Göttlicher Plan und menschliche Freiheit

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit von Jaeger,  Christoph, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Molina,  Luis de
Der spanische Spätscholastiker Luis de Molina entwickelt in seinem berühmten Hauptwerk, der Concordia, eine umfassende Theorie der Vereinbarkeit göttlicher Vorsehung und Allwissenheit mit menschlicher Freiheit. Unter seinen Anhängern wie Gegnern gilt Molinas Ansatz bis heute als einer der ingeniösesten und scharfsinnigsten Versuche zum Thema Willensfreiheit, die je in der Geschichte der Philosophie und Theologie entwickelt wurden. Doch schon zu Molinas Lebzeiten löste er heftigste philosophische und theologische Kontroversen aus. Sie kulminierten in dem berühmten Gnadenstreit, der mit seiner Zuspitzung der Frage nach der Existenz und Reichweite menschlicher Handlungs- und Entscheidungsfreiheit eine maßgebliche Rolle im Übergang zur Neuzeit spielen sollte. Molinas Theorie der scientia media zufolge weiß Gott durch dieses »Mittlere Wissen« bereits in der Schöpfungssituation – d. h. unabhängig davon, ob etwas außer ihm existiert – von jedem auch nur möglichen freien menschlichen Wesen, für welche Handlung es sich in jeder möglichen Entscheidungssituation aus freien Stücken entscheiden würde. Unter anderem mit diesem Wissen, so Molinas These, entscheidet Gott sich für die Aktualisierung einer bestimmten möglichen Welt. Gleichwohl sind (zumindest viele) menschliche Handlungen frei, denn sie sind laut Molina weder kausal durch Naturvorgänge oder göttliches Eingreifen noch durch göttliche Vorsehung oder göttliches Vorauswissen determiniert. Mit der Disputatio 52 bietet der Band ein Schlüsselkapitel der Concordia im lateinischen Originaltext sowie erstmals in deutscher Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit von Jaeger,  Christoph, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Molina,  Luis de
Der spanische Spätscholastiker Luis de Molina entwickelt in seinem berühmten Hauptwerk, der Concordia, eine umfassende Theorie der Vereinbarkeit göttlicher Vorsehung und Allwissenheit mit menschlicher Freiheit. Unter seinen Anhängern wie Gegnern gilt Molinas Ansatz bis heute als einer der ingeniösesten und scharfsinnigsten Versuche zum Thema Willensfreiheit, die je in der Geschichte der Philosophie und Theologie entwickelt wurden. Doch schon zu Molinas Lebzeiten löste er heftigste philosophische und theologische Kontroversen aus. Sie kulminierten in dem berühmten Gnadenstreit, der mit seiner Zuspitzung der Frage nach der Existenz und Reichweite menschlicher Handlungs- und Entscheidungsfreiheit eine maßgebliche Rolle im Übergang zur Neuzeit spielen sollte. Molinas Theorie der scientia media zufolge weiß Gott durch dieses »Mittlere Wissen« bereits in der Schöpfungssituation – d. h. unabhängig davon, ob etwas außer ihm existiert – von jedem auch nur möglichen freien menschlichen Wesen, für welche Handlung es sich in jeder möglichen Entscheidungssituation aus freien Stücken entscheiden würde. Unter anderem mit diesem Wissen, so Molinas These, entscheidet Gott sich für die Aktualisierung einer bestimmten möglichen Welt. Gleichwohl sind (zumindest viele) menschliche Handlungen frei, denn sie sind laut Molina weder kausal durch Naturvorgänge oder göttliches Eingreifen noch durch göttliche Vorsehung oder göttliches Vorauswissen determiniert. Mit der Disputatio 52 bietet der Band ein Schlüsselkapitel der Concordia im lateinischen Originaltext sowie erstmals in deutscher Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-14
> findR *

