Luther gemeinsam betrachtet

Luther gemeinsam betrachtet von Bauerochse,  Lothar, Grün,  Anselm, Hofmeister,  Klaus, Schneider,  Nikolaus
Der Benediktinermönch Anselm Grün und der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Nikolaus Schneider, gehen in diesem Buch der Frage nach, was Martin Luthers Thesen für den Menschen von heute und die moderne Gesellschaft bedeuten. Für die beiden Autoren hat Luther als Mensch und Gottsucher Fragen aufgeworfen, die auch heute noch eine große Rolle spielen. Die unterschiedlichen Zugänge und Blickweisen des katholischen Ordensmannes und des ehemaligen evangelischen Kirchenvorstandes machen das Besondere an der Beschäftigung mit dem theologischen Urheber der Reformation aus. Ohne sich in konfessionelle Streitigkeiten zu verwickeln, liefern Anselm Grün und Nikolaus Schneider eine aktuelle Interpretation der zentralen Fragen Luthers.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Taizé heute – Das kleine Gleichnis für eine veröhnte Welt

Taizé heute – Das kleine Gleichnis für eine veröhnte Welt von Albus,  Michael, Bengelstorff,  Anja, Brüggemann,  Alexander, Dänzer-Vanotti,  Irene, Dieckmann,  Olli, Feldmann,  Christian, Goetzens,  Maria, Herwartz,  Christian, Hobmaier,  Barbara Josy, Hofmeister,  Klaus, Knapp,  Andreas, Meier,  Johannes, Sattler,  Dorothea, Weber,  Doris
Nach wie vor ist das burgundische Dorf ein Ort kraftvoller Stille, innigen Gebetes und des einfachen brüderlichen Lebens. Taizé mag zwar abseits liegen, aber die Erschütterungen der Zeit mit ihren Fluchtdramen und dem Terror gehen den Brüdern und ihren jungen Gästen mitten durchs Herz. Wir sind dorthin gereist, um zu sehen, wie Taizé in einer globalisierten Welt besteht und wodurch sich die Brüder heute herausgefordert sehen. Die Autoren und ihre Beiträge: Christian Feldmann »Mache niemanden zu deinem Opfer … … lauf hin zu den Menschen, die missachtet und ausgestoßen sind«. Das Leben des Frère Roger Michael Albus Dieser kleine Frühling … Hier ist der Ort, mich selber zu finden, wenn ich mich verloren habe Andrea Seeger »Das ist wie nach Hause kommen« … Die Stille und der Gesang der Taizé-Gottesdienste wird ?auch in den Heimatgemeinden gesucht Olli Dieckmann Sei locker, lass dir Zeit … Kommt mit mir auf die virtuelle Reise in ein christliches Kloster in Frankreich, wo mir niemand »die Wahrheit« verkaufen will. Ollis Reiseblog Klaus Hofmeister Ein kleines Gleichnis in der globalisierten Welt … »In Taizé wollen wir zeigen, dass die verschiedenen Kulturen einander nicht ausschließen, sondern sich wirklich ergänzen«. Ein Gespräch mit Frère Alois Löser Irene Dänzer-Vanotti Drei Frauen, drei Gebete … Wenn der Geist von Taizé durch deutschen Alltag weht Anja Bengelstorff Luc und seine Brüder … Sie spielen Fußball, erteilen Nachhilfe in Englisch und Mathematik, waschen und füttern behinderte Kinder. Taizé gibt es auch in Nairobi Alexander Brüggemann »Deine Hymnen schmecken nach Pilzen« … Die Lieder sind ein Markenzeichen der ökumenischen Gemeinschaft geworden. Ihr Schöpfer war der Komponist Jacques Berthier Johannes Meier Die große Freiheit … Acht Jugendliche und ein Pfarrer machten sich auf den Weg und sagen heute: Das muss man selbst erlebt haben Andreas Knapp, Maria Goetzens und Christian Herwartz Jesus fragt: Was soll ich dir tun? … Ohnmacht aushalten. Am Ort der Verwundbarkeit sein. Unser Nein leben Dorothea Sattler Mein Weg zur Ökumene … Wir sprachen über biblische Geschichten und wärmten uns in kalten Nächten bei Kerzenschein. Aber ich habe auch ein paar kritische Anfragen Barbara Josy Hobmaier Einfach da sein … Es geht darum, immer wieder aufzubrechen. Zu mir selbst, zu anderen Menschen, zu Gott
Aktualisiert: 2020-03-05
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Die Kraft der Bilder

