Briefwechsel

Briefwechsel von Kurfürstin Sophie von Hannover, Leibniz,  Gottfried Wilhelm, Li,  Wenchao, Sellschopp,  Sabine
Erstmals auf Deutsch: Der umfangreiche und intensive Briefwechsel zwischen der geistreichen Kurfürstin und dem Universalgelehrten. Der dreieinhalb Jahrzehnte umspannende Briefwechsel zwischen dem Hannoverschen Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz und Sophie von Hannover setzte 1680 ein und dauerte bis zum Tod der Kurfürstin. Die lebhafte Korrespondenz gewährt Einblicke in das ungewöhnliche Vertrauensverhältnis zwischen Hofrat und Herrscherin: Sophie schätzte Leibniz` umfassende Sachkenntnis in den unterschiedlichen Wissensgebieten und in der Politik ebenso wie seine höfische Gewandtheit. Sie begegnete dem großen Gelehrten mit anhaltender Wertschätzung und vermittelte ihm wiederholt Rückhalt bei ihrem Gatten und ihrem Sohn Georg Ludwig. Für Leibniz war die Fürstin eine wertvolle Gesprächspartnerin, mit der er wesentliche philosophische Fragen diskutierte. Auch in der Frage um die englische Thronfolge war Leibniz einer der engsten Berater Sophies. Bei den überlieferten 382 Schriftstücken handelt es sich um eine zumindest in der europäischen Kultur- und Geistesgeschichte einmalige Fundgrube. Das im höfischen Französisch geführte schriftliche Gespräch wird erstmals in deutscher Übertragung zugänglich gemacht. Der gesamte Briefwechsel Leibniz`, der mehr als 20.000 Briefe umfasst, wurde 2007 von der UNESCO zum Weltdokumentenerbe erklärt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sämtliche Schriften und Briefe. Mathematische Schriften / 1672-1676. Algebra (2. Teil)

Sämtliche Schriften und Briefe. Mathematische Schriften / 1672-1676. Algebra (2. Teil) von Leibniz,  Gottfried Wilhelm
Der Zweite Band der Reihe VII umfaßt die algebraischen Schriften der Jahre 1675 bis 1676. In den weitaus meistens von ihnen beschäftigt sich Leibniz mit der Gleichungslehre, vor allem dem irreduziblen Fall der kubischen Gleichung. Hinzu kommen die Untersuchungen zu Gleichungen vierten, fünften und sechsten Grades. Außerdem werden spezielle Gleichungssysteme behandelt. Die Aufzeichnungen zeigen, daß sich Leibniz zunächst mit den Lösungsmethoden seiner Vorgänger vertraut gemacht hat, wie oft wiederholte Hinweise auf Bombelli, Brancker, Cardano, Debeaune, Descartes, dal Ferro, Hudde, Rahn, Schooten, Sluse und Viète erkennen lassen, und dann diese Ansätze selbständig weiterentwickelte. Dabei ist Leibniz insbesondere zu einem vertieften Verständnis der komplexen Lösungen gelangt. Von historischem Interesse sind vor allem seine Versuche, Gleichungen mit Hilfe höherer Kurven zu lösen sowie jene Aufzeichnungen vom Dezember 1675 und Frühjahr 1676, in denen er zusammen mit Tschirnhaus Gleichungsfragen erörtert. Eine kleinere Gruppe von Arbeiten beschäftigt sich mit imaginären Größen, Notationsfragen und allgemeinen Betrachtungen zu algebraischen Problemen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Leibniz und Guericke im Diskurs