Über die Erkennbarkeit Gottes

Über die Erkennbarkeit Gottes von Duns Scotus,  Johannes, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Richter,  Vladimir
Nach Duns Scotus (1266–1308) verleiht die Philosophie der Theologie die Begriffe, die ihr überhaupt erst Aussagen über die Erkennbarkeit Gottes ermöglichen. Johannes Duns Scotus (ca. 1265/66 bis 1308) nimmt unter den Theologen des Mittelalters einen überragenden Platz ein. Als sein bedeutendstes Werk gilt allgemein die Ordinatio (früher Opus Oxoniense genannt), deren Wirkungsgeschichte über die Reformation in die Neuzeit reicht. Die Komplexität der Entstehung dieses Werks und der Geschichte seiner Überlieferung sucht ihresgleichen. Auch die verschiedenen Editionen (z. B. García, Wadding, Editio Vaticana) und die zahlreichen gelehrten Untersuchungen haben die Probleme der Richtigkeit und Authentizität dieses wichtigen Textes bis heute nicht definitiv gelöst. Die Probleme hängen damit zusammen, dass Scotus dieses Werk unvollendet hinterlassen und damit die Tür für vielfältige Bearbeitungen und Ergänzungen geöffnet hat. Der hier vorgelegte Band stellt einen Versuch dar, auf der Grundlage text- und literarkritischer Überlegungen einen Text zu rekonstruieren, der auf jeden Fall von Scotus stammt, dazu noch übersichtlich ist und daher geeignet erscheint, in Seminarveranstaltungen bearbeitet zu werden. Der Text wurde mit einer Einleitung sowie mit Anmerkungen und einem lateinisch-deutschen Stichwortverzeichnis versehen. Inhaltlich werden folgende philosophische und theologische Themen behandelt: Die Notwendigkeit einer übernatürlichen Lehre, das erste Subjekt der Theologie, ihr praktischer Charakter, die Fruitio, der Gottesbeweis, die Einzigkeit und Erkennbarkeit Gottes (mit dem wichtigen Problem der Univozität), die Besonderheit des Gottesbegriffs, der (trinitarische) Personenbegriff und die Wirkursache des Willensakts. Die Textauswahl wendet sich in erster Linie an Studierende der Philosophie und Theologie.
Aktualisiert: 2023-06-14
> findR *

Über die Erkennbarkeit Gottes

Über die Erkennbarkeit Gottes von Duns Scotus,  Johannes, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Richter,  Vladimir
Nach Duns Scotus (1266–1308) verleiht die Philosophie der Theologie die Begriffe, die ihr überhaupt erst Aussagen über die Erkennbarkeit Gottes ermöglichen. Johannes Duns Scotus (ca. 1265/66 bis 1308) nimmt unter den Theologen des Mittelalters einen überragenden Platz ein. Als sein bedeutendstes Werk gilt allgemein die Ordinatio (früher Opus Oxoniense genannt), deren Wirkungsgeschichte über die Reformation in die Neuzeit reicht. Die Komplexität der Entstehung dieses Werks und der Geschichte seiner Überlieferung sucht ihresgleichen. Auch die verschiedenen Editionen (z. B. García, Wadding, Editio Vaticana) und die zahlreichen gelehrten Untersuchungen haben die Probleme der Richtigkeit und Authentizität dieses wichtigen Textes bis heute nicht definitiv gelöst. Die Probleme hängen damit zusammen, dass Scotus dieses Werk unvollendet hinterlassen und damit die Tür für vielfältige Bearbeitungen und Ergänzungen geöffnet hat. Der hier vorgelegte Band stellt einen Versuch dar, auf der Grundlage text- und literarkritischer Überlegungen einen Text zu rekonstruieren, der auf jeden Fall von Scotus stammt, dazu noch übersichtlich ist und daher geeignet erscheint, in Seminarveranstaltungen bearbeitet zu werden. Der Text wurde mit einer Einleitung sowie mit Anmerkungen und einem lateinisch-deutschen Stichwortverzeichnis versehen. Inhaltlich werden folgende philosophische und theologische Themen behandelt: Die Notwendigkeit einer übernatürlichen Lehre, das erste Subjekt der Theologie, ihr praktischer Charakter, die Fruitio, der Gottesbeweis, die Einzigkeit und Erkennbarkeit Gottes (mit dem wichtigen Problem der Univozität), die Besonderheit des Gottesbegriffs, der (trinitarische) Personenbegriff und die Wirkursache des Willensakts. Die Textauswahl wendet sich in erster Linie an Studierende der Philosophie und Theologie.
Aktualisiert: 2023-05-21
> findR *