Die Kraft der Bilder von Diebold,  Petra, Eclercy ,  Bastian, Fuhrmann,  Karen, Grün,  Anselm, Herrmann,  Monika, Hofmeister,  Klaus, Jung,  Matthias, Mangold,  Philipp, Quarch,  Christoph, Rohrwick,  Armin, Stukenborg,  Ansgar, von Brück,  Michael, Weber,  Doris, Wellmann,  Karl-Heinz
Anders als unsere Vorfahren machen wir uns von der Welt nicht nur ein eigenes Bild, sondern es werden uns unablässig Bilder von außen vorgesetzt, die unser Weltbild mitprägen. Es ist uns heute kaum möglich, der Flut der Bilder zu entgehen. Bilder beeindrucken uns mehr als Gerüche oder Geräusche, sie können uns fesseln und starke emotionale Reaktionen auslösen. Und manche Bilder wird man nie mehr los. Die Autoren und ihre Beiträge: Karen Fuhrmann im Gespräch mit Ulla Autenrieth Wie cool. Wie süß Ein Selfie sagt mehr als tausend Worte oder: Wer bekommt die meisten Rückmeldungen? Mathias Jung Ich liebe mein Bild von dir Von der Kunst, in der Ehe zwischen Illusion und Realität zu unterscheiden Karl-Heinz Wellmann Der Mensch, das Augentier Über unsere Vorfahren, die von Ast zu Ast sprangen, das Missverständnis von Leonardo da Vinci und niedliche Puppen mit Wasserköpfen Bastian Eclercy Ich schaue und werde angeschaut Eine Betrachtung vor Agnolo Bronzinos »Bildnis einer Dame in Rot« (um 1533) Christoph Quarch Das große Schweigen Warum wir in der Bildersintflut der Gegenwart zu ertrinken drohen Anselm Grün Tiefe Wurzeln - helle Krone Innere Bilder haben eine heilsame Kraft. Falsche Selbstbilder lähmen und machen müde Petra Diebold Sechs Stunden mit Liam Die schwersten Momente im Leben von Eltern. Ein Fotograf dokumentiert den Abschied von den Sternenkindern Armin Rohrwick Wie Bilder lügen Sie werden bearbeitet, beschnitten und inszeniert. Pressefotos zeigen nicht immer die Wirklichkeit. Manchmal sind andere Absichten im Spiel Michael von Brück Der Finger, der auf den Mond zeigt ... ... ist nicht der Mond. Töricht ist, wer dies verwechselt. Doch das tun Religionen oft, wenn sie über ihre Gottesbilder streiten Monika Herrmann Die Farben der Seele Menschen, die malen, werden hell und fröhlich, auch dann, wenn der Alltag grau und schwer ist Ansgar Stukenborg Es ist höchstes Licht Das Geheimnis der Ikone Philipp Mangold im Gespräch mit Thomas Suckfüll Bitte kein Foto »Ich erzähle lieber Geschichten«
Aktualisiert: 2020-03-05
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Vergebung. Der Mut, einen neuen Anfang zu wagen

