Das österreichische Jugendgerichtsgesetz

Das österreichische Jugendgerichtsgesetz von Edwards,  Christa, Jesionek,  Udo, Schmitzberger,  Daniel
Jugendstrafrecht – aktuell, umfassend, handlich! Mit dem Kurzkommentar haben Sie immer in Griffweite: • das Jugendgerichtsgesetz – 4 Novellen seit der Vorauflage! • die große Reform des Jugendgerichtsgesetzes 2016 • wichtige Nebenbestimmungen: StGB, StPO, BewHG, FinStrG etc • Erlässe Mit: • fachkundigem, ausführlichem Kommentar • aktueller Rechtsprechung (OGH, OLG, LG) • Literaturhinweisen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das österreichische Jugendgerichtsgesetz

Das österreichische Jugendgerichtsgesetz von Edwards,  Christa, Jesionek,  Udo, Schmitzberger,  Daniel
Jugendstrafrecht – aktuell, umfassend, handlich! Mit dem Kurzkommentar haben Sie immer in Griffweite: • das Jugendgerichtsgesetz – 4 Novellen seit der Vorauflage! • die große Reform des Jugendgerichtsgesetzes 2016 • wichtige Nebenbestimmungen: StGB, StPO, BewHG, FinStrG etc • Erlässe Mit: • fachkundigem, ausführlichem Kommentar • aktueller Rechtsprechung (OGH, OLG, LG) • Literaturhinweisen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zugang zum Recht für Kriminalitätsopfer

Zugang zum Recht für Kriminalitätsopfer von Jesionek,  Udo, Sautner,  Lyane
Kriminalitätsopfer verfügen in Österreich nach der Strafprozessordnung und dem Verbrechensopfergesetz über vielfältige Rechte. Viele dieser Rechte sind in der EU-RL über Mindeststandards für die Rechte, die Unterstützung und den Schutz von Opfern von Straftaten sowie im Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt grundgelegt. Dennoch erschweren tatsächliche und rechtliche Hürden Opfern oftmals den Zugang zum Recht. Der vorliegende zehnte Band der vom WEISSEN RING herausgegebenen Reihe "Viktimologie und Opferrechte" befasst sich mit den Bedingungen und Hindernissen des Zugangs zum Recht für Kriminalitätsopfer und berücksichtigt dabei Perspektiven des Strafrechts, des Antidiskriminierungsrechts, des Sozialrechts, der Psychiatrie, der Rechtspsychologie, der Translationswissenschaft sowie der Opferhilfe. Mit Beiträgen von: Reem Alksiri, Daniela Dörfler, Maria Eder-Rieder, Franz Galla, Wolfgang Gappmayer, Ivana Havelka, Udo Jesionek, Tobias Körtner, Martin Prinz, Lyane Sautner, Susanne M. Schmittat, Wolfgang Sicka, Monika Stempkowski, Silvia Ulrich, Tatiana Urdaneta Wittek, Thomas Wenzel, Vera Wolf
Aktualisiert: 2023-05-11
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Opferrechte in europäischer, rechtsvergleichender und österreichischer Perspektive

Opferrechte in europäischer, rechtsvergleichender und österreichischer Perspektive von Jesionek,  Udo, Sautner,  Lyane
Zum Opferrecht in Österreich Die Stellung des Opfers im Strafverfahren hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich verändert. Sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene ist eine klare Tendenz zur Stärkung der strafprozessualen Opferrechte zu konstatieren. Jüngste Höhepunkte markieren die EU-Richtlinie über Mindeststandards für die Rechte, die Unterstützung und den Schutz von Opfern von Straftaten aus dem Jahr 2012, die in Österreich durch das Strafprozessrechtsänderungsgesetz I 2016 teilweise umgesetzt wurde, und das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt. Einblicke in die aktuelle Rechtslage Der vorliegende achte Band der vom WEISSEN RING Österreich herausgegebenen Reihe "Viktimologie und Opferrechte" beschäftigt sich mit dem großen Themenbereich der Opferrechte. Er spannt den Bogen von den einschlägigen europäischen Rechtsakten über einen Vergleich der Opferrechte in den Strafrechtsordnungen Österreichs, Deutschlands und der Schweiz bis hin zu ausgewählten Fragestellungen betreffend Opferrechte in Österreich. Erörtert werden dabei nicht nur Fragen des Strafprozessrechts, sondern auch der Opferhilfe, des Medien-, Zivil- und Zivilprozessrechts. Der Band gibt somit auf breiter Basis Einblick in die aktuelle Rechtslage zu Opferrechten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zugang zum Recht für Kriminalitätsopfer

