Ich erschrak, als ich von dem Unternehmen erfuhr: ausgegraben die alten Vorlesungen, zehn Jahre und länger her, nicht zum Bleiben bestimmt, sondern nachdenklich zu machen und zu verschwinden. Ich hatte selbst darauf Wert gelegt: ›die Würde des vergänglichen Wortes‹, das war mein Argument, nein zu sagen, wenn ich um die Einwilligung zu Tonbandaufnahmen gebeten wurde. Damals stellte ich mir meinen Beruf noch anders vor: mit Muße zum Schreiben. Aber zugleich, begraben unter ›Papieren‹, vorgeblich einer Lawine der Erneuerung, mißtraute ich dem geschriebenen Wort, vertraute auf die Wirkung des gesprochenen.
Tertium datur – ein abseitiges Thema? Formen als Inhalte lesen, das Pathos, das diese Beschäftigung mit Logik angeleitet hat, war ein eminent politisches Thema. Religionswissenschaft hat durchaus ihren Gegenstand: das Verdrängte der Philosophie – so habe ich es damals formuliert, mit Blick auf jene Heilslehren, die eine Sicherheit jenseits der Welt der Mischungen versprechen. ›Tertium non datur‹ – das ist ein solcher (der vornehmste) Entmischungssatz einer zwei-, aber ich fürchte durchaus auch mehrgliedrigen Logik; ›tertium non datur‹, das bedeutet: entweder Leben oder Tod – also ein von Tod unangefochtenes Leben. Aber das ›tertium‹, das dieser Satz bestreitet, ist nichts anderes als unser Leben, aus Leben und Tod und all den Stellvertretungen des Todes, die für uns heute aktuell sein mögen, gemischt – und das ist die Sache der Religion, ihm zuliebe sagen die verschiedenen Religionen ihr verschiedenartiges ›Fürchtet euch nicht‹.
Inhalt
Anamnetisches Vorwort
Erste Vorlesung, Zweite Vorlesung, Dritte Vorlesung, Vierte Vorlesung, Fünfte Vorlesung, Sechste Vorlesung, Siebte Vorlesung, Achte Vorlesung, Neunte Vorlesung
Anmerkungen
Stichwortartige Übersicht
Editorische Notiz
Aktualisiert: 2022-11-22
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Die Vorlesung setzte auf den Reiz eines damals als ebenso exotisch wie überholt geltenden Stoffs: den der mythologischen Figuren, und wies nach, wie dieser, den es doch zu einem Bundesgenossen des Erkennens zu gewinnen gilt – denn wo, wenn nicht in ihm, wird Gattungsgeschichte mit allen ihren Zweideutigkeiten und Verdrängungsmechanismen offenbar? –, selbst der Zurichtung unterliegt. Die Instanz, die hier ins Spiel kommt: Philosophie, bildet einen der stabilsten Mechanismen aus, die unsere okzidentale Tradition begleiten (ja wohl deren rationale Eigentümlichkeiten erst bedingen) – selbst eine, nun freilich auf Verdrängung aufruhende, Figur: die des transzendentalen Subjekts. So mit einem Kantischen Begriff fixiert, hat es doch eine lange, im Wortsinn ›klassische‹ Vorgeschichte – die Positionen, die in ihr verhandelt werden, sind solche der antiken Religionsphilosophie. Deren Auseinandersetzung mit dem Anthropomorphismus – der menschengestaltigen Erscheinungsform der Götter – setzt an die Stelle des mythologischen System-Subjekts eine andere, wirksamere ›Menschenform‹ (anthropo-mophé), eben die des transzendentalen Aufsichts- und Kontrollorgans. Daß in ihm der philosophische Begriff zugleich zu einem technologisch bestimmbaren Werkzeug wird, Philosophie und Technologie zuletzt ununterscheidbar werden (aber das heißt auch: es von Anfang an sind), ist eine der bitteren Einsichten, die ich damals meinen Hörern vorzustellen suchte; bitter für die Geschichte aufklärerischen Erkennens, das in dem Transzendentalsubjekt seine – entfremdete Arbeit repräsentierende – Begrenzung findet; aber bitter auch für die Studenten: denn deren Aufbegehren wenige Jahre zuvor war inzwischen vielerorts selbst zu einer Theorie und Praxis der transzendentalen Subjekte geworden, die der Verwandlungsmächtigkeit der Existenz, um die es ihnen doch einmal gegangen war, keine Chance mehr gab. In diesen Prozeß korrigierend einzugreifen, war die erklärte Absicht meiner Vorlesung, der weitere mit eben diesem Ziel folgen sollten.