Vergebung. Der Mut, einen neuen Anfang zu wagen von Becker,  Thomas, Bopp,  Jörg, Frey,  Ursula, Heitter,  Hedda, Herrmann,  Monika, Hofmeister,  Klaus, Ludwig,  Ralph, Meckbach,  Ute, Moltmann-Wendel,  Elisabeth, Rungholt,  Martin, Steffensky,  Fulbert, Waldenfels,  Rudolf von, Weber,  Doris
Wer vergibt, ist danach ein anderer und wer um Vergebung bittet ebenfalls. Jeder Mensch hat das Recht, ein anderer zu werden. Die Philosophin Hannah Arendt war der festen Überzeugung: 'Menschen können in der Welt nur dann frei werden und frei bleiben, wenn sie einander immer wieder befreien. Einen anderen befreien aber ist nichts anderes als verzeihen, was er getan hat.' Wirklich heilen können Wunden nur durch Vergebung. Aber wie geht das? Vergebung? Verletzt werden gehört zum Leben, Vergebung lernen nicht. Und die Zeit heilt eben nicht alle Wunden – etwas muss in der Zeit geschehen. Was das sein kann, davon berichtet dieses EXTRA. Von Menschen, die den großen Sprung über den eigenen Schatten riskierten und von ihrem Mut, auch nach schwersten Verletzungen einen neuen Anfang zu wagen. Menschen, die vergeben können, sind danach nicht mehr dieselben, die sie vorher waren. Sie sind durch Wut, Schweigen, Enttäuschung und Schmerz hindurchgegangen und haben sich am Ende selbst erlöst. Sie haben wieder Platz geschaffen für Liebe und Vertrauen. Rudolf von Waldenfels: Alles Gute, Leroy Jörg Bopp: Schuld sind immer die anderen Elisabeth Moltmann-Wendel: Lass fahren dahin Hedda Heitter: Entschuldigung Fulbert Steffensky: Lass mir Zeit Ursula Frey: Die Tochter des Kriegsverbrechers Thomas Becker: Der Henker von Phnom Penh Klaus Hofmeister: Die Unvernunft der Liebe
Aktualisiert: 2020-03-10
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Lass uns reden. Leben ist Gespräch

Lass uns reden. Leben ist Gespräch von Hatlapa,  Christoph, Hofmeister,  Klaus, Jung,  Matthias, Katsch,  Matthias, Malessa,  Andreas, Petermann,  Axel, Ploeger,  Stefan, Schönberger,  Birgit, Steffensky,  Mirjam, Tausch,  Daniela, Weber,  Doris, Zollmann,  Florian
Gute Gespräche können Wunder wirken, nicht nur im Märchen, und wir alle wissen warum. Wir nehmen uns dabei Zeit, und wir geben uns Zeit. Wir wagen einen Blick in die Augen. Wir verlieren uns nicht im Beliebigen, wiederholen nicht das tausendmal Bekannte, reden nicht aneinander vorbei. Vielleicht haben wir sogar keine Angst vor einer Berührung – mit Worten. Wir erfragen uns respektvoll und erkennen uns. Immer geht es darum, dem anderen im Gespräch jenen Raum zu geben, der ihn die Spuren ins Eigene finden lässt, zu sich selbst.
Aktualisiert: 2020-03-10
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Immer ist Anfang

Immer ist Anfang von Glaser,  Hannah, Grün,  Anselm, Gulder,  Angelika, Hofmeister,  Klaus, Jung,  Matthias, Mey,  Reinhard, Möller,  Stefan, Morgenroth,  Matthias, Schönberger,  Birgit, Steffensky,  Fulbert, Tarr,  Irmtraud, von Brück,  Michael, Wegner-Nord,  Helwig
Das Leben ist offener, als wir denken, wenn wir es von seinen Möglichkeiten und nicht von den Grenzen her angehen. Und es öffnet sich in dem Maße, wie wir selber offen bleiben. In diesem Publik-Forum EXTRA erzählen wir von Anfängen und Aufbrüchen und wie die Sehnsucht nach dem Leben drängt. Anfänge haben eine tiefe Faszination, egal in welchem Alter: Mit den Augen eines Anfängers wird man noch in Krisen, in Abbrüchen und Enttäuschungen Möglichkeiten entdecken, Chancen, sich neu in eine Richtung zu entwerfen, die vorher nicht denkbar war. Solange wir leben, bietet uns das Leben solche Aufbrüche an. Immer ist Anfang.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Gottes Häuser

Gottes Häuser von Bartetzko,  Dieter, Beintker,  Niels, Birnstein,  Uwe, Claussen,  Johann Hinrich, Gorelik,  Lena, Hofmeister,  Klaus, Leitner,  Anton G., Morgenroth,  Matthias, Said, Schridde,  Katharina Klara, Weber,  Doris
Als gäbe es so etwas: ein Haus, in dem Gott wohnen soll! Welche Anmaßung. Gotteshäuser sind also eigentlich ein Widerspruch in sich, ein Ding der Unmöglichkeit. Dennoch oder vielleicht gerade deshalb üben sie eine einzigartige Anziehung aus.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Berufung. Den eigenen Weg gehen