Zugang zum Recht für Kriminalitätsopfer von Jesionek,  Udo, Sautner,  Lyane
Kriminalitätsopfer verfügen in Österreich nach der Strafprozessordnung und dem Verbrechensopfergesetz über vielfältige Rechte. Viele dieser Rechte sind in der EU-RL über Mindeststandards für die Rechte, die Unterstützung und den Schutz von Opfern von Straftaten sowie im Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt grundgelegt. Dennoch erschweren tatsächliche und rechtliche Hürden Opfern oftmals den Zugang zum Recht. Der vorliegende zehnte Band der vom WEISSEN RING herausgegebenen Reihe „Viktimologie und Opferrechte“ befasst sich mit den Bedingungen und Hindernissen des Zugangs zum Recht für Kriminalitätsopfer und berücksichtigt dabei Perspektiven des Strafrechts, des Antidiskriminierungsrechts, des Sozialrechts, der Psychiatrie, der Rechtspsychologie, der Translationswissenschaft sowie der Opferhilfe. Mit Beiträgen von: Reem Alksiri, Daniela Dörfler, Maria Eder-Rieder, Franz Galla, Wolfgang Gappmayer, Ivana Havelka, Udo Jesionek, Tobias Körtner, Martin Prinz, Lyane Sautner, Susanne M. Schmittat, Wolfgang Sicka, Monika Stempkowski, Silvia Ulrich, Tatiana Urdaneta Wittek, Thomas Wenzel, Vera Wolf
Aktualisiert: 2022-05-05
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Zugang zum Recht für Kriminalitätsopfer

Zugang zum Recht für Kriminalitätsopfer von Jesionek,  Udo, Sautner,  Lyane
Kriminalitätsopfer verfügen in Österreich nach der Strafprozessordnung und dem Verbrechensopfergesetz über vielfältige Rechte. Viele dieser Rechte sind in der EU-RL über Mindeststandards für die Rechte, die Unterstützung und den Schutz von Opfern von Straftaten sowie im Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt grundgelegt. Dennoch erschweren tatsächliche und rechtliche Hürden Opfern oftmals den Zugang zum Recht. Der vorliegende zehnte Band der vom WEISSEN RING herausgegebenen Reihe "Viktimologie und Opferrechte" befasst sich mit den Bedingungen und Hindernissen des Zugangs zum Recht für Kriminalitätsopfer und berücksichtigt dabei Perspektiven des Strafrechts, des Antidiskriminierungsrechts, des Sozialrechts, der Psychiatrie, der Rechtspsychologie, der Translationswissenschaft sowie der Opferhilfe. Mit Beiträgen von: Reem Alksiri, Daniela Dörfler, Maria Eder-Rieder, Franz Galla, Wolfgang Gappmayer, Ivana Havelka, Udo Jesionek, Tobias Körtner, Martin Prinz, Lyane Sautner, Susanne M. Schmittat, Wolfgang Sicka, Monika Stempkowski, Silvia Ulrich, Tatiana Urdaneta Wittek, Thomas Wenzel, Vera Wolf
Aktualisiert: 2023-02-14
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Opferrechte in europäischer, rechtsvergleichender und österreichischer Perspektive

