altenlohs Heidelberger Studienzeit, zum Verhältnis zu ihrem Doktorvater Alfred Weber, zur zeitgenössischen Rezeption und zur Wiederentdeckung ihrer Studie seit den 1970er Jahren. Der Beitrag von Andrea Haller und Alexandra Hissen umreißt die Situation der Mannheimer Kinos und ihrer Programmpolitik in den Jahren 1911/12, als Emilie Altenloh ihre Mannheimer Erhebung durchführt und ihre Dissertation verfaßt. Kinogeschichtlich handelt es sich um den Beginn des fundamentalen Medienumbruchs, der den Übergang von den aus mehreren Kurzfilmen bestehenden Nummernprogrammen zum langen Spielfilm mit Beiprogramm kennzeichnet – dem Kinoformat, wie es bis heute noch gültig ist.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Linda Christanell – Wenn ich die Kamera öffne, ist sie rot

Linda Christanell – Wenn ich die Kamera öffne, ist sie rot von Auderlitzky,  Christa, Brinckmann,  Christine N, Büttner,  Elisabeth, Christanell,  Linda, Dumreicher-Ivanceanu,  Alexander, Gramann,  Karola, Horwath,  Alexander, Klippel,  Heike, Lippert,  Renate, Minck,  Bady, Pilz,  Michael, Rick,  Karin, Schlüpmann,  Heide, Stecher,  Marcella, Waechter-Böhm,  Liesbeth, Walkensteiner-Preschl,  Claudia, Widmann,  Tanja
„Meine Arbeit ist 'Kino' – so wie ich es verstehe“, sagt Linda Christanell, die seit mehr als 35 Jahren in Österreich Filme macht. Ihr Interesse gilt der Kamera, ihren Möglichkeiten und Fehlern, der Umsetzung des Gesehenen ins Filmmaterial, ins Medium. Mit dem vorliegenden Buch, das – neben mehr als hundert Werkfotos – zahlreiche filmaffine Beiträge versammelt, erfährt die konsequente Vertreterin der heimischen Avantgarde eine adäquate Würdigung, die sie längst verdient hat. Den Anhang bildet ein abwechslungsreicher filmo- und bio-bibliografischer Abriss. Somit sind all jene Aspekte angesprochen, die den Leserinnen und Lesern Einblicke in ein bewegtes Leben und ein vielgestaltiges filmisches und künstlerisches Schaffen ermöglichen.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Das innere Bild

Das innere Bild von Schlüpmann,  Heide
In den 1970er Jahren bildete sich die feministische psychoanalytische Filmkritik, wurde zu einer Innovation in der Filmwissenschaft und fand Eingang in die Universität. Es war ein Ereignis: Mit dem Griff nach Psychoanalyse und Film profi lierte sich die Bewegung als Subjekt in Wissenschaft und Theorie. (Um bald darauf allerdings der institutionellen Einverleibung in Genderstudies und Frauenforschung zu weichen.) Hinter dieses Ereignis geht das Buch zurück zu einer Vorgeschichte. Das Selbstbewußtsein der Alten Frauenbewegung, ihres Vermögens und ihrer Ziele, artikulierte sich im Begriff der Seele, ohne daß es der Bewegung in den 1910er und 20er Jahren jedoch auf diese Weise gelungen wäre, in die intellektuelle Öffentlichkeit einzutreten. Das könnte nun daran gelegen haben, daß sie den Begriff der Seele nicht im Film refl ektierte. Zur gleichen Zeit ging die Masse der Frauen ohne emanzipatorischen Begriff ins Kino. Die Kinogängerinnen legten ein psychisches Vermögen und eine Zielstrebigkeit an den Tag, das neue Bewußtsein zur Geltung zu bringen. Wie hätte eine solche Refl exion aussehen können? Eine 'Seelentheorie des Films', in der sich die Frauenbewegung als Teilnehmerin an der Entwicklung der modernen Massenkultur profiliert hätte? Autorinnen wie Helene Stöcker, eine radikale Sexualreformerin, und Margarete Susman, philosophische Publizistin, kannten Freuds Schriften, doch lagen ihnen philosophische Horizonte näher: Nietzsche und die Mystik. Heute, aus der Sicht des Kinos und nach der feministisch-psychoanalytischen Auseinandersetzung mit dem Film, rückt die Schrift eines Pessimisten des frühen 19. Jahrhunderts, Arthur Schopenhauers Die Welt als Wille und Vorstellung, als philosophische Vorgabe für eine 'Seelentheorie des Films' in den Blick.
Aktualisiert: 2019-03-15
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