Berufung. Den eigenen Weg gehen von Bauerochse,  Lothar, Diebold,  Petra, Feldmann,  Christian, Grün,  Anselm, Hofmeister,  Klaus, Jung,  Mathias, Lanfermann,  Agnes, Morgenroth,  Matthias, Mosler,  Stephanie, Neudeck,  Rupert, Schmid,  Wilhlem, Steffensky,  Fulbert, Tarr,  Irmtraud, Weber,  Doris
Menschen können sich zu vielen Aufgaben berufen fühlen. Es kann sein, dass sie einer Berufung zum Künstler oder Handwerker folgen, dass ein Ruf an sie ergeht, anderen Menschen in schwerer Not zu helfen. Es kann sein, dass sie sich zum Priester berufen fühlen oder ihre Erfüllung in der Sorge für ihre Familie sehen. Fast immer, wenn Menschen davon erzählen, dass sie ihrem inneren Ruf gefolgt sind, verbinden sie diese Erfahrung mit Glück und Freude: Ich gehe meinen Weg. Ich traue mich. Wir erzählen in diesem EXTRA von Menschen, die sich um ein Leben bemühen, zu dem sie möglichst voll und ganz 'Ja' sagen können, indem sie ihrem Ruf folgen. Das Inhaltsverzeichnis mit den Autoren und ihren Beiträgen: Matthias Morgenroth Rufe aus der Zukunft Wach sein für das, was sich im Leben ergibt Fulbert Steffensky Das Ohr des Herzens Wenn das Hören gefährlich wird und zu Konsequenzen drängt Petra Diebold Ich trau mich jetzt Berufung ist wie eine große Überschrift über das Leben. Ein Gespräch mit der Karriereberaterin Angelika Gulder Rupert Neudeck Ich muss etwas tun Für die Schönheit der Gerechtigkeit arbeite ich mit Kraft, nicht wehleidig, nicht rührselig Stephanie Mosler Mein perfektes Leben Dass ich einmal Mutter werden würde, hatte ich nie geplant. Es ist passiert, und es ist das Beste überhaupt Irmtraud Tarr Diese eigenartige Unruhe Unsere Seele hat ein feines Gespür dafür, was uns entspricht und was nicht mehr passt Mathias Jung Gefährliche Lockrufe Wie Odysseus müssen wir unsere Ohren verstopfen gegen den Gesang der Sirenen Lothar Bauerochse 'Alle Werke sind Gebet' Für Luther ist jede menschliche Arbeit Dienst am Nächsten Klaus Hofmeister Viele fühlen sich berufen … … nur wenige werden geweiht. Der Priester ist heute kein 'heiliger Außenseiter' mehr. Ein Gespräch mit dem Pastoraltheologen Paul Michael Zulehner Wilhelm Schmid Das Glück der Fülle Wer den Ruf der Sinne vernimmt, nimmt auch die Gegensätze zwischen Endlichkeit und Unendlichkeit wahr Doris Weber Auf dem Sockel Manche Menschen müssen sich ganz groß machen, weil sie sich so ohnmächtig fühlen. Ein Gespräch mit dem Psychoanalytiker Lorenz Böllinger Agnes Lanfermann Die erbärmliche Frau Ich blieb und schaute. Vor meinem inneren Auge entstand ein neues Gesicht. Ich sah ihre Würde in allem Elend Christian Feldmann Die Visionen der Dottoressa Alles, was Maria Montessori unternahm, tat sie gegen Widerstände, nur gehalten von dem inneren Wissen, dass genau das ihre Aufgabe war Anselm Grün 'Leg dich schlafen' Gott weist uns im Traum auf Dinge hin, die wir mit unserem Verstand oft nicht erkennen können
Aktualisiert: 2020-07-07
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Grenzen. Annehmen. Bewahren. Überwinden.

