Die Bände 1 und 2 dieser Ausgabe vereinen die philosophischen Schriften von Leibniz aus seinen Universitätsjahren in Leipzig und Altdorf (1663 bis 1667) sowie in vier Abteilungen die Schriften aus seiner Zeit in Frankfurt und Mainz (Herbst 1667 bis März 1672): A. Jurisprudentia rationalis B. Demonstrationes catholicae. Zur Theologie und Ethik C. Philosophia naturalis D. Zur Methodologie Etwa die Hälfte dieser Texte ist aus den Handschriften und in dieser Ausgabe größtenteils zum ersten Mal ediert. Im zweiten Band werden der kritische Apparat mit Varianten und Erläuterungen, die Überlieferungen, die Datierungsbegründungen und Berichtigungen zu den Stücken des ersten Bandes nachgetragen und mit Sach-, Schriften- und Stellenverzeichnissen aus dem Corpus juris civilis und dem Corpus juris canonici für beide Bände ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der dritte Band enthält die philosophischen Schriften von Leibniz aus seiner Pariser Zeit und der anschließenden Reise über London und Holland nach Hannover in acht Abteilungen: A. Specimina physica B. De theologia philosophi C. Excerpta ac edenda D. Annotata E. De arte inveniendi F. De summa rerum G. Definitionum juris specimen H. De vita beata Sämtliche Stücke sind aus den Handschriften bzw. Handexemplaren erarbeitet; keines wurde von Leibniz selbst zum Druck gegeben, wenngleich einige eine weitgehend abgeschlossene Form haben. Breiten Raum nimmt zunächst der Ausbau der neuen physikalischen Hypothese ein, deren Thematik 1676 erstmals aufgenommen wird. Neben Entwürfen zur Methodologie werden unter dem von Leibniz gewählten Titel "De summa rerum" bemerkenswerte Stücke zur Metaphysik aufgenommen, die eine Art philosophisches Tagebuch bilden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Kernstück dieses Bandes bildet die 1765 erstmalig veröffentlichte dialogische Auseinandersetzung von Leibniz mit dem Hauptwerk von John Locke „An Essay Concerning Human Understanding“ in der französischen Übersetzung, die Pierre Coste 1700 herausbrachte. Während die bisherigen Ausgaben die unvollständige Reinschrift zugrunde legten, wird in der vorliegenden (ersten kritischen) Edition zusätzlich der vollständig erhaltene erste Entwurf herangezogen. Vorangestellt wurden die Auswertung verschiedener Handexemplare und vorbereitende Schriften, die Leibniz bei der Lektüre der 1690 erschienenen Originalausgabe niederschrieb, sowie seine Stellungnahme zum Streit zwischen Locke und Stillingfleet, dem Bischof von Worcester. Der abschließende dritte Teil gibt Leibniz’ Bemerkungen zur Kritik Lockes an Malebranche wieder sowie Berichtigungen seines französischen Sprachgebrauchs, die Leibniz nach Fertigstellung der Reinschrift der „Nouveaux Essais“ von Refugies erbeten hat.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Erste Band dieser Reihe gibt den philosophischen Briefwechsel von 1663 bis 1685 in 260 Briefen wieder, wobei die Briefe von Leibniz an seine Partner dominieren. Mit dem frühesten der heute bekannten Leibniz-Briefe, geschrieben in der Jenaer Studienzeit an seinen Lehrer Jakob Thomasius in Leipzig, beginnt der Band und endet mit der Vorbereitung der ersten größeren metaphysischen Konzeption der hannoverschen Zeit, dem „Discours de Métaphysique“ (1685/86). Dazwischen liegt eine umfangreiche Korrespondenz, seine Partner sind u. a. Antoine Arnauld, Benedictus de Spinoza, Otto von Guericke, Ehrenfried Walther von Tschirnhaus und Nicolas Malebranche. Der Band wurde nach den bis 1950 geltenden Prinzipien der Akademie-Ausgabe bearbeitet und ohne kritischen Apparat, lediglich mit einem Personenverzeichnis versehen, veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Kernstück dieses Bandes bildet die 1765 erstmalig veröffentlichte dialogische Auseinandersetzung von Leibniz mit dem Hauptwerk von John Locke „An Essay Concerning Human Understanding“ in der französischen Übersetzung, die Pierre Coste 1700 herausbrachte. Während die bisherigen Ausgaben die unvollständige Reinschrift zugrunde legten, wird in der vorliegenden (ersten kritischen) Edition zusätzlich der vollständig erhaltene erste Entwurf herangezogen. Vorangestellt wurden die Auswertung verschiedener Handexemplare und vorbereitende Schriften, die Leibniz bei der Lektüre der 1690 erschienenen Originalausgabe niederschrieb, sowie seine Stellungnahme zum Streit zwischen Locke und Stillingfleet, dem Bischof von Worcester. Der abschließende dritte Teil gibt Leibniz’ Bemerkungen zur Kritik Lockes an Malebranche wieder sowie Berichtigungen seines französischen Sprachgebrauchs, die Leibniz nach Fertigstellung der Reinschrift der „Nouveaux Essais“ von Refugies erbeten hat.