Opferrechte in europäischer, rechtsvergleichender und österreichischer Perspektive von Jesionek,  Udo, Sautner,  Lyane
Zum Opferrecht in Österreich Die Stellung des Opfers im Strafverfahren hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich verändert. Sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene ist eine klare Tendenz zur Stärkung der strafprozessualen Opferrechte zu konstatieren. Jüngste Höhepunkte markieren die EU-Richtlinie über Mindeststandards für die Rechte, die Unterstützung und den Schutz von Opfern von Straftaten aus dem Jahr 2012, die in Österreich durch das Strafprozessrechtsänderungsgesetz I 2016 teilweise umgesetzt wurde, und das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt. Einblicke in die aktuelle Rechtslage Der vorliegende achte Band der vom WEISSEN RING Österreich herausgegebenen Reihe "Viktimologie und Opferrechte" beschäftigt sich mit dem großen Themenbereich der Opferrechte. Er spannt den Bogen von den einschlägigen europäischen Rechtsakten über einen Vergleich der Opferrechte in den Strafrechtsordnungen Österreichs, Deutschlands und der Schweiz bis hin zu ausgewählten Fragestellungen betreffend Opferrechte in Österreich. Erörtert werden dabei nicht nur Fragen des Strafprozessrechts, sondern auch der Opferhilfe, des Medien-, Zivil- und Zivilprozessrechts. Der Band gibt somit auf breiter Basis Einblick in die aktuelle Rechtslage zu Opferrechten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Opferrechte in europäischer, rechtsvergleichender und österreichischer Perspektive

Opferrechte in europäischer, rechtsvergleichender und österreichischer Perspektive von Jesionek,  Udo, Sautner,  Lyane
Zum Opferrecht in Österreich Die Stellung des Opfers im Strafverfahren hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich verändert. Sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene ist eine klare Tendenz zur Stärkung der strafprozessualen Opferrechte zu konstatieren. Jüngste Höhepunkte markieren die EU-Richtlinie über Mindeststandards für die Rechte, die Unterstützung und den Schutz von Opfern von Straftaten aus dem Jahr 2012, die in Österreich durch das Strafprozessrechtsänderungsgesetz I 2016 teilweise umgesetzt wurde, und das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt. Einblicke in die aktuelle Rechtslage Der vorliegende achte Band der vom WEISSEN RING Österreich herausgegebenen Reihe „Viktimologie und Opferrechte" beschäftigt sich mit dem großen Themenbereich der Opferrechte. Er spannt den Bogen von den einschlägigen europäischen Rechtsakten über einen Vergleich der Opferrechte in den Strafrechtsordnungen Österreichs, Deutschlands und der Schweiz bis hin zu ausgewählten Fragestellungen betreffend Opferrechte in Österreich. Erörtert werden dabei nicht nur Fragen des Strafprozessrechts, sondern auch der Opferhilfe, des Medien-, Zivil- und Zivilprozessrechts. Der Band gibt somit auf breiter Basis Einblick in die aktuelle Rechtslage zu Opferrechten. Inhaltsverzeichnis: I. Teil: Grundlagen - Marianne Johanna Hilf, Neue Maßstäbe durch die EU-RL über Mindeststandards für die Rechte, die Unterstützung und den Schutz von Opfern von Straftaten? - Silvia Ulrich/Ines Rössl, Das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt. Schutz von Frauen vor Gewalt als transversales Schutzkonzept - Michael Kilchling, Opferrechte und Restorative Justice II. Teil: Rechtsvergleich Österreich - Deutschland - Schweiz - Lyane Sautner, Opferrechte im Strafprozess in Österreich - Heinz Schöch, Opferrechte im Strafprozess in Deutschland - Marianne Johanna Hilf/Marianne Schwander, Opferrechte im Strafprozess in der Schweiz III. Teil: Opferrechte in Österreich vor bekannten und neuen Herausforderungen - Udo Jesionek, Opferrechte in der Kritik - Karin Bruckmüller/Barbara Unterlerchner, Schutz- und Schonungsrechte für Opfer - insbesondere durch die neue individuelle Begutachtung - Dina Nachbaur, Die richtige Linie. Gesetzliche Grundlagen und praktische Umsetzung der Unterstützungsleistungen für Opfer in Österreich - Wolfgang Gappmayer, Offene Rechtsfragen der Prozessbegleitung im Strafverfahren - Maria Eder-Rieder, Opfer und Rechtsmittelrechte - Franz Galla, Opfer und Medien - Genügt die geltende Rechtslage den Interessen der Opfer? - Astrid Deixler-Hübner/Alexander Meisinger, Opferrechte im Zivilverfahren - Julius Ecker/Erika Wagner, Zivilrecht und Strafrecht am Beispiel der Opfer sexueller Belästigung - neueste Entwicklungen
Aktualisiert: 2021-10-20
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Das österreichische Jugendgerichtsgesetz