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit von Jaeger,  Christoph, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Molina,  Luis de
Der spanische Spätscholastiker Luis de Molina entwickelt in seinem berühmten Hauptwerk, der Concordia, eine umfassende Theorie der Vereinbarkeit göttlicher Vorsehung und Allwissenheit mit menschlicher Freiheit. Unter seinen Anhängern wie Gegnern gilt Molinas Ansatz bis heute als einer der ingeniösesten und scharfsinnigsten Versuche zum Thema Willensfreiheit, die je in der Geschichte der Philosophie und Theologie entwickelt wurden. Doch schon zu Molinas Lebzeiten löste er heftigste philosophische und theologische Kontroversen aus. Sie kulminierten in dem berühmten Gnadenstreit, der mit seiner Zuspitzung der Frage nach der Existenz und Reichweite menschlicher Handlungs- und Entscheidungsfreiheit eine maßgebliche Rolle im Übergang zur Neuzeit spielen sollte. Molinas Theorie der scientia media zufolge weiß Gott durch dieses »Mittlere Wissen« bereits in der Schöpfungssituation – d. h. unabhängig davon, ob etwas außer ihm existiert – von jedem auch nur möglichen freien menschlichen Wesen, für welche Handlung es sich in jeder möglichen Entscheidungssituation aus freien Stücken entscheiden würde. Unter anderem mit diesem Wissen, so Molinas These, entscheidet Gott sich für die Aktualisierung einer bestimmten möglichen Welt. Gleichwohl sind (zumindest viele) menschliche Handlungen frei, denn sie sind laut Molina weder kausal durch Naturvorgänge oder göttliches Eingreifen noch durch göttliche Vorsehung oder göttliches Vorauswissen determiniert. Mit der Disputatio 52 bietet der Band ein Schlüsselkapitel der Concordia im lateinischen Originaltext sowie erstmals in deutscher Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-05-21
> findR *

Über die Erkennbarkeit Gottes

Über die Erkennbarkeit Gottes von Duns Scotus,  Johannes, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Richter,  Vladimir
Nach Duns Scotus (1266–1308) verleiht die Philosophie der Theologie die Begriffe, die ihr überhaupt erst Aussagen über die Erkennbarkeit Gottes ermöglichen. Johannes Duns Scotus (ca. 1265/66 bis 1308) nimmt unter den Theologen des Mittelalters einen überragenden Platz ein. Als sein bedeutendstes Werk gilt allgemein die Ordinatio (früher Opus Oxoniense genannt), deren Wirkungsgeschichte über die Reformation in die Neuzeit reicht. Die Komplexität der Entstehung dieses Werks und der Geschichte seiner Überlieferung sucht ihresgleichen. Auch die verschiedenen Editionen (z. B. García, Wadding, Editio Vaticana) und die zahlreichen gelehrten Untersuchungen haben die Probleme der Richtigkeit und Authentizität dieses wichtigen Textes bis heute nicht definitiv gelöst. Die Probleme hängen damit zusammen, dass Scotus dieses Werk unvollendet hinterlassen und damit die Tür für vielfältige Bearbeitungen und Ergänzungen geöffnet hat. Der hier vorgelegte Band stellt einen Versuch dar, auf der Grundlage text- und literarkritischer Überlegungen einen Text zu rekonstruieren, der auf jeden Fall von Scotus stammt, dazu noch übersichtlich ist und daher geeignet erscheint, in Seminarveranstaltungen bearbeitet zu werden. Der Text wurde mit einer Einleitung sowie mit Anmerkungen und einem lateinisch-deutschen Stichwortverzeichnis versehen. Inhaltlich werden folgende philosophische und theologische Themen behandelt: Die Notwendigkeit einer übernatürlichen Lehre, das erste Subjekt der Theologie, ihr praktischer Charakter, die Fruitio, der Gottesbeweis, die Einzigkeit und Erkennbarkeit Gottes (mit dem wichtigen Problem der Univozität), die Besonderheit des Gottesbegriffs, der (trinitarische) Personenbegriff und die Wirkursache des Willensakts. Die Textauswahl wendet sich in erster Linie an Studierende der Philosophie und Theologie.
Aktualisiert: 2023-05-21
> findR *