Inhalt
Anamnetisches Vorwort
Erste Vorlesung, Zweite Vorlesung, Dritte Vorlesung, Vierte Vorlesung, Fünfte Vorlesung, Sechste Vorlesung, Siebte Vorlesung, Achte Vorlesung, Neunte Vorlesung, Zehnte Vorlesung, Elfte Vorlesung
Anmerkungen
Stichwortartige Übersicht
Editorische Notiz
Aktualisiert: 2022-11-22
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Die Künstlerin Anna Lena Grau recherchiert Modelle in den Natur- und Lebenswissenschaften, ob in der Biologie und besonders der Zoologie und Botanik, in der Mathematik, Physik und Chemie, aber auch Techniken und handwerkliche Verfahren. Intellektuell und ästhetisch von Diagrammen und Studienobjekten angezogen, transformiert die Künstlerin ihre Auseinandersetzungen in Installationen. Dabei geht sie empirisch vor, vom Materialexperiment bis zur filmischen Erforschung einzelner Medusen in der Ostsee. Die Faszination für bestimmte Themen und Realisierungsweisen ist freilich nicht mit einer individuellen Obsession zu verwechseln, folgt die Künstlerin doch immer auch einem allgemeineren Erkenntnisinteresse, und dieses muss als das Politische bezeichnet werden. Die ausgewählten charakteristischen Modelle und signifikanten Strukturen sind auf das gesellschaftliche Feld übertragbar, nicht eins zu eins, aber genau im Modus des Poetischen der künstlerischen Transformation. Hier erhalten beispielsweise Situationen und Objekte, die, orientiert an der Kleinschen Flasche, keine Ränder kennen und in denen das Außen und das Innen nicht kategorisch getrennt, sondern gleichsam in Nachbarschaft vorliegen, ihren symbolischen Mehrwert. (Hanne Loreck)
Aktualisiert: 2022-01-12
Autor:
Claus Böhmler,
Nadine Droste,
Franziska Glozer,
Anna Lena Grau,
Mia Grau,
Dagrun Hintze,
Hanne Loreck,
Ursula Panhans-Bühler,
Nora Sdun,
Ludwig Seyfarth,
Nicola Torke,
Velten Wagner
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Menschen präsentieren sich in Posen und wirken dabei besonders weiblich, bedrohlich, verletzlich, verführerisch oder stark. Wird eine Pose ins Bild gesetzt, verändert sie sich zum Kunstgegenstand.
Das Buch thematisiert das Wesen der Pose in unterschiedlichen bildnerischen Ausprägungen. Dabei stellt es eine auf Analogien aufbauende visuelle Auswertung empirisch erhobener Daten in ihrem Entstehungs- und Wandlungsprozess vor. Im Spannungsfeld zwischen Blickbewegungsaufzeichnung sakkadischer Attraktion und subjektiver Zuschreibung wirft es Fragen zum Sehen und Rezipieren von Körperhaltungen auf.
Diese Betrachtung der Blicke eröffnet einen facettenreichen Zugang auf die Wirkung von Posen und ist das Ergebnis eines Zusammenspiels aus universitärer und künstlerischer Forschung.
Aktualisiert: 2019-05-06
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Was verstehen wir heute unter Landschaft?
Aktualisiert: 2019-06-20
Autor:
Isabelle Busch,
Branislav Dimitrijević,
Brenda Hollweg,
Jeroen Laureyns,
Friedrich Meschede,
Sean O'Hagan,
Ursula Panhans-Bühler,
Eva Schmidt,
Sabine M Schmidt,
Ludwig Seyfarth,
Alexander Streitberger,
Kai Vöckler,
Raluca Voinea
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„Birgit Brandis’ künstlerische Arbeit kündet von einer selbstverständlichen Multimedialität. Groß ist ihre Bandbreite an Techniken und Gattungen, rätselhaft anspielungsreich ihr Bildrepertoire und farbgewaltig überbordend sind ihre Bildwelten“ (D. Dobke). Neben ihren großformatigen Malereien und Hochdrucken, Holzreliefs und Fotografien nimmt Brandis auch räumliche Interventionen vor. Für ihre Bodenschüttungen lässt sie gezielt Farblachen auf dem Ausstellungsboden ineinander fließen. Dieses von der Künstlerin gestaltete Buch ist Katalog und Künstlerbuch zugleich und gewährt einem repräsentativen Überblick über ihre Arbeiten.