Das österreichische Jugendgerichtsgesetz von Edwards,  Christa, Jesionek,  Udo, Schmitzberger,  Daniel
Jugendstrafrecht – aktuell, umfassend, handlich! Mit dem Kurzkommentar haben Sie immer in Griffweite: • das Jugendgerichtsgesetz – 4 Novellen seit der Vorauflage! • die große Reform des Jugendgerichtsgesetzes 2016 • wichtige Nebenbestimmungen: StGB, StPO, BewHG, FinStrG etc • Erlässe Mit: • fachkundigem, ausführlichem Kommentar • aktueller Rechtsprechung (OGH, OLG, LG) • Literaturhinweisen
Aktualisiert: 2023-04-01
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Sexualdelinquenz

Sexualdelinquenz von Ellmauthaler Dr.,  Volkmar, Jesionek,  Udo
Handbuch zum Studium der psychologischen, forensischen und soziologischen Aspekte, die bei Sexualstraftaten zu beachten sind: "Distorted Thinking", Täterprofil, Opferprofil, Umgang mit eigener Betroffenheit, adäquate Reaktionsweisen. Seit 2019 ist eine ergänzende Arbeit, jeweils aktualisiert, direkt über editionL erhältlich: edl@medpsych.at Hinweis: Wegen Nicht-Einhaltens der gebundenen Preise (Preisangaben bis zu 700% über dem vom Verlag verlangten Neupreis), aufgrund irreführender Hinweise zum Lieferstatus sowie ausdrücklich nicht genehmigter Nutzung von Fotos und Texten in Angeboten der Plattform "amazon" haben die Rechte-Inhaber Anfang 2016 nach Weigerung der Fa. "amazon", die Missstände zu korrigieren, entschieden, dass ab sofort kein Titel - neu oder gebraucht - über Online-Portale der Fa. "amazon" angeboten werden darf. Der Verlag bearbeitet Anfragen, die über "amazon" kommen, nicht. Bei weiteren Vergehen gegen das UrhG und/oder die EU-DS-GVO 2016 haftet Fa. "amazon" für alle primären und Folgeschäden, sowie Gerichtskosten.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Renaissance des Bösen?