Leibniz und Guericke im Diskurs von Guericke,  Otto, Heinecke,  Berthold, Knapp,  Wolfram, Leibniz,  Gottfried Wilhelm, Rubini,  Paolo, Streitenberger,  Peter
Durch die Akademieausgabe von Leibniz' Schriften werden nach und nach viele Dokumente allgemein zugänglich, die bisher in der Leibniz-Forschung wenig Berücksichtigung fanden. Dazu gehören insbesondere auch die naturwissenschaftlichen, medizinischen und technischen Schriften, die in der Reihe VIII der Edition präsentiert werden. Ein erster Teilband, der die Jahre 1668 bis 1676 umfasst, wurde 2009 veröffentlicht. Hierin sind auch die Dokumente enthalten, in denen sich Leibniz mit den 1672 erschienenen Experimenta Nova Magdeburgica Otto von Guerickes auseinandersetzt. Da Guerickes Werk nicht nur die berühmten Vakuumexperimente umfasst, sondern sich ausgehend von den Experimenten als großangelegtes Kompendium zur zeitgenössischen Astronomie versteht, werden in dem hier erstmalig in deutscher Übersetzung präsentierten Exzerpt viele seinerzeit aktuelle physikalische Fragen berührt. Die Übersetzung wird ergänzt durch textkritische und inhaltliche Anmerkungen, eine ausführliche Einleitung und den Briefwechsel zwischen Guericke und Leibniz.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Leibniz und Guericke im Diskurs

Leibniz und Guericke im Diskurs von Guericke,  Otto, Heinecke,  Berthold, Knapp,  Wolfram, Leibniz,  Gottfried Wilhelm, Rubini,  Paolo, Streitenberger,  Peter
Durch die Akademieausgabe von Leibniz' Schriften werden nach und nach viele Dokumente allgemein zugänglich, die bisher in der Leibniz-Forschung wenig Berücksichtigung fanden. Dazu gehören insbesondere auch die naturwissenschaftlichen, medizinischen und technischen Schriften, die in der Reihe VIII der Edition präsentiert werden. Ein erster Teilband, der die Jahre 1668 bis 1676 umfasst, wurde 2009 veröffentlicht. Hierin sind auch die Dokumente enthalten, in denen sich Leibniz mit den 1672 erschienenen Experimenta Nova Magdeburgica Otto von Guerickes auseinandersetzt. Da Guerickes Werk nicht nur die berühmten Vakuumexperimente umfasst, sondern sich ausgehend von den Experimenten als großangelegtes Kompendium zur zeitgenössischen Astronomie versteht, werden in dem hier erstmalig in deutscher Übersetzung präsentierten Exzerpt viele seinerzeit aktuelle physikalische Fragen berührt. Die Übersetzung wird ergänzt durch textkritische und inhaltliche Anmerkungen, eine ausführliche Einleitung und den Briefwechsel zwischen Guericke und Leibniz.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gottfried Wilhelm Leibniz: Sämtliche Schriften und Briefe. Philosophische Schriften / Band 6: Nouveaux Essais

Gottfried Wilhelm Leibniz: Sämtliche Schriften und Briefe. Philosophische Schriften / Band 6: Nouveaux Essais von Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Forschungsvorhaben der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Leibniz,  Gottfried Wilhelm, Leibniz-Forschungsstelle der Universität Münster
Das Kernstück dieses Bandes bildet die 1765 erstmalig veröffentlichte dialogische Auseinandersetzung von Leibniz mit dem Hauptwerk von John Locke „An Essay Concerning Human Understanding“ in der französischen Übersetzung, die Pierre Coste 1700 herausbrachte. Während die bisherigen Ausgaben die unvollständige Reinschrift zugrunde legten, wird in der vorliegenden (ersten kritischen) Edition zusätzlich der vollständig erhaltene erste Entwurf herangezogen. Vorangestellt wurden die Auswertung verschiedener Handexemplare und vorbereitende Schriften, die Leibniz bei der Lektüre der 1690 erschienenen Originalausgabe niederschrieb, sowie seine Stellungnahme zum Streit zwischen Locke und Stillingfleet, dem Bischof von Worcester. Der abschließende dritte Teil gibt Leibniz’ Bemerkungen zur Kritik Lockes an Malebranche wieder sowie Berichtigungen seines französischen Sprachgebrauchs, die Leibniz nach Fertigstellung der Reinschrift der „Nouveaux Essais“ von Refugies erbeten hat.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sämtliche Schriften und Briefe. Mathematische Schriften / 1672-1676. Geometrie – Zahlentheorie – Algebra (1. Teil)