Über die Erkennbarkeit Gottes

Über die Erkennbarkeit Gottes von Duns Scotus,  Johannes, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Richter,  Vladimir
Nach Duns Scotus (1266–1308) verleiht die Philosophie der Theologie die Begriffe, die ihr überhaupt erst Aussagen über die Erkennbarkeit Gottes ermöglichen. Johannes Duns Scotus (ca. 1265/66 bis 1308) nimmt unter den Theologen des Mittelalters einen überragenden Platz ein. Als sein bedeutendstes Werk gilt allgemein die Ordinatio (früher Opus Oxoniense genannt), deren Wirkungsgeschichte über die Reformation in die Neuzeit reicht. Die Komplexität der Entstehung dieses Werks und der Geschichte seiner Überlieferung sucht ihresgleichen. Auch die verschiedenen Editionen (z. B. García, Wadding, Editio Vaticana) und die zahlreichen gelehrten Untersuchungen haben die Probleme der Richtigkeit und Authentizität dieses wichtigen Textes bis heute nicht definitiv gelöst. Die Probleme hängen damit zusammen, dass Scotus dieses Werk unvollendet hinterlassen und damit die Tür für vielfältige Bearbeitungen und Ergänzungen geöffnet hat. Der hier vorgelegte Band stellt einen Versuch dar, auf der Grundlage text- und literarkritischer Überlegungen einen Text zu rekonstruieren, der auf jeden Fall von Scotus stammt, dazu noch übersichtlich ist und daher geeignet erscheint, in Seminarveranstaltungen bearbeitet zu werden. Der Text wurde mit einer Einleitung sowie mit Anmerkungen und einem lateinisch-deutschen Stichwortverzeichnis versehen. Inhaltlich werden folgende philosophische und theologische Themen behandelt: Die Notwendigkeit einer übernatürlichen Lehre, das erste Subjekt der Theologie, ihr praktischer Charakter, die Fruitio, der Gottesbeweis, die Einzigkeit und Erkennbarkeit Gottes (mit dem wichtigen Problem der Univozität), die Besonderheit des Gottesbegriffs, der (trinitarische) Personenbegriff und die Wirkursache des Willensakts. Die Textauswahl wendet sich in erster Linie an Studierende der Philosophie und Theologie.
Aktualisiert: 2023-05-21
> findR *

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit von Jaeger,  Christoph, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Molina,  Luis de
Deutsche Erstübersetzung der zentralen Abhandlung über das Mittlere Wissen aus dem Hauptwerk des Luis de Molina mit ausführlicher Einleitung und Kommentar. Molinas Theorie der Willensfreiheit weist weit über den historischen Kontext des 16. Jahrhunderts hinaus und ist auch für die heutigen analytischen Debatten um Freiheit und Determinismus von eminenter Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-05-21
> findR *

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit von Jaeger,  Christoph, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Molina,  Luis de
Der spanische Spätscholastiker Luis de Molina entwickelt in seinem berühmten Hauptwerk, der Concordia, eine umfassende Theorie der Vereinbarkeit göttlicher Vorsehung und Allwissenheit mit menschlicher Freiheit. Unter seinen Anhängern wie Gegnern gilt Molinas Ansatz bis heute als einer der ingeniösesten und scharfsinnigsten Versuche zum Thema Willensfreiheit, die je in der Geschichte der Philosophie und Theologie entwickelt wurden. Doch schon zu Molinas Lebzeiten löste er heftigste philosophische und theologische Kontroversen aus. Sie kulminierten in dem berühmten Gnadenstreit, der mit seiner Zuspitzung der Frage nach der Existenz und Reichweite menschlicher Handlungs- und Entscheidungsfreiheit eine maßgebliche Rolle im Übergang zur Neuzeit spielen sollte. Molinas Theorie der scientia media zufolge weiß Gott durch dieses »Mittlere Wissen« bereits in der Schöpfungssituation – d. h. unabhängig davon, ob etwas außer ihm existiert – von jedem auch nur möglichen freien menschlichen Wesen, für welche Handlung es sich in jeder möglichen Entscheidungssituation aus freien Stücken entscheiden würde. Unter anderem mit diesem Wissen, so Molinas These, entscheidet Gott sich für die Aktualisierung einer bestimmten möglichen Welt. Gleichwohl sind (zumindest viele) menschliche Handlungen frei, denn sie sind laut Molina weder kausal durch Naturvorgänge oder göttliches Eingreifen noch durch göttliche Vorsehung oder göttliches Vorauswissen determiniert. Mit der Disputatio 52 bietet der Band ein Schlüsselkapitel der Concordia im lateinischen Originaltext sowie erstmals in deutscher Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *

Über die Erkennbarkeit Gottes

Über die Erkennbarkeit Gottes von Duns Scotus,  Johannes, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Richter,  Vladimir
Nach Duns Scotus (1266–1308) verleiht die Philosophie der Theologie die Begriffe, die ihr überhaupt erst Aussagen über die Erkennbarkeit Gottes ermöglichen. Johannes Duns Scotus (ca. 1265/66 bis 1308) nimmt unter den Theologen des Mittelalters einen überragenden Platz ein. Als sein bedeutendstes Werk gilt allgemein die Ordinatio (früher Opus Oxoniense genannt), deren Wirkungsgeschichte über die Reformation in die Neuzeit reicht. Die Komplexität der Entstehung dieses Werks und der Geschichte seiner Überlieferung sucht ihresgleichen. Auch die verschiedenen Editionen (z. B. García, Wadding, Editio Vaticana) und die zahlreichen gelehrten Untersuchungen haben die Probleme der Richtigkeit und Authentizität dieses wichtigen Textes bis heute nicht definitiv gelöst. Die Probleme hängen damit zusammen, dass Scotus dieses Werk unvollendet hinterlassen und damit die Tür für vielfältige Bearbeitungen und Ergänzungen geöffnet hat. Der hier vorgelegte Band stellt einen Versuch dar, auf der Grundlage text- und literarkritischer Überlegungen einen Text zu rekonstruieren, der auf jeden Fall von Scotus stammt, dazu noch übersichtlich ist und daher geeignet erscheint, in Seminarveranstaltungen bearbeitet zu werden. Der Text wurde mit einer Einleitung sowie mit Anmerkungen und einem lateinisch-deutschen Stichwortverzeichnis versehen. Inhaltlich werden folgende philosophische und theologische Themen behandelt: Die Notwendigkeit einer übernatürlichen Lehre, das erste Subjekt der Theologie, ihr praktischer Charakter, die Fruitio, der Gottesbeweis, die Einzigkeit und Erkennbarkeit Gottes (mit dem wichtigen Problem der Univozität), die Besonderheit des Gottesbegriffs, der (trinitarische) Personenbegriff und die Wirkursache des Willensakts. Die Textauswahl wendet sich in erster Linie an Studierende der Philosophie und Theologie.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit von Jaeger,  Christoph, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Molina,  Luis de
Deutsche Erstübersetzung der zentralen Abhandlung über das Mittlere Wissen aus dem Hauptwerk des Luis de Molina mit ausführlicher Einleitung und Kommentar. Molinas Theorie der Willensfreiheit weist weit über den historischen Kontext des 16. Jahrhunderts hinaus und ist auch für die heutigen analytischen Debatten um Freiheit und Determinismus von eminenter Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *

Über die Erkennbarkeit Gottes

Über die Erkennbarkeit Gottes von Duns Scotus,  Johannes, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Richter,  Vladimir
Nach Duns Scotus (1266–1308) verleiht die Philosophie der Theologie die Begriffe, die ihr überhaupt erst Aussagen über die Erkennbarkeit Gottes ermöglichen. Johannes Duns Scotus (ca. 1265/66 bis 1308) nimmt unter den Theologen des Mittelalters einen überragenden Platz ein. Als sein bedeutendstes Werk gilt allgemein die Ordinatio (früher Opus Oxoniense genannt), deren Wirkungsgeschichte über die Reformation in die Neuzeit reicht. Die Komplexität der Entstehung dieses Werks und der Geschichte seiner Überlieferung sucht ihresgleichen. Auch die verschiedenen Editionen (z. B. García, Wadding, Editio Vaticana) und die zahlreichen gelehrten Untersuchungen haben die Probleme der Richtigkeit und Authentizität dieses wichtigen Textes bis heute nicht definitiv gelöst. Die Probleme hängen damit zusammen, dass Scotus dieses Werk unvollendet hinterlassen und damit die Tür für vielfältige Bearbeitungen und Ergänzungen geöffnet hat. Der hier vorgelegte Band stellt einen Versuch dar, auf der Grundlage text- und literarkritischer Überlegungen einen Text zu rekonstruieren, der auf jeden Fall von Scotus stammt, dazu noch übersichtlich ist und daher geeignet erscheint, in Seminarveranstaltungen bearbeitet zu werden. Der Text wurde mit einer Einleitung sowie mit Anmerkungen und einem lateinisch-deutschen Stichwortverzeichnis versehen. Inhaltlich werden folgende philosophische und theologische Themen behandelt: Die Notwendigkeit einer übernatürlichen Lehre, das erste Subjekt der Theologie, ihr praktischer Charakter, die Fruitio, der Gottesbeweis, die Einzigkeit und Erkennbarkeit Gottes (mit dem wichtigen Problem der Univozität), die Besonderheit des Gottesbegriffs, der (trinitarische) Personenbegriff und die Wirkursache des Willensakts. Die Textauswahl wendet sich in erster Linie an Studierende der Philosophie und Theologie.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *

Über die Erkennbarkeit Gottes

Über die Erkennbarkeit Gottes von Duns Scotus,  Johannes, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Richter,  Vladimir
Nach Duns Scotus (1266–1308) verleiht die Philosophie der Theologie die Begriffe, die ihr überhaupt erst Aussagen über die Erkennbarkeit Gottes ermöglichen. Johannes Duns Scotus (ca. 1265/66 bis 1308) nimmt unter den Theologen des Mittelalters einen überragenden Platz ein. Als sein bedeutendstes Werk gilt allgemein die Ordinatio (früher Opus Oxoniense genannt), deren Wirkungsgeschichte über die Reformation in die Neuzeit reicht. Die Komplexität der Entstehung dieses Werks und der Geschichte seiner Überlieferung sucht ihresgleichen. Auch die verschiedenen Editionen (z. B. García, Wadding, Editio Vaticana) und die zahlreichen gelehrten Untersuchungen haben die Probleme der Richtigkeit und Authentizität dieses wichtigen Textes bis heute nicht definitiv gelöst. Die Probleme hängen damit zusammen, dass Scotus dieses Werk unvollendet hinterlassen und damit die Tür für vielfältige Bearbeitungen und Ergänzungen geöffnet hat. Der hier vorgelegte Band stellt einen Versuch dar, auf der Grundlage text- und literarkritischer Überlegungen einen Text zu rekonstruieren, der auf jeden Fall von Scotus stammt, dazu noch übersichtlich ist und daher geeignet erscheint, in Seminarveranstaltungen bearbeitet zu werden. Der Text wurde mit einer Einleitung sowie mit Anmerkungen und einem lateinisch-deutschen Stichwortverzeichnis versehen. Inhaltlich werden folgende philosophische und theologische Themen behandelt: Die Notwendigkeit einer übernatürlichen Lehre, das erste Subjekt der Theologie, ihr praktischer Charakter, die Fruitio, der Gottesbeweis, die Einzigkeit und Erkennbarkeit Gottes (mit dem wichtigen Problem der Univozität), die Besonderheit des Gottesbegriffs, der (trinitarische) Personenbegriff und die Wirkursache des Willensakts. Die Textauswahl wendet sich in erster Linie an Studierende der Philosophie und Theologie.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *

Über die Erkennbarkeit Gottes

Über die Erkennbarkeit Gottes von Duns Scotus,  Johannes, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Richter,  Vladimir
Nach Duns Scotus (1266–1308) verleiht die Philosophie der Theologie die Begriffe, die ihr überhaupt erst Aussagen über die Erkennbarkeit Gottes ermöglichen. Johannes Duns Scotus (ca. 1265/66 bis 1308) nimmt unter den Theologen des Mittelalters einen überragenden Platz ein. Als sein bedeutendstes Werk gilt allgemein die Ordinatio (früher Opus Oxoniense genannt), deren Wirkungsgeschichte über die Reformation in die Neuzeit reicht. Die Komplexität der Entstehung dieses Werks und der Geschichte seiner Überlieferung sucht ihresgleichen. Auch die verschiedenen Editionen (z. B. García, Wadding, Editio Vaticana) und die zahlreichen gelehrten Untersuchungen haben die Probleme der Richtigkeit und Authentizität dieses wichtigen Textes bis heute nicht definitiv gelöst. Die Probleme hängen damit zusammen, dass Scotus dieses Werk unvollendet hinterlassen und damit die Tür für vielfältige Bearbeitungen und Ergänzungen geöffnet hat. Der hier vorgelegte Band stellt einen Versuch dar, auf der Grundlage text- und literarkritischer Überlegungen einen Text zu rekonstruieren, der auf jeden Fall von Scotus stammt, dazu noch übersichtlich ist und daher geeignet erscheint, in Seminarveranstaltungen bearbeitet zu werden. Der Text wurde mit einer Einleitung sowie mit Anmerkungen und einem lateinisch-deutschen Stichwortverzeichnis versehen. Inhaltlich werden folgende philosophische und theologische Themen behandelt: Die Notwendigkeit einer übernatürlichen Lehre, das erste Subjekt der Theologie, ihr praktischer Charakter, die Fruitio, der Gottesbeweis, die Einzigkeit und Erkennbarkeit Gottes (mit dem wichtigen Problem der Univozität), die Besonderheit des Gottesbegriffs, der (trinitarische) Personenbegriff und die Wirkursache des Willensakts. Die Textauswahl wendet sich in erster Linie an Studierende der Philosophie und Theologie.
Aktualisiert: 2023-05-17
> findR *