Renaissance des Bösen? von Albertz,  Jörg, Antweiler,  Christoph, Jesionek,  Udo, Kaul,  Wolfgang, Meyer,  Peter, Verbeek,  Bernhard, Wuketits,  Franz M., Wuketits,  Maria
Angesichts der weltweit steigenden Zahl von Kriminaldelikten, Terroranschlägen und Gewalttaten jeglicher Art – ganz zu schweigen von bewaffneten Konflikten und Kriegen – möchte man meinen, daß das »Böse« in unserer Welt überhand nimmt. Die Massenmedien tragen das ihre dazu bei: In den Nachrichten überwiegen Berichte über Gewalttaten, Korruptionsaffären, Betrugsskandale usw.; Fernseh- und Videofilme sind übersät mit »bösen Typen«, die keineswegs immer von den »Guten« besiegt werden. Keine Frage: Das »Böse« erfreut sich besonderer Attraktivität, es fasziniert und stößt zugleich ab, läßt aber keinen von uns völlig gleichgültig. Nun ist das »Böse« ein abstrakter Begriff, in Philosophie und Theologie anzusiedeln. Die Tagung »Renaissance des Bösen?« aber soll den Begriff mit konkreten Inhalten füllen. Zum einen soll deutlich werden, was wir überhaupt unter »böse« – im Gegensatz zu »gut« – verstehen, welcher Kriterien wir uns dabei (im Alltag wie auch in der Moralphilosophie) bedienen. Zum zweiten wird es darum gehen, aus der Sicht verschiedener Disziplinen darzulegen, mit welchen menschlichen Aktivitäten das »Böse« belegt ist, so daß es keineswegs bloß um die Diskussion einer Metapher gehen wird. Schließlich wird zu klären sein, ob es gerechtfertigt ist, von einer »Renaissance des Bösen« zu sprechen – oder nur von einer veränderten Wahrnehmung dieses Phänomens in der heutigen Zeit.
Aktualisiert: 2022-12-06
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Strafprozessrecht im Wandel

Strafprozessrecht im Wandel von Jesionek,  Udo, Moos,  Reinhard, Müller,  Otto F
Der Jubilar, Prof. Dr. Roland Miklau, ist Leiter der Straflegislativsektion im Bundesministerium für Justiz und war innovativ und maßgebend an den Reformen des Strafrechts, vor allem des Strafprozessrechts, der letzten Jahre beteiligt. Er ist in außergewöhnlichem Maße der Wissenschaft verbunden, was im In- und Ausland hohe Anerkennung findet. Zu seiner Ehrung haben Spitzenvertreter der Wissenschaft und Praxis aus Österreich, der Schweiz, Deutschland und Polen Beiträge für diese Festschrift verfasst. Die Artikel zum Thema "Strafprozessrecht im Wandel" - mit besonderer Berücksichtigung der Stellung des Opfers im Strafprozess - entsprechen nicht nur dem Hauptarbeitsgebiet des Jubilars, sondern sollen zugleich einen wichtigen Impuls für weitere notwendige umfassende Reformen auf diesem Gebiet liefern. Der Jubilar und die drei Herausgeber waren Mitglieder des von Justizminister Broda einberufenen "Arbeitskreises für Grundsatzfragen einer Erneuerung des Strafverfahrensrechtes", der von 1975 bis 1983 im Justizministerium in Wien beraten hat. Der Band soll die damals begonnene Diskussion, die bisher unter Mitwirkung Roland Miklaus zum Teil in Reformen umgesetzt wurde, fortsetzen. Die Herausgeber: Reinhard Moos, em. o. Univ.-Prof., Dr., der für die redaktionelle Betreuung verantwortlich gewesen ist, war vormals Leiter des Instituts für Strafrecht an der Universität Linz und ist seit langem für sein Engagement für Grundsatzfragen der Strafprozessreform unter besonderer Berücksichtigung der geschichtlichen Entwicklung und der Rechtsvergleichung bekannt. Udo Jesionek, ehemaliger Präsident des Wiener Jugendgerichtshofs, Dr., ist derzeit Präsident des Weißen Ringes Österreich. Er lehrt seit Jahrzehnten als Honorarprofessor Strafrecht an der Universität Linz. Als herausragendem Wissenschaftler und Kriminalpolitiker wurde ihm unlängst selbst eine Festschrift von Autoren des In- und Auslandes gewidmet. Otto F. Müller, ehemaliger Generalprokurator, Prof. Dr., genießt durch seine Veröffentlichungen und sein Wirken als Strafrechtler und Kriminalpolitiker ebenfalls über Österreich hinaus hohes Ansehen. Er ist Präsident der Österreichischen Landesgruppe der Internationalen Strafrechtsgesellschaft.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Städtische Jugendkriminalität – Strafe – Rehabilitation – Therapie?