Sämtliche Schriften und Briefe. Mathematische Schriften / 1672-1676. Geometrie – Zahlentheorie – Algebra (1. Teil) von Leibniz,  Gottfried Wilhelm
Die Reihe VII beginnt mit der Publikation der Leibnizschen nachgelassenen Schriften zur Mathematik aus der Zeit seines Pariser Aufenthalts (ca. acht bis zehn Bände). Die geometrischen Schriften im Band 1 umfassen unter anderem Arbeiten zu Konstruktionsproblemen, zur Dreieckslehre und zur euklidischen Elementargeometrie. Unter den zahlentheoretischen Schriften sind Arbeiten zur unbestimmten Analytik und zu diophantischen Gleichungen zu nennen, die vor allem von Bachet, Arnauld und Fermat mitangeregt wurden. Aus den umfangreichen algebraischen Schriften werden vorerst nur die mit gewisser Sicherheit auf die Jahre 1672 bis 1674 zu datierenden Studien veröffentlicht, so z. B. die Arbeiten zur Verhältnislehre, die Versuche, Gleichungen zweiten Grades in rationale Zahlen zu lösen, und die frühen Studien zur Gleichungslehre, die in engem Anschluß an die Geometrie von Descartes entstanden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gottfried Wilhelm Leibniz: Sämtliche Schriften und Briefe. Philosophischer Briefwechsel / 1663-1685

Gottfried Wilhelm Leibniz: Sämtliche Schriften und Briefe. Philosophischer Briefwechsel / 1663-1685 von Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Leibniz,  Gottfried Wilhelm, Leibniz-Forschungsstelle der Universität Münster
Der Erste Band dieser Reihe gibt den philosophischen Briefwechsel von 1663 bis 1685 in 260 Briefen wieder, wobei die Briefe von Leibniz an seine Partner dominieren. Mit dem frühesten der heute bekannten Leibniz-Briefe, geschrieben in der Jenaer Studienzeit an seinen Lehrer Jakob Thomasius in Leipzig, beginnt der Band und endet mit der Vorbereitung der ersten größeren metaphysischen Konzeption der hannoverschen Zeit, dem „Discours de Métaphysique“ (1685/86). Dazwischen liegt eine umfangreiche Korrespondenz, seine Partner sind u. a. Antoine Arnauld, Benedictus de Spinoza, Otto von Guericke, Ehrenfried Walther von Tschirnhaus und Nicolas Malebranche. Der Band wurde nach den bis 1950 geltenden Prinzipien der Akademie-Ausgabe bearbeitet und ohne kritischen Apparat, lediglich mit einem Personenverzeichnis versehen, veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gottfried Wilhelm Leibniz: Sämtliche Schriften und Briefe. Philosophische Schriften / Band 6: Nouveaux Essais

Gottfried Wilhelm Leibniz: Sämtliche Schriften und Briefe. Philosophische Schriften / Band 6: Nouveaux Essais von Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Forschungsvorhaben der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Leibniz,  Gottfried Wilhelm, Leibniz-Forschungsstelle der Universität Münster
Das Kernstück dieses Bandes bildet die 1765 erstmalig veröffentlichte dialogische Auseinandersetzung von Leibniz mit dem Hauptwerk von John Locke „An Essay Concerning Human Understanding“ in der französischen Übersetzung, die Pierre Coste 1700 herausbrachte. Während die bisherigen Ausgaben die unvollständige Reinschrift zugrunde legten, wird in der vorliegenden (ersten kritischen) Edition zusätzlich der vollständig erhaltene erste Entwurf herangezogen. Vorangestellt wurden die Auswertung verschiedener Handexemplare und vorbereitende Schriften, die Leibniz bei der Lektüre der 1690 erschienenen Originalausgabe niederschrieb, sowie seine Stellungnahme zum Streit zwischen Locke und Stillingfleet, dem Bischof von Worcester. Der abschließende dritte Teil gibt Leibniz’ Bemerkungen zur Kritik Lockes an Malebranche wieder sowie Berichtigungen seines französischen Sprachgebrauchs, die Leibniz nach Fertigstellung der Reinschrift der „Nouveaux Essais“ von Refugies erbeten hat.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sämtliche Schriften und Briefe. Mathematische Schriften / 1672-1676. Differenzen, Folgen, Reihen