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Bände 1 und 2 dieser Ausgabe vereinen die philosophischen Schriften von Leibniz aus seinen Universitätsjahren in Leipzig und Altdorf (1663 bis 1667) sowie in vier Abteilungen die Schriften aus seiner Zeit in Frankfurt und Mainz (Herbst 1667 bis März 1672): A. Jurisprudentia rationalis B. Demonstrationes catholicae. Zur Theologie und Ethik C. Philosophia naturalis D. Zur Methodologie Etwa die Hälfte dieser Texte ist aus den Handschriften und in dieser Ausgabe größtenteils zum ersten Mal ediert. Im zweiten Band werden der kritische Apparat mit Varianten und Erläuterungen, die Überlieferungen, die Datierungsbegründungen und Berichtigungen zu den Stücken des ersten Bandes nachgetragen und mit Sach-, Schriften- und Stellenverzeichnissen aus dem Corpus juris civilis und dem Corpus juris canonici für beide Bände ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der dritte Band enthält die philosophischen Schriften von Leibniz aus seiner Pariser Zeit und der anschließenden Reise über London und Holland nach Hannover in acht Abteilungen: A. Specimina physica B. De theologia philosophi C. Excerpta ac edenda D. Annotata E. De arte inveniendi F. De summa rerum G. Definitionum juris specimen H. De vita beata Sämtliche Stücke sind aus den Handschriften bzw. Handexemplaren erarbeitet; keines wurde von Leibniz selbst zum Druck gegeben, wenngleich einige eine weitgehend abgeschlossene Form haben. Breiten Raum nimmt zunächst der Ausbau der neuen physikalischen Hypothese ein, deren Thematik 1676 erstmals aufgenommen wird. Neben Entwürfen zur Methodologie werden unter dem von Leibniz gewählten Titel "De summa rerum" bemerkenswerte Stücke zur Metaphysik aufgenommen, die eine Art philosophisches Tagebuch bilden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Kernstück dieses Bandes bildet die 1765 erstmalig veröffentlichte dialogische Auseinandersetzung von Leibniz mit dem Hauptwerk von John Locke „An Essay Concerning Human Understanding“ in der französischen Übersetzung, die Pierre Coste 1700 herausbrachte. Während die bisherigen Ausgaben die unvollständige Reinschrift zugrunde legten, wird in der vorliegenden (ersten kritischen) Edition zusätzlich der vollständig erhaltene erste Entwurf herangezogen. Vorangestellt wurden die Auswertung verschiedener Handexemplare und vorbereitende Schriften, die Leibniz bei der Lektüre der 1690 erschienenen Originalausgabe niederschrieb, sowie seine Stellungnahme zum Streit zwischen Locke und Stillingfleet, dem Bischof von Worcester. Der abschließende dritte Teil gibt Leibniz’ Bemerkungen zur Kritik Lockes an Malebranche wieder sowie Berichtigungen seines französischen Sprachgebrauchs, die Leibniz nach Fertigstellung der Reinschrift der „Nouveaux Essais“ von Refugies erbeten hat.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Bände 1 und 2 dieser Ausgabe vereinen die philosophischen Schriften von Leibniz aus seinen Universitätsjahren in Leipzig und Altdorf (1663 bis 1667) sowie in vier Abteilungen die Schriften aus seiner Zeit in Frankfurt und Mainz (Herbst 1667 bis März 1672): A. Jurisprudentia rationalis B. Demonstrationes catholicae. Zur Theologie und Ethik C. Philosophia naturalis D. Zur Methodologie Etwa die Hälfte dieser Texte ist aus den Handschriften und in dieser Ausgabe größtenteils zum ersten Mal ediert. Im zweiten Band werden der kritische Apparat mit Varianten und Erläuterungen, die Überlieferungen, die Datierungsbegründungen und Berichtigungen zu den Stücken des ersten Bandes nachgetragen und mit Sach-, Schriften- und Stellenverzeichnissen aus dem Corpus juris civilis und dem Corpus juris canonici für beide Bände ergänzt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der dritte Band enthält die philosophischen Schriften von Leibniz aus seiner Pariser Zeit und der anschließenden Reise über London und Holland nach Hannover in acht Abteilungen: A. Specimina physica B. De theologia philosophi C. Excerpta ac edenda D. Annotata E. De arte inveniendi F. De summa rerum G. Definitionum juris specimen H. De vita beata Sämtliche Stücke sind aus den Handschriften bzw. Handexemplaren erarbeitet; keines wurde von Leibniz selbst zum Druck gegeben, wenngleich einige eine weitgehend abgeschlossene Form haben. Breiten Raum nimmt zunächst