Städtische Jugendkriminalität – Strafe – Rehabilitation – Therapie? von Jesionek,  Udo
Es gehört zur Entwicklung jedes jungen Menschen, sich an bestehenden Normen zu reiben. In den wenigen Fällen, in denen daraus Straftaten entstehen, genügt in der Regel ein kleiner 'Denkzettel'. Diese Tat ist mitunter Ausdruck einer dahinterliegenden Störung in der physischen, psychischen oder sozialen Entwicklung des jungen Menschen, die ohne entsprechende gesellschaftliche Reaktion letztlich dazu führen könnte, dass er sich nicht ins soziale Leben einfügen kann und endgültig kriminell wird. Nach einem Überblick über das Schicksal des Wiener Jugendgerichtshofs, dessen Präsident der Autor bis zu seiner Auflösung 2002 war, zeigt Udo Jesionek anhand von einigen Beispielen, wie eine gerechte und angemessene Jugendgerichtsbarkeit aussehen sollte. Wichtig ist es vor allem, so Jesionek, nicht zu rasch und zu viel zu strafen, vielmehr sollte man Psychologen und Sozialarbeiter hinzuziehen, um die Jugendlichen aufzufangen und vor einem weiteren Abrutschen in die Kriminalität zu bewahren. Um zu gewährleisten, dass diese Betreuung von Jugendlichen auch tatsächlich funktioniert, plädiert er eindringlich für eine selbständige Jugendgerichtsbarkeit in Wien.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Strafrecht und wertbezogenes Denken

Strafrecht und wertbezogenes Denken von Birklbauer,  Alois, Huber,  Christian, Jesionek,  Udo, Miklau,  Roland
Em. o. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Moos war lange Jahre Professor für Strafrecht an der Universität Linz. Seine Verdienste zur Weiterentwicklung des österreichischen Straf- und Strafprozessrechts sind offenkundig. Auch nach seiner Emeritierung hat Professor Moos sein wissenschaftliches Wirken unermüdlich fortgesetzt und sich nachdrücklich für die Rehabilitierung von Wehrdienstverweigerern eingesetzt. Am 29. April 2012 feierte er seinen 80. Geburtstag. Aus diesem Anlass haben die Herausgeber dieses Bandes ein Fest unter dem Titel "Berührungspunkte mit Reinhard Moos" organisiert, um der inhaltlichen Ausführung mit den Gedanken und dem Werk des Jubilars hinreichend Platz einzuräumen. Die vorliegende Festgabe enthält die Beiträge der Festivität sowie eine umfassende Autobiografie des Jubilars.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Die Begleitung des Verbrechensopfers durch den Strafprozess