Sämtliche Schriften und Briefe. Mathematische Schriften / 1672-1676. Differenzen, Folgen, Reihen von Leibniz,  Gottfried Wilhelm
Der vorliegende Band umfaßt 73 Studien, Entwürfe, Aufzeichnungen des Zeitraums 1672 bis 1676 zu Differenzen, Folgen und Reihen mit Ausnahme der Texte zur Kreisreihe im engeren Sinne. Dazu gehören neben den theoretischen Studien unter anderem Exzerpte und Anmerkungen zu de Saint-Vincent, G. Gosselin, M. Ricci und R. Fr. de Sluse, sowie mit E. W. von Tschirnhaus angefertigte Gesprächsnotizen. Nach seiner frühen Beschäftigung mit der Kombinatorik sind die unendlichen Reihen das erste Gebiet der Mathematik, in dem Leibniz wissenschaftliche Erfolge erzielt: Im Herbst 1672 gelingt es ihm, die von Chr. Huygens gestellte Aufgabe der Summierung der unendlichen Reihe der reziproken Dreieckszahlen zu lösen. Diese Anwendung seiner Differenzenmethode ermöglicht ihm auch, das Ergebnis auf die weiteren reziproken figurierten Zahlen auszudehnen und später im harmonischen Dreieck suggestiv darzustellen. In Auseinandersetzung mit den Ergebnissen und Methoden von Galilei, Gregory, Mengoli, Mercator, Pascal und Wallis versucht er in der Folgezeit, die Tragkraft seines Ansatzes zu erforschen und seine Resultate zu systematisieren. Dabei behält er immer die praktische Nutzanwendung im Blick, seien es Tafelwerke oder Wurzelalgorithmen zur Rechenerleichterung oder die Behandlung empirisch gewonnener Datenreihen wie bei der Messung der magnetischen Deklination. Zu den Hauptthemen gehört die Untersuchung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Summierung von diskreten und von kontinuierlichen Größen, die mit der Erfindung der Differential- und Integralrechnung ab Herbst 1675 besondere Bedeutung gewinnt. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die damit in Zusammenhang stehenden Überlegungen zum Unendlichen. Außerhalb der Bandthematik finden sich frühe Belege für die Einführung der Termini Funktion und transzendent, in einem längeren Exkurs zu Rollkurven konstruiert Leibniz unbewußt bereits die Kettenlinie und setzt sich kritisch mit den Ansichten von Descartes über die in der Geometrie zulässigen Kurven auseinander.
Aktualisiert: 2023-05-29
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John Toland’s Christianity not mysterious

John Toland’s Christianity not mysterious von Leibniz,  Gottfried Wilhelm, Toland,  John, Zscharnack,  Leopold
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort des Herausgebers -- Einleitung: John Toland und fein Christianity not mysterious (696 -- Übersetzung von John Tolands Chr. n. m. 1696, von Wilhelm Lunde verdeutscht -- Anhang. Leibniz. Annotatiunculae subitaneae adLibrum de Christianismo Mysteriis carente; conscriptae 8. Augusti 1701
Aktualisiert: 2023-05-29
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Leibniz und Guericke im Diskurs

Leibniz und Guericke im Diskurs von Guericke,  Otto, Heinecke,  Berthold, Knapp,  Wolfram, Leibniz,  Gottfried Wilhelm, Rubini,  Paolo, Streitenberger,  Peter
Durch die Akademieausgabe von Leibniz' Schriften werden nach und nach viele Dokumente allgemein zugänglich, die bisher in der Leibniz-Forschung wenig Berücksichtigung fanden. Dazu gehören insbesondere auch die naturwissenschaftlichen, medizinischen und technischen Schriften, die in der Reihe VIII der Edition präsentiert werden. Ein erster Teilband, der die Jahre 1668 bis 1676 umfasst, wurde 2009 veröffentlicht. Hierin sind auch die Dokumente enthalten, in denen sich Leibniz mit den 1672 erschienenen Experimenta Nova Magdeburgica Otto von Guerickes auseinandersetzt. Da Guerickes Werk nicht nur die berühmten Vakuumexperimente umfasst, sondern sich ausgehend von den Experimenten als großangelegtes Kompendium zur zeitgenössischen Astronomie versteht, werden in dem hier erstmalig in deutscher Übersetzung präsentierten Exzerpt viele seinerzeit aktuelle physikalische Fragen berührt. Die Übersetzung wird ergänzt durch textkritische und inhaltliche Anmerkungen, eine ausführliche Einleitung und den Briefwechsel zwischen Guericke und Leibniz.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frühe Schriften zum Naturrecht