Grenzen. Annehmen. Bewahren. Überwinden. von Baumann-Lerch,  Eva, Brehl,  Jens, Dänzer-Vanotti,  Irene, Fuchs,  Gotthard, Funk,  Rainer, Herrmann,  Monika, Hofmeister,  Klaus, Jung,  Mathias, Meesmann,  Hartmut, Röder,  Bettina, Röder,  Hans-Jürgen, Schneider,  Teresa, Seebach,  Katharina, Seyfert,  Gunhild, Steffensky,  Fulbert
Grenzenlose Liebe. Grenzenloser Reichtum. Grenzenloses Leben. Grenzenloses Glück. Langsam dämmert die Erkenntnis, dass nicht jede Grenze ein Fluch, sondern manche auch ein Segen ist. Grenzen gehören zum Leben, weil man sie braucht: Kinder brauchen Grenzen, um sicher aufwachsen zu können. Auch Eltern brauchen Grenzen, damit sie ihre Kinder nicht verletzen und missbrauchen. Menschen, die ständig über ihre Grenzen gehen, brechen irgendwann zusammen. Und manche Menschen müssen es regelrecht üben, sich abzugrenzen und auch einmal 'Nein' zu sagen. Und bei allem beflügelt uns trotzdem die Sehnsucht nach dem Grenzenlosen – immer wieder, immer weiter.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Moderne Nomaden – Kein Ort nirgendwo

Moderne Nomaden – Kein Ort nirgendwo von Hofmeister,  Klaus
Wir sind heute zur Mobilität buchstäblich verdammt, reisen unseren Jobs hinterher, verlassen Heimat und Herkunft, sind moderne Nomaden. Meistens finden wir das normal, und doch nistet in uns das beunruhigende Gefühl, den festen Lebensort verloren zu haben. Keinen Ort zu haben weckt jedoch auch Kräfte. Eine Offenheit zum Beispiel für die größeren Möglichkeiten des Lebens, eine wachere Suche nach dem Bleibenden jenseits der Häuser aus Stein.
Aktualisiert: 2020-03-10
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Heimat. Alles, was der Mensch zum Leben braucht

Heimat. Alles, was der Mensch zum Leben braucht von Baas,  Britta, Dänzer-Vanotti,  Irene, Hofmeister,  Klaus, Lemhöfer,  Anne, Modehn,  Christian, Röder,  Bettina, Schnellbach,  Ulrike, Seiterich,  Thomas, Sell,  Dieter, Steffensky,  Fulbert, Weber,  Doris
Heute erlebt das Wort 'Heimat' eine Renaissance. Heimat muss sich nicht mehr an Ideologien messen, muss keine Nationalstaaten mehr begründen, keine Fremden mehr ausgrenzen. Wo der Mensch zum Weltbürger wird, weil die Globalisierung ihn aus seinem Mikrokosmos reißt, entwickelt sich ein neues Bedürfnis nach Behaustsein. Viele Menschen bewegt eine einfache Frage: Wo gehöre ich hin? Heimat: Das ist der Ort, an den die Seele immer wieder zurückkehren kann. Und so schreiben die Autorinnen und Autoren dieses EXTRAs über das Glück, Heimat zu haben – oder die Sehnsucht, sie endlich zu finden.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Stille. Der Klang der Ewigkeit

Stille. Der Klang der Ewigkeit von Christ,  Pat, Dettweiler,  Ullrich, Goernitz,  Thomas, Görnitz,  Brigitte, Henzler,  Johannes, Hirschhausen,  Eckart von, Hofmeister,  Klaus, Koschorke,  Martin, Mittelsen Scheid,  Dieter, Quarch,  Christoph, Roth,  Fritz, Seyfert,  Gunhild, Stutz,  Pierre, Wedershoven,  Anja, Zurhorst,  Eva M
In der Stille zu Hause sein: Das Gehirn wird durchzogen von einer unbekannten Frische, die alles löst und alles verbindet. Es gibt nichts mehr zu sagen … – Warum fällt uns das so schwer? Warum gönnen wir uns so selten Zeiten des Schweigens und der Stille, mit ihrer heilsamen Kraft, ihrer berührenden und klärenden Wirklichkeit und ihren kreativen Anregungen?
Aktualisiert: 2022-12-05
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Spielen. Den Alltag überlisten

Spielen. Den Alltag überlisten von Becker,  Thomas, Grün,  Anselm, Hofmeister,  Klaus, Hollenbach,  Michael, Mosler,  Stephanie, Schönberger,  Birgit, Stössinger,  Jutta, Theißen,  Peter, Weber,  Doris
Spielen müssen wir nicht lernen, es ist eine ganz natürliche Weise, sich der Welt zuzuwenden. Hirnforscher ermutigen Eltern, ihre Kinder getrost der Wildnis auszusetzen. Im Spiel erobert die Fantasie eigene Welten, Puppen werden zu engsten Vertrauten und Weggefährten. Aber das Spielen birgt auch Suchtgefahren, wenn es zu einer Flucht aus dem Alltag wird. Und: Frauen spielen anders als Männer, sie knüpfen Netzwerke und suchen Freundinnen, Männer hingegen bauen lieber die längste Murmelbahn der Welt
Aktualisiert: 2020-07-07
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Der Weg hat ein Ziel