der Ausbau der neuen physikalischen Hypothese ein, deren Thematik 1676 erstmals aufgenommen wird. Neben Entwürfen zur Methodologie werden unter dem von Leibniz gewählten Titel "De summa rerum" bemerkenswerte Stücke zur Metaphysik aufgenommen, die eine Art philosophisches Tagebuch bilden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Kernstück dieses Bandes bildet die 1765 erstmalig veröffentlichte dialogische Auseinandersetzung von Leibniz mit dem Hauptwerk von John Locke „An Essay Concerning Human Understanding“ in der französischen Übersetzung, die Pierre Coste 1700 herausbrachte. Während die bisherigen Ausgaben die unvollständige Reinschrift zugrunde legten, wird in der vorliegenden (ersten kritischen) Edition zusätzlich der vollständig erhaltene erste Entwurf herangezogen. Vorangestellt wurden die Auswertung verschiedener Handexemplare und vorbereitende Schriften, die Leibniz bei der Lektüre der 1690 erschienenen Originalausgabe niederschrieb, sowie seine Stellungnahme zum Streit zwischen Locke und Stillingfleet, dem Bischof von Worcester. Der abschließende dritte Teil gibt Leibniz’ Bemerkungen zur Kritik Lockes an Malebranche wieder sowie Berichtigungen seines französischen Sprachgebrauchs, die Leibniz nach Fertigstellung der Reinschrift der „Nouveaux Essais“ von Refugies erbeten hat.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Reprint der in den Jahren 1930 bis 1999 erschienenen Bände der Sechsten Reihe der Akademie-Ausgabe von Leibniz’ „Sämtlichen Schriften und Briefen“. Die Sonderausgabe anlässlich des VIII. Internationalen Leibniz-Kongresses „Einheit in der Vielfalt“ 2006 in Hannover ist limitiert und enthält die acht Teile dieser fünf Bände in einer Kassette.
Aktualisiert: 2021-09-17
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Die Bände 1 und 2 dieser Ausgabe vereinen die philosophischen Schriften von Leibniz aus seinen Universitätsjahren in Leipzig und Altdorf (1663 bis 1667) sowie in vier Abteilungen die Schriften aus seiner Zeit in Frankfurt und Mainz (Herbst 1667 bis März 1672): A. Jurisprudentia rationalis B. Demonstrationes catholicae. Zur Theologie und Ethik C. Philosophia naturalis D. Zur Methodologie Etwa die Hälfte dieser Texte ist aus den Handschriften und in dieser Ausgabe größtenteils zum ersten Mal ediert. Im zweiten Band werden der kritische Apparat mit Varianten und Erläuterungen, die Überlieferungen, die Datierungsbegründungen und Berichtigungen zu den Stücken des ersten Bandes nachgetragen und mit Sach-, Schriften- und Stellenverzeichnissen aus dem Corpus juris civilis und dem Corpus juris canonici für beide Bände ergänzt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Erste Band dieser Reihe gibt den philosophischen Briefwechsel von 1663 bis 1685 in 260 Briefen wieder, wobei die Briefe von Leibniz an seine Partner dominieren. Mit dem frühesten der heute bekannten Leibniz-Briefe, geschrieben in der Jenaer Studienzeit an seinen Lehrer Jakob Thomasius in Leipzig, beginnt der Band und endet mit der Vorbereitung der ersten größeren metaphysischen Konzeption der hannoverschen Zeit, dem „Discours de Métaphysique“ (1685/86). Dazwischen liegt eine umfangreiche Korrespondenz, seine Partner sind u. a. Antoine Arnauld, Benedictus de Spinoza, Otto von Guericke, Ehrenfried Walther von Tschirnhaus und Nicolas Malebranche. Der Band wurde nach den bis 1950 geltenden Prinzipien der Akademie-Ausgabe bearbeitet und ohne kritischen Apparat, lediglich mit einem Personenverzeichnis versehen, veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der dritte Band enthält die philosophischen Schriften von Leibniz aus seiner Pariser Zeit und der anschließenden Reise über London und Holland nach Hannover in acht Abteilungen: A. Specimina physica B. De theologia philosophi C. Excerpta ac edenda D. Annotata E. De arte inveniendi F. De summa rerum G. Definitionum juris specimen H. De vita beata Sämtliche Stücke sind aus den Handschriften bzw. Handexemplaren erarbeitet; keines wurde von Leibniz selbst zum Druck gegeben, wenngleich einige eine weitgehend abgeschlossene Form haben. Breiten Raum nimmt zunächst der Ausbau der neuen physikalischen Hypothese ein, deren Thematik 1676 erstmals aufgenommen wird. Neben Entwürfen zur Methodologie werden unter dem von Leibniz gewählten Titel "De summa rerum" bemerkenswerte Stücke zur Metaphysik aufgenommen, die eine Art philosophisches Tagebuch bilden.
Aktualisiert: 2023-03-28
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