Die Begleitung des Verbrechensopfers durch den Strafprozess von Hilf,  Marianne, Jesionek,  Udo
Die Vorbereitung auf die Vernehmungen und Verhandlungen vor Polizei und Gericht und die Begleitung durch den gesamten Strafprozess sind vorrangige Anliegen der Verbrechensopfer. Seit dem Ende der 1990er-Jahre wird in Österreich die psychosoziale und juristische Prozessbegleitung von Frauen- und Kinderopferschutzeinrichtungen und ganz allgemein durch den "Weissen Ring" angeboten. Aufgrund der zweiten StPONovelle 2005 und einer Reihe von konkreten zwischen Bundesministerium für Justiz und einzelnen Verbrechensopferhifeorganisationen abgeschlossenen Verträgen besteht nunmehr für alle Opfer von Gewalt, gefährlicher Drohung und Sexualdelikten, sowie für nahe Angehörige von Personen, deren Tod durch eine Straftat herbeigeführt wurde, und andere Angehörige, die Zeugen der Tat waren, ein Rechtsanspruch auf psychosoziale und juristische Prozessbegleitung. Dieser Band arbeitet nicht nur die viktimologischen und rechtsdogmatischen Probleme im Zusammenhang mit der Begleitung von Verbrechensopfern durch den Strafprozess auf, sondern legt vor allem die konkrete Durchführung der Prozessbegleitung auf Basis einer Reihe von Erfahrungsberichten von RichterInnen und psychosozialen und juristischen ProzessbegleiterInnen dar. Dazu kommt ein Blick auf die Rechtslage der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz. Mit Beiträgen von Gabriele Bogensberger, Andrea Brem, Marianne Hilf, Renate Hojas, Xenia Hultsch, Udo Jesionek, Michael Kilchling, Lucas Lorenz, Elisabeth Rech, Maria Schwarz-Schlöglmann, Eva Weishaupt und Ilse Wildling. Sowie mit einer Bibliografie, zusammengestellt von Karin Bruckmüller. Die HerausgeberInnen: Udo Jesionek, geboren 1937, Facharbeiterprüfung als Werkzeugmacher, Externistenreifeprüfung. Studium der Rechtswissenschaften, Promotion 1962. Richter, 1982-2002 Präsident des Jugendgerichtshofes Wien, 1974 - 1983 Präsident der Vereinigung der österreichischen Richter, 1979 - 1999 stellvertretender Obmann des Vereins für Bewährungshilfe und soziale Arbeit. Honorarprofessor an der Universität Linz, Präsident des "Weissen Ringes", Mitglied des Menschenrechtsbeirates, Leitungsmitglied einer Reihe von juristischen, sozialen und kirchlichen Organisationen. Zahlreiche, vor allem wissenschaftliche Publikationen. Marianne Hilf, seit 2003 ao. Universitätsprofessorin für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie an der Karl-Franzens Universität Graz, Co-Kursdirektorin des Post Graduate Course on Victimology, Victim Assistance and Criminal Justice am IUC Dubrovnik, Lektorin für Europäisches Strafrecht an der Donau-Universität Krems, Vizepräsidentin des "Weissen Ringes", zahlreiche Publikationen im Bereich des Strafrechts und Strafprozessrechts, darunter mehrere Publikationen zur Stellung des Opfers im Strafrecht.
Aktualisiert: 2020-05-01
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30 Jahre Weisser Ring in Österreich

30 Jahre Weisser Ring in Österreich von Jesionek,  Udo
„30 Jahre Weisser Ring in Österreich“ zeigt die Entwicklung einer privaten Opferhilfeinitiative Ende der 1970er-Jahre zur heute einzigen flächendeckend in ganz Österreich aktiven Opferhilfeeinrichtung Weisser Ring. Den Kern der Organisation bildet heute die Beratung und Betreuung von Opfern von Straftaten durch über 300 ehrenamtliche MitarbeiterInnen, dazu kommen der Betrieb des Kompetenzzentrums Opferhilfe mit dem 24-Stunden-Opfernotruf 0800 112 112 und die psychosoziale und anwaltliche Prozessbegleitung im Auftrag des Bundesministeriums für Justiz. Neben einem kurzen Abriss über die Geschichte des Weissen Ringes wird anhand von Beispielen die Arbeit in der Praxis dargestellt. Mit der Entwicklung des Weissen Ringes als Organisation ist die Entwicklung der Opferrechte in Österreich in den letzten 30 Jahren verknüpft, die oft auf Initiativen der Organisation zurückgehen. Mit Beiträgen von Udo Jesionek, Manfred Armbruckner, Franz Grünbart, Andrea Krenn, Lucas Lorenz, Renate Mosser, Dina Nachbaur und Sabine Tutschek. Der Herausgeber: Udo Jesionek, Prof. Dr., 1982-2002 Präsident des Jugendgerichtshofes Wien, ist Präsident des „Weissen Ringes“.
Aktualisiert: 2020-05-01
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