Der Weg hat ein Ziel von Damm,  Coletta, Ginzel,  Günther B, Hofmeister,  Klaus, Hörig,  Rainer, Kämpchen,  Martin, Schellenberger,  Bernadin, Schildberger,  Rainer, Schmid,  Georg, Schrupp,  Antje, Thuss,  Luise, Wetzel,  Sylvia
Alle Religionen haben Wallfahrtsorte und Pilgerziele. Denn das Aufbrechen, Unterwegssein und Ankommen sind Grunddimensionen des religiösen Lebens. Die Faszination der Pilgerorte entsteht nicht zuerst aus der Pracht von Kirchen und Tempeln. Sie entsteht aus der Kraft der vielen Herzen, die einen Wallfahrtsort zum Sehnsuchtsort und Zielpunkt ihres religiösen Weges machen, oft schon seit Jahrhunderten. Das Publik-Forum Extra soll Lust machen, Pilgerwege zu entdecken und zu gehen. Wir wollen helfen, andere Religionen kennen zu lernen, dort wo sie am vitalsten sind, wo sich Eigenart, Frömmigkeit und religiöse Energie am intensivsten offenbaren, an ihren großen Pilgerzielen. Namhafte Autoren - Juden, Christen, Muslime, Buddhisten - nehmen Sie mit zu den ehrwürdigen Stätten ihrer Religion: Luise Thuss: Der Jakobsweg nach Santiago Rainer Schildberger: Station Island in Irland Georg Schmid: Sedona in Arizona Coletta Damm: Mekka in Saudi-Arabien Günther B. Ginzel: Jerusalem in Israel Sylvia Wetzel: Buddhas Spuren in Nordindien Rainer Hörig: Allahabad in Indien Antje Schrupp: Aparecida in Brasilien Martin Kämpchen: Der Berg Kailasch in Tibet Bernardin Schellenberger: Wallfahrten
Aktualisiert: 2019-01-02
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Du bist nicht allein. Trauern und Trösten

Du bist nicht allein. Trauern und Trösten von Grün,  Anselm, Herrmann,  Monika, Hofmeister,  Klaus, Kast,  Verena, Keil,  Annelie, Kricke,  Meike, Laurenz,  Lisa, Lutze,  Bettina, Meesmann,  Hartmut, Meier,  Marina, Postel,  Tonio, Richter,  Ursula, Röder,  Bettina, Steffensky,  Fulbert, Weber,  Doris
Die menschliche Existenz ist und bleibt verletzlich, und niemand kann uns sagen, wohin die Reise führt. Wir wissen nur, dass wir an Schmerz, Verlust, Trauer und schließlich Tod nicht vorbeikommen. Die Trauer um einen geliebten Menschen, um verlorene Lebensträume, um verpasste Chancen, um das ungelebte Leben tut weh – aber sie führt auch in den tiefsten Grund der Seele, wo der Mensch mit neuen Möglichkeiten des Lebens in Berührung kommt.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Gastfreundschaft