Frühe Schriften zum Naturrecht von Busche,  Hubertus, Leibniz,  Gottfried Wilhelm
Im Studium des neuzeitlichen Naturrechts wird Leibniz, gelernter Jurist und gelehrter Philosoph in einem, zu Unrecht vernachlässigt. Seine frühen Entwürfe zu den drei Stufen des von Natur aus Gerechten, die er später zwar geringfügig differenzierte und ergänzte, wegen der Vielseitigkeit seines enzyklopädischen Schaffens aber niemals vollenden konnte, bilden zwischen Grotius, Pufendorf und Locke eine systematische Synthese aus Traditionellem und Neuem. Als Synthese des christlichen Naturrechts folgt sie nicht der modernistischen Säkularisierung der Rechts- und Staatsphilosophie, sondern bindet den neuzeitlichen Geist des Individualismus und das Rationalitätsideal der mathematischen Methode zurück an das alteuropäisch-teleologische Ordo-Denken. Indem Leibniz die Prinzipien und Regeln des strengen Rechts, der Billigkeit und der Pietät gegeneinander abgrenzt und für die ersten zwei Stufen des Naturrechts gewisse invariante Proportionen aufstellt, gelangt er teilweise zu sehr konkreten Antworten auf exemplarische Rechtsfragen. Die Einleitung des Herausgebers skizziert die Geschichte der Entdeckung Leibnizens als Naturrechtsdenker, informiert über Leben, Werke und Interessen des frühen Leibniz und gibt einen systematischen Überblick über die Grundgedanken und Zusammenhänge der vier Textgruppen. Die Anmerkungen liefern sachliche, historische und philologische Erklärungen. Die Ausgabe präsentiert Leibniz' frühe Schriften und Briefe zum Naturrecht in deutscher Übersetzung; den lateinischen Originaltext nach der Akademie-Ausgabe stellt sie gegenüber. Sie umfasst vier Textgruppen: 1. Eine Aufzeichnung zum Leib-Seele-Zusammenhang und zur moralischen Sphäre des Verstandes (1663) 2. Den zweiten Teil der Neuen Methode, Jurisprudenz zu lernen und zu lehren (1667) 3. Die sechs erhaltenen Entwürfe zu den Elementen des Naturrechts (1669–71) 4. Vier Briefe zum Verhältnis von positivem und natürlichem Recht (1670–72).
Aktualisiert: 2023-05-21
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Allgemeine Untersuchungen über die Analyse der Begriffe und Wahrheiten

Allgemeine Untersuchungen über die Analyse der Begriffe und Wahrheiten von Leibniz,  Gottfried Wilhelm, Schupp,  Franz
Die Generales Inquisitiones von 1686 stellen die wichtigste geschlossene Arbeit Leibniz' zu Fragen der Logik dar. Wie in dem ebenfalls 1686 verfaßten Discours de Métaphysique (PhB 260) wird hier Leibniz' Auffassung deutlich, in seinem Denken eine gewisse systematische Geschlossenheit gefunden zu haben.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Die Grundlagen des logischen Kalküls

Die Grundlagen des logischen Kalküls von Leibniz,  Gottfried Wilhelm, Schupp,  Franz, Weber,  Stephanie
Diese neue Ausgabe enthält zehn Texte aus den Jahren 1683-1690 zur Allgemeinen Wissenschaft (Scientia generalis), zur Allgemeinen Wissenschaftssprache (Characteristica universalis) und zum Logischen Kalkül (Calculus logicus). Im Bereich der Logikkalküle werden Texte zum sogenannten Identitätskalkül vorgestellt, die eine Weiterentwicklung der »Generales inquisitiones« darstellen, sowie Texte zum sogenannten Plus-Minus-Kalkül. Innerhalb beider Gruppen ist jeweils ein Text enthalten, der eher als Vorstufe angesehen werden kann, der also Leibniz »bei der Arbeit« zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-21
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