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit von Jaeger,  Christoph, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Molina,  Luis de
Der spanische Spätscholastiker Luis de Molina entwickelt in seinem berühmten Hauptwerk, der Concordia, eine umfassende Theorie der Vereinbarkeit göttlicher Vorsehung und Allwissenheit mit menschlicher Freiheit. Unter seinen Anhängern wie Gegnern gilt Molinas Ansatz bis heute als einer der ingeniösesten und scharfsinnigsten Versuche zum Thema Willensfreiheit, die je in der Geschichte der Philosophie und Theologie entwickelt wurden. Doch schon zu Molinas Lebzeiten löste er heftigste philosophische und theologische Kontroversen aus. Sie kulminierten in dem berühmten Gnadenstreit, der mit seiner Zuspitzung der Frage nach der Existenz und Reichweite menschlicher Handlungs- und Entscheidungsfreiheit eine maßgebliche Rolle im Übergang zur Neuzeit spielen sollte. Molinas Theorie der scientia media zufolge weiß Gott durch dieses »Mittlere Wissen« bereits in der Schöpfungssituation – d. h. unabhängig davon, ob etwas außer ihm existiert – von jedem auch nur möglichen freien menschlichen Wesen, für welche Handlung es sich in jeder möglichen Entscheidungssituation aus freien Stücken entscheiden würde. Unter anderem mit diesem Wissen, so Molinas These, entscheidet Gott sich für die Aktualisierung einer bestimmten möglichen Welt. Gleichwohl sind (zumindest viele) menschliche Handlungen frei, denn sie sind laut Molina weder kausal durch Naturvorgänge oder göttliches Eingreifen noch durch göttliche Vorsehung oder göttliches Vorauswissen determiniert. Mit der Disputatio 52 bietet der Band ein Schlüsselkapitel der Concordia im lateinischen Originaltext sowie erstmals in deutscher Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-05-17
> findR *

Über die Erkennbarkeit Gottes

Über die Erkennbarkeit Gottes von Duns Scotus,  Johannes, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Richter,  Vladimir
Nach Duns Scotus (1266–1308) verleiht die Philosophie der Theologie die Begriffe, die ihr überhaupt erst Aussagen über die Erkennbarkeit Gottes ermöglichen. Johannes Duns Scotus (ca. 1265/66 bis 1308) nimmt unter den Theologen des Mittelalters einen überragenden Platz ein. Als sein bedeutendstes Werk gilt allgemein die Ordinatio (früher Opus Oxoniense genannt), deren Wirkungsgeschichte über die Reformation in die Neuzeit reicht. Die Komplexität der Entstehung dieses Werks und der Geschichte seiner Überlieferung sucht ihresgleichen. Auch die verschiedenen Editionen (z. B. García, Wadding, Editio Vaticana) und die zahlreichen gelehrten Untersuchungen haben die Probleme der Richtigkeit und Authentizität dieses wichtigen Textes bis heute nicht definitiv gelöst. Die Probleme hängen damit zusammen, dass Scotus dieses Werk unvollendet hinterlassen und damit die Tür für vielfältige Bearbeitungen und Ergänzungen geöffnet hat. Der hier vorgelegte Band stellt einen Versuch dar, auf der Grundlage text- und literarkritischer Überlegungen einen Text zu rekonstruieren, der auf jeden Fall von Scotus stammt, dazu noch übersichtlich ist und daher geeignet erscheint, in Seminarveranstaltungen bearbeitet zu werden. Der Text wurde mit einer Einleitung sowie mit Anmerkungen und einem lateinisch-deutschen Stichwortverzeichnis versehen. Inhaltlich werden folgende philosophische und theologische Themen behandelt: Die Notwendigkeit einer übernatürlichen Lehre, das erste Subjekt der Theologie, ihr praktischer Charakter, die Fruitio, der Gottesbeweis, die Einzigkeit und Erkennbarkeit Gottes (mit dem wichtigen Problem der Univozität), die Besonderheit des Gottesbegriffs, der (trinitarische) Personenbegriff und die Wirkursache des Willensakts. Die Textauswahl wendet sich in erster Linie an Studierende der Philosophie und Theologie.
Aktualisiert: 2023-05-17
> findR *

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit von Jaeger,  Christoph, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Molina,  Luis de
Deutsche Erstübersetzung der zentralen Abhandlung über das Mittlere Wissen aus dem Hauptwerk des Luis de Molina mit ausführlicher Einleitung und Kommentar. Molinas Theorie der Willensfreiheit weist weit über den historischen Kontext des 16. Jahrhunderts hinaus und ist auch für die heutigen analytischen Debatten um Freiheit und Determinismus von eminenter Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-05-17
> findR *