Gastfreundschaft von Alt,  Franz, Bäcker,  Marcus, Hengsbach,  Christa, Henneken,  Helena, Hofmeister,  Klaus, Malessa,  Andreas, Schönberger,  Birgit, Schwarz,  Martin Maria, Steffensky,  Fulbert, Weber,  Doris, Wellmann,  Karl-Heinz
Das Kirchenasyl oder, noch früher, das Tempel-Asyl, wo Verfolgte der Gottheit unterstanden, ist eine der ältesten kulturellen Errungenschaften. Alle Religionen schätzen das Gastrecht, denn offene Türen bedeuten berührbare Herzen. Wir alle klopfen immer wieder an Türen, denn wir sind nur Gast auf Erden, angewiesen auf Gastfreundschaft. Darum ist es beglückend, an einem schön gedeckten Tisch Platz nehmen zu dürfen. Die Botschaft versteht jeder Gast auch ohne Worte: Sei willkommen, du hast einen Platz bei mir, du bist mir wertvoll. In diesem EXTRA erzählen Menschen, die sich auf eine Weltreise begeben haben, dass Gastfreundschaft universal ist. In diesem Sinne: Seien Sie willkommen! In der dieser Ausgabe von Publik-Forum Extra lesen Sie unterer anderen: Birgit Schönberger Der gedeckte Tisch Er ist die schönste Art, uns und anderen etwas Gutes zu tun und Gemeinschaft zu erleben Julien Wilkens und Sally Meukow Wir sangen die Ode an die Liebe Die wunderbaren Erlebnisse zweier Weltreisender Fulbert Steffensky Kommt, kommt herein! Offene Türen bedeuten berührbare Herzen. Alle Religionen schätzen das Gastrecht Martin Maria Schwarz Es ist angerichtet Bei Monika Reichert speisten schon John Cage, Herta Müller, Cees Nooteboom und viele andere Berühmtheiten Helena Henneken Für dich nur das Beste 59 Tage mit dem Rucksack durch den Iran. Als Frau. Allein. Gar kein Problem Klaus Hofmeister im Gespräch mit Alexander Frey Der Sortierer Seine Aufgabe ist es, das Publikum so auszuwählen, dass im Club zusammenkommt, was zusammengehört Katharina Buntkirch 'Geht und ruht ein wenig' Sie fühlte sich geborgen dort, wo nichts sein musste. Wo sie nichts tun musste. Wo sie einfach da sein durfte Karl-Heinz Wellmann Wer sind wir - und wenn ja, wie viele? Weitgehend unbemerkt beherbergen wir auf unserer Haut Milliarden und Abermilliarden Bakterien und Pilze Marcus Bäcker Schöne Unordnung Tische tauschen und wildfremde Menschen einladen. Boris Nieslony hat daraus ein Kunstprojekt gemacht Franz Alt Wir sind nur Gast auf Erden Aber benehmen wir uns auch so auf diesem Planeten? Verbotene Gastfreundschaft Ich verstecke einen Flüchtling in meiner Wohnung. Das ist gefährlich - aber richtig Christa Hengsbach Der Deutschlandkoffer Migranten bringen ihre Geschichte auf die Bühne. Im Gepäck haben sie große Hoffnungen und noch mehr Ungewissheit Klaus Hofmeister im Gespräch mit Gerda Montkowski Eine warme Salzwasserschüssel Manch müdem Jakobspilger trägt die 'Hospitalera' den Rucksack bis ans Bett Andreas Malessa O Schreck, o Graus, ein Gästebuch im Haus! Der Eintrag sorgt jedes Mal für Schweißperlen auf der Stirn
Aktualisiert: 2020-03-10
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Freundschaft. Das Band, das hält, wenn alle Stricke reißen