Aktualisiert: 2017-11-10
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Ursprünglich als Ausstellungskatalog für die Einzelausstellung "The Invisible Volume" im Institut für moderne Kunst Nürnberg geplant, verselbstständigte sich der das Konzept im Laufe der Zusammenarbeit mit den Grafikern Timo Hinze und Anna Gille. Das Ergebnis geht weit über die Konzeption eines einfachen Ausstellungskatalogs hinaus und vereint Installationsansichten, Fotoarbeiten, Archivbildmaterial und Work-in-progress Material der Künstlerin Sonja Vordermaier. Im Zentrum des Künstlerbuches steht das unsichtbare Volumen, welches sich noch nicht, oder gerade nicht mehr zeigt und die Ergründung der visuellen Intelligenz von Bildern, die dem Entgleiten des Sichtbaren auf der Spur sind.
Aktualisiert: 2019-06-19
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Die Ironie, die Geste der Postmoderne, steht zur Diskussion: Ist die sprichwörtliche, unausweichliche Ironie des Schicksals zum Schicksal der Ironie selbst geworden? Ist ihr Reservoir erschöpft, sie noch immer eine sinnvolle kulturelle Strategie, vielleicht notwendiger Bestandteil der Kultur, oder Gegenstrategie zu fundamentalistischen Weltbildern? Wo und wie wird Ironie verstanden? Liegt ihr im Zeitalter der Globalisierung noch ein gemeinsames kulturelles Bedeutungsreservoir zugrunde?
Diese Fragen stehen exemplarisch für die VorausSetzungen und das Verständnis zeitgenössischer Kunst: „The Fate of Irony“ geht dem vielfältigen Einsatz ironischer Strategien eben hier nach. Die präsentierten künstlerischen Positionen demonstrieren in oftmals humorvoller Weise eine kritische Haltung zu den gesellschaftlichen, politischen oder sozialen Kontexten der Kunst und ihren Systemen und thematisieren die interkulturelle Verständlichkeit verbaler und bildlicher Ironie.
Künstler
Guillaume Bijl, Luchezar Boyadjiev, Werner Büttner, Daniela Comani, Marcel Dzama, Christian Jankowski, Markus Karstieß, Martin Kippenberger, Julia Kissina, Peter Jap Lim,
Roman Ondák, Julia Oschatz, Peter Piller und Ming Wong
Aktualisiert: 2019-08-17
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"Drawing a Universe" zeigt Zeichnungen, Objekte und Installationen, die auf Verfahren des Skizzierens, Entwerfens, Kartierens, Kopierens, Wiederholens und ÜberSetzens beruhen.
Kleine oder kleinste Elemente verdichten sich zu komplexen Systemen, die ganz eigenen GeSetzen gehorchen. Der fokussierte, isolierende Blick aufs winzige Detail tritt neben die Gesamtschau. Diese surrealen „Universen in der Nussschale“ bewegen sich jenseits gewohnter Maßstäbe, oszillieren zwischen Mikro- und Makrokosmos. Es sind die Weltlandschaften unserer Zeit, in der immer stärker auf universelle Sichtbarkeit gedrängt wird, während sich die Vorgänge, die das Weltgeschehen tatsächlich bestimmen, jenseits der Wahrnehmungsmöglichkeiten der allermeisten Menschen abspielen.
Künstler
William Engelen, Bettina Krieg, Jenny Michel, Anke Röhrscheid, Nora Schattauer, David Thorpe, Jorinde Voigt
Aktualisiert: 2022-07-15
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'Suse Bauer greift Momente der Vergangenheit auf, so etwa aus dem Konstruktivismus. Denkt man für einen Augenblick an ihre Herkunft aus einem Land, das – darin dem Westen nicht unähnlich – seine eigenen uneingelösten Zukunftsversprechen hatte, so ließe sich sagen: Ihr gelingt das Kunststück, den Konstruktivismus aus dem Muff oder der Randexistenz zu befreien, in der er als Kunst am Bau oder als Kunsthandwerk ein Weiterleben mit Handschellen erleben durfte. Und zugleich wendet sie die konstruktivistischen – und auch suprematistischen – Utopien so, dass sie ihnen neue befreiende Seiten abgewinnt, indem das konstruktive Dazwischen gegenüber persönlichen oder ideologischen Idolatrien seine Unabhängigkeit bewahrt.' Ursula Panhans-Bühler
Aktualisiert: 2023-01-18