Über die Erkennbarkeit Gottes

Über die Erkennbarkeit Gottes von Duns Scotus,  Johannes, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Richter,  Vladimir
Nach Duns Scotus (1266–1308) verleiht die Philosophie der Theologie die Begriffe, die ihr überhaupt erst Aussagen über die Erkennbarkeit Gottes ermöglichen. Johannes Duns Scotus (ca. 1265/66 bis 1308) nimmt unter den Theologen des Mittelalters einen überragenden Platz ein. Als sein bedeutendstes Werk gilt allgemein die Ordinatio (früher Opus Oxoniense genannt), deren Wirkungsgeschichte über die Reformation in die Neuzeit reicht. Die Komplexität der Entstehung dieses Werks und der Geschichte seiner Überlieferung sucht ihresgleichen. Auch die verschiedenen Editionen (z. B. García, Wadding, Editio Vaticana) und die zahlreichen gelehrten Untersuchungen haben die Probleme der Richtigkeit und Authentizität dieses wichtigen Textes bis heute nicht definitiv gelöst. Die Probleme hängen damit zusammen, dass Scotus dieses Werk unvollendet hinterlassen und damit die Tür für vielfältige Bearbeitungen und Ergänzungen geöffnet hat. Der hier vorgelegte Band stellt einen Versuch dar, auf der Grundlage text- und literarkritischer Überlegungen einen Text zu rekonstruieren, der auf jeden Fall von Scotus stammt, dazu noch übersichtlich ist und daher geeignet erscheint, in Seminarveranstaltungen bearbeitet zu werden. Der Text wurde mit einer Einleitung sowie mit Anmerkungen und einem lateinisch-deutschen Stichwortverzeichnis versehen. Inhaltlich werden folgende philosophische und theologische Themen behandelt: Die Notwendigkeit einer übernatürlichen Lehre, das erste Subjekt der Theologie, ihr praktischer Charakter, die Fruitio, der Gottesbeweis, die Einzigkeit und Erkennbarkeit Gottes (mit dem wichtigen Problem der Univozität), die Besonderheit des Gottesbegriffs, der (trinitarische) Personenbegriff und die Wirkursache des Willensakts. Die Textauswahl wendet sich in erster Linie an Studierende der Philosophie und Theologie.
Aktualisiert: 2023-05-17
> findR *

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit von Jaeger,  Christoph, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Molina,  Luis de
Der spanische Spätscholastiker Luis de Molina entwickelt in seinem berühmten Hauptwerk, der Concordia, eine umfassende Theorie der Vereinbarkeit göttlicher Vorsehung und Allwissenheit mit menschlicher Freiheit. Unter seinen Anhängern wie Gegnern gilt Molinas Ansatz bis heute als einer der ingeniösesten und scharfsinnigsten Versuche zum Thema Willensfreiheit, die je in der Geschichte der Philosophie und Theologie entwickelt wurden. Doch schon zu Molinas Lebzeiten löste er heftigste philosophische und theologische Kontroversen aus. Sie kulminierten in dem berühmten Gnadenstreit, der mit seiner Zuspitzung der Frage nach der Existenz und Reichweite menschlicher Handlungs- und Entscheidungsfreiheit eine maßgebliche Rolle im Übergang zur Neuzeit spielen sollte. Molinas Theorie der scientia media zufolge weiß Gott durch dieses »Mittlere Wissen« bereits in der Schöpfungssituation – d. h. unabhängig davon, ob etwas außer ihm existiert – von jedem auch nur möglichen freien menschlichen Wesen, für welche Handlung es sich in jeder möglichen Entscheidungssituation aus freien Stücken entscheiden würde. Unter anderem mit diesem Wissen, so Molinas These, entscheidet Gott sich für die Aktualisierung einer bestimmten möglichen Welt. Gleichwohl sind (zumindest viele) menschliche Handlungen frei, denn sie sind laut Molina weder kausal durch Naturvorgänge oder göttliches Eingreifen noch durch göttliche Vorsehung oder göttliches Vorauswissen determiniert. Mit der Disputatio 52 bietet der Band ein Schlüsselkapitel der Concordia im lateinischen Originaltext sowie erstmals in deutscher Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-05-17
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Leibold, Gerhard

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonLeibold, Gerhard ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Leibold, Gerhard. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Leibold, Gerhard im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Leibold, Gerhard .

Leibold, Gerhard - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Leibold, Gerhard die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Leibold, Gerhard und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.