Freundschaft. Das Band, das hält, wenn alle Stricke reißen von Baas,  Britta, Bopp,  Jörg, Hofmeister,  Klaus, Kortzfleisch,  Siegfried von, Modehn,  Christian, Moltmann-Wendel,  Elisabeth, Müller,  Wunibald, Nolte,  Anke, Quarch,  Christoph, Richter,  Nicole, Schmid,  Wilhelm, Seiterich,  Thomas, Steffensky,  Fulbert, Weber,  Doris
Doris Weber: Gut, wenn man jemanden hat, der Fische fangen kann. Freundschaft ist das Band, das hält, wenn alle anderen Stricke reißen Jörg Bopp: Neidisch, träge, grob und gierig. Die hässlichen Seiten holen jeden immer wieder ein. Deshalb ist es praktischer, sie nicht zu verleugnen Siegfried von Kortzfleisch: Lebenslänglich. Mein Freund Reinhard Anke Nolte: Blöde Kuh. Was Freundinnen zu Freundinnen macht Klaus Hofmeister: Bist du heute Abend zu Hause? Über das schöne Gefühl, einen Platz im Leben zu haben Christian Modehn: Männer allein unter sich. Sie sind echte Kumpels und lernen schon als kleine Jungen, bloß nicht mit Puppen zu spielen Nicole Richter: Du bist einfach klasse. Aysun und Anna, die eine Muslima, die andere Katholikin, auf der Suche nach Freiheit Christoph Quarch: Ich will alles. Aber wir können doch Freunde bleiben. wie armselig klang dieser Satz in meinen Ohren. Heute sehe ich das anders Wilhelm Schmid: Wie man Glück erfährt. Die Lebenskunst beginnt beim Selbst, denn wer sich selbst nicht mag, kann auch andere nicht mögen Thomas Seiterich: Das Kostbarste, was ich habe. Die Liste der Menschen, die in der Not an meiner Seite standen. Doris Weber: Schönes Warten. Briefeschreiben ist ein Zeichen der Hoffnung, dass die Worte auch wirklich ankommen Britta Baas: Für immer. Unsere kleine Birke Christian Modehn alias Michel de Montaigne: Zwei oder drei Dinge. Und als Philosoph sage ich: Bleiben wir skeptisch gegenüber unserer Sehnsucht Fulbert Steffensky: Das gemeinsame Dritte. Ein Herz ist oft zu klein, wenn ihm nicht geholfen wird Elisabeth Moltmann-Wendel: Jemand, der mich gern hat. Jesus zeigt uns: Ich bin ich, und ich bin richtig Wunibald Müller: Der Tag ist gerettet. Ich bin verliebt – in Gott
Aktualisiert: 2020-03-10
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Gefühlsecht. Spüren, was wirklich ist

Gefühlsecht. Spüren, was wirklich ist von Grün,  Anselm, Hammelehle,  Sebastian, Hofmeister,  Klaus, Jung,  Martl, Jung,  Matthias, Koß,  Anna-Katharina, Müller,  Wunibald, Reifenrath,  Roderich, Sonnenschein,  Ulrich, Tertel,  Corinna, Weber,  Doris, Wetzel,  Sylvia
'Mehr Schein als Sein …' Wenn man diesen Lebensstil einem einzelnen Menschen zuschreibt, ist das wahrlich kein Kompliment. Aber was bedeutet es, wenn diese Haltung zum 'Kulturstil' einer Gesellschaft wird, die mehr dem Schein als dem Sein huldigt? Wenn die Verwechslung von Schein und Sein gar nicht mehr wahrgenommen wird?
Aktualisiert: 2020-07-07
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Die Wüste – Ort der Wandlung

Die Wüste – Ort der Wandlung von Baumann,  Bruno, Greshake,  Gisbert, Grün,  Anselm, Hofmeister,  Klaus, Jabir,  Brahim, Kugele,  Jürgen, Mende,  Claudia, Modehn,  Christian, Morgenroth,  Matthias, Quarch,  Christoph, Schwinn,  Florian, Wegner-Nord,  Helwig, Werner,  Jürgen
Auf den ersten Blick erscheint die Wüste als Todesraum. Hitze, Durst, Unwegsamkeit, giftige Tiere bedrohen den Besucher, ein Ort, den man tunlichst meidet. Doch seit Jahrtausenden gibt es in der christlich-jüdischen Tradition auch die andere Erfahrung: die Wüste ist Ort der Gottesbegegnung, ein kreativer, existenzieller Raum, ein Ort neuer Erkenntnis, neuer Aufbrüche. Etwas von dieser anderen Dimension der Wüste erlebt jeder Mensch, wenn er sie zu Fuß, auf dem Rücken eines Kamels oder auch nur an Bord eines Land Rovers betritt. Spätestens in der Nacht, wenn Stille und Dunkelheit sich über das Lager senken, verfällt jeder der Wüste und ihrer Faszination. Unter den Autoren dieses EXTRA: Matthias Morgenroth: Wo das Abendland seinen Gott entdeckte. Bruno Baumann: Keine andere Landschaft lehrt mit solcher Eindringlichkeit das dynamische Grundprinzip des Lebens. Jürgen Kugele: Die Nomaden der westlichen Welt kennen die Einsamkeit und die Nichtigkeit. Anselm Grün: Wer Mut, hat hinabzusteigen in das Schattenreich der eigenen Seele, steht mit beiden Beinen auf dem Boden. Gisbert Greshake: Atemberaubend schön und gnadenlos öde. Brahim Jabir: Immer mehr Europäer zieht es in die Wüste.
Aktualisiert: 2020-07-08
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