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LITERARISCHE HERMENEUTIK
Heft Nr. 10
2010
DER SICH ENTFREMDETE GEIST DIE BILDUNG
25 Der Große Stuttgarter Vortrag, gehalten am 5. Februar 1976, Hans Imhoff
DIE LUST UND DIE NOTWENDIGKEIT
91 Sprachen, Differenz und Hermeneutik, Denis Thouard
99 Ophélie, Arthur Rimbaud
103 Die Mausefalle oder was Rimbaud über Banvilles Opheleien sagt, Tim Trzaskalik
147 Le vierge, le vivace, le bel aujourd’hui, Stéphane Mallarmé
149 Vom Hinauswachsen der Dichtung. Über Mallarmés Sonett 'Le vierge, le vivace et le bel aujourd’hui', Jean Bollack
165 Vor Morgen. Bachmann und Celan. Die Minne im Angesicht der Morde, Arnau Pons
195 Die Liebe – in Schranken, Jean Bollack
203 'Orchis und Orchis' Unterwegs nach Todtnauberg, Massimo Pizzingrilli
225 Das Gesicht des Gerechten. Paul Celan besucht Friedrich Dürrenmatt, Werner Wögerbauer
235 'Frösche' wider 'Bakchen' ein Fall von poetischer Rivalität? Rossella Saetta Cottone
255 Vorbemerkung zu Jacob Bernays’ Briefen an Paul Heyse, Timo Günther
257 'Du, von dem ich lebe!' Jacob Bernays: Briefe an Paul Heyse (1849–1878)
277 Jacob Bernays’ Distanz, Ein zusätzlicher Raum, Jean Bollack
DAS GEWISSEN, DIE SCHÖNE SEELE, DAS BÖSE UND SEINE VERZEIHUNG
281 'Tiger Fisch', Comic von Lorelei Herrera
291 Schöne Neue Welten des Panmuseal ismus, Ursula Panhans-Bühler
297 'Im Museum', Comic von Jan-Frederick Bandel & Sascha Hommer
DIE SINNLICHE GEWISSHEIT
309 'Ektoplastik', Bernhard Johannes Blume
333 Der Kopf ist nicht rund180 Filzstiftzeichnungen von B. J. Blume, Simon Starke
DIE TUGEND UND DER WELTLAUF
339 Campanische Wandinschriften, Verena Issel
344 Impressum
Titelabbildung Heiko Neumeister
Aktualisiert: 2020-01-22
Autor:
Jan-Frederik Bandel,
Jacob Bernays,
Bernhard Johannes Blume,
Jean Bollack,
Paul Celan,
Steinegger Christoph,
Timo Guenther,
Mechlenburg Gustav,
Lorelei Herrera,
Frank Hesse,
Paul Heyse,
Sascha Hommer,
Hans Imhoff,
Verena Issel,
Stephane Mallarme,
Heiko Neumeister,
Ursula Panhans-Bühler,
Massimo Pizzingrilli,
Arnau Pons,
Arthur Rimbaud,
Rossella Saetta Cottone,
Nora Sdun,
Simon Starke,
Denis Thouard,
Tim Trzaskalik,
Werner Wögerbauer
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Aktualisiert: 2016-07-08
Autor:
Marie L Angerer,
Friedrich T Bach,
Franz X. Eder,
Karin Gludovatz,
Peter Gorsen,
Ludwig Jäger,
Helga Kämpf-Jansen,
Marianne Koos,
Irene Nierhaus,
Ursula Panhans-Bühler,
Barbara Putz-Plecko,
Sigrid Schade,
Viktoria Schmidt-Linsenhoff,
Horst Wenzel,
Patrick Werkner,
Gabriele Werner,
Gloria Withalm,
Gotthart Wunberg
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Für weitere Informationen zu diesem Titel wenden Sie sich bitte an den Verlag!
Aktualisiert: 2020-08-25
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Ausstellungskatalog (Museumsausgabe) mit Tusche-, Feder- und Pinsel-Zeichnungen des Künstlers Michael Morgner
Aktualisiert: 2020-12-03
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Der 'Flaschentrockner' von Marcel Duchamp (1887-1968) ist längst als zentrales Werk der Kunstgeschichte kanonisiert. Ausgehend von diesem Objekt, verfolgt Ursula Panhans-Bühler Duchamps unermüdliche Suche nach Orten, an denen unsere Welt auf das vierdimensionale Kontinuum trifft. Diese Suche hat sehr präzise, aber auch humoristisch-pataphysische Züge. Duchamps Werk lässt sich nicht in gängige Kategorien fassen. Panhans-Bühler zeigt, dass Humor als künstlerische Behauptungsstrategie nötig ist, um in gewitztem Dazwischen die Überbrückung von Dimensionen zu bewerkstelligen. Überraschend Aphorismen, Wortspiele und das Air gesprochenen Worts verknüpfend,
berichtet sie aus den Abgründen, in die Werk und Kommentare dieses Künstlers getaucht sind, der wie kein anderer die Paradigmen künstlerischer Praxis verändert hat.
Aktualisiert: 